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1 Ausgabe 48 3/2010 blickpunkt Neuigkeiten zu Campusgeschehen Veranstaltungen Dualen Partnern Studienanfänger bescheren der Dualen Hochschule einen Rekord 2000er-Marke zum ersten Mal geknackt Schülerinformationstag Mittwoch, 17. November 9 bis 16 Uhr Studienangebot Bewerber-Workshop Einladung in die Mensa EDITORIAL Aus dem gesamten Bundesgebiet sind die ersten Studierenden des neuen Studiengangs Wirtschaftsprüfung an der Dualen Hochschule eingetroffen. Rektor Prof. Dr. Ulrich Sommer (li.) und Studiengangsleiter Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger (re.) hießen die frisch gebackenen DH ler zum Semesterstart herzlich willkommen. Goldenes Oktoberwetter bot sich 693 Studienanfängern zum Semesterstart. Mit einer Gesamtzahl von 2015 Studierenden überschritt die Duale Hochschule erstmals die 2000er-Marke. In der Fakultät Sozialwesen haben sich 242 Erstsemester eingeschrieben. Dies bedeutet für die Studiengänge der Sozialen Arbeit sowie der Sozialwirtschaft gemessen zum Vorjahr einen Anstieg um 20 Prozent. Die Fakultät Wirtschaft hieß 449 Studierende willkommen. 112 davon haben sich für Steuern und Prüfungswesen, 110 für Industrie, 80 für Banken und Bausparkassen, 48 für Wirtschaftsinformatik, 47 für International Business, 23 für Consulting und Controlling und 21 für Mittelständische Wirtschaft entschieden. Neu im Portfolio der Dualen Hochschule ist der Studiengang Wirtschaftsprüfung, der mit 10 Studierenden an den Start ging. Frühestens vier Jahre nach dem Bachelor- Abschluss, weiteren praktischen Erfahrungen und eventuell der Prüfung zum Steuerberater können die Absolventen das Wirtschaftsprüfer-Examen ablegen, an dem sich der Studiengang ausrichtet. Das Rektorat mit Prof. Dr. Ulrich Sommer und Prof. Jürgen Werner an der Spitze sowie Dekan Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz sind erfreut über die positiven Zahlen der Fakultät Sozialwesen. Einige Studiengänge legten dieses Jahr bis zu 50 Prozent zu. Die Fakultät hat ebenfalls ihr Studienangebot erweitert und startet mit dem Studiengang Netzwerk- und Sozialraumarbeit. Studiengangsleiter ist Prof. Dr. Süleyman Gögercin. Bevor der reguläre Vorlesungsbetrieb für die frisch gebackenen DHler begonnen hat, wurden sie in Einführungsseminaren auf das bevorstehende Studium eingestimmt, lernten ihre Professoren kennen und erfuhren Grundsätzliches über die Studieninhalte. Zum Teil fanden diese Warm-ups über mehrere Tage in reizvoller Umgebung im Schwarzwald oder am Bodensee statt. Weitere Informationsveranstaltungen der zentralen Einrichtungen wie Auslands- und Prüfungsamt, Sprachenabteilung, des Zentrums für elearning und der Studierendenvertretung sowie die Wahlveranstaltungen zum Erwerb von Zusatzqualifikationen durch das Career Center ebnen den Weg für einen erfolgreichen Studienverlauf mit besten Berufsaussichten. Liebe Leserinnen und Leser, mit nahezu 700 Erstsemestern starten wir in das neue Studienjahr. Besonders erfreulich entwickeln sich die Anfängerzahlen in der Fakultät Sozialwesen. Aber auch in der Fakultät Wirtschaft ist die schwierige Zeit offensichtlich überwunden. Ihnen, liebe Studienanfänger, gilt mein besonderer Willkommensgruß an unserer Hochschule. Sie haben eine gute Entscheidung für Ihre berufliche Entwicklung getroffen. Der vorliegende Blickpunkt gibt Ihnen interessante Einblicke in unser Hochschulgeschehen. Nehmen Sie die vielen Möglichkeiten für ein abwechslungsreiches Studium in Anspruch, seien Sie neugierig und engagiert, dann wird Ihnen der Erfolg sicher sein. Viel Freude bei der Lektüre wünscht Ihnen Herzlich Ihr Ulrich Sommer

2 K O M P A K T K## Die besten Steuerberater Die Ergebnisse der diesjährigen Steuerberaterprüfung haben einmal mehr die Ausnahmestellung verdeutlicht, die die Duale Hochschule im bundesweiten Vergleich einnimmt. 96,7 Prozent der Absolventen bestanden die schriftliche Prüfung. Die mündliche Prüfung legten 86,7 Prozent erfolgreich ab. Bundesweit betrug die Bestehensquote bei dieser zu den schwersten Berufszugangsexamen Deutschlands zählenden Prüfung lediglich 57 Prozent. Gelungenes Sommerfest Für die Beschäftigten der Dualen Hochschule richtete der Personalrat ein Sommerfest aus. Kaffee und Kuchen sowie Grillfest am Abend wurden unterbrochen von einem Spaziergang im Schwenninger Moos mit Führung durch Armin Schott vom Grünflächen- und Umweltamt sowie Stadt- und Moosführer Gerhard Walker. PUBLIKATIONEN K## BANTLEON, ULRICH / SCHORR, GERHARD Auswirkungen des BilMoG auf die Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit, DStR 2010, S BANTLEON, ULRICH / GOTTMANN, MIRKO Fallstudie: Rechnungslegung von Kreditinstituten nach BilMoG. WISU 8-9/2010, S FINDEISEN, PETRA / MÖLLER, TIMO Customer Integration and New Product Performance in Technology-Based New Ventures. Proceedings of the 2010 Babson College Entrepreneurship Research Conference, Lausanne, S JACOBSEN, HENDRIK Die steuerliche Gestaltung des Übernahmeergebnisses. DStZ 2010, S. 205 MITLACHER, LARS Moderne Vergütungskonzepte - persönliche Erfolgsbeteiligung für Tarifmitarbeiter und flexible Wertkonten bei der BASF SE, in: Wagner, D. und Herlt, S. (Hrsg.): Perspektiven d. Personalmanagements 2015, Gabler Verl., Wiesbaden, 2010, S SOMMER, BERND Das Modell der didaktischen W- Fragen als Orientierungshilfe für sozialpädagogisches Handeln. In: Unsere Jugend (62. Jg.) 2010, 9, S VÖGTLE, MARCUS / FRICKER, THOMAS Short-ETFs und Short-Indizes, Corporate Finance biz 5/2010, S WILDMANN, LOTHAR Makroökonomie, Geld und Währung. Module der Volkswirtschaftslehre Band II, 259 S., R. Oldenbourg Verl., München 2010 Kongress bot Meisterliches in Verkauf und Marketing Unzufriedenheit führt zu Innovation Benjamin Godde, Referent für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit im Präsidium der DHBW, Ulrich Sommer, Erich Klaus, Peter Kramny, Hans-Peter Welsch, President Marketing & Sales Aesculap, und Harry Giesler beim Kongress Weltmeisterlich in Sales & Marketing des Studiengangs Industrie (von links) Die Fußballweltmeisterschaft gab nach den Worten von Prof. Peter Kramny den Anstoß zur Namensfindung für den Vertriebskongress Weltmeisterlich in Sales & Marketing. Die Veranstaltung bildete den Auftakt zur neuen Vertiefung Vertriebsmanagement. Ein Vortragsreigen von zwölf hochkarätigen Beiträgen spiegelte die Bandbreite modernen Vertriebsund Marketingmanagements wider. Den Anfang krönte Prof. Götz W. Werner, Gründer der dm-drogeriemarktkette. Erfolg hat die besseren Lösungen Seiner Meinung nach müsse das Wort Kundenbindung aus dem Wortschatz gestrichen werden, denn keiner lässt sich gerne binden. Es komme vielmehr darauf an, Bedingungen zu schaffen, damit sich Kunden mit einem Unternehmen verbinden. Laut Werner begründe sich Erfolg darauf, dass man bessere Lösungen anbieten könne als andere. Dass viele Absolventen des größten und bereits seit 35 Jahren existierenden Studiengangs an der Hochschule in hochrangigen beruflichen Positionen stehen, belegten vier Referenten, die an der Berufsakademie studiert haben. Zahlreiche Hidden Champions bildeten mit der Dualen Hochschule aus, berichtete Prof. Dr. Erich Klaus. Deren Erfolg begründe sich auf soziales Handeln in Verbindung mit ökonomischem Denken, zwei Eckpfeiler der Dualen Hochschule. Den Blick der rund 200 Tagungsteilnehmer auf innovative Vertriebsstrategien zu schärfen, gelang Wolfgang Schötz mit seiner Darstellung des Projekts Trinken für den Regenwald der Brauerei Krombacher. Die Vorzüge des Spiels mit Legosteinen für die Belange der Geschäftswelt stellte Consultant Reinhard Ematinger vor. Auf Qualität zu setzen und damit Marktführerschaft zu erlangen, ist der Erfolg von Wäschefabrikant Mey. Roland Geiger, Marketingleiter des Unternehmens, belegte dies mit sinnlichen Werbefotos. Ein gelungener Anfang und ein eindrucksvolles Ende zeichneten einen Kongress aus, meinte Prof. Dr. Harry Giesler in der Ankündigung zum Abschlussvortrag von Ralf Ganter über Fotografie & Film in der Werbung. Der Fotograf aus Niedereschach gewann die Werbekampagne für die Rich Prosecco Tour von Paris Hilton. Weitere Vorträge Hans-Peter Welsch, Senior Vice President Marketing & Sales, Aesculap, Tuttlingen: Modernes Vertriebs- und Marketingmanagement Mario Sommer, Market Manager, Hobart, Offenburg: Market Management - von der Kundeninformation zur Produktinnovation Thomas Geiger, Geschäftsführer, Icom, Wiesbaden: Der Nutzen von bewegten Bildern im Vertrieb Julian Henco, Sales Director Emerging Markets Middle East & Asia, Hansgrohe, Schiltach: Erfolg in den Emerging Markets Prof. Dr. Lars Mitlacher, Duale Hochschule VS: Markt- und vertriebsorientiertes Human-Resource-Management Prof. Dr. Stefan Stoll, Duale Hochschule VS: Reboot Your Marketing - Marketing Trends im Web 2.0 Daniel Hug, Herbert Waldmann, VS: Vertriebscontrolling - Navigation im schwierigen Fahrwasser des Vertriebs

3 Hochschule veranstaltet Demografie-Kongress Den demografi schen Wandel meistern Controller Congress Studierende des Studiengangs Industrie besuchten gemeinsam mit Prof. Peter Kramny und Prof. Dr. Petra Stellmach den 35. Congress der Controller in München. Dabei trafen sie Prof. Dr. Peter Horváth, Inhaber des Lehrstuhls für Controlling an der Universität Stuttgart. Der Wissenschaftler prägte das Controlling als Managementdisziplin und Teil des Führungssystems von Organisationen. Er hat mehr als 50 Bücher und weit über 200 Aufsätze veröffentlicht. Sein erstmas 1979 erschienenes Standardwerk Controlling liegt mittlerweise in der 11. Auflage vor. Prof. Dr. Lars Mitlacher mit Ehefrau Esther, Tochter Hannah sowie Sohn Lasse trafen beim Alumni-Treffen Prof. Dr. Ulrich Sommer (re.), Prof. Jürgen Werner (2. v. re.) und Prof. Dr. Clemens Wangler (3. v. re.). Mit der Gründung des Zentrums für Demografie- und Personalmanagement und damit verbundener anwendungsorientierter Forschungsprojekte verfolgt die Duale Hochschule wichtige Beiträge zur Bewältigung des demografischen Wandels. Kongress zum Auftakt Zum Auftakt veranstaltet die Duale Hochschule am 20. Oktober in Kooperation mit dem Gewerbeverein Oberzentrum (GVO) einen Demografie- und Personalkongress. Neben wissenschaftlichen Erläuterungen geben renommierte Unternehmensvertreter von der Datev, Aesculap, Bausparkasse Schwäbisch Hall und anderen Institutionen Einblicke in den Umgang mit dem demografischen Wandel in ihren Unternehmen. Das Zentrum ist angegliedert an den neu konzipierten Studiengang Demografie- und Personalmanagement. Dieser bildet unter der Leitung von Prof. Dr. Lars Mitlacher ab 2011 Studierende zu Personalexperten mit umfassenden betriebs- sowie personalwirtschaftlichen Kenntnissen aus. Weitere Informationen finden sich unter 4. DH-Bankentag nimmt sich innovativer Vertriebsstrategien an Rentabilitätsdruck nimmt zu Hochkarätige Experten aus der Finanzbranche beziehen am 28. Oktober Stellung zu innovativen Vertriebsstrategien für Primärbanken. Anlass ist der DH- Bankentag, den der Studiengang Banken und Bausparkassen dieses Jahr zum vierten Mal ausrichtet. Einen Einblick in die Thematik gibt zu Beginn Prof. Dr. Marcus Vögtle. Über die innovativen Vertriebsstrategien in einem stagnierenden Markt spricht danach Ulrich Hoyer, Partner der Unternehmensberatung zeb/rolfes.schierenbeck.associates. Um strukturierte Beratungsansätze im Privatkundengeschäft geht es im Beitrag von Lothar Volle, Vorstand der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau. Markus Dauber, Vorstand der Volksbank Offenburg referiert zu erfolgreichen Pricing Strategien im Firmenkundengeschäft. Über die Umsetzung von Kundenbedürfnissen spricht Karsten Junge, Leiter Vertriebsstrategie im Wealth Management der Commerzbank. Im Schlussvortrag wird Karl Matthäus Schmidt, Vorstandssprecher der quirin Bank die Zukunft der Honorarberatung näher beleuchten. Es folgt eine Podiumsdiskussion, die Prof. Dr. Oliver Kruse moderiert. Der 4. DH-Bankentag findet in Zusammenarbeit mit dem Finanz Colloquium Heidelberg statt. Nähere Informationen zum Tagungsablauf finden sich im Internet unter Peter Kramny (li.) und Petra Stellmach (re.) trafen zusammen mit Studierenden beim Controller Congress auf Peter Horváth. Lernlabor eingerichtet Den Studierenden steht neuerdings ein Lernlabor zur Verfügung. Dieses kann für Gruppenarbeiten, Workshops, Planspiele sowie die Erstellung von Podcasts und Videos oder andere Projekte genutzt werden. Es ermöglicht bis zu 20 Studierenden zusammen zu arbeiten und die vorhandenen Laptops zu verwenden. Der Raum befi ndet sich im Gebäude D gegenüber des Zentrums für innovative Lehrmethoden. Campus Minimus eröffnet Gesang und Trommelschlag von Kindern der neuen Kindertagesstätte an der Hochschule für Polizei verliehen der Eröffnungsfeier eine lebendige Note. Mit diesem Schritt wurde dem Konzept der Vereinbarkeit von Familie und Studium ein entscheidender Baustein hinzugefügt. Die Duale Hochschule hat sich bislang mit 5000 Euro an dem Gemeinschaftsprojekt der Hochschulen beteiligt. Träger der Kita ist die Stadt Villingen- Schwenningen. Betreut werden Kinder im Alter von wenigen Monaten bis zum Schuleinritt. Die Leiterin der Einrichtung, Andrea Dufner, und ihr Team fördern die Kinder in Bewegung, Motorik und Sport ergänzt durch natur- und waldorfpädagogische Elemente.

4 K## K O M P A K T Jugendliche sind kompetent Während eines Anleitertreffens des Studiengangs Sozialmanagement / Soziale Arbeit in Bildung und Beruf unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Brungs tauschten sich rund 40 Ausbildungsbetreuer über die Entwicklungen im Studiengang sowie Themen der Jugendsozialarbeit aus. Dem Treffen schloss sich ein Campus Abend an. Prof. Dr. Michael Winkler, Lehrstuhlinhaber für Pädagogik und Sozialpädagogik an der Friedrich Schiller- Universität Jena, referierte vor knapp 100 Zuhörern über die Ausbildungsfähigkeit und Kompetenzentwicklung junger Menschen. Im Vergleich zu vorangegangenen Generationen sei die Kompetenz von Schulabgängern im Umgang mit den neuen Medien sowie im Bereich sozialer Kompetenzen gestiegen. Allerdings seien Defizite im Leseverständnis und der Mathemathik auszumachen. Schule und Alltag sinnvoll miteinander zu verbinden sei der Weg, um junge Menschen auf die Ausbildungs- und Arbeitswelt vorzubereiten. Studiengangsleiter Prof. Dr. Matthias Brungs und sein Gast aus Jena, Prof. Dr. Michael Winkler Kinder sind die Zukunft In Zusammenarbeit mit der Stiftung Lernen, Fördern, Arbeiten und ihrer Geschäftsführerin Sandra Bandholz veranstaltete Prof. Dr. Matthias Brungs für rund 100 Interessierte den Fachtag Elementarpädagogik als Standortfaktor. Vorschulexpertin Dr. Ilse Wehrmann hielt den Vortrag Kinder bilden Deutschlands Zukunft - Kommunalpolitiker in der Verantwortung. Oliver Strube, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Impuls Soziales Management, ging der Frage nach, ob sich Deutschland Kindertagesstätten leisten kann oder nicht. Hochschule gründete Kompetenzzentrum Unternehmensnachfolge Fortbestand von Unternehmen sichern Anna Lena Gerber, Simona Kiss (links), Vanessa Ziegelbauer und Silke Wilhelm (rechts) sowie Peter Storz, Gerhard Michelfelder und Dieter Meßmer präsentierten während einer Auftaktveranstaltung die Aufgaben und Ziele des Kompetenzzentrums Unternehmensnachfolge an der Dualen Hochschule. Die Ampeln stehen auf Grün freute sich Peter Storz über die Gründung des Kompetenzzentrums für Unternehmsnachfolge. Nicht selten verbergen sich Unternehmenspleiten, Vermögensverluste und menschliche Tragödien hinter fehlgeschlagenen Nachfolgeregelungen. Darum ist die Unternehmensnachfolge eine der wichtigsten Entscheidungen des Mittelstands, stellte Prof. Dr. Peter Storz, seit 1989 im Studiengang Steuern und Prüfungswesen lehrend tätig, klar. Als die Hochschule mit dem größten Praxisbezug sei die Duale Hochschule, so der Fachberater für Unternehmensnachfolge, prädestiniert für Kompetenz und kooperative Forschung. Er könne sich vorstellen, dass das Kompetenzzentrum sogenannte Business Angels vermittelt, die mit betriebswirtschaftlicher, steuerlicher und rechtlicher Kompetenz beratend tätig sind. Einen besonderen Beratungs- und Gestaltungsbedarf sieht er für Unternehmer nach dem neuen seit 2009 gültigen Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz. Dieses ermögliche die Übertragung von Vermögen in beträchtlicher Höhe zum Nulltarif Unternehmen befragt Diplom-Kaufmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Peter Storz präsentierte während der Auftaktveranstal- tung für das neue Zentrum zusammen mit vier Studentinnen die Ergebnisse einer Befragung unter rund 1000 Ausbildungsunternehmen. Die hohe Rücklaufquote von 30 Prozent zeigt das Interesse der Firmen an diesem Thema. Es fällt jedoch auf, dass bei 29 Prozent der Firmen noch kein Nachfolger feststeht. Bei 46 Prozent der Befragten soll der Nachfolger aus der Familie kommen. Wichtig ist die Sicherstellung der Führungsnachfolge unter Vermeidung von Familienkonflikten ergab die Befragung. Bei einer geplanten Übertragung an Externe spielen Kaufpreis sowie steuerliche und rechtliche Aspekte eine bedeutende Rolle. Im Anschluss bezogen zwei Experten aus der Berufspraxis Stellung zu Hürden und Chancen der Unternehmensfolge. Dr. Gerhard Michelfelder und Dipl. Betriebswirt (BA) Dieter Meßmer von der CMC Consulting AG in Wurmlingen sind spezialisiert auf Unternehmensnachfolge und Unternehmensveräußerung. Die beiden Referenten stellten anschaulich dar, wie eine Unternehmensnachfolge - auch in Form einer Veräußerung - begleitet wird. Dabei erläuterten sie Kaufpreisermittlung und mögliche Bieterverfahren. Das Zentrum für Unternehmensnachfolge soll laut Rektor Prof. Dr. Ulrich Sommer seine Strukturen ausbauen. Die Hochschule stellt sich sowohl ihrem Forschungsauftrag als auch den Erfordernissen des Marktes.

5 INTERNATIONALES AKTUELL Summer School an der Dualen Hochschule Begegnung der Kulturen Vereinigtes Königreich In Vorbereitung stehen Erasmus-Kooperationen mit Sheffield in England, Montbéliard in Frankreich und Girona in Spanien. Insbesondere über die geplante Zusammenarbeit mit der Sheffield Hallam University freut sich Claudia Rzepka. Es wurde bereits eine Vereinbarung vorbereitet, die neben Studierenden- und Dozentenaustausch auf eine tiefer gehende Zusammenarbeit ausgerichtet ist. Claudia Rzepka mit den Teilnehmern der Summer School Auslandsbeziehungen zu Ungarn intensiviert Studieren in Ungarn Im Rahmen des europäischen Bildungsprogramms Erasmus besuchte Auslandsreferentin Angela Brusis die ungarische Partnerhochschule in Kecskemét. In Zusammenarbeit mit Ákos Tóth und der Firma Hilti ist es gelungen, das Programm für eine Summer School im nächsten Jahr zu entwickeln, zu dem sich Studierende der DHBW VS ab Oktober anmelden können. Exkursionen nach Budapest und in die Puszta werden den Aufenthalt abrunden. Eine Erasmus Vereinbarung ermöglicht DH-Studierenden neuerdings ein Theoriesemester an der Budapest Business School. Die Vorlesungen finden in Eine Gruppe von insgesamt 13 Gästen aus St. Petersburg, davon elf Studierende der Staatlichen Universität für Technologie und Design, nahmen an der Summer School der Dualen Hochschule teil. Organisiert wurde die Studienwoche vom International Office und Projektmitarbeiterin Henriette Stanley. Das Programm bot neben einem Unternehmensplanspiel und einem Kurs über das Geschäftsverhalten in Deutschland Besuche bei Aesculap in Tuttlingen und der Fürstenberg Brauerei in Donaueschingen. Darüber hinaus wurden Exkursionen in die Region angeboten. Zu einer Begegnung der Kulturen kam es beim Besuch im Franziskanermuseum Villingen. Dort erhielt die Gruppe von der Amerikanerin Kathryn Mahl eine Führung in englischer Sprache. Die Studentin war zu dieser Zeit gerade Praktikantin im Museum. Die Möglichkeit dazu erhielt sie aufgrund des Austauschprogramms mit der Webster University in St. Louis. Ihre Mentorin war Museumsleiterin Dr. Anita Auer, die schon mehrfach Studenten aus Partnerhochschulen für ein Praktikum aufgenommen hat. Im September wird eine Gruppe von 28 Studierenden der Dualen Hochschule zum ersten Mal zu einer Summer School nach St. Petersburg reisen. Angela Brusis und Csaba Solyom, Leiter des englischen Semesters an der Budapest Business School. Englisch und Deutsch statt. Eva Vaszily wählt derzeit Kandidaten für das begehrte Baden-Württemberg Stipendium für ein Theoriesemester in Schwenningen aus. Ralph Spence (rechts) zu Besuch bei Rektor Prof. Dr. Ulrich Sommer und Claudia Rzepka International Club Ein Teil des Erfolges an der internationalen Ausrichtung der Dualen Hochschule ist dem Engagement von Seiten der Studenten zu verdanken. Mit der Gründung des International Club vor zwei Jahren gelang es den beiden Gründungsmitgliedern, Eileen Hügle und Hazel Junker, den Kontakt zu den ausländischen Studenten zu intensivieren. Ob bei der Hilfe in alltäglichen Dingen oder der Organisation von Veranstaltungen und Exkursionen haben die beiden Studentinnen zusammen mit Kommilitonen wertvolle Arbeit geleistet und damit den Gästen ihren Aufenthalt bereichert. Eileen Hügle, Vorsitzende des Clubs, beendet dieses Jahr ihr Studium im Studiengang Banken- und Bausparkassen. Mit Sandra Litz, Studierende im Studiengang Industrie, hat sich erfreulicherweise bereits eine Nachfolgerin gefunden. Der International Club freut sich über neue Mitglieder. Diese können sich gerne mit Angela Brusis in Verbindung setzen. Eileen Hügle und Nachfolgerin Sandra Litz

6 Plakativ Plakativ auf Postern hatten Studierende der Sozialen Arbeit ihre Forschungsergebnisse dargestellt. Während einer Postersession präsentierten die Gruppen, bestehend aus zwei bis sieben Studierenden, ihre Arbeiten der Sozialarbeitsforschung. Die Projekte waren im dritten Semester konzipiert und in der Praxisphase der Wahlpflichtstation umgesetzt worden. Die von Prof. Dr. Karin E. Sauer und Dozentin Dr. Martina Wanner stammende Idee zu dieser innovativen Lernmethode stellte den Theorie-Praxis-Transfer in den Mittelpunkt. Den Studierenden wurde damit vor Beginn der Bachelorarbeit die Auseinandersetzung mit empirischem Arbeiten ermöglicht. Unter den eindrucksvollen Postern befand sich das Werk einer Studierendengruppe, das die Ergebnisse einer Auftragsforschung für die Polizei Villingen-Schwenningen zum Alkoholkonsum Jugendlicher aufzeigte. (FOTO) Duale Hochschule lädt zu Schülerinfotag ein Das Duale Studium kennenlernen An den Unternehmensständen fanden Aussteller und Teilnehmer schnell ins Gespräch. Angehenden Abiturienten, Schülern mit Fachhochschulreife sowie Interessierten bietet die Hochschule am Mittwoch, 17. November, einen Schülerinformationstag an. Studiengangspräsentationen der Fakultäten Wirtschaft und Sozialwesen stehen im Blickpunkt. Campus-Touren, Bewerber-Training sowie zahlreiche Informationsstände von Unternehmen, sozialen Einrichtungen und der Hochschule sorgen für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Spezialinformationen zu Auslandsaufenthalten, E-Learning, Sprachen und Zusatzqualifikationen vermitteln einen umfassenden Einblick in das praxisintegrierte Studium. Die Auftaktveranstaltung beginnt um 9 Uhr. Mittags lädt die Duale Hochschule die Schüler zum Essen in die Mensa ein. Einzelheiten zum Schülerinformationstag finden sich auf der Homepage Duale Hochschule feierte Wiedersehen mit ihren Ehemaligen Alumni-Treffen mit Schirm und Charme Eines der gelungenen Werke der Postersession. Hospizarbeit Der Verein Hospiz am Dreifaltigkeitsberg gab Studierenden der Fakultät Sozialwesen die Gelegenheit, sich mit dem Thema Fundraising zu beschäftigen. Spendenwerbung und Beschaffungsmarketing stellen besonders in der Arbeit von Non-Profi t-organisationen einen wichtigen Bestandteil dar. Der im vergangenen Jahr gegründete Verein mit Bernd Mager und Hans-Peter Mattes als Vorsitzenden fördert und unterstützt die Hospizarbeit in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Der für Einrichtungen der Sterbebegleitung verwendete Name Hospiz stammt vom lateinischen Wort hospitium - Herberge ab. Rektor Prof. Dr. Ulrich Sommer (re,) und Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger begrüßten die Teilnehmer. Old boys, girls and members sind geläufige internationale Bezeichnungen für die Alumni und Mitglieder einer Hochschule. Rund 130 von ihnen gaben sich im Juli ein Stelldichein. Begrüßt wurden sie von Rektor Prof. Dr. Ulrich Sommer und Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger. Der Geschäftsführer des Partnervereins präsentierte die neuen DH-Schirme, die aufgrund der wechselhaften Witterung gleich in Gebrauch genommen werden konnten. Während eines Rundgangs stellten Verwaltungsdirektor Andreas Heidinger Angela Brusis nahm sich der kleinen Gäste an. Ein Spieleparcours bereitete viel Vergnügen. sowie Prof. Dr. Vera Döring den Campus und die Ausstellung Kunst auf 3 Etagen vor. Diese ist noch bis 24. Oktober zu sehen. Stimmungsvoll ging es mit dem Auftritt der Big Band VS Campus auf dem Landesgartenschaugelände weiter. Die Musiker boten mit Blues, Swing, Jazz und Pop ein breites Repertoire auf. Beim nächsten Treffen im übernächsten Jahr möchte die Duale Hochschule den Jubiläums-Jahrgängen Gelegenheit zu einem Wiedersehen geben.

7 Hochschule besetzte zwei Stellen im Organisationsmanagement Mit doppelter Kraft voraus Maike Sigloch und Katrin Edinger bilden die neue Frauenpower im Organisationsbereich. Nach dem beruflichen Wechsel von Veranstaltungsmanagerin Ebru Dogan in eine Stuttgarter Event Agentur wurde das Organisationsmanagement mit Katrin Edinger und Maike Sigloch besetzt. Von A bis Z grob umrissen umfasst das Tätgkeitsfeld der beiden Mitarbeiterinnen Alumni-Arbeit, Campus Abende, Career Center, Gremienarbeit, Veranstaltungen und Zulassungsprüfungen. Darüber hinaus werden sie den Service einer Studienberatung ausbauen. Geboren und aufgewachsen in Stuttgart, ging es für Maike Sigloch nach dem Abitur an die Hochschule nach Künzelsau. Sie schloss im Studiengang BWL, Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement mit Bachelor sowie Master ab. Ein Schwerpunkt der 25-Jährigen ist das Eventmanagement. Das musikalische Talent spielt orchestral Klarinette und Saxofon. Katrin Edinger verbrachte sieben Jahre fernab ihres Heimatortes Schramberg. Im Zuge des Studiums der Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien in Passau spezialisierte sich die 26-Jährige auf den iberoromanischen Raum. Die Diplom-Kulturwirtin studierte und arbeitete zweineinhalb Jahre in Bolivien und Brasilien. Verstärkung im elearning und in der akademischen Projektarbeit Noch mehr Frauenpower Henriette Stanley (links) und Anja Hofele Mit Anja Hofele hat das Zentrum für innovative Lehrmethoden eine Expertin im Bereich elearning gewonnen. In direkter Folge absolvierte die Medieninformatikerin ihre Bachelor- und Master- Studien an der Hochschule Furtwangen. Die Auseinandersetzung mit den Informationstechnologien umfasste Programmiersprachen, Medienkonzeption, -didaktik und -psychologie, Audio- und Videotechnik sowie Medienwirtschaft und -management. Ihr Praxissemester verbrachte die 26-Jährige bei Daimler Global Training. Anja Hofele zählte zu den 20 Auserwählten eines Projekts von Landesstiftung und Wirtschaftsministerium, das die Teilnehmerinnen auf Führungsaufgaben vorbereitete. Als akademische Projektmitarbeiterin ist Henriette Stanley im Juni in die Duale Hochschule eingetreten. Nach ihrer Ausbildung zur Marketingassistentin studierte Henriette Stanley Tourismuswirtschaft. Die Kauffrau mit deutschem und französischem Doppeldiplom arbeitete bereits als Projektleiterin und Englischtrainerin in einem Sprach- und Kulturzentrum. Während eines Aufenthalts in Kanada arbeitete die Freiburgerin für ein Property Management Unternehmen in Whistler in der Assistenz der Geschäftsleitung und war bei den Olympischen Winterspielen hautnah dabei. Henriette Stanley ist mit einem Kanadier verheiratet. Frauenwirtschaftstag Wie Frauen den Spagat zwischen Network und Catwalk bewältigen, erfahren die Teilnehmer in einem von sechs Vorträgen des Frauenwirtschaftstages. Praktische Konzepte für beruflichen Erfolg nicht nur für Frauen lautet das Motto der Veranstaltung, die unter der Federführung der beiden Gleichstellungsbeauftragten, Prof. Dr. Martina Menne und Prof. Brigitte Reinbold, am 22. Oktober stattfindet. Die vom Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg initiierten Frauenwirtschaftstage finden landesweit mit außerordentlicher Resonanz in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal statt. Die Vorträge decken ein breites praxisorientiertes Themenspektrum ab, angefangen bei Existenzgründungs- und Finanzierungsfragen über persönliche Erfahrungen von Frauen in Führungspositionen bis hin zu Aspekten interkultureller Kompetenz, Vernetzung und Kooperation. Die Referentinnen und Referenten unter ihnen die Absolventin Claudia Himmelsbach stehen in den Pausen für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Die Veranstaltung findet von 9.00 bis Uhr im Hörsaal Rose statt. Frauenwirtschaftstag 22. Oktober Das Programm sowie ein online-anmeldeformular sind unter abrufbar. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. Kontakt: Prof. Dr. Martina Menne, menne@dhbw-vs.de Die Frauenwirtschaftstage finden landesweit vom 21. bis 23. Oktober statt.

8 Hendrik Jacobsen wurde Studiengangsleiter Die Arbeit steht im Vordergrund Die Nachfolge von Prof. Dr. Thomas Grubert als Leiter im Studiengang Steuern und Prüfungswesen hat Prof. Dr. Hendrik Jacobsen angetreten. Vor seiner Tätigkeit an der Dualen Hochschule war der 39-Jährige acht Jahre lang bei der Fides Treuhandgesellschaft in Bremen beratend tätig. Sein Lehrauftrag umfasst die Gebiete Umwandlungssteuerrecht und Internationales Steuerrecht. Als Ergebnisse Hendrik Jacobsen seiner Forschungsaktivitäten veröffentlichte Hendrik Jacobsen Schriften zum Umwandlungssteuerrecht und zu der von ihm entwickelten Methodik steuerlicher Gestaltungssuche. Diese Arbeit wird er in nächster Zeit mit einem Reformprojekt zum Umwandlungssteuerrecht fortsetzen. Im April 2009 entschloss sich der Rechtsanwalt und Steuerberater ein Sabbatjahr einzulegen. Während der 15-monatigen Auszeit vom Job arbeitete Hendrik Jacobsen in einem argentinischen Kinderheim, verbrachte einen Sprachaufenthalt in Paris und absolvierte ein Masterstudium in London. Wenn er nicht durch den Besuch von Freunden oder der Familie seines Bruders Ablenkung erhält, arbeitet der emsige Steuerexperte noch daran, einfach mal einen Gang zurückzuschalten. Ein Praktikum führte zwei Studentinnen nach Russland Ein außergewöhnliches Praktikum P E R S Ö K## N L I C H Für seine verdienstvolle Arbeit wird Dr. Matthias Metz die Honorarprofessur der Dualen Hochschule Baden- Württemberg Villingen-Schwenningen verliehen. Der Vorsitzende des Vorstands der Bausparkasse Schwäbisch Hall ist seit 2004 nebenberuflicher Dozent im Studiengang Banken und Bausparkassen. Matthias Metz Regina Fürderer hat im September ihre Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation begonnen. Die 21-Jährige absolvierte bereits eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin in den Sprachen Englisch und Französisch. In ihrer Freizeit geht sie gerne tanzen und verreist am liebsten nach Frankreich. Anastasia Sessler (links) und Nina Merk Nina Merk und Anastasia Sessler verbrachten ein Praktikum in Russland, organisiert von der Leo Tolstoi Universität in Tula. Zwischen ihr und der Fakultät für Sozialwesen besteht eine Kooperationsvereinbarung. Die beiden Studentinnen lernten verschiedene Einrichtungen der Sozialen Arbeit kennen, darunter ein Kinderheim, ein Medizinisches-Soziales Zentrum für schwangere Studierende und Jugendliche und ein Rehabilitationszentrum für Menschen mit einer Behinderung. Daneben besuchten sie Vorlesungen und trafen sich mit ande- ren Studenten. Ein großer Vorteil für die beiden Frauen war, dass sie die russische Sprache beherrschen. Dies ermöglichte ihnen viele Gespräche und einen nachhaltigen Eindruck über die Soziale Arbeit in Russland. Da beide Studentinnen in Russland geboren sind, waren Interesse und Neugier besonders groß. Ich war so gespannt, Russland mit erwachsenen Augen zu sehen und freute mich schon über meine neuen Eindrücke und Erfahrungen, beschreibt Nina Merk ihre Gefühle zu Beginn des Praktikums. Das Fazit am Ende des Aufenthalts fällt für sie positiv aus, denn die sozialen Strukturen in Russland haben sie überrascht. Die Soziale Arbeit sei gut organisiert und mit Deutschland teilweise vergleichbar, auch wenn noch viele Probleme vorhanden sind. Es gibt viele engagierte und enthusiastische Menschen in Tula, die das System erweitern und verbessern möchten, berichtete Nina Merk. Das Praktikum bleibt für beide eine interessante und wichtige Erfahrung in ihrem Leben. IMPRESSUM Regina Fürderer HERAUSGEBER Prof. Dr. Ulrich Sommer, Rektor REDAKTION Prof. Jürgen Werner, Prorektor Sabine Fritz Hochschulkommunikation KONTAKT Erzbergerstraße Villingen-Schwenningen Telefon 07720/ Telefax 07720/ fritz@dhbw-vs.de Internet Jährlich vier Ausgaben

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