WENDEHALS Juli 2015 U N I V E R S I T Ä T H O H E N H E I M

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1 WENDEHALS 2015 Struktur und Biodiversität von Streuobstobstwiesen Wiesenameisen als Nahrungsgrundlage für Wendehals (Jynx torquilla) und Grauspecht (Picus canus) Juli 2015 U N I V E R S I T Ä T H O H E N H E I M

2 Wir danken unseren Unterstützern: Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg D Stuttgart Mit Unterstützung der Stiftung Naturschutzfonds gefördert aus zweckgebundenen Erträgen der Glücksspirale. Inhalt Seit den 1970er Jahren gehen die Bestandszahlen von Wendehals (Jynx torquilla) und Grauspecht (Picus canus) besorgniserregend zurück. So wird der Wendehals inzwischen in der Roten Liste Deutschlands sowie Baden- Württembergs als stark gefährdet eingestuft. Beide Spechtarten ernähren sich vorwiegend von Ameisen. Streuobstwiesen zählen zu ihren bedeutendsten Nahrungs- und Bruthabitaten. Ziel des durch die Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojekts ist es, einen grundlegenden Überblick über die Lebensweise und Habitatpräferenzen von Wendehals und Grauspecht in Streuobstwiesen zu erarbeiten, um auf Basis dieser Erkenntnisse nachhaltige und zielorientierte Empfehlungen zum Schutz dieser Vogelarten in anthropogen geprägten Lebensraumtypen geben zu können. In dieser wissenschaftlichen Fachtagung sollen die Ergebnisse des Forschungsprojektes vorgestellt werden. Ferner werden Zusammenhänge zwischen Vegetationsstrukturen und dem Vorkommen von Ameisen, sowie den Zielarten präsentiert. Durch die Vorträge verschiedener Gastredner gibt die Tagung zusätzlich einen Überblick über den Schutz, den Stand der aktuellen Forschung und die Ökologie der beiden Spechtarten, Wendehals und Grauspecht. Die Tagung richtet sich an einen breiten Personenkreis aus den Fachgebieten Ornithologie, Ökologie, Naturschutz und Raumplanung an Universitäten, staatlichen und privaten Forschungsinstitutionen, sowie aus Fachbehörden, Verbänden und vergleichbaren Interessensgruppen in Europa.

3 Kontakt und Anmeldung Für die Tagung Wendehals 2015 können Sie per , Postweg oder auf unserer Homepage anmelden. Tagungsbüro Wendehals 2015 Universität Hohenheim Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie -320 A- D Stuttgart (Germany) Telefon : +49 (0) Fax : +49 (0) wendehals2015@uni-hohenheim.de URL: Die Tagungsorganisation stützt sich im Wesentlichen auf den Versand von s und auf regelmäßige Aktualisierung der Website, um Sie mit den neuesten Informationen zu versorgen. Veranstalter Universität Hohenheim Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie D Stuttgart (Germany) Tagungsgebühren Für die Tagung am werden keine Gebühren erhoben. Kosten für Verpflegung und Unterkunft werden von den Teilnehmenden selbst getragen. Für die Exkursion am würden wir Sie bitten 10 Euro vor Ort zu bezahlen. Anmeldetermine Anmeldung mit oder Poster-Präsentation 01. Juli 2015

4 Anmeldung Posterpräsentation Grußworte Programm Prof. Dr. K. Schmieder (Universität Hohenheim) Manfred Fehrenbach (Geschäftsführer Stiftung Naturschutzfonds BW) Gastredner Michael Lanz Von der Forschung zur Förderung Wendehalsprojekt Schweiz Christian Zurek Die Viernheimer Waldheide im Kreis Bergstraße in Süd-hessen - Ein Spitzengebiet für das Vorkommen des Wendehalses in Hessen Dr. Dirk Tolkmitt Überwinterungsgebiete mitteleuropäischer Wendehälse - Neue Ergebnisse aus der Forschung und deren Bedeutung für die Naturschutzpraxis Dr. Bernhard Seifert Ameisen als wichtige Nahrungsquelle für Spechte Mittagspause Posterpräsentation Projektvorstellung Mathias Kramer Verbreitung, Brutbestand und Gefährdung des Wendehals (Jynx torquilla) und Grauspechts (Picus canus) in Baden-Württemberg Prof. Dr. K. Schmieder Einführung und Projektkonzeption des Forschungsprojekts Struktur und Biodiversität von Streuobstobstwiesen Wiesenameisen als Nahrungsgrundlage für Wendehals (Jynx torquilla) und Grauspecht (Picus canus) Sandra Neubauer und Dipl. Biol. Rainer Gottfriedsen Vegetation und Nutzungsstruktur in den Untersuchungsflächen des Projektes Dr. Wolfgang Münch Ameisenfauna verschiedener Vegetations- und Nutzungsstrukturen im Projektgebiet M.Sc. Tobias Lepp Siedlungsdichte und Habitatanalyse des Wendehalses in den untersuchten Streuobstwiesen Baden-Württembergs Abschlussdiskussion Am Ende der Tagung findet eine Podiumsdiskussion statt, auf der die wichtigsten Ergebnisse der Vorträge und Poster-Präsentationen sowie der Symposien zusammengetragen werden.

5 Gastredner Michael Lanz Seit 2008 Mitarbeiter in der Abteilung Förderung der Vogelwelt der Schweizerischen Vogelwarte Sempach, eine gemeinnützige Stiftung für Vogelkunde und Vogelschutz. Projektleiter des Artenförderungsprojekt Wendehals in der Schweiz, zusätzlich im Weissrückenspecht-, Waldschnepfen- und Rebhuhnprojekt tätig. Studium zum Umweltingenieur an der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil. Seit 2013 Präsident des Vogelschutzvereins Biel, wo auf lokaler Ebene ebenfalls ein Wendehals Förderprojekt im Gang ist. Christian Zurek Mitglied im Lorscher Vogelverein, Mitarbeit im Arbeitskreis der HGON im Kreis Bergstrasse. Seit 2008 Erfassung des Wendehalsbrutbestandes in der Viernheimer Waldheide in Südhessen. Zusammenarbeit mit Nicolai Poeplau, der 2005 das Projekt im Rahmen seiner Examensarbeit an der TU Darmstadt initiierte. Kooperation mit der Universität Hohenheim bei der Entwicklung eines Artenhilfskonzeptes für den Wendehals. Dr. Dirk Tolkmitt Mitglied der Vorstandschaft des Ornithologenverbands Sachsen- Anhalt, 2. Vorsitzender des Vereins Sächsischer Ornithologen e.v. und Stellvertretender Vorsitzender des Ornithologenverbandes Sachsen-Anhalt e.v. Seit 1998 intensive Befassung mit der Brutbiologie des Wendehalses und damit im Zusammenhang stehender Fragen. Seit 2008 Projektpartner der Vogelwarte Sempach bei der Erforschung der Zugstrategie der Art. Feldarbeit im mitteldeutschen Raum um Halberstadt und Leipzig.

6 Dr. Bernhard Seifert Seit 1981 Sektionsleiter des Senckenberg Museums für Naturkunde Görlitz. International bekannter Berufs-Myrmecologe mit spezieller Ausrichtung auf Taxonomie und Ökologie der Ameisen. Von hochaktiver Freizeit-Ornithologe, seit 2000 opportunistischer Gelegenheits-Ornithologe. Seine einschlägige Kenntnis der Biologie beider Organismengruppen eröffnet Einsichten in tiefere Zusammenhänge zwischen Biologie und Vorkommen von Ameisen und Vögeln. Mathias Kramer Dipolm-Biologe mit Studium an der Universität Tübingen. Seit 1990 freiberufliche Tätigkeit mit Schwerpunkt Ornithologie. Mitglied im Vorstand der Ornithologischen Gesellschaft Baden-Württemberg (Vorsitzender). Langjährige Tätigkeit als als ADEBAR- Landeskoordinator für Baden-Württemberg und Mitautor des "Atlas Deutscher Brutvogelarten"

7 Gemeinsames Abendessen Am Abend des 16. Juli gibt es die Möglichkeit an einem gemeinsamen Abendessen im Biergarten des Wirtshauses Zur Garbe teilzunehmen. Wir bitten um vorherige Anmeldung um genügend Plätze zu reservieren. Bei schlechtem Wetter wird kurzfristig umdisponiert.

8 Exkursion Die Tagesexkursion findet am von 08:00 bis ca. 16:00 Uhr statt. Im Rahmen des Forschungsprojekts Struktur und Biodiversität von Streuobstobstwiesen Wiesenameisen als Nahrungsgrundlage für Wendehals (Jynx torquilla) und Grauspecht (Picus canus) wurde innerhalb Baden-Württemberg und Südhessen in 32 Probeflächen zur Lebensweise und den Habitatpräferenzen von Wendehals und Grauspecht in Streuobstwiesen und alternativen Lebensräumen geforscht. Mit Hilfe einer Tagesexkursion am 17. Juli 2015 soll allen Interessenten die Möglichkeit geboten werden, nähere Einblicke in die Methode und Arbeitsweise, wie auch in die Ergebnissen in natura zu erhalten. Ziel der Exkursion werden die Probeflächen bei Herrenberg / Kayh und Wendelsheim sein, die sich nicht nur durch einen guten Wendehalsbestand, sondern auch durch ein interessantes Nutzungsmosaik auszeichnen. Räumlich liegen diese Gebiete zwischen dem Schönbuch im Norden und dem Rammert im Süden und sind somit landschaftlich dem Keuperstufenrand zuzuordnen. Beide Probeflächen werden primär durch den Streuobstbau geprägt. In der Probefläche Herrenberg / Kayh nimmt dieser durch eingestreute, niederstämmige Zwetschgen- und Kirschenbestände einen halbintensiven Nutzungscharakter ein. Ferner kommt der Wendehals in diesem Gebiet in seiner höchsten Siedlungsdichte innerhalb des Forschungsprojekts vor. Dahingegen weist die Probefläche Wendelsheim ein weitestgehend traditionell bewirtschafteter Streuobstbestand auf, an den ein südexponierter und strukturreicher Weinbergkomplex angrenzt. Insgesamt ist dieses Gebiet durch seinen Strukturreichtum, wie auch durch seine Fülle an artenreichen Grünlandbeständen hervorzuheben. Auch hier kommt der Wendehals in einer beachtlichen Siedlungsdichte vor. Die Tagesexkursion findet von 08:00 bis ca. 16:00 Uhr statt. Dabei werden die einzelnen Probeflächen mit einem Reisebus gemeinschaftlich angesteuert. Mit Hilfe von verschiedenen Themen-Stationen sollen dann dort die Teilnehmer einen umfassenden Einblick in verschiedene Teilaspekte (Ornithologie, Ameisen, Vegetation, Landschaftliche Strukturelemente) des Forschungsprojekts bekommen. Zudem ist ein gemeinsames Abschluß-Vesper für alle Teilnehmer in Wendelsheim geplant. Für die Exkursion wird ein Unkostenbeitrag von 10 erhoben. Dieser ist vor Ort zu bezahlen.

9 Posterpräsentationen Es können Poster zum Thema in folgendem Format angemeldet werden: A0 Format cm. Anmeldeschluss ist der 01. Juli Zur Präsentation von Postern steht eine hinreichende Zahl von Posterwänden im Format 1,00 x 1,50 m (B x H) zur Verfügung. Pin-Nadeln liegen im Organisationsbüro bereit. Publikationen Die Beiträge (Power-Point Präsentationen oder Poster) sollen als PDF auf der Tagungshomepage veröffentlicht werden. Veranstaltungsort Die Tagung findet an der Universität Hohenheim ( statt. Die Universität liegt südlich des Stadtzentrums von Stuttgart und ist in 30 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

10 Die Tagung findet im Euro-Forum Katharinasaal (Kirchnerstraße 3, Stuttgart) statt. Bitte folgen Sie der Beschilderung.

11 Anreise und öffentlicher Personennahverkehr in Stuttgart/Hohenheim Die Universität Hohenheim liegt im Süden der Stadt Stuttgart, in direkter Nähe zum Flughafen und der neuen Messe. Von der Stadtmitte Stuttgart ist die Universität mit öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb von 30 Minuten gut zu erreichen. Anreise mit dem Auto Aus Richtung Stuttgart-Zentrum: Von der B 14 (Konrad-Adenauer-Straße) kommend, am Charlottenplatz (nähe Schloss) auf die B 27 (Charlottenstraße) einbiegen, geradeaus halten. Straße wird im Verlauf vierspurig, Ausfahrt S- Hohenheim. Der Beschilderung S-Plieningen/S- Hohenheim über mehrere Kilometer folgen bis S-Plieningen erreicht wird. Nach links zur Universität Hohenheim abbiegen. Straßenverlauf folgen, an der nächsten Möglichkeit rechts abbiegen. Straßenverlauf weiter folgen bis die Parkplätze erreicht werden. Aus Richtung Karlsruhe/Heilbronn: Autobahn A8, Ausfahrt Stuttgart-Flughafen/S-Hohenheim, links einordnen und der Beschilderung S-Hohenheim folgen. Nach ca. 4 km links abbiegen zur Universität Hohenheim. Dem Straßenverlauf folgen bis nach einer scharfen Links-Kurve die Parkplätze erreicht werden. Aus Richtung München: Autobahn A8, Ausfahrt Stuttgart-Flughafen/S-Hohenheim, rechts einordnen und der Beschilderung S-Hohenheim folgen. Nach ca. 4 km links abbiegen zur Universität Hohenheim. Dem Straßenverlauf folgen bis nach einer scharfen Links-Kurve die Parkplätze erreicht werden. Routenplaner Anreise mit dem Flugzeug Öffentliche Verkehrsmittel ab Flughafen Stuttgart-Echterdingen: Mit dem Bus Linie 122 (in Richtung Esslingen) bis zur Haltestelle "Plieningen Post", dort umsteigen in Buslinien 70 (Richtung Ruhbank/Fernsehturm) oder 74/76 (Richtung Degerloch) bis Haltestelle "Universität Hohenheim" oder in Buslinien 73/75 (Richtung Degerloch) bis Haltestelle "Garbe". Taxi ab Flughafen Stuttgart-Echterdingen: Kosten ca. 15 Euro., Fahrtdauer ca. 15 Min Flughafen Stuttgart-Echterdingen (STR) Busverbindungen ab Flughafen Stuttgart-Echterdingen

12 Anreise mit Stadtbahn (U) / Bus Linie U 3 von Vaihingen über Möhringer Bahnhof bis Endhaltestelle Garbe (Plieningen) Linie U 5 und U 6 von Hauptbahnhof (über Charlottenplatz) bis Möhringer Bahnhof, dann umsteigen in Linie U 3 bis Endhaltestelle Garbe (Plieningen) Linie U 7, U 8 und U 15 von Ostfildern bis Haltestelle Ruhbank (Fernsehturm), dann umsteigen in Stadtbus 70 Richtung Plieningen bis Universität Hohenheim Stadtbahn Liniennetz Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) Anreise mit S-Bahn (S) S-Bahn S 1 (Richtung Herrenberg), S 2 (Richtung Flughafen) oder S 3 (Richtung Filderstadt) von/über Hauptbahnhof bis S-Vaihingen Bahnhof, dann umsteigen in Stadtbahn U 3 Richtung Plieningen-Garbe (Endhaltestelle) entgegengesetzte Richtung S-Bahn S 1 (Richtung Plochingen), S 2 (Richtung Schorndorf) oder S 3 (Richtung Backnang) bis S-Vaihingen Bahnhof, dann umsteigen in Stadtbahn U 3 Richtung Plieningen-Garbe (Endhaltestelle). S-Bahn Liniennetz Anreise mit der Bahn Taxi ab Hauptbahnhof Stuttgart: Öffentliche Verkehrsmittel ab Hauptbahnhof Stuttgart: Stadtbahn U 7 (Tief-Bahnhof) Richtung Ostfildern bis Ruhbank (Fernsehturm), dann umsteigen in Stadtbus 70 Richtung Plieningen bis Universität Hohenheim. Stadtbahn U 5 oder U 6 (Tief-Bahnhof) Richtung Leinfelden bzw. Möhringen bis Möhringen Bahnhof, dann umsteigen in Stadtbahn U 3 Richtung Plieningen bis Plieningen Garbe, dann zu Fuß bis zur Universität Hohenheim oder umsteigen in Stadtbus 65 Richtung Obertürkheim Bf. bis Universität Hohenheim. S-Bahn S 1 (Richtung Herrenberg), S 2 (Richtung Flughafen) oder S 3 (Richtung Filderstadt) von Hauptbahnhof bis S-Vaihingen Bahnhof, dann umsteigen in Stadtbahn U 3 Richtung Plieningen-Garbe (Endhaltestelle). Kosten ca Euro. Fahrtdauer: ca. 25 Min. Reiseauskunft der Deutschen Bahn AG

13 Unterkunft Akademie der Diözese Rottenburg Paracelsusstr. 91, Stuttgart 350m zur Universität EZ 62, DZ 102 Tel.: Gasthaus "Zur Garbe" Filderhauptstr. 136, Stuttgart 500 m zur Universität EZ 40, DZ 70 Tel.: Hotel der GENO-Akademie Steckfeldstr. 2, Stuttgart 500m zur Universität EZ 69-73, DZ Tel.: hotel@geno-akademie.de Christkönigshaus Paracelsusstr. 89, Stuttgart 500 m zur Universität EZ 65, DZ 105 Tel.: christkoenigshaus@tagungshaus.net Pension "Franziska" Welfenstr. 75, Stuttgart 700 m zur Universität EZ 55, DZ 80 Tel.: Hotel "Filder-Post" Schoellstr. 4, Stuttgart 1,5 km zur Universität EZ 70-95, DZ Tel.: services@filderpost.de Haus "Birkach" Grüninger Str. 25, Stuttgart 1 km zur Universität EZ 37-40, DZ 67 Tel.: hausbirkach@elk-wue.de Romantik Hotel "Traube" Brabandtgasse 2, Stuttgart 1,5 km zur Universität EZ , DZ Tel.: info@romatik-hotel-traube.de Hotel "Birke" Birkheckenstr. 19, Stuttgart 2 km zur Universität EZ 55, DZ 70 Tel.: info@hotel-birke.com Gästehaus Andrea Birkheckenstr. 5, Stuttgart 1,5 km zur Universität EZ 58, DZ 78 Tel.: Fax: gaestehaus-andrea@t-online.de Gasthof zur Sonne Bernhauser Str. 9, Stuttgart 2 km zur Universität EZ 34-82, DZ Tel.: Hotel "Schwanen" Obere Bachstr. 5, Filderstadt 5 km zur Universität EZ , DZ Tel.: Apart Hotel Scharnhauser Str. 4, Stuttgart 2,5 km zur Universität EZ 70-95, DZ Tel.: info@apart-hotel.de Golden Leaf Hotel Stuttgart Airport & Messe Vor dem Lauch 20, Stuttgart ca. 5km zur Universität EZ: ab 82,00, DZ: ab 92,00 Tel: Fax: sam@golden-leaf-hotel.de ALEX 30 Hostel Alexanderstrasse 30, Stuttgart ca. 30 Minuten zur Universität per ÖPNV /Person Tel.: Fax: info@alex30-hostel.com

14 Verpflegung Während der Mittagspause am 16. Juli haben Sie folgende Möglichkeiten Mittag zu essen: 1. Mensa Universität Hohenheim Sie haben die Wahl zwischen: zwei Stammessen, von denen meist eines fleischlos ist, einem Tellergericht und einem großen Salatbuffet. Von Dienstag bis Donnerstag gibt es an der "Aktions-Theke" ein Wok-Gericht Denkbar Neben Gerichten A la carte bietet die Denkbar günstige Tagesessen an.

15 3. Wirtschaft Zur Garbe 4. Speisemeisterei Universität Hohenheim

16 Universität Hohenheim Hohenheim ist eine moderne und forschungsintensive Universität, die sich rund um das spätbarocke Schloss und die historischen und neu angelegten Gärten und Parks erstreck. Die Universität ist die älteste Hochschule in Stuttgart. Schloss und Universität verdanken ihre Existenz mit Franziska von Hohenheim und Königin Katharina von Württemberg zwei Frauen. Nach dem ersten Weltkrieg wurden Frauen zum Studium zugelassen, und 1923 wurde hier Margarete von Wrangell zur ersten ordentlichen Professorin Deutschlands berufen. Aus natur-, agrar- und wirtschaftswissenschaftlicher Tradition hat sie ein modernes Fächerspektrum entwickelt. Auf dem Campus um das 200 Jahre alte Schloss studieren 4600 Studenten an einer forschungsintensiven und international ausgerichteten Universität. Die Universität umfasst 38 wissenschaftliche Institute, die 3 Fakultäten zugeordnet sind und über modernste Lehr- und Forschungseinrichtungen verfügen. Die strategische Forschungsstruktur ist durch die Bereiche Biowissenschaftliche Forschung, Agrar- und Ernährungsforschung, Volks- und Betriebswirtschaftliche Schwerpunktforschung, Internationale Wirtschaftsforschung, Tropenforschung, Umweltforschung und Osteuropaforschung charakterisiert. Die interdisziplinären Zentren wie das Tropenzentrum, Das Osteuropazentrum und das Life Science Center koordinieren die fakultätsübergreifenden Arbeiten auf diesem Gebiet. Das Zentrum für Entrepreneurship dient der Förderung der Existenzgründungs- und Unternehmensforschung. Hohenheimer Wissenschaftler aller Fakultäten arbeiten in nationalen und internationalen Forschungsverbünden und interessanten Industriekooperationen mit. Der bemerkenswert hohe Drittmittelanteil am Forschungsetat der Universität zeugt vom hohen wissenschaftlichen Niveau und vom Engagement der Hohenheimer Wissenschaftler.

17 Formular Wendehals Anmeldung Wendehals2015 in Hohenheim Juli 2015 Anmeldung: Fax: +49/ (0) an: wendehals2015@uni-hohenheim.de (Bitte in Blockschrift ausfüllen oder ankreuzen) Name:...Vorname:... Anrede (Herr, Frau), Titel:... Institution:... Adresse:... PLZ, Stadt, Land: Posterbeitrag:... nein ja Titel: Ich/wir möchte(n) am gemeinsamen Abendessen im Wirtshaus Garde teilnehmen; nein ja, Anzahl Personen... Ich/wir möchte(n) an der Exkursion am 17.Juli teilnehmen: nein ja, Anzahl Personen... Datum :.. Unterschrift :...