Alexanderplatz: Identität eines Berliner Platzes

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1 Alexanderplatz: Identität eines Berliner Platzes ein Vortrag von Aude Laurent > Aushang > Präsentation > Bilder 291

2 Einladung 292

3 Der Alexanderplatz: Zur Identität eines Berliner Platzes Aude Laurent Betrachtet man drei Wettbewerbe, die im 20. Jahrhundert vom Berliner Magistrat ausgeschrieben wurden, sieht man die Bemühung der Entscheidungsträger, die Gestaltung des Platzes den jeweils neuen Zeiten anzupassen. Im Zeitraum von nur 60 Jahren wird der Alex dreimal einer radikalen Neuplanung unterworfen. Die Neugestaltungen des Platzes finden in ganz unterschiedlichen politischen Systemen statt: 1929: Weimarer Republik 1964: DDR 1993: Wiedervereinigtes Deutschland Jedes System hat dem Platz sein eigenes Gepräge gegeben. Gemeinsam ist aber all den groß angelegten Bauprojekten, dass sie Berlin den Glanz einer Weltstadt verleihen sollten. Im Folgenden wird auf drei grundlegende Fragen eingegangen: Warum wurde jedes Mal ein Wettbewerb ausgeschrieben? Welche ideologischen Gründe lagen diesem Verfahren zugrunde? Wie haben sich die Architekten den Platz vorgestellt? Und wie wurden ihre Pläne von der Berliner Bevölkerung aufgenommen? Frage der kollektiven Identität: Wie wurde anlässlich der Umgestaltung des Platzes mit der Geschichte umgegangen? Wie stellt sich in dem Zusammenhang das jeweilige Verhältnis der Stadtplaner und der Bevölkerung zum Gedächtnis bzw. zur Vergangenheit dar? 293

4 Ohne hier ein abschließendes Urteil anzustreben, möchte ich im Folgenden auf die Ansätze zur Umgestaltung des Platzes eingehen und mir weiterführende Schlussfolgerungen auf die Konstruktion der Identität erlauben. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte des Platzes vor 1928 möchte ich auf die Dokumentation der drei Wettbewerbe und deren Ergebnisse eingehen. I. Der Alex vor 1928 Das Bild, das man sich heute vom Alex macht, ist durch eine Betonwüste, einige Hochhäuser, regen Straßenverkehr und große Menschenmassen geprägt. Der Platz sah aber nicht immer so aus: Im 17. Jahrhundert befand sich das Gebiet des heutigen Alexanderplatzes noch außerhalb der Stadtmauern. Der Alex erfüllte bereits zu dieser Zeit, ähnlich wie heute, hauptsächlich folgende Funktionen: die Funktion einer Drehscheibe: Er war das Auffangbecken für die Anreisenden aus östlicher Richtung, die über das Königstor in die Stadt kamen. Der Verkehr spielte also von Anfang an eine wesentliche Rolle bei der architektonischen Gestaltung des Platzes. Die Funktion eines Handelszentrums : Auf dem Platz wurde Viehhandel getrieben, was ihm seinen ersten Namen gab: Ochsenplatz. Wir schreiben das Jahr 1805: Napoleon hat bereits die Hälfte des Kontinents erobert. Verzweifelt bemüht sich der russische Zar Alexander I. um eine Allianz mit dem preußischen König gegen Frankreich. Um das neue Bündnis zu besiegeln, kommt Alexander I. am 25. Oktober 1805 nach Berlin. Auf seinem Weg in die Stadt passiert er den Ochsenplatz und die Königsbrücke. Ihm zu Ehren trägt der Ochsenplatz seither den Namen Alexanderplatz wird Berlin Hauptstadt des Deutschen Reiches. Der Alex rückt ins Zentrum: Mit dem Aufstieg Berlins bekommt er ein neues Gesicht. Neben dem 1882 errichteten Stadtbahnhof 294

5 öffnet das mondäne Grandhotel seine Pforten für die Reisenden. Polizeipräsidium, Zentralmarkthalle und neue Warenhäuser werden gebaut. An Stelle offener Märkte tänzelt nun die Berolina wird am Alex die Linie A (heute U2) in Betrieb genommen. Ab 1930 kreuzen die Linien D und E (U8 und U5) den Platz. Hinter den leuchtenden Reklameschildern der modernen Konsumwelt sind am Alex dunkle Gestalten und die Armut der Mietskasernen zu sehen, die Alfred Döblin 1929 in seinem Roman Berlin Alexanderplatz beschreibt: Diebe, Hehler, Prostituierte bevölkern den berühmt-berüchtigten Platz. Ansonsten ist der Alex immer ein Ort, auf dem sich soziale Bewegungen entladen: Bereits 1848 werden Barrikaden am Alex errichtet (zu den Revolutionären gehört auch Theodor Fontane). Im Januar 1919 ist der Alex das Zentrum der revolutionären Unruhen, die von radikalen Linksgruppierungen ausgehen. In erbitterten Straßenschlachten werden dabei zahlreiche Gebäude am Alex beschädigt. Am 4. November 1989 demonstrieren hier die Ost-Berliner gegen das DDR-Regime. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Alex schon immer einen volkstümlichen und populären Charakter besaß, und er behielt ihn bis tief in das 20. Jahrhundert hinein. II. Die Wettbewerbe zur Umgestaltung des Alex 1) 1929 Ende der 20er Jahre rückt der Alex in den Mittelpunkt städtebaulicher Planungen. Die entscheidenden Anlässe für den Wettbewerb sind: die Entstehung Groß-Berlins mit 4 Millionen Einwohnern im Jahr 1920 der wachsende Verkehr 295

6 Der seit 1926 als Stadtbaurat tätige Martin Wagner spielt zu dieser Zeit eine maßgebliche Rolle bei den Umbauplänen. In seinen Augen ist für das neue Berlin eine komplette Umgestaltung der Plätze notwendig. Diese Plätze sollen sich von den Plätzen des 19. Jahrhunderts grundlegend unterscheiden. Mit dem Umbau soll der Alex in einen Weltstadtplatz umgewandelt werden. Ein neuer Kreisverkehr soll den Strom der Fahrzeuge reibungslos in alle Richtungen weiterleiten. Der Einfluss der Vorarbeiten Wagners ist in den Beiträgen nicht zu übersehen. Sechs Architektenbüros beteiligen sich 1929 an der Ausschreibung. So sahen in aller Kürze die Ergebnisse aus: Prämiert wurde der Entwurf der Brüder Luckhardt und Alfons Anker. In diesem Projekt wurde die horizontale Linie der umliegenden Bauten stärker akzentuiert und durch die Verdoppelung der Verkehrsfläche eine besondere Erweiterung des Raumes erreicht. Peter Behrens belegte den zweiten Platz in der Rangfolge. Mies van der Rohe, dessen Planung nicht prämiert wurde, war jedoch der Einzige, der der Vorgabe nicht folgte, die den Verkehr begleitende Kreisform im Entwurf zu berücksichtigen. Trotz der Zuerkennung des ersten Wettbewerbspreises erhielt das Büro Luckhardt und Anker den Auftrag nicht: Bis Mai 1929 blieb das Engagement privater Bauherren aus. Dann schlug ein mit amerikanischem Kapital finanziertes Konsortium vor, Büros und Geschäftshäuser nach eigenen Vorstellungen zu bauen. Die neuen Investoren verwarfen allerdings die Ergebnisse des Wettbewerbs und beauftragten Peter Behrens mit einem neuen Gesamtentwurf. Gebaut wurden schließlich das Berolina- und das Alexanderhaus. Beide wurden 1932 fertig gestellt, während alle weiteren Bauvorhaben am Platz wegen der Weltwirtschaftskrise eingestellt werden mussten. 296

7 Schlussfolgerungen: Der Ausbau des Alex zu einem hochkomplexen Verkehrsknoten war ein entscheidender und bis heute tragfähiger stadtstruktureller Eingriff. Er ermöglichte nämlich die Bündelung von U-Bahnlinien und S-Bahnstrecken aus nördlicher und nord-östlicher Richtung. Die Bauten von Behrens sind heute die einzigen Spuren der früheren Baugeschichte des Alex. Der Versuch, einen Weltstadtplatz als Gegengewicht zur westwärts gewandten Geschäftscity zu etablieren, ist aber gescheitert. Fraglich (und in einer historischen Analyse nicht zu beantworten) bleibt allerdings, ob die städtebauliche Figur, die 1929 für den Platz gefunden wurde, tatsächlich als Schnittstelle zwischen der historischen Mitte und den östlichen Bezirken funktioniert hätte. 2) stellt man sich die Rolle des Alexanderplatzes etwas anders vor, und das ist natürlich historisch bedingt: Nach 1961 ist der Alex das Zentrum und zugleich das Regierungs- und Repräsentationsviertel der DDR-Hauptstadt. Während der westliche Abschnitt des Zentrumsbandes Mitte durch Politik und Kultur geprägt ist, wird der Alex zum Einkaufszentrum und Verwaltungsstandort bestimmt. Mit dem Ausbau der Stalinallee (später Karl-Marx-Allee) und deren Verlängerung über den Strausberger Platz hinaus stellen sich völlig neue Anbindungsanforderungen an den Alex. Auf einer wesentlich erweiterten Platzfläche müssen getrennte Stadträume für Passanten und Autoverkehr gefunden werden. 1958/59 findet ein Ideenwettbewerb für das Ost-Berliner Zentrum statt: Zum ersten Mal wird eine konkrete Definition des 297

8 Alex als bedeutendster Verkehrsknotenpunkt des Zentrums und traditioneller Einkaufsbereich der Bevölkerung formuliert. Hier wird auf dieselben Funktionen des Alex hingewiesen, die ich bereits am Anfang genannt habe: Der Alex soll als Verkehrsplatz und Einkaufszentrum dienen wird die Errichtung des Fernsehturms mitten im Stadtzentrum beschlossen. Der Fernsehturm ist für seine Planer das Symbol für die Überlegenheit des Sozialismus schlechthin und zugleich der Höhepunkt im Ost-Berliner Wiederaufbau. Er wird zwischen 1965 und 1969 errichtet. Im Frühjahr 1964 werden sechs Architektenkollektive zum Wettbewerb eingeladen: Es handelt sich nicht um einen öffentlichen Wettbewerb. Das Ziel der Planungen besteht darin, für diesen Verkehrsknotenpunkt eine Lösung von hoher urbaner Qualität zu finden. Als Vorgabe muss folgende bauliche Situation berücksichtigt werden: Die zwei Straßendurchbrüche (Karl-Liebknecht-Str./ Prenzlauer Allee und Grunerstr./ Otto-Braun-Str.) und die Verlängerung der Karl-Marx-Allee mit den 1960/62 errichteten Häusern zwischen dem Strausberger Platz und dem Alex führen zu einer großflächigen Erweiterung des Platzes. Die Fixpunkte der Planung sind: der Bahnhof und die Hochbahn das Alexander- und das Berolinahaus das soeben fertig gestellte Haus des Lehrers mit der Kongresshalle Die Verkehrsplanung löste den Kreisverkehr auf: Das traditionelle Rondell wurde zu einem Raster mehrerer Kreuzungen mit einem Straßentunnel zwischen der Hans- Beimler-Straße und der Grunerstraße umgestaltet. 298

9 Für den Platz selbst fordert das Wettbewerbsprogramm: ein Kaufhaus ein Hotel mit Gaststättenbereich verschiedene Verwaltungsbauten zwei Parkgaragen Auf den eingeschränkten Spielraum reagieren die Wettbewerbsteilnehmer mit sehr ähnlichen strukturellen Lösungen: Sie geben dem Inneren des Platzes ein fußgängerfreundliche Verweilatmosphäre: Kaufhaus, Hotelflachbau und Behrens-Häuser sollten der Piazzetta räumlichen Halt bieten; Die Straßenkreuzungen werden baulich markiert. Nach Abschluss des Wettbewerbs nehmen die Entscheidungsprozesse einen ziemlich undurchsichtigen Weg durch die höchsten Gremien der SED. Der damalige Chef der Berliner Parteileitung Paul Verner wählt nach eigenem Ermessen einzelne Aspekte verschiedener Entwürfe aus. 1969, d. h. pünktlich zum 20. Jahrestag der DDR, bekommt die Ost-Berliner-Bevölkerung den neuen Alex zu sehen, der als architektonischer Höhepunkt der Hauptstadt gefeiert wird. Schlussfolgerungen: Ohne Rücksicht auf die alte Bausubstanz oder privates Grundeigentum nehmen zu müssen, entwerfen die DDR-Planer eine völlig neue architektonische Figur des Platzes. Der Verzicht auf den ursprünglich vorgeschlagenen Pavillonbau gegenüber dem Haus des Lehrers hat zur Folge, dass der Fußgängerplatz und der Verkehrsraum konturlos ineinander übergehen. Die neue städtebauliche Figur des Alex erfüllt ansonsten die Erwartungen: Sie bündelt die aufeinander treffenden Radiallinien und integriert sie einigermaßen reibungslos in die westlich der Stadtbahn liegenden Zentrumsbereiche ein. 299

10 3) 1993 Mit dem Fall der Mauer muss sich Berlin auf eine neue, nunmehr eigenständige Rolle einstellen. Die Rede ist von einer Drehscheibe zwischen Ost und West sowie von einer neuen Gründerzeit, die Berlin an die Spitze der Weltmetropolen katapultieren soll. Der Potsdamer Platz und der Alex sollen nun zu repräsentativen Orten einer europäischen Großstadt des 21. Jahrhunderts werden. Der Neubau des Potsdamer Platzes beginnt sprichwörtlich bei Null. Die Umgestaltung des Alex dagegen erweist sich als erheblich komplizierter. In der allgemeinen Begeisterung nach dem Fall der Mauer sind sich der Senat und die Bevölkerung einig: Der Alex muss wieder zu einem innerstädtischen Bereich werden, in dem sich Wohnen, Einkaufen und Arbeiten verbinden lassen. Mit dieser Leitidee schreibt der Senat 1993 einen Wettbewerb aus. Bei dem Vorhaben spielt der damals amtierende Senator für Stadtentwicklung Volker Hassemer eine ähnlich wesentliche Rolle, wie früher Martin Wagner. In allen Phasen des Verfahrens ist die Kooperation zwischen Verwaltung und Investoren intensiv. Die Vertreter der bauwilligen Unternehmen behalten bei den Abstimmungen stets das entscheidende Stimmgewicht. Bis auf den Erhalt der Bauten von Behrens gibt es keine genaueren stadtstrukturellen Vorgaben für die Neugestaltung des Platzes. Im April 1993 wählt die Jury unter vierzehn Arbeiten der ersten Wettbewerbsstufe fünf Architektenbüros aus, die zu weiteren Überarbeitungen ihrer Entwürfe aufgefordert werden. Während bei den zwei Bauten von Behrens deren Erhalt gefordert wird, werden die Bauten aus der DDR-Zeit ausdrücklich zur Disposition gestellt. Folglich bleibt von ihnen nur in den wenigsten Entwürfen überhaupt etwas übrig. Die Beiträge wetteifern um die Baudichte und Gebäudehöhe in einem für Berlin bislang beispiellosen Maß. Die Kritik am Abschluss der ersten Wettbewerbsphase ist in der Öffentlichkeit bereits im Frühling 1993 vehement. Die Anwohner des Platzes und andere Bürger (vornehmlich aus dem 300

11 Ostteil der Stadt) protestieren gegen: die Hochhausorgie, wie sie es nennen; den Abriss noch intakter Gebäude, der als Kahlschlag-angriff auf das DDR-geprägte Zentrum Ost-Berlins empfunden wird; die Umwandlung des vertrauten Platzes zum hochwertigen Büro- und Geschäftsstandort. Im September 1993 wird der erste Preis an den Entwurf von Hans Kollhoff und Timmermann vergeben, während Daniel Libeskind und Faskel den zweiten Preis bekommen. Die fünf noch im Wettbewerb befindlichen Büros haben ihre bereits bekannten Entwürfe nur geringfügig modifiziert. Der siegreiche Entwurf verbindet mit seinen 150 Meter hohen Hochhäusern die Selbstdarstellungsinteressen der Investoren mit dem volkstümlichen Bild der Metropole, bzw. der Skyline von Manhattan. Doch in der Bevölkerung erhebt man einige grundsätzliche Einwände gegen die Gesamtkonzeption: Die massive Vertikalität der eng aufgereihten Hochhäuser würde die Errichtung einer schroffen Barriere rund um den allein nach Osten hin geöffneten Platz bedeuten, so die Befürchtung. Dieser Aspekt wird von den hinter der geplanten Skyline lebenden Stadtbewohnern als neuerliche Abschottung von der eigentlichen Stadt empfunden. Der Entwurf Kollhoff-Timmermann entspricht andererseits völlig der Euphorie nach der Wiedervereinigung, dem Streben nach Glanz und Größe. Doch seit 1993 herrscht bezüglich der Umbaupläne vollkommene Stille: Die Investoren üben sich in immer größerer Zurückhaltung. Die wirtschaftliche Lage der Stadt hat sich seit der Nachwende-Euphorie drastisch geändert, der erhoffte Aufschwung zur Weltmetropole lässt immer noch auf sich warten. Nach dieser kurzen Vorstellung der drei Wettbewerbe, die im 20. Jahrhundert für den Alex ausgeschrieben wurden, und deren Verlauf so eng mit der politischen, wirtschaftlichen und 301

12 kulturellen Geschichte Deutschlands verflochten ist, möchte ich abschließend eine Passage aus dem Roman von Alfred Döblin zitieren. Diese Passage scheint mir eine recht wirklichkeitsgetreue Beschreibung der Atmosphäre des Alex zu sein und eignet sich vorzüglich, unseren Ausführungen zu der immer noch nicht abgeschlossenen Umbaugeschichte des Alex einen offenen Schluss zu geben. Rumm rumm rumm wuchtet vor Aschinger auf dem Alex die Dampframme. Sie ist ein Stock hoch, und die Schienen haut sie wie nichts in den Boden. Eisige Luft. Februar. Die Menschen gehen in Mänteln. Wer einen Pelz hat, trägt ihn, wer keinen hat, trägt keinen. Die Weiber haben dünne Strümpfe und müssen frieren, aber es sieht hübsch aus. Die Penner haben sich vor der Kälte verkrochen. Wenn es warm ist, stecken sie wieder ihre Nasen raus. Inzwischen süffeln sie doppelte Ration Schnaps, aber was für welchen, man möchte nicht als Leiche drin schwimmen. Rumm rumm rumm haut die Dampframme auf dem Alexanderplatz. Viele Menschen haben Zeit und gucken sich an, wie die Ramme haut. Ein Mann oben zieht immer eine Kette, dann pafft es oben, und ratz hat die Zange eins auf den Kopf. Nachher ist sie klein wie eine Fingerspitze, dann kriegt sie aber noch immer eins, da kann sie machen, was sie will. Zuletzt ist sie weg. Donnerwetter, die haben sie fein eingepökelt, man zieht befriedigt ab. Alles ist mit Brettern belegt. Die Berolina stand vor Tietz, eine Hand ausgestreckt, war ein kolossales Weib, die haben sie weggeschleppt. Vielleicht schmelzen sie ein und machen Medaillen draus. Wie die Bienen sind sie über den Boden her. Die basteln und murksen zu Hunderten rum den ganzen Tag und die Nacht. Ruller ruller fahren die Elektrischen, Gelbe mit Anhängern, über den holzbelegten Alexanderplatz, Abspringen ist gefährlich. Der Bahnhof ist breit freigelegt, Einbahnstraße nach der Königstraße an Wertheim vorbei. Wer nach dem Osten will, 302

13 muß hinten rum am Präsidium vorbei durch die Klosterstraße. Die Züge rummeln vom Bahnhof nach der Jannowitzbrücke, die Lokomotive bläst oben Dampf ab, grade über dem Prälaten steht sie, Schloßbräu, Eingang eine Ecke weiter ( ) Wind gibt es massenhaft am Alex, an der Ecke von Tietz zieht es lausig. Es gibt Wind, der pustet zwischen die Häuser rein und auf die Baugruben. Man möchte sich in die Kneipen verstecken, aber wer kann das, das bläst durch die Hosentaschen, da merkst du, es geht was vor, es wird nicht gefackelt, man muß lustig sein bei dem Wetter. Frühmorgens kommen die Arbeiter angegondelt, von Reinickendorf, Neukölln, Weißensee. Kalt oder nicht kalt, Wind oder nicht Wind, Kaffeekanne her, pack die Stullen ein, wir müssen schuften, oben sitzen die Drohnen, die schlafen in ihre Federbetten und saugen uns aus ( ) Rumm rumm ratscht die Ramme nieder, ich schlage alles, noch eine Schiene. Es surrt über den Platz vom Präsidium her, da nieten sie, da schmeißt eine Zementmaschine ihre Ladung um. Herr Adolf Kraun, Hausdiener, sieht zu, das Umkippen der Wagen fesselt ihn enorm, du schlägst alles, er schlägt alles. Er lauert immer gespannt, wie die Lore mit Sand auf der einen Seite hochgeht, da kommt die Höhe, bums, und nun dreht sie sich. Man möchte nicht so aus dem Bett geschmissen sein. Beine hoch, runter mit dem Kopf, da liegst du, kann keinem was passieren, aber die machen das egal weg. 1 1 Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz. Zürich, Walter Verlag 1996, S. 165, 166 und

14 Alexanderplatz: Identität eines Berliner Platzes Betrachtet anhand der Untersuchung von drei Wettbewerben 304

15 ALEXANDERPLATZ vor 1929 Die Funktion einer Drehscheibe Die Funktion eines Handelszentrums 305

16 Die Berolina Der politische Alex 306

17 II. Wettbewerb zur Umgestaltung des Alex 307

18 Das Alexander- und das Berolinahaus Peter Behrens

19 Der Alex im Jahre Der Fernsehturm 309

20 1993 Brunnen der Völkerfreundschaft Die Weltzeituhr 310

21 Zukunftsvisionen Hans Kollhoff Der Alex heute 311

22 Ende 312

23 Bilder 313

24 Bilder 314

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