Master of Science in Physiotherapie (MScPT)

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1 Studienführer Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Ein Kooperationsstudiengang der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Editorial 3 Zielgruppe 4 Übersicht 5 Bedarf 7 Berufsaussichten 8 Studienstruktur 9 Zulassung und Aufnahmeverfahren 16 Termine und Finanzen 17 Studienberatung 18 Infoveranstaltungen 19 Kontakt und Porträt 20 Glossar und FAQ 22 2

2 Editorial Der konsekutive Studiengang Master of Science (MSc) in Physiotherapie wird seit September 2010 erfolgreich durchgeführt. Alle bisherigen Absolventinnen und Absolvent haben sich mit ihrem MSc-Abschluss im Berufsfeld positionieren können und haben in der Praxis, Forschung und Lehre interessante und anspruchsvolle, neue Tätigkeiten gefunden. Einige der Absolventinnen und Absolventen sind in PhD-Programmen an renommierten Universitäten weltweit aufgenommen worden. Zielgruppe Der MSc-Studiengang in Physiotherapie eignet sich für Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, die ihre Kompetenzen im klinischen und wissenschaftlichen Bereich erweitern wollen und sich für Aufgaben als Physiotherapie-Expertin/-Experte oder für Tätigkeiten in Klinik, Fachentwicklung (vgl. Glossar und FAQ auf Seite 22), Forschung und Lehre qualifizieren möchten. Der MSc-Studiengang bildet Absolventinnen und Absolventen für Tätigkeiten in der Physiotherapie von heute und morgen aus. Um diesem Anspruch auch weiterhin gerecht zu werden, wird der MSc-Studiengang in Physiotherapie ab 2015 mit klinischen Schwerpunkten angeboten. Grund für diese Revision ist das zukünftige Gesundheitsberufegesetz, das sowohl die Ausbildungsstufe BSc und voraussichtlich auch MSc reglementieren wird. Darum werden neun klinische Schwerpunkte eingeführt, die neben den wissenschaftlichen auch die klinischen Kompetenzen stärken sollen. Der revidierte MSc-Studiengang führt dazu, dass Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten die Rolle als sogenannte Advanced Practice Physiotherapists (APP) erfüllen können. Der MSc-Studiengang in Physiotherapie bereitet Sie optimal auf neue Aspekte Ihrer beruflichen Tätigkeit vor und fördert Innovationen in der Physiotherapie. Werden auch Sie Teil dieser Entwicklungen: Erwerben Sie neue Kompetenzen für Ihre berufliche Laufbahn, und tragen Sie massgeblich zur weiteren Professionalisierung der Physiotherapie bei. Wir freuen uns, Sie bald im MSc-Studiengang in Physiotherapie begrüssen zu dürfen. Prof. Dr. Karin Niedermann Leiterin Studiengang MSc in Physiotherapie (ZHAW) Prof. Dr. Amir Tal Leiter Studiengang MSc in Physiotherapie (BFH) «In der akutstationären Physiotherapie können kompetente MSc PhysiotherapeutInnen mit überzeugenden Argumenten und dem Mut, alte Zöpfe in Frage zu stellen, neue Ansätze für eine effiziente und effektive Physiotherapie aufzeigen.» David Gisi Leiter Physiotherapie, Institut für Physiotherapie, Kantonsspital Winterthur 3 4

3 Übersicht MSc in Physiotherapie Zulassungsvoraussetzungen Details siehe Seite 16 Empfehlungen Dauer Umfang Abschluss in Physiotherapie (BSc mit 180 ETCS-Credits oder Diplom + NTE) Nachweis von Kenntnissen in wissenschaftlichem Arbeiten Gute Englisch- und Deutschkenntisse Berufstätigkeit maximal 30 bis 50 Prozent Zugang zu Patientinnen und Patienten im Bereich des gewählten Schwerpunkts 6 Semester, berufsbegleitend 90 ECTS-Credits Durchschnittliche Kontaktzeit 2 Präsenztage pro Woche In der Regel Donnerstag und Freitag Blockweise in Bern oder Winterthur Studienbeginn September, Kalenderwoche 38 Aufnahmeverfahren Inhalt Vorlesungssprachen Haupt-Studienorte Kosten Abschluss ab Mai Vermittlung von Wissen und Kompetenzen für Aufgaben als Physiotherapie- Expertin respektive -Experte oder für Tätigkeiten in Klinik, Fachentwicklung, Forschung und Lehre Deutsch und Englisch Berner Fachhochschule (BFH), Bern Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Winterthur Informationen zu den hochschulspezifischen Semestergebühren und weiteren Kosten unter: oder «Master of Science BFH in Physiotherapie» respektive «Master of Science ZFH in Physiotherapie» Die BFH und die ZHAW bieten den MSc-Studiengang in einer partnerschaftlichen Kooperation an. Die Studentinnen und Studenten sind an einer der beiden Hochschulen immatrikuliert (Heimhochschule). Die Module werden in Bern, Winterthur oder weiteren von den Hochschulen festgelegten Orten durchgeführt. «Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) setzt sich ein für eine bessere Zusammenarbeit der Gesundheitsfachleute. Voraussetzung dafür ist die Übernahme von Verantwortung auf der Basis von Kompetenz und Selbstbewusstsein. Der MSc Physiotherapie bietet dazu eine gute Grundlage.» Dr. Hermann Amstad Generalsekretär, Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften, Basel «Als Leiter einer Rehabilitationsklinik liegt mir Evidence Based Practice am Herzen. Für die Weiterentwicklung der Physiotherapie und Rehabilitation ist diese unabdingbar. Der MSc-Studiengang vermittelt die Grundlagen dafür.» Dr. med. Adrian Forster Chefarzt, Rheumatologie und Muskuloskelettale Rehabilitation, Kantonsspital Winterthur 5 6

4 Bedarf Berufsaussichten Rund 30 Prozent aller Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in der Schweiz haben Aufgaben zu erfüllen, die über eine klinische Tätigkeit hinausgehen: z.b. Fachverantwortung, Konzeptentwicklung und Mitarbeit an Studien*. Für die Wahrnehmung dieser Aufgaben ist ein MSc-Abschluss wichtig. Idealerweise haben Spitäler, Kliniken und (mittel)grosse Praxen in ihrem Physiotherapie-Team mindestens eine Person mit einem MSc-Abschluss, die sich um den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die klinische Arbeit kümmert. * Bedarfsanalyse des Instituts für Physiotherapie der ZHAW sowie der Stiftung «Physiotherapie Wissenschaften» Nutzenkomponenten Studiengang MSc in Physiotherapie Der MSc in Physiotherapie bietet verschiedenen Akteuren einen vielfältigen Nutzen: Persönlicher Nutzen Berufliche Weiterentwicklung Strukturierte Laufbahn- und akademische Karrieremöglichkeiten Erschliessung neuer Tätigkeitsfelder und Perspektiven Entwicklung und Implementierung neuer evidenzbasierter Fachkonzepte und/oder Forschungsprojekte im eigenen Arbeitsumfeld Positionierung im Berufsfeld als Wegbereiterin/Wegbereiter Klinischer Nutzen Klinische Expertise in einem Fachgebiet Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in das Team Evidenzbasierte klinische Praxis (und gemäss den Kriterien Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit) Generierung neuen physiotherapeutischen Wissens aus Fragestellungen der Praxis Wissenschaftlicher Nutzen Qualifizierte wissenschaftliche Mitarbeiter für Forschungsinstitutionen und Hochschulen Physiotherapeutischer Forschungsnachwuchs Vermehrte Umsetzung physiotherapeutischer Projekte Positionierung der Forschungsinstitutionen national und international (Berufs)politischer Nutzen Professionalisierung des Berufsstands Physiotherapie Stärkung der Glaubwürdigkeit gegenüber Patientinnen und Patienten und Kostenträgern Kompetente Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, die sich in die aktuellen ge sund heitspolitischen Debatten einbringen können Abschluss führt zum zukünftigen Advanced Practice Physiotherapist «With a MScPT you are one more step closer providing your patients with the best possible care: the evidence based one.» Prof. Dr. Jan Capri Head Department of Physical Performance, Norwegian School of Sports Sciences, Oslo Der MSc-Abschluss eröffnet vielseitige Perspektiven für neue Tätigkeiten. Er ist in Kombination mit dem gewählten Schwerpunkt wichtig, sodass Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten MSc zukünftig die Rolle als sogenannte Advanced Practice Physiotherapists (APP) erfüllen können. Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage: als Physiotherapie-Expertin/-Experte komplexe klinische Problemstellungen in einem breiten theoretischen Kontext autonom zu beurteilen und zu behandeln, respektive bedürfnis- und bedarfsgerecht weiterzubearbeiten; als Fachverantwortliche/Fachverantwortlicher neues, klinisch relevantes Wissen der Praxis zugänglich zu machen, beispielsweise durch die Entwicklung und Implementierung von evidenzbasierten klinischen Behandlungskonzepten; in Bachelorstudiengängen und Weiterbildungsangeboten zu unterrichten; in der Forschung tätig zu sein und bei der Planung, Akquise, Durchführung und Publikation von Forschungsprojekten mitzuarbeiten; ein Doktorat (PhD) zu absolvieren. «Masterstudierende können Fragestellungen aus dem klinischen Alltag wissenschaftlich bearbeiten, Interventionen und Methoden auf ihre Wirksamkeit überprüfen, Guidelines erarbeiten sowie integrierende Gesundheitsversorgung unterstützen. Sie sind ein Gewinn für die Praxisinstitution und alle ihre Stakeholder.» Margrith Nagel Leiterin Therapien, KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit, Bassersdorf 7 8

5 Studienstruktur Klinischer Schwerpunkt (28 ECTS-Credits) Forschungsmethoden (28 ECTS-Credits) Transfer (14 ECTS) (20 ECTS-Credits) Klinische Schwerpunkte Die Module in diesem Bereich bieten vertiefte Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten in Diagnostik, Therapie und Prävention der physiotherapie-relevanten und krankheitsbezogenen Problemstellungen unter spezieller Berücksichtigung der aktuellen Evidenz, der Patientenedukation und der interprofessionellen Zusammenarbeit. Der MSc-Studiengang ist modular aufgebaut und gliedert sich wie folgt: individuell wählbarer klinischer Schwerpunkt* Forschungsmethoden Transfermodule (Praktika) *Die klinischen Schwerpunkte finden im Zweijahresrhythmus statt. BFH ZHAW Beide Neurologie Lymphologie-Onkologie Sport Pädiatrie Beckenboden Kardio-Pulmonal Muskuloskelettal Geriatrie Wie 2016 Allgemeine Physiotherapie: Module aus mehreren spezifischen Schwerpunkten Wie 2017 Der MSc-Studiengang wird berufsbegleitend absolviert. Ab dem dritten Studienjahr nimmt die Anzahl der Module kontinuierlich ab, und das individuelle Zeitmanagement gewinnt während den Transfermodulen und der an Bedeutung. Die Transfermodule und die finden unter der Verantwortung der Heimhochschule statt. Für eine optimale Verknüpfung von Theorie und Praxis wird eine Berufstätigkeit von 30 bis 50 Prozent im Bereich des gewählten klinischen Schwerpunktes empfohlen. Schwerpunkt «Beckenboden» Im Schwerpunkt «Beckenboden Physiotherapie» werden vertiefte klinische Kompetenzen im Bereich des Beckenbodenbodens und der Beckenbodenpathologien vermittelt unter besonderer Berücksichtigung der Epidemiologie, Anatomie und Physiologie, medizinische Diagnostik sowie Psychologie. Vermittelt werden die Zusammenhänge der Beckenbodenfunktion und -dysfunktion in Relation mit den verschiedenen Fachgebieten wie Urologie, Gynäkologie, Proktologie, Sexologie und Neurologie. Vertieft werden Kenntnisse und Fähigkeiten der Präventions-, Diagnostik- und Interventionsstrategien bei Frauen, Männern und Kinder. Eine nationale und/oder internationale Anerkennung des Schwerpunktes wird angestrebt. Durchführungsort: Bern Detaillierte Informationen: www. gesundheit.bfh.ch Schwerpunkt «Kardio-Pulmonal» Im Schwerpunkt Kardio-Pulmonale Physiotherapie werden vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Kardio-Pulmonalen Physiotherapie vermittelt. Basierend auf wissenschaftlichen Aspekten der Kardio-Pulmonalen Forschung, werden die Organsysteme vernetzt und entsprechende praktische Kompetenzen unter Berücksichtigung der reflektierten Praxis erarbeitet. Dabei werden Fächer wie Anatomie, Physiologie und Pathologie u.a. für die Diagnosestellung Prävention und Interventionsstrategien verwendet. Im Schwerpunkt Kardio-Pulmonale Physiotherapie kann eine zusätzliche Anerkennung als Herztherapeut/-in, PAVK-Therapeut/-in sowie Diafit-Therapeut/-in erlangt werden. Durchführungsort: Bern Detaillierte Informationen: www. gesundheit.bfh.ch 6. Sem. 5. Sem. 4. Sem. 3. Sem. 2. Sem. 1. Sem. Transfer 2/3 Coaching Systematische Reviews und Metaanalysen Gesundheitspolitik und -ökonomie Klinischer Schwerpunkt Qualitative Forschungsmethoden Forschungsmethodologie in der Rehabilitation Klinischer Schwerpunkt Forschungsmethoden Transfer 1 Forschung und Ethik Klinischer Schwerpunkt Transfer 2/3 Methoden für ökonomische Evaluationen Vorbereitung Biostatistik 2 Epidemiologie Transfer Klinische Epidemiologie Biostatistik 1 Wissenschaftliches Schreiben 9 Schwerpunkt «Muskuloskelettal» Im Schwerpunkt «Muskuloskelettale Physiotherapie» werden Kenntnisse und praktische Fähigkeiten für Assessments und Interventionen der Wirbelsäule und der Extremitäten vermittelt unter der Berücksichtigung der Biomechanik, Bewegungsteuerung, medizinische Diagnostik und Pharmakologie. Im Studiums Verlauf werden Spezialthemen (z.b. chronischer Schmerz und Instabilitäten) und -methoden in der muskuloskelettalen Physiotherapie (z.b. McKenzie, Neurodynamik und Taping) sowie Manipulationen der Wirbelsäule und Extremitäten behandelt und ein Überblick über die wichtigste Diagnostik der Nachbargebiete der muskuloskelettalen Physiotherapie gegeben. Im Schwerpunkt Muskuloskelettal kann eine zusätzliche Anerkennung als OMT-Therapeut/-in erlangt werden. Durchführungsort: Winterthur Detaillierte Informationen: Schwerpunkt «Geriatrie» Der Schwerpunkt «Geriatrische Physiotherapie» vermittelt vertiefte klinische Kompetenzen im Bereich der Geriatrie. Es werden alle relevanten Aspekte des Fachbereichs berücksichtigt, welcher sich mit der Gesundheit im Alter und den klinischen (physisch und psychisch), präventiven, rehabilitativen und den sozialen Aspekten von Krankheiten bei alten Menschen befasst (WHO). Die Basis bilden 10

6 Module welche sich vertieft mit Altersmodellen und -theorien, Multimorbidität sowie dem multidimensionalen geriatrischen Assessment und physiotherapeutischen Interventionen auseinandersetzen. Darauf aufbauend wird die medizinische Diagnostik und Pharmakologie, Bewegungsanalyse und -steuerung sowie Spezialthemen wie Alter und Bewegung, Gerontopsychiatrie, spezielle Kommunikationsmethoden, Patienten- und Angehörigen-Edukation und Palliative Care behandelt. Eine nationale und/oder internationale Anerkennung des Schwerpunktes wird angestrebt. Durchführungsort: Winterthur Detaillierte Informationen: Schwerpunkt «Neurologie» Im Schwerpunkt «Neurologische Physiotherapie» steht der Spezialisierung in allen Phasen der Neuro-Rehabilitation im Vordergrund. Der Schwerpunkt basiert auf den gegenwärtigen Kenntnissen der Neurowissenschaften inklusive Neuroanatomie und -physiologie und deren Umsetzung in der Neurorehabilitation. Kenntnisse über klinische Untersuchungen und Interventionen werden unter den Aspekt der Best Practice in der Neurorehabilitation vertieft und evaluiert. Neue Behandlungsmethoden und deren Einsatz in der Neurorehabilitation wie z.b.: Rehabilitationsrobotik, Computerspiele und virtuelle Umgebungen werden vorgestellt und analysiert. Eine nationale und/oder internationale Anerkennung des Schwerpunktes wird angestrebt. Durchführungsort: Bern Detaillierte Informationen: www. gesundheit.bfh.ch Schwerpunkt «Lymphologie-Onkologie» Im klinischen Schwerpunkt «Lymphologie/Onkologie» vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten um Patientinnen und Patienten im Bereich der Onkologie und Lymphologie adäquat, effizient und auf dem neuesten Stand der Forschung zu untersuchen, behandeln und begleiten unter speziellen Berücksichtigung der medizinischen Diagnostik, Pharmakologie und psychologischer Aspekte. Im Studiums Verlauf werden Spezialthemen (z.b. Palliative Care, Beratung) und-methoden in der lymphologisch-onkologischen Physiotherapie (z.b. Behandlung von chronischen Lymphödemen, Entwicklung und Durchführung von speziellen Bewegungsprogrammen) behandelt. Eine nationale und/ oder internationale Anerkennung des Schwerpunktes wird angestrebt. Durchführungsort: Bern Detaillierte Informationen: www. gesundheit.bfh.ch Schwerpunkt «Sport» Im Schwerpunkt Sport-Physiotherapie werden die Kernkompetenzen vermittelt welche dazu befähigen Sportler nach einer Verletzung bis zur Wiederaufnahme des Sports zu betreuen. Die Basis bilden Module welche Assessments und Trainingsmethoden der verschiedenen grundmotorischen Fähigkeiten, Trainingslehre und die Adaptionsmechanismen vermitteln. Darauf aufbauend wird die Sportrehabilitation, orientiert an den Phasen der Wundheilung modular für die wichtigsten Gelenke und der Wirbelsäule unterrichtet. Der Teilnehmer lernt einen Rehabilitationsplan zu erstellen und zu implementieren. Zudem sind die Betreuung der Athleten am Spielfeldrand, die erste Hilfe bei Sportverletzungen und das Taping Teil des Schwerpunkts. Eine nationale und/oder internationale Anerkennung des Schwerpunktes wird angestrebt. Durchführungsort: Winterthur Detaillierte Informationen: Schwerpunkt «Pädiatrie» Im Schwerpunkt «Pädiatrische Physiotherapie» werden vertiefte klinische Kompetenzen in Diagnostik und Therapie von Kindern ab den Neugeborenen Alter bis zur Adoleszenz mit Pathologien aus den Bereichen Muskuloskelettal (MSK) und Innere Organe (IOG) sowie aus Teilbereichen der Neuromotorik und Sensorik (NMS) vermittelt. Unter spezieller Berücksichtigung des motorischen Lernens, der Entwicklungspsychologie, Pädagogik, Didaktik und ICF-CY. Im Studiums Verlauf werden Themen zur Hilfsmittelversorgung, pädiatrische Rehabilitation und Kinderschutz/Kindsmisshandlung behandelt. Eine nationale und/oder internationale Anerkennung des Schwerpunktes wird angestrebt. Durchführungsort: Winterthur Detaillierte Informationen: Schwerpunkt «Allgemeine Physiotherapie» Im Schwerpunkt «Allgemeine Physiotherapie» werden vertiefte klinische Kompetenzen ausgewählter Bereiche der Physiotherapie vermittelt. Der Fokus liegt bei den klinischen Kompetenzen auf den Fachbereichen muskuloskelettale Physiotherapie, kardio-pulmonale Physiotherapie und neurologische Physiotherapie, welche ergänzt werden mit fachlich übergeordneten Kompetenzen in der Bewegungsanalyse und -steuerung, Kommunikation und Patienten Edukation, medizinische Diagnostik und Pharmakologie sowie Gesundheitspolitik und -ökonomie. Zusätzlich können Inhalte aus ausgewählten Fachbereichen wie beispielsweise geriatrische Physiotherapie oder Beckenboden Physiotherapie gewählt werden. Dieser Schwerpunkt eignet sich vor allem für Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, welche in der alltäglichen Praxis mit einer breiten Patientenklientel zu tun haben und sich deshalb nicht auf einen spezifischen Bereich festlegen wollen. Eine nationale und/oder internationale Anerkennung des Schwerpunktes wird angestrebt. Durchführungsorte: Bern und Winterthur Detaillierte Informationen: www. gesundheit.bfh.ch und www. gesundheit.zhaw.ch «Ich schätze die Vielseitigkeit des Masterstudiums. Neben Fächern mit Schwerpunkt Forschung stehen auch Politik, Gesundheitsökonomie, Projektmanagement, Ethik und weitere spannende Themen auf dem Stundenplan.» Helen Amrhyn, Physiotherapeutin BSc, MSc Studentin 2. MSc-Studiengang (Abschluss 2014) 11 12

7 Forschungsmethoden Die Module in diesem Bereich vermitteln vertiefte klinische Forschungsmethoden im auf die Physiotherapie bezogenen und medizinischen sowie interdisziplinären und interprofessionellen Kontext. Modul Qualitative Forschungsmethoden Epidemiologie Biostatistik 1 Forschungsmethoden in der Rehabilitation Forschung und Ethik Biostatistik 2 Klinische Epidemiologie Systematische Reviews und Metaanalysen Wissenschaftliches Schreiben Methoden für ökono mische Evaluationen Gesundheitspolitik und -ökonomie Coaching Kurzbeschreibung Konzepte der qualitativen Forschungsmethoden sowie Grundlagen für die Durchführung einer Meta-Synthese und der aktuellen Debatten in der Literatur. Wichtige Konzepte und Methoden der Epidemiologie und deren Anwendung in der Physiotherapie-Forschung. Fragebogenkonstruktion, Datenmanagement mit SPSS, Grundlagen der deskriptiven Statistik und statistischen Testverfahren. Aktuelle Themen der Rehabilitationsforschung. Theorien zum Messen und wichtige Konzepte zum Entwickeln und Überprüfen von Messinstrumenten. Ethische Grundprinzipien und die Vorgaben der zuständigen Behörden, mit dem Ziel, korrekte Ethikgesuche zu schreiben. Einfache und komplexe statistische Testverfahren. Methoden der klinischen Forschung zur Entwicklung von adäquaten Studiendesigns und Projektskizzen. Prinzipien und Techniken von systematischen Reviews und Meta-Analysen. Methoden des wissenschaftlichen Schreibens mit Fokus auf die Anforderungen einer. Theoretische Grundlagen verschiedener wichtiger Modelle für die ökonomischen Evaluationen von Gesundheitsversorgungsprogrammen und deren statistischen Analysemethoden. Das gesundheitspolitische und ökonomische Umfeld der Physiotherapie. Entwicklung von Strategien für Interessenspolitik und Verhandlungen mit anderen Stakeholdern. Coaching für die Umsetzung statistischer Verfahren und wissenschaftliches Schreibcoaching in Deutsch und Englisch im Bezug zur. Transfer In den Transfermodulen wird das im Studium erworbene Wissen in die Praxis übertragen. Die Studentinnen und Studenten lernen dabei unterschiedliche Betätigungsfelder kennen und erwerben praktische Kompetenzen in Forschung und Fachentwicklung. Durch ihre Praktika in Forschungsteams und bei Praxispartnern können sich die Studentinnen und Studenten schon während des Studiums vernetzen und lernen neue Denkansätze und Perspektiven kennen. Im Modul Transfer 1 arbeiten die Studentinnen und Studenten in einem Forschungsteam in einem bestehenden Projekt mit und wenden gelernte Forschungsmethoden praktisch an. Gleichzeitig setzen sich die Studentinnen und Studenten mit möglichen Themen für ihre auseinander. Im Modul Transfer 2 wählen die Studentinnen und Studenten zwischen einem zweiten Forschungspraktikum oder einem Praktikum im Bereich Fachentwicklung. Im letzteren Bereich erarbeiten die Studentinnen und Studenten ein Konzept im Bereich der Physiotherapie-Entwicklung, wie zum Beispiel ein evidenzbasiertes Behandlungskonzept bei einer bestimmten chronischen Erkrankung. Sie unterstützen die Erarbeitung und Weiterentwicklung neuer Projektideen und erarbeiten im Auftrag eines Praxispartners eine für den klinischen Alltag relevante Fragestellung. Im Modul Transfer 3 findet ein klinisches Praktikum statt. Dabei trainieren die Studentinnen und Studenten ihre erlernten Fertigkeiten unter Supervision. «Methoden sind das notwenige Fundament jeglicher Forschungstätigkeit, doch zugleich sind sie oft auch das Schreckgespenst des Studiums. Im MSc-Studiengang sind sie gut vertreten und haben auch im Hinblick auf die forschungsorientierten Masterarbeiten bei den Studierenden volle Akzeptanz gefunden.» Dr. Astrid de With Dozierende und Modulverantwortliche im MSc-Studiengang «Das Erarbeiten einer Forschungsfrage im Rahmen der Masterarbeit ermöglicht einen Einblick in den wissenschaftlichen Alltag und zeigt die Hintergründe wissenschaftlicher Studien auf. Dies befähigt, publizierte Studien zu verstehen und ihre Resultate im klinischen Alltag umzusetzen.» Lea Ettlin, Physiotherapeutin BSc, MSc Studentin 1. MSc-Studiengang (Abschluss 2013) 13 14

8 Bei der handelt es sich um eine wissenschaftliche Projektarbeit, in der die Studentinnen und Studenten die im Studium erlangten Kenntnisse und Fertigkeiten anwenden. Dabei soll eine für die Physiotherapie relevante Fragestellung bearbeitet werden. Als ersten Schritt entwickeln die Studentinnen und Studenten eine Projektskizze, in der die Ausgangslage und das methodische Vorgehen detailliert dargelegt sind. Bei der anschliessenden Umsetzung der drei Semester dauernden werden die Studentinnen und Studenten von kompetenten Forscherinnen und Forschern aus dem Inund Ausland begleitet. Informationen zu den bisherigen Master-Thesen finden Sie auf den Websites der BFH und der ZHAW. Zulassung und Aufnahmeverfahren Die Anmeldung zum Aufnahmeverfahren und die Immatrikulation erfolgen an einer der beiden Hochschulen. Ihr Wunsch bezüglich der Heimhochschule wird wenn möglich berücksichtigt. Zulassungsvoraussetzungen Bachelor of Science in Physiotherapie einer Schweizer oder ausländischen Hochschule mit mindestens 180 ECTS-Credits und Berufsbefähigung oder ein anerkannter und gleichwertiger Abschluss in Physiotherapie (Diplom mit nachträglichem Titelerwerb). Nachweis von Kenntnissen in wissenschaftlichem Arbeiten im Umfang von 5 ECTS-Credits. Empfehlungen Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt. Empfohlen werden für das Studium Englischkenntnisse auf Niveau B2 und für Bewerberinnen/ Bewerber mit Deutsch als nicht-muttersprache Deutsch auf Niveau C1, ein formaler Nachweis muss nicht erbracht werden. Empfohlen wird eine Berufstätigkeit im Umfang von 30 bis 50 Prozent. Für die Wahl eines Schwerpunktes braucht es keine nachweisliche Berufserfahrung in diesem Gebiet. Der Zugang zu Patientinnen und Patienten im Schwerpunkt sollte jedoch während des Studiums gewährleistet sein. Dossiers von Bewerberinnen und Bewerbern mit einem ausländischen Diplom werden in einem individuellen Äquivalenzverfahren geprüft. Aufnahmeverfahren Alle Personen, welche die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, müssen eine kostenpflichtige Eignungsabklärung durchlaufen. Detaillierte Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen sowie das Anmeldeformular für das Aufnahmeverfahren finden Sie auf den Websites der BFH und der ZHAW. «Das Masterstudium kommt uns allen zugute: Erstens wird der Beruf der Physiotherapeutinnen und -therapeuten attraktiver und zweitens werden uns diese Fachleute helfen, die Gesundheitskosten im Griff zu behalten.» Jacqueline Fehr Nationalrätin, Kanton Zürich 15 16

9 Termine und Finanzen Termine Anmeldefrist: Ende April Aufnahmeverfahren/ Eignungsabklärung: ab Mai Studienbeginn: September, Kalenderwoche 38 Dauer: 6 Semester, berufsbegleitend Die aktuellen Daten sind auf den Websites der BFH und ZHAW publiziert. Finanzen Für den MSc-Studiengang sind die Semestergebühren der immatrikulierenden Hochschule zu entrichten. Detaillierte Angaben dazu und zu weiteren regelmässigen oder einmaligen Kosten finden Sie auf den Websites der BFH und ZHAW. Studienberatung An beiden Hochschulen besteht die Möglichkeit einer Studienberatung. Berner Fachhochschule Wünschen Sie eine persönliche Beratung? Gerne können Sie über das Studiengangssekretariat einen kostenlosen Beratungstermin mit der Studiengangsleitung vereinbaren. Kontakt: mscphysiotherapie.gesundheit@bfh.ch Telefon: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wir bieten Ihnen Studiengangs spezifisch zum MSc in Physiotherapie und allgemein zur Laufbahnplanung eine kostenlose Studienberatung an. Kontakt: studienberatungmscpt.gesundheit@zhaw.ch Telefon: «Gute klinische Forschung zeichnet sich durch eine klinisch relevante Fragestellung und methodologisch korrekte Durchführung aus. Wenn man die Entwicklungen im Ausland beobachtet, dann denke ich, dass die Physiotherapie zukünftig nur weiter existieren kann, wenn neben evidenzbasierten Behandlungen die entsprechenden qualitativ hochstehenden Studien durchgeführt werden.» PD Dr. Huub van Hedel Leiter der Pediatric Rehab Research Group Rehabilitationszentrums Affoltern am Albis, Kinderspital Zürich 17 18

10 Infoveranstaltungen An der BFH in Bern und an der ZHAW in Winterthur finden regelmässig Infoveranstaltungen zum Studiengang Master of Science in Physiotherapie statt. Die Daten sind auf den Websites der BFH und der ZHAW publiziert. Eine Anmeldung via Website ist erwünscht Kontakt Berner Fachhochschule Fachbereich Gesundheit MSc-Studiengang Physiotherapie Murtenstrasse 10 CH-3008 Bern Leiter Studiengang Prof. Dr. Amir Tal Telefon Studiengangssekretariat Telefon Porträt Wer an der Berner Fachhochschule studiert und/oder forscht, kann dies interdisziplinär und in einem internationalen Kontext tun, ohne die Hochschule zu verlassen. Hier treffen verschiedenste Nationen aufeinander. Die Masterstudiengänge, die die BFH anbietet, vermitteln ein zusätzlich vertiefendes und spezialisiertes Wissen. Forschung erfolgt an der BFH anwendungsorientiert. Das heisst, Entwicklungs- und Forschungsleistungen werden entweder im Auftrag von Kunden oder selbständig im Hinblick auf die Bedürfnisse des Marktes und der Arbeitswelt erbracht. «Im Masterstudiengang muss man über den Tellerrand der eigenen Berufsrolle hinausblicken. Das braucht im ersten Moment zwar Mut, aber im zweiten Schritt wird man mit Inspiration und neuem Wissen belohnt.» PD Dr. Rouven Porz Leiter Fachstelle Klinische Ethik, Inselspital, Bern 19 20

11 Archplatz Spitalgasse Glossar und FAQ ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut für Physiotherapie MSc-Studiengang Physiotherapie Technikumstrasse 71 CH-8401 Winterthur Leiterin Studiengang Prof. Dr. Karin Niedermann Telefon Studiengangssekretariat Telefon Porträt Das Departement Gesundheit der ZHAW ist das grösste Bildungs- und Forschungszentrum für Ergotherapie, Hebammen, Pflege, Physiotherapie und Gesundheitswissenschaften in der Schweiz. Die Diversität unserer Studiengänge fördert die problemorientierte, interdisziplinäre Forschung und unterstützt die professionelle Entwicklung des Berufsstands Physiotherapie. Wir legen Wert auf wissenschaftliches Arbeiten und Forschen auf hohem Niveau sowie auf einen engen Praxisbezug. In unseren Masterstudiengängen lehren Dozierende aus dem In- und Ausland. Als Expertinnen und Experten für ihren jeweiligen Bereich garantieren sie die Vermittlung von aktuellstem Wissen. Unterschied MSc und MAS Der konsekutive Master of Science (MSc) ist zu unterscheiden vom Master of Advanced Studies (MAS). Ein MSc-Studium ist eine weiterführende Ausbildung, die auf dem Bachelor of Science aufbaut. Studentinnen und Studenten erwerben Forschungskompetenzen und vertiefen Wissen und Kompetenzen für eine Tätigkeit als Physiotherapie-Expertin respektive -Experte in erweiterten und konsiliarischen Rollen, d.h. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten MSc sind befähigt zu evidenzbasierter Physiotherapie-Entwicklung und Beratung (Fachentwicklung). Darüber hinaus sind sie qualifiziert für Tätigkeiten in einem klinischem Fachgebiet, Forschung und Lehre. Der MSc ist ein international anerkannter Titel und Voraussetzung für ein Doktorat (z.b. PhD). Ein MAS-Studium ist eine Weiterbildung, die mehrjährige praktische Arbeitserfahrung voraussetzt. Studierende erwerben Wissen und Kompetenzen für eine spezialisierte klinische Tätigkeit als Physiotherapeutin respektive Physiotherapeut. Was heisst «Kooperationsmaster»? Die BFH und die ZHAW bieten den MSc-Studiengang in einer partnerschaftlichen Kooperation an. Die Studentinnen und Studenten sind an einer der beiden Hochschulen immatrikuliert (Heimhochschule) und besuchen die Forschungsmodule gemeinsam, die gleichmässig und blockweise in Bern oder Winterthur durchgeführt werden. Die Module des klinischen Schwerpunkts werden jeweils an einer Hochschule durchgeführt. Die Transfermodule und die finden unter der Verantwortung der Heimhochschule statt. Es gibt eine gemeinsame Leitung des Studiengangs. Die Verantwortung für den Studiengang und den Lehrkörper obliegt den beiden Hochschulen gemeinschaftlich. Definition «Fachentwicklung» im MSc-Studium Fachentwicklung steht für die fachliche Weiterentwicklung der Physiotherapie. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten MSc sind befähigt für die evidenzbasierte Entwicklung/Überarbeitung von Behandlungs- und Implementierungskonzepten. Damit können die klinische Praxis und die Physiotherapie als Ganzes massgeblich beeinflusst werden. Rudolfstrasse Bahnhofsplatz Turnerstrasse Stadthausstrasse Stadthausstrasse Marktgasse Zulassungskriterien für Interessentinnen und Interessenten aus dem Ausland Bei Bewerberinnen und Bewerbern mit ausländischem, anerkanntem Abschluss als Physiotherapeutin respektive Physiotherapeut werden die Dossiers in einem Äquivalenzverfahren individuell geprüft. Die eingereichten Unterlagen müssen ein Nachweis von Kenntnissen in wissenschaftlichem Arbeiten enthalten. Weiterführende Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen für ausländische Bewerberinnen und Bewerber finden Sie auf den Websites der BFH und ZHAW. Metzgasse Bahnhofsplatz Untertor Technikumstrasse Strehlgasse Technikumstrasse Archstrasse Meisenstrasse Neumarkt Steggasse Lagerhausstrasse 21 22

12 Berner Fachhochschule Fachbereich Gesundheit MSc-Studiengang Physiotherapie Murtenstrasse 10 CH-3008 Bern ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut für Physiotherapie MSc-Studiengang Physiotherapie Technikumstrasse 71 CH-8401 Winterthur Diese Broschüre dient zur allgemeinen Information (Stand Oktober 2015). Änderungen sind vorbehalten. Die Informationen auf den Websites beider Hochschulen werden laufend aktualisiert. Text: MSc ZHAW, Winterthur und MSc BFH, Bern Gestaltung: BFH, Bern Fotos: John Canciani, Winterthur (Seiten 1, 2, 8); ZHAW (Seite 6); Willi Reutimann (Seite 3); Alexander Jaquemet, Erlach (Seite 16); Marius Schären (Seiten 3 und 19); Urs Siegenthaler, Zürich (Seite 17) 10/15 23

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