St. Josephs-Blatt Mai 2017 Priesterbruderschaft St. Pius X. - Wien

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1 St. Josephs-Blatt Mai 2017 Priesterbruderschaft St. Pius X. - Wien - 1 -

2 Vorwort Liebe Gläubige, schon immer hat die Liebe und Verehrung für die Gottesmutter einen besonderen Platz in unserer heiligen Religion und im Leben der Kirche Christi eingenommen. Zu manchen Zeiten geschah dies etwas verhaltener und verborgener, wie in den ersten Epochen der damals jungen Kirche, damit die Gefahr vermieden werden konnte, die einzigartige Gestalt der Heilsgeschichte, unseren Heiland Jesus Christus, nicht etwa durch eine Art Konkurrenzauffassung zu verdunkeln und Maria gar als Göttin zu verehren. Allerdings hat selbst in der Frühzeit der Kirche die Bezeugung und Verehrung Mariens und ihrer ganz besonderen, einmaligen Stellung im Heilsgeschehen nie völlig gefehlt, je mehr sich jedoch unser heiliger Glaube im heidnischen Umfeld durchsetzte, je tiefer die Kirche mit ihren großen Heiligen, Kirchenlehrern und Theologen die Glaubenswahrheiten durchdrang und entfaltete, um so klarer erstrahlte das Bild der allerseligsten Jungfrau vor dem inneren Blick der Gläubigen. Immer deutlicher und auch begeisterter erkannten Kirche, Theologie und gläubiges Volk die Bedeutung der Mutter Gottes - diesen Ehrentitel trägt sie ja schon seit dem Altertum und dem heiligen Konzil von Ephesus (431) - für den Glauben, für die Kirche selbst, für ein christliches Leben und als Tor zur Ewigkeit. Natürlich gab es hinsichtlich der Marienverehrung und ihrer theologischen Grundlegung in der Dogmatik (nach der Christologie, der Lehre über unseren Herrn, werden als eigener Abschnitt oder als Anhang in der Mariologie die Stellung, die Sendung und Aufgabe, die Vorzüge und Tugenden, die besonderen Gnaden und Verdienste Mariens behandelt) gewisse Schwankungen, Kämpfe, Auseinandersetzungen in der langen Geschichte, man denke nur an die Nestorianer im Altertum, gegen deren Lehre sich ja gerade das Konzil von Ephesus gewehrt war, dann neben einer Reihe eher unbedeutender Irrlehren die falschen Ansichten der Reformatoren und in der neueren Zeit vieler Modernisten über den Rang, die Vorzüge und die Würde Mariens. Jedoch kann man generell im Überblick der Geschichte der Kirche und ihrer Glaubenslehre festhalten, daß sich sowohl die theologische wie die liturgisch-fromme Wertschätzung, Verehrung und Liebe zu Maria immer weiter gesteigert hat und immer schöner aufgeblüht ist bzw. war, muß man sagen, denn in der Tat: Mit dem Modernismus beobachten wir auch hier ein echter Bruch. Und doch hat gerade die letzte Periode der Kirchengeschichte mit der Dogmatisierung des Geheimnisses der Unbefleckten Empfängnis, mit Lourdes, Fatima, mit dem Glaubenssatz von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel sehr deutlich demonstriert, daß in unserer Epoche der Herrgott uns Maria in ganz besonderer Weise als Hilfs- und Rettungsanker sozusagen hingeworfen hat, an dem wir uns festklammern müssen, um durch sie Jesus zu gewinnen, zu bewahren und für immer zu gehören. Deshalb muß es unser hervorragendes Bemühen und Verlangen sein, wahre Verehrer, Liebhaber und Kinder Mariens zu werden und zu bleiben. Sie ist uns von Gott gegeben als unser für unsere Zeit einzigartiges Schutzschild für unseren Glauben in dieser beispiellosen Krise des Glaubens, der Kirche und des sittlich-christlichen Lebens, und für unsere ewige Berufung: Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren! Nun führen durchaus auch im kirchlichen Bereich noch eine ganze Reihe von Theologen, Klerikern, Wissenschaftlern und nicht wenige Prälaten, und zwar bis hin zu den höchsten Rängen, den Namen Mariens oft und mitunter fast unablässig im Munde. Sehr schnell heißt es dann in kirchlichen und selbst in kirchlich-traditionellen Kreisen, das seien doch noch fromme, gläubige, tiefe Marienverehrer... Allein, solche Beurteilungen müssen speziell in unserer Zeit sehr wohl einer Prüfung unterzogen werden, und dies ganz im - 2 -

3 Sinne des Herrenwortes: Nicht jeder, der zu Mir sagt: Herr, Herr! wird eingehen in das Himmelreich, sondern wer den Willen Meines Vaters tut, Der im Himmel ist (Mt. 7,21)... Was ruft ihr Mich: Herr, Herr! Und tut nicht, was ich sage? (Lk. 6,46) Zweifelsohne gehören Frömmigkeit, Herzensneigung und warme Freude an Maria von unserer Seite und so viel an uns liegt und möglich ist, zu einer wahren Liebe zur allerseligsten Jungfrau, sei es im Gebete, sei es in dem Schmuck ihrer Bilder und Statuen, sei es bei Wallfahrten, in Weihegebeten, im Eintritt in die diversen marianischen Vereinigungen und Bruderschaften, sei es in der Freude an ihren Liedern, Darstellungen, an den Hymnen und Gedichte zu ihrer Ehre, an den Geschichten und Büchern über sie. Von Maria nie genug! Doch genügt dies alles bei weitem nicht, um einen echten Marienverehrer, ein wirklicher Zögling Mariens auszumachen und ihn von den unechten, zwar oft wortgewandten, aber im Grunde rein gefühlsbetonten, romantischen Marienappellanten zu unterscheiden. Zu einem wirklichen geistlichen Liebhaber Mariens, der wahrhaft und innig ihr Kind sein möchte, sind auf den Frömmigkeitsübungen aufbauend noch andere und wichtigere Haltungen nach dem ihrem eigenen Beispiel und in ihrer Nachfolge notwendig. Dazu zählen in allererster Linie die feste, unerschütterliche Liebe zum unverfälschten, christlichen Glauben, und zwar zuallererst und hauptsächlich zum Glauben an Jesus Christus ( Selig, die Maria - geglaubt hat, daß in Erfüllung gehen wird, was ihr gesagt worden ist vom Herrn, Lk. 1,45), die Liebe zu den Geboten ( Nachdem sie Maria und Joseph alles dem Gesetz des Herrn gemäß erfüllt hatten..., Lk. 2,39), zum Kreuz ( Es standen bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Kleophas, und Maria Magdalena. Als nun Jesus seine Mutter sah und neben ihr stehend den Jünger, den Er liebte, sagte Er zur Mutter: Frau, siehe dein Sohn! Darauf sagte er zum Jünger: Siehe deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich, Joh. 19,25-27). Erst am Kreuz gibt der Heiland Maria uns zur Mutter, auf daß wir ihre Kinder seien und sie von dort weg bei uns aufnehmen gleich dem hl. Johannes. Ihr Blick auf den Herrn, ihre Liebe zum Willen des Vaters und daher zu den Geboten und zum Kreuz stellt uns das ganze Leben und Seins Mariens vor Augen, das einzig darin bestand: Ganz auf Jesus, ganz auf Gott hin! Und dieser Daseinsgrund allein ist es, der nach wie vor in Maria besteht und bestehen bleibt. Wenn wir ihr, der Mutter des Gottmenschen das gehört eben wesentlich zu dieser Hinordnung auf Jesus, daß Er als wahrer Gott und wahrer Mensch, als alleiniger Erlöser und Retter, Seelenfreund und Bruder, Meister und König aller Schöpfung, aller Reiche und aller Himmelsherrlichkeit bekannt wird treu und ergeben, wahrhaft kindlich und mutig folgen, so wird sie uns, die wir Glieder am mystischen Leibe ihres Sohnes sind und dadurch fürwahr ihre Kinder, ebenso liebevoll und treu bewahren, um uns durch dieses Tal der Tränen (vgl. Salve Regina) hindurchzuführen. Sie wird auf uns, wie damals auf die junge Kirche, den Heiligen Geist als göttlichen Tröstergeist voll Weisheit, Licht und Kraft herabflehen, damit wir unter ihrem Schutzmantel nach diesem Elende Jesus, die gebenedeite Frucht ihres Leibes ewig beim dreifaltigen Gott schauen und lieben, verehren und anbeten, bejubeln und genießen dürfen. In diesem Sinne soll auch unsere schöne Marienprozession durchaus ein öffentliches Zeugnis sein für unser Verlangen und unsere Bereitschaft, wahre Marienkinder zu werden und zu bleiben, was Ihnen von ganzem Herzen wünscht Ihr - 3 -

4 So Gottesdienstordnung Gut-Hirt-Sonntag (2. Sonntag nach Ostern) Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Christenlehre Uhr anschließend Betsingmesse; 1. Maiandacht Mo. 1. Fest des hl. Joseph, in St. Joseph: Patron der Arbeit Di. 2. Hl. Athanasius, Bi., Bek. u. Kchl Uhr (Priorat) Mi. 3. Vom Wochentag; Ged. d. hll. Alexander, Eventius u. Theodulus, Mm., sowie Uhr d. hl. Juvenalis, Bi. u. Bek. Do. Fr. Sa. 4. Hll. Florian u. Gff., Mm. u. Nebenpatrone der Metropolitankirche v. Wien; Ged. d. hl. Monika, Ww. - Priesterdonnerstag - 5. Hl. Pius V., P. u. Bek. - Herz-Jesu-Freitag - 6. Mariensamstag - Herz-Mariä-Sühnesamstag Uhr Uhr Maiandacht Uhr anschließend Betsingmesse; Sakramentsandacht Uhr 1. u. 2. Rosenkranz Uhr Betsingmesse; anschließ. Aussetzung und 3. Rosenkranz So Sonntag nach Ostern 7.00 Uhr 9.00 Uhr Levitiertes Hochamt mit Segnung der Fatima-Pilgerstatue anschliessend: Feierliche Prozession zur Mariensäule Am Hof Mo. 8. Vom Wochentag Uhr (Priorat) Di. 9. Hl. Gregorius v. Nazianz, Bi., Bek. u. Kchl Uhr (Priorat) Mi. 10. Hl. Antoninus v. Florenz, Bi. u. Bek.; Ged. d. hll. Gordianus u. Epimachus, Mm Uhr ; Do. 11. Hll. Philippus u. Jakobus d. J., App Uhr Uhr Maiandacht Fr. 12. Hl. Nereus, Achilleus, u. Domitilla, Jfr., sowie d. hl. Pankratius, Mm Uhr ; Sa. 13. Hl. Robert Bellarmin, Bi., Bek. u. Kchl Uhr (Priorat) So Sonntag nach Ostern 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; anschließend Aufnahme in die MI Mo. 15. Hl. Johannes Baptist de la Salle, Bek Uhr (Priorat) Di. 16. Hl. Johannes v. Nepomuk, M.; 7.15 Uhr (Priorat) Ged. d. hl. Ubaldus, Bi. u. Bek. Mi. 17. Hl. Paschalis Baylon, Bek Uhr ;

5 Do. 18. Hl. Venantius, M Uhr Uhr Maiandacht Fr. 19. Hl. Petrus Cölestinus V., P. u. Bek.; Ged. d. hl. Pudentiana, Jfr Uhr ; Sa. 20. Hl. Bernhardin v. Siena, Bek Uhr (Priorat) So Sonntag nach Pfingsten 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Christenlehre Mo. 22. Vom Wochentag - Kleiner Bittgang Uhr Uhr Allerheiligenlitanei (Priorat) Di. 23. Vom Wochentag - Kleiner Bittgang Uhr (Priorat) anschließend Allerheiligenlitanei Mi. Do. 24. Vigil von Christi Himmelfahrt - Kleiner Bittgang Fest Christi Himmelfahrt - Gebotener Feiertag & Sonntagsordnung - Fr. 26. Hl. Philippus Neri, Bek.; Ged. d. hl. Eleutherius, P. u. M. Sa. 27. Hl. Beda d. Ehrwürdige, Bek. u. Kchl.; Ged. d. hl. Johannes I., P. u. M. So. 28. Sonntag n. Christi Himmelfahrt 7.00 Uhr 8.00 Uhr 9.00 Uhr Uhr Allerheiligenlitanei Uhr ; 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt; Prager J. And Uhr Uhr Maiandacht 7.15 Uhr (Priorat) Aussetzung Hl. Amt; Christenlehre Mo. 29. Hl. Maria Magdalena v. Pazzi, Jfr.!! 7.15 Uhr (Priorat)!! Di. 30. Vom Wochentag; Ged. d. hl. Felix I., P. u. M.!! Keine!! Mi. 31. Fest Maria Königin; Ged. d. hl. Petronilla, Jfr Uhr ; anschließend Maischlußandacht Do Hl. Angela Merici, Jfr. - Priesterdonnerstag Uhr Sakramentsandacht Uhr Fr. Sa Vom Wochentag; Ged. d. hll. Marcellinus, Petrus u. d. Bi. Erasmus, Mm. - Herz-Jesu-Freitag Vigil von Pfingsten - Herz-Mariä-Sühnesamstag - - Diakonatsweihen in Zaitzkofen Uhr Betsingmesse; anschließend Sakramentsandacht Uhr 1. und 2. Rosenkranz Uhr ; anschließ. Aussetzung und 3. Rosenkranz So Hochfest von Pfingsten 7.00 Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt Mo Pfingstmontag - Sonntagsordnung Uhr 9.00 Uhr Hl. Amt In der Regel finden alle Gottesdienste in der Kirche St. Joseph, A-1070 Wien, Bernardgasse 22, statt. Ausnahmen sind mit dem Vermerk (Priorat) versehen! - 5 -

6 Erzbischof Vortrag von S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre am 6. März 1977 in München, Schmellerstrasse 18 (...) Es ist ja eine ganz unwahrscheinliche Sache, daß Ecône, das vom Vatikan sozusagen angegriffen wird, auch von Leuten angegriffen wird, die den Vatikan gegen Ecône verteidigen wollen. Wer möchte, daß Ecône verschwindet? Wer sind diejenigen, die dem Vatikan zu Hilfe kommen, um, wenn ich so sagen darf, Ecône zu vernichten? Die Iswestija in Rußland! Die Zeitung Iswestija hat den Papst öffentlich gebeten, Ecône im Namen des Zweiten Vatikanischen Konzils aufzulösen, den Kampf gegen Ecône fortzusetzen, die Priester in Ecône abzusetzen. Und auch die italienische kommunistische Zeitung L Unitä hat heftige Artikel gegen Ecône veröffentlicht, in denen der Vatikan und der Papst verteidigt werden. Also das heißt, die ärgsten Feinde des Vatikans werden zu Freunden des Vatikans, um Ecône zu vernichten! Warum? Weil sie in Ecône eine Elite sehen, eine katholische intellektuelle Elite, die die ewigen Grundsätze verkündet, die Grundsätze der Überlieferung; die es nicht hinnehmen will, dem Kommunismus unterworfen zu werden, sondern die Grundsätze bekräftigt, die Papst Pius XI. ausgesprochen hat: daß der Kommunismus seinem innersten Wesen nach entartet ist, daß der Kommunismus der ärgste der Irrtümer, das ärgste der Unglücke ist, die es in einem Land oder in welchem Gebiet immer geben kann; ein Irrtum, den man beim Zweiten Vatikanischen Konzil hätte öffentlich verurteilen müssen und den zu verurteilen man sich weigerte. Als wir das Seminar von Ecône errichtet haben, hatten wir niemals daran gedacht, daß wir das Ziel derartiger Angriffe der Kommunisten, der Sozialisten, der Freimaurer, ja sogar der Juden sein würden. Wir werden von allen denen angegriffen, die, zumindest bis zu einem gewissen Grad, Feinde der Kirche sind. Ich spreche von den Juden, ich spreche sonst nie von ihnen. Ich will nicht von den Juden sprechen. Warum? Weil das ein schwieriger Fall ist. Es ist schwierig, von den Juden zu sprechen, weil sie eine Rasse sind. Man spricht da von einer Rasse, von einem Volk, und es ist immer heikel, von einem Volk zu sprechen. Deshalb spreche ich darüber nicht gern und deswegen habe ich auch in Lille nicht von den Juden gesprochen. Aber sie sind es ja, die mich angreifen. Sie sind es. In einer Zeitung in Israel ist ein Artikel mit dem Titel Israel und Ecône erschienen. Ich habe nie von Israel gesprochen und ich habe nicht von den Juden gesprochen, ich habe nichts gesagt. Und sie sagen das auch in ihrem Artikel: Erzbischof Lefebvre hat in Lille nicht über die Juden gesprochen, er hat nichts über uns gesagt. Und sie sagen dann: Erzbischof Lefebvre ist viel zu klug, um von den Juden zu sprechen. Aber wenn er die Kommunisten angreift, wenn er die Freimaurer angreift, weiß er sehr gut, daß er damit uns angreift. Denn wir haben unter ihnen unsere Freunde, Freunde unter den Freimaurern, Freunde unter den Kommunisten. So sprechen die Juden. Nicht ich habe das erfunden; sie haben es in ihren Zeitungen geschrieben. Ich erzähle also nur, was sie über uns sagen. Sie sagen, daß wir durch die Freimaurer hindurch und durch die Kommunisten hindurch die Juden angreifen. Das steht ihnen frei; ich bin es ja nicht, der das sagt. Ich erwähne das nur, um Ihnen zu zeigen, wie die Feinde der Kirche, die Feinde Unseres Herrn Jesus Christus uns angreifen und Ecône gegenüber feindselig gesinnt sind, weil sie sehr gut wissen, daß wir an dem Glauben aller Zeiten festhalten und bekräftigen, daß Unser Herr Jesus Christus König ist. Dabei glauben sie, die ganze Welt in ihren Krallen zu haben, wenn ich so sagen darf, die ganze Welt unter ihrer Herrschaft. Die Freimaurer, die Kommunisten und alle diese Leute glaubten schon, den Sieg - 6 -

7 errungen zu haben. Und das kleine Ecône, das kleine Haus von Ecône stört sie, ärgert sie, reizt sie, weil es ihnen nicht erlaubt, ihrer Zukunft schon ganz sicher zu sein. Und Sie selbst, diese Versammlung, die Sie hier bilden, von der wird morgen in den Zeitungen zu lesen sein, man wird von Ihnen, von dieser Versammlung sprechen. Man hat von Friedrichshafen gesprochen, man spricht von Widerstand hier und dort und überall, in Deutschland, in Frankreich, in Italien, überall beginnt das katholische Volk die Augen zu öffnen und nein zu sagen: Nein, wir wollen das nicht weiter hinnehmen, wir wollen die Überlieferung, wir wollen unseren Glauben bewahren, wir wollen nicht protestantisch werden, wir wollen nicht kommunistisch werden, wir wollen keine Freimaurer in unserer Mitte. Und so bekommen sie Angst vor dieser allgemeinen Bewegung, die sich überall zu erheben beginnt. Wir müssen also fortfahren, wir müssen durchhalten, nur das wird die Kirche retten. Wir sind die Kirche, wir sind es, die die Kirche fortsetzen. Und da diese Leute für die Evolution sind, sagen sie: Alles dreht sich, alles ändert sich. Was man uns gestern gesagt hat, ist heute nicht mehr wahr. Also, was sie heute sagen, wird morgen nicht mehr wahr sein. Und dann wird man auf die Überlieferung zurückkommen müssen. Uns gehört die Vergangenheit und uns gehört auch die Zukunft, weil es der liebe Gott ist, der die Vergangenheit und der die Zukunft hat. Unser Herr Jesus Christus ist der König der Vergangenheit und der König der Zukunft. Jesus Christus gestern, heute und morgen. So heißt es in der Apokalypse: Jesus Christus heri, hodie et in saecula. Wenn wir daher mit Unserem Herrn Jesus Christus sind, gehört uns die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Man muß Vertrauen haben, trotz der Schwierigkeiten, trotz des Schmerzes, den es uns bereitet, uns den kirchlichen Obrigkeiten zu widersetzen. Aber wenn die Obrigkeiten Mietlinge geworden sind, wenn sie keine Hirten mehr sind, wenn sie sich nicht mehr als wahre Hirten erweisen, dann dürfen wir nicht mehr auf sie hören. Das hat Unser Herr Jesus Christus selbst gesagt. Daher müssen wir auf Unseren Herrn vertrauen, auf die Überlieferung vertrauen und die allerseligste Jungfrau Maria bitten, uns zu beschützen und uns im Kampf gegen den Satan und gegen alle Mächte der Hölle zu helfen. (...) S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre Aus: S.E. Marcel Lefebvre, Missionar und Zeuge in der nachkonziliaren Christenheit S Stuttgart 1994 Heilige Erstkommunion am 23. April

8 Ankündigungen Christenlehre: Sie findet in der Regel sonntags nach dem hl. Amt statt. Maiandacht: Mittwochs und freitags nach der Abendmesse in St. Joseph, donnerstags vor der Abendmesse um Uhr. Rosenkranz: Der Rosenkranz wird am Wochentag vor der Abendmesse und sonn- und feiertags zwischen den heiligen Messen gebetet. Beichtgelegenheit: Sonntags von 8.10 bis 8.40 Uhr, donnerstags während der Aussetzung, jeweils vor den Abendmessen und auf Anfrage. Religionsunterricht: Erst wieder im Juni. K J B: Gruppentreffen: 14-tägig nach Absprache Chartres-Wallfahrt : Juni 2017 Choralschulung für Anfänger in Jaidhof: Donnerstag, Sonntag, 28. Mai 2017 Diankonatsweihen in Zaitzkofen: An der Pfingstvigil finden auch heuer die Weihen zum Diakonat in Zaitzkofen statt, bei denen der nunmehrige Subdiakon Johannes Regele die nächste Weihestufe auf das Priestertum hin erhalten wird. Erwachsenenbildung: Donnerstag, den 8. Juni 2017 Thema: Die Kreuzzüge in ihren Auswirkungen und Abwandlungen Nach der Abendmesse in der Wohnung Bernardgasse 22. Feierliche Prozession zur Mariensäule Am Hof: Sonntag, 7. Mai 2017 (3. Sonntag nach Ostern) 9.00 Uhr Levitiertes Hochamt mit Segnung der Fatima-Pilgerstatue anschliessend Prozession durch die Strassen Wiens zur Mariensäule Am Hof unter Begleitung der Musikkapelle Die Kaiserjäger Alle Gläubigen, aber auch Freunde, Verwandte und Interessenten, die Sie mitbringen könnten, sind sehr herzlich eingeladen zur Teilnahme unserer schönen Prozession zu Ehren der allerseligsten Jungfrau und großen Mutter Österreichs. Verantwortlich: Pater Waldemar Schulz, Prior Priorat St. Klemens M. Hofbauer Wien, Fockygasse 13 Tel: +43 (1) Fax: DW 20 Sankt Joseph Wien, Bernardgasse 22 wien@fsspx.at

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