Jahresbericht Wir blicken gemeinsam zurück!

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1 Jahresbericht Wir blicken gemeinsam zurück!

2 Inhalt Editorial 2. Die Strukturen und die Organisation der BFSU Schulkommission BFSU Abteilungen der BFSU In einem lebendigen Dialog zählt jede Stimme 3. Gemeinsam entwickeln wir unsere Qualität weiter Neugier und Innovation Inspiration und Leidenschaft Präsenz im Team Begegnungen Vielfalt als Bereicherung 5. Anhang 3

3 1. Editorial Im Mai 2019 ist es so weit, die Berufsfachschule Uster (BFSU) zieht vom Pavillondorf mit urbanem Flair in den modern gestalteten, mehrstöckigen Neubau. Dieser grossangelegte Umzug prägt unsere Schule nicht nur durch eine örtliche Neuerung, sondern auch aus symbolischer Sicht. Veränderungen verstehen wir stets als Impulse, um Bestehendes zu optimieren und uns auf neues und innovatives Terrain zu wagen. Dies gelang uns in den vergangenen zwei Jahren besonders gut. Vom digitalen Wandel beflügelt, hat unsere Schule Projekte in den Bereichen «Bring Your Own Device» und «Blended Learning» initiiert, ein interaktives Leitbild gestaltet und Lehrpersonen in Workshops auf die Arbeit mit neuen digitalen Lernsettings und -plattformen vorbereitet. Des Weiteren haben wir grossen Wert auf eine fächerübergreifende und vor allem vielfältige Qualitätsund Unterrichtsentwicklung gelegt. Durch die Digitalisierung werden sich bestehende Berufe weiterentwickeln müssen, um den Bedürfnissen der Wirtschaft gerecht zu werden. Mit ihren verschiedenen Berufsbildern in «Technik» und «Wirtschaft» und dem institutionalisierten interdisziplinären Austausch besitzt die BFSU die besten Voraussetzungen, Impuls- und Ideengeberin zur Entwicklung zukunftsträchtiger Bildungsangebote zu sein. Eine Schule lebt von ihren Akteurinnen und Akteuren, die unterschiedliche Ansichten und Bedürfnisse haben. Für uns ist jede Stimme relevant. Um diesem hohen Anspruch zu genügen, setzen wir auf eine transparente und intensive Kontaktpflege mit allen Bezugsgruppen. So finden regelmässig Informationsveranstaltungen für Eltern und Berufsbildende sowie Lernortkooperationen statt. Zudem bieten wir den Lehrbetrieben die Möglichkeit, sich an Unterrichtsprojekten zu beteiligen. Um den wertschätzenden Austausch auch intern zu fördern, haben sich der Lehrpersonenkonvent, die Lernendenorganisation, verschiedene abteilungsübergreifende Projektgruppen (beispielsweise die QER-Gruppe) sowie elektronische Feedbackinstrumente bewährt. Auch der interkulturelle Austausch in Form von Sprachaufenthalten für unsere Lernenden oder durch das Beiziehen externer Referenten trägt dazu bei, unseren Horizont zu erweitern. Die Lehrpersonen der BFSU arbeiten jeden Tag daran, handlungs- und vor allem praxisorientiert Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln und so unseren Lernenden nicht nur zu einem erfolgreichen Abschluss zu verhelfen, sondern ihnen die Möglichkeit zu geben, sich Kompetenzen und Fähigkeiten für ihre weitere berufliche und private Entwicklung anzueignen. Es erfüllt mich mit Freude, dass sich täglich so viele engagierte Menschen für unsere Schule einsetzen und dafür möchte ich mich bei allen Mitarbeitenden, Lehrpersonen, Berufsbildenden, der Schulkommission, dem Mittelschulund Berufsbildungsamt, den Behördenmitgliedern und auch den Lernenden ganz herzlich bedanken. Otto Schlosser Rektor BFSU 4 5

4 2. Die Strukturen und die Organisation der BFSU Delegiertenrat BZU Präsidentin seit 15. April 2018 Barbara Thalmann Schulkommission BFSU Sabine Wettstein, Präsidentin Werner Gerber, Vizepräsident Mitglieder: Stefan Feldmann, Jean-Jacques Gueissaz, Albin Mitsche, Renato Murk, Thomas Pedrazzoli, Markus Rykart, Walter Schürch, Wilhelm Wengi, Hans Zangger Subkommission Personelles Werner Gerber, Vors. Wilhelm Wengi, Stv. Subkommission Qualitätsmanagement Markus Rykart, Vors. Stefan Feldmann, Stv. Schulleitung Rektorat Otto Schlosser, Rektor Berufslehre Wirtschaft Uwe Böhm Abteilungsleiter (Profile B, E) Wirtschaft und Gesellschaft Informatik- Anwendungen/IKA Gesundheit und Sport Berufslehre Technik Martin Landolt Prorektor, Abteilungsleiter Automation Elektronik Informatik, Systemtechnik Allgemeinbildung Ergänzungs-, Förderangebote QV Informatik, QV AB Berufsmaturität Walter Bartlomé Abteilungsleiter Fremdsprachen Deutsch und Geschichte Mathematik Naturwissenschaften Dienstleistungen, Sicherheit BZU, Betrieb und Unterhalt, Technischer Dienst Andreas Corazza Leiter Zentrale Dienste Weiterbildung Otto Schlosser Martin Landolt Uwe Böhm Berufsorientierte WB (Sprachen) Partnerschafts- und Netzwerkangebote Marketing und Verkauf Berufsorientierte WB (Technik) Höhere Berufsbildung (Technik) Berufsorientierte WB (Wirtschaft) Höhere Berufsbildung (Wirtschaft) Lehrpersonenkonvent Ömer Tutkun, Präsident Manuela Brechbühl Miller, Stv. Präsidentin Lernendenorganisation Sara Boy, Co-Präsidentin Rayana Inglin, Co-Präsidentin 6 7

5 2. Die Strukturen und die Organisation der BFSU Schulkommission BFSU Abteilungen der BFSU Schulkommission BFSU Wirtschaft und Technik Abteilung Berufslehre Wirtschaft Abteilung Berufslehre Technik Präsidentin: Sabine Wettstein Abteilungsleiter: Uwe Böhm Abteilungsleiter: Prorektor Martin Landolt Innovation, Digitalisierung, Industrie 4.0 und interdisziplinäres Arbeiten sind für die Berufsschule Uster nicht nur Schlagworte, sondern Bestandteil des täglichen Tuns. Die Schulkommission hat deshalb in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung und Lehrpersonen die Strategie aktualisiert. Unsere Vision: «Die BFSU bietet aktuelle, bedarfsorientierte Angebote in Technik und Wirtschaft über ein breites Spektrum der Berufsbildung an. Sie ist führend in der Implementierung des Megatrends Digitalisierung und erweitert ihre Angebote um den Wachstumsbereich Gesundheit und Soziales. Ihre Kompetenzen nutzt sie zur Entwicklung Eine besondere Freude ist es mir auch mitzuteilen, dass In der Abteilung Wirtschaft der Berufsfachschule Uster Die Abteilung Berufslehre Technik hat sich stark mit der zukunftsorientierter, interdisziplinärer Bildungsmodelle. Otto Schlosser für weitere vier Jahre als Rektor wieder- besuchen jede Woche rund 550 Lernende den Berufs- Digitalisierung und der «Industrie 4.0» beschäftigt. Wir Als Kompetenzzentrum mit überregionaler Ausstrah- gewählt wurde. schulunterricht. Wir decken mit unserem Bildungs- haben zusammen mit verschiedenen Playern aus Indus- lung ist die BFSU in ihren Kernthemen taktgebend.» angebot die schulische Ausbildung der betrieblich or- trie und Wirtschaft eruiert, welcher Schulungsbedarf in Alle diese zukunftsgerichteten Tätigkeiten wären jedoch ganisierten kaufmännischen Lehre in den drei Profilen Zukunft bestehen wird. Wegweisend wird sicherlich die Daraus abgeleitet haben wir drei Schwerpunkte erarbei- nicht möglich, ohne den täglichen engagierten und mo- B (Basis-Grundbildung), E (Erweiterte Grundbildung) Vernetzung der einzelnen Technologien sein. Dies hat tet, an welchen wir bereits gearbeitet haben und die tivierten Einsatz der Lehrpersonen im Unterricht. Und und M (Erweiterte Grundbildung mit integrierter Berufs- uns veranlasst, in Cyber-Physical-Systeme zu investieren Arbeiten weiterführen werden: ich durfte in mehr als einer Begegnung erleben, dass ihr maturität) ab durften wir gegenüber dem Vorjahr und das Freifachangebot in den Bereichen Netzwerk- - Berufsbildung und gymnasiale Bildung an einem Ort Herzblut nicht nur für die Lernenden und den Unterricht, eine Zunahme der neu eintretenden Lernenden um 13% technik, Internet of Things und Industrielle Robotik aus- - Vernetzung der Berufsbildung mit der Wirtschaft, der sondern auch für Schule als Ganzes fliesst. Dafür möch- verzeichnen. Diese Zunahme der Lernendenzahlen ist zubauen. Wir sind überzeugt, mit diesen Innovationen Industrie und der Gesellschaft te ich im Namen der Schulkommission ganz herzlich auf die nach wie vor ungebrochen grosse Beliebtheit der die Berufsfelder attraktiv, interessant und zukunftswei- - Innovationen im Bereich Lehren und Lernen danken und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Lehre Kauffrau/Kaufmann EFZ zurückzuführen, aber send für unsere Lernenden auszugestalten. auch darauf, dass sich die Zahl jener Lehrbetriebe, die Bereits im bestehenden Areal mit dem Campus haben mit der BFSU zusammenarbeiten möchten, erneut erhöht Die Lernendenzahlen sind gegenüber den Vorjahren sta- wir die Zusammenarbeit mit der Kantonsschule intensi- hat. Ein erfreulicher Trend, der nicht zuletzt auf unsere bil geblieben. Erfreulich war wiederum die hohe Beste- viert. Der Neubau bietet uns die Chance, eine neue Qua- hohe Erfolgsquote zurückzuführen ist. An der Abschluss- hensquote. Dieses Ergebnis ist sicherlich auf die Arbeit lität sowie Impulse für die Zusammenarbeit zwischen feier des Qualifikationsverfahrens 2017 durften 156 von unserer Lehrpersonen sowie die gute Zusammenarbeit gymnasialer und beruflicher Bildung zu setzen. 158 Absolvierenden das EFZ Kaufmann/Kauffrau ent- mit den Lehrbetrieben zurückzuführen. Ich freue mich gegennehmen. Dies entspricht einer Bestehensquote mit allen Beteiligten der dualen (trialen) Berufsbildung auf Der Kanton Zürich wächst und prosperiert. Aus diesem von 99%. Ein grosser Lernerfolg, der darauf basiert, die künftige Zusammenarbeit. Grund hat der Kanton auch verschiedene Projekte zum dass unsere engagierten und motivierten Lehrpersonen Thema Schulraum und Konsolidierung der Ausbildungen die Lernenden individuell betreuen und durch den regel- in Kompetenzzentren gestartet. In diesen Themen sind mässigen Austausch mit den Berufsbildenden in unse- wir sehr stark engagiert und haben uns mit der Unter- ren Lehrbetrieben auch schwierige Situationen meistern. stützung und im engen Austausch mit der Stadt Uster Die zahlreichen Zusatz- und Förderangebote unserer so positioniert, dass der Bildungsstandort Uster gestärkt Schule tragen ebenfalls zu diesem schönen Ergebnis wird und auch wachsen kann. bei. In unserer täglichen Arbeit setzen wir alles daran, diesen Erfolg auch in Zukunft aufrechtzuerhalten. 8 9

6 2. Die Strukturen und die Organisation der BFSU Abteilung Berufsmaturität Wirtschaft und Technik Zentrale Dienste Abteilung Weiterbildung Abteilungsleiter: Walter Bartlomé Leiter: Andreas Corazza An der BFSU kann die Berufsmaturität in den Ausrich- Während der Studienzeit bietet die BFSU den Studie- Der Zentrale Dienst der Berufsfachschule Uster mit «Es ist des Lernens kein Ende.», schrieb in weiser tungen Technik (TALS) oder Wirtschaft und Dienstleis- renden die Möglichkeit, neben dem üblichen Unter- 35 Mitarbeitenden setzt sich aus der Schulverwaltung mit Voraussicht bereits im 19. Jahrhundert der deutsche tungen Typ Wirtschaft während der Lehre (BM 1) absol- richtsstoff neues Wissen auch in Maturawochen sowie der Administration, dem Rechnungs- und Personal- Komponist, Musikkritiker und Dirigent Robert Schumann viert werden. Nach der Lehre (BM 2) werden die beiden in freiwilligen Sprachaufenthalten (Dijon oder Galway) wesen sowie dem Hausdienst und dem Technischen (1810 bis 1856). Angebote in 2-semestrigen respektive 4-semestrigen zu erwerben oder bereits bestehende Kenntnisse zu Dienst zusammen. In den jeweiligen Bereichen werden Lehrgängen angeboten. Zusätzlich bietet die BFSU die vertiefen. Zudem stehen Lernateliers und Förderkurse rund 10 Lernende in den Berufen Informatiker, Kaufleute Die Arbeitswelt von heute erfährt eine grundlegende 4-semestrige BM 2 Typ Dienstleistungen an. Diese Kon- kostenfrei zur Verfügung. Auch kostenpflichtige QV- und Fachleute Betrieb und Unterhalt ausgebildet. Transformation, und dies in hohem Tempo. Von den Be- stellationen bieten den Studierenden die Chance, ihren Vorbereitungskurse sind im Angebot. Bei der Leitung rufsleuten wird erwartet, dass sie sich auf diese Verän- beruflichen Werdegang und das berufliche Weiterkom- der Abteilung Berufsmaturität Wirtschaft und Technik Das Schuljahr 2016/2017 stand ganz im Zeichen der neu- derungen einstellen. Flexibilität ist gefragt. Wissen und men nach eigenen Bedürfnissen zu gestalten. wird Walter Bartlomé ab dem Schuljahr 2017/18 von en Pavillons. Abgesehen von ganz kalten, sehr heissen Kenntnisse müssen laufend erweitert und auf den neu- zwei mit Sonderaufgaben betrauten Ressortleiterinnen, oder äusserst nassen Tagen, hat die Tatsache, dass esten Stand gebracht werden. Die Berufsfachschule Us- Als erste Berufsmaturitätsschule im Kanton Zürich setzt Katja Hürlimann (Abteilung Technik) und Jacqueline Hurni praktisch jede Türe direkt ins Freie führt, durchaus ihren ter bietet in ihren Kernbereichen Wirtschaft und Technik die Berufsfachschule Uster auch auf Blended Learning (Abteilung Wirtschaft), unterstützt. Reiz. Die Schule ist überschaubarer geworden, da der Kurse sowie Lehrgänge der berufsorientierten Weiterbil- und zwar mit dem innovativen Angebot BM2GO (BM Innenhof gleichzeitig auch die fehlenden Gänge und dung an. Neben den kaufmännischen Weiterbildungskur- 2 Typ Wirtschaft). Das Besondere daran: BM2GO kom- Treppenhäuser ersetzt, und so kann man sich in den sen und Lehrgängen führen wir auch Sprachkurse sowie biniert den klassischen Präsenzunterricht mit selbststän- grossen Pausen sehr gut ein Bild machen, wie viele Ler- Weiterbildungskurse für Berufsbildende in unserem An- digem, eigenverantwortlichem Lernen. Somit können die nende, Lehrpersonen und Mitarbeitende sich an einem gebot. In unseren Kursen und Lehrgängen vermitteln wir Studierenden in einem Jahr, mit nur drei Tagen Unterricht gewöhnlichen Schultag eigentlich an unserer Schule auf- sowohl Grundwissen für den beruflichen Alltag als auch pro Woche, die Berufsmaturität erwerben. Das Angebot halten. praxisorientiertes Wissen, vermittelt von Profis für Pro- richtet sich an Studierende mit hoher Eigenverantwor- fis. Die Mehrheit unserer 47 Dozierenden steht mitten im tung, welche die flexible Gestaltung des Lernprozesses Im Schuljahr 2017/2018 lag der Fokus auf dem BZU-Neu- Arbeitsleben und ist deshalb immer am Puls der Zeit. Im besonders schätzen. bau. Die Bauarbeiten laufen nach wie vor auf Hochtouren, Jahr 2017 besuchten 386 Kursteilnehmende einen unse- und zahlreiche schulübergreifende Projektteams unter rer 49 Lehrgänge oder Weiterbildungskurse. anderem in den Bereichen IT und Möblierung arbeiten derzeit daran, den Umzug der Berufsfachschule Uster in Für Personen, die sich einbürgern lassen möchten, führt den Neubau Mitte April 2019 zu planen und reibungslos die BFSU im Auftrag der Stadt Uster, der Gemeinden durchzuführen. Ein spannendes Grossprojekt, welches Fehraltorf, Pfäffikon, Hittnau, Russikon und Weisslingen wir mit unserem Teamgeist erfolgreich umsetzen werden! die Kantonalen Deutschtests (KDE) sowie die Standortbestimmungen Gesellschaft und Staatskunde durch

7 2. Die Strukturen und die Organisation der BFSU In einem lebendigen Dialog zählt jede Stimme Christine Germann basierend auf Gesprächen mit Hülya Oezkaratufan, Daniel Hofstetter, Sara Boy und Rayana Inglin Eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und ein konstruktives sowie herzliches Arbeitsklima bilden an der BFSU die zentrale Basis für ein gutes Miteinander. Neben der Schulkommission und der Schulleitung nehmen daher auch der Konvent der Lehrerschaft und die Lernendenorganisation eine wichtige Stimme an der BFSU ein. Lehrpersonenkonvent: Austausch und Meinungsbildung über die eigenen Fachschaften hinaus Lernendenorganisation: Wir vertreten die Interessen der Lernenden Alle BFSU-Lehrpersonen kommen mindestens einmal Bevor sich jedoch die gesamte Lehrerschaft in der Aula Der Vorstand der Lernendenorganisation setzt sich aus Um den Kontakt zwischen der Schülerschaft und der pro Quartal im Gesamtkonvent zusammen, um über ent- der BFSU zum Konvent einfindet, muss eine intensive den beiden Co-Präsidentinnen Sara Boy und Rayana Lernendenorganisation zu stärken, wurde auf der BFSU- scheidende Themen des Schulalltags zu diskutieren, ihre Vorarbeit geleistet werden. Dieser Aufgabe nimmt sich Inglin zusammen, die sich mit viel Engagement für die Webseite eine eigens für die Organisation kreierte Unter- Meinung gegenüber den Kolleginnen und Kollegen sowie der Konventsvorstand an. Der Vorstand trifft sich etwa Belange der Schülerschaft einsetzen. Um dieser Ver- seite mit entsprechender Kontaktmöglichkeit erstellt. der Schulleitung zu vertreten und sich an Beschlüssen zu alle drei Wochen für eine stündige Sitzung. Je nach antwortung gerecht zu werden, treffen sich die beiden Diese Neuerung hat dazu beigetragen, die Hemm- beteiligen. In den Jahren 2017 und 2018 konnte der Kon- Dringlichkeit und Bedeutung der Themenstellungen Schülerinnen monatlich zu Sitzungen, in denen sie sich schwelle zum Austausch von persönlichen Mitteilungen vent durch dieses Vorgehen unter anderem Stellung zur kann die Anzahl der Vorstandssitzungen variieren. In die- über aktuelle Themen aus dem Lernenden-Umfeld aus- zwischen den Lernenden und dem Vorstand deutlich zu Schulordnung beziehen, zusammen mit der QER-Grup- sen Sitzungen werden beispielsweise die Traktanden für tauschen, diese an die Schulleitung weiterleiten und ge- reduzieren. Zudem haben die Vorstandsmitglieder die pe die Feedbackkultur mit entsprechenden Konzepten den Gesamtkonvent in Zusammenarbeit mit der Schul- meinsam Handlungs- und Lösungsansätze erarbeiten. Möglichkeit, mit beratender Stimme an den Sitzungen und Gefässen erweitern (siehe Seite 15), sich an der Aus- leitung ausgewählt und transparent aufbereitet. Einem der Schulkommission teilzunehmen. arbeitung eines pädagogischen Konzepts beteiligen und effizienten Austausch zwischen den verschiedenen Ab- als Ideengeber für einen nachhaltigen Umgang mit Ver- teilungen, Fachschaften und Lehrpersonen steht somit Eine wesentliche Aufgabe des Vorstands ist die Organi- brauchsmaterial mitwirken. Aus diesem Grund werden nichts mehr im Wege. sation und Durchführung der Klassenvertreterkonferen- neu semesterweise BFSU-Schreibblöcke an alle Lernen- zen, bei welchen sie mit der Unterstützung seitens der den kostenlos abgegeben und es wurde ein Patch-Sys- Schulleitung und der Lehrerschaft rechnen können. An tem an den schulinternen Kopiergeräten eingeführt. den einstündigen Klassenvertreterkonferenzen wird jede Klasse der Berufsfachschule Uster durch eine Klassensprecherin oder einen Klassensprecher vertreten. An dieser Veranstaltung nimmt der Vorstand jeweils seinen Informationsauftrag gegenüber der Schülerschaft wahr und macht von seinem Vorschlagsrecht Gebrauch. So kann sich jede und jeder aktiv an der Schule einbringen, was sich wiederum positiv auf einen respektvollen Austausch und die Identifikation auswirkt

8 3. Gemeinsam entwickeln wir unsere Qualität weiter Andrea Schwarz, Urs Steiner, Christine Germann Das Qualitätsmanagement wird an der Berufsfachschule Uster als abteilungsübergreifender und kontinuierlicher Prozess verstanden, mit dem Ziel der Qualitätssicherung und der Qualitätsentwicklung. Zahlreiche Gruppen nahmen sich anhand verschiedener Projekte in den letzten zwei Jahren der stetigen Qualitätsentwicklung (QE) an. Für die Qualität an der Berufsfachschule Uster sind alle an der Schule tätigen Personen gemeinsam verantwortlich, dazu gehören die Schulkommission, die Schulleitung, die Lehrpersonen sowie die Mitarbeitenden der Verwaltung, des Hausdienstes und des Technischen Dienstes. Um das schulinterne Qualitätsmanagement stetig zu überprüfen und zu verbessern, wurden Q-Leitlinien festgelegt. Diese Werte, Normen und Standards ergeben sich aus dem BFSU-Leitbild und dem pädagogischen Konzept. Zudem bilden die Q-Leitlinien eine wichtige Grundlage für einen differenzierten und umfänglichen Qualitätsnachweis und für die Rechenschaftslegung. Damit eine gemeinsame Qualitätsentwicklung überhaupt gelingen kann, setzt die BFSU auf eine strategische und eine operative QE-Organisation. Die operative QE-Organisation umfasst den QE-Ausschuss, die QE-Leitung und die QER-Gruppe (Qualitätsentwicklung und Resonanz), die SchiLw-Gruppe (Schulinterne Lehrpersonenweiterbildung) sowie das QDMS, ein Qualitätsdokumenten-Management-System. Der QE-Ausschuss, der aus dem Rektor und der QE-Leitung besteht, konkretisiert die Massnahmen zur Verbesserung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements. In dieser Position stellt der Ausschuss Anträge an die Schulleitungsmitglieder oder an die Subkommission Qualitätsmanagement. Zudem gibt er Entwürfe in die Vernehmlassung und veranlasst in Zusammenarbeit mit den Schulleitungsmitgliedern die Entwicklung notwendiger QE-Prozesse und Dokumentationen. Die strategische QE-Organisation, welche die Strategie im Bereich des Qualitätsmanagements und dessen Umsetzung vorgibt, wird durch die Schulkommission (vgl. Seite 8) und die Subkommission Qualitätsmanagement übernommen. Die Subkommission Qualitätsmanagement setzt sich aus drei stimmberechtigten Mitgliedern der Schulkommission sowie dem Rektor, der QE-Leitung und einer Vertretung der Lehrpersonen mit beratender Stimme zusammen

9 3. Gemeinsam entwickeln wir unsere Qualität weiter Zur Förderung der intensiven Auseinandersetzung mit Qualitätsthemen, aber auch zur Vereinfachung der Führung im Qualitätsmanagement wurde das Online Tool QDMS realisiert. Dieses passwortgeschützte System erlaubt einen zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf die einzelnen QE-Prozesse und die entsprechenden Dokumente. Im QDMS werden sämtliche Prozesse des Schulalltags interaktiv festgehalten und dadurch für alle Bezugsgruppen der BFSU transparent abgebildet. Um die Aktualität der Prozesse und Dokumentationen zu gewährleisten, werden jährlich interne und externe Audits (ISO 9001, ISO 29990, IFES) durchgeführt. Die QE-Organisation Schulkommission Subkommission Qualitätsmanagement Schulleitung QE-Ausschuss Rektor, QE-Leitung Die Organisation dieser Audits obliegt der QE-Leitung. leitung mit ein. Die Gruppe ist breit abgestützt und be- Prozesse / QDMS Administration Führung Mentorate/Praktika SchiLw-Gruppe Projektentwicklung Selbst-Evaluationen Diese setzte sich aus dem Q-Leiter Urs Steiner (seit Sommer 2018: Markus Mäder) und der Stv. Q-Leiterin Andrea Schwarz zusammen. Die QE-Leitung beschäftigt sich mit Fragen und Aufgaben rund um die Prozess-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung. steht aus möglichst vielen Abteilungen und Bereichen der BFSU. Seit ihrer Konstituierung Ende Mai 2017 konnte die QER-Gruppe bereits an der Realisierung des Feedbackkonzepts (u. a. Erstellung von Checklisten und Best-Practice-Unterlagen, Organisation von Weiterbildungsmodulen) mitwirken, ihr Feedback zum MAB-Kon- QEL Prozess- und Organisationsentwicklung QER-Gruppe QEL Unterrichtsentwicklung Die BFSU legt grossen Wert darauf, dass die Qualitätsentwicklung vielfältig abgestützt wird. Daher agiert die QE-Leitung auch nicht alleine, sondern hat insbesondere im Bereich der Unterrichtsentwicklung die tatkräftige zept gegenüber der Schulleitung anbringen sowie die SchiLw im Oktober 2018 selbstständig gestalten. Unterstützung der QER-Gruppe. Technische Umsetzungen Zertifizierungen/ Fremd-Evaluationen Reporting Weiterbildung LP/MA Konzepte (Feedback) Aktuelle Themen (Digitalisierung) (Unterrichts-)Projekte Die QER-Gruppe wurde Anfang April 2017 unter der Leitung von Andrea Schwarz neu gegründet und hat die Aufgabe, QE-Projekte und QE-Prozesse laufend kritisch zu beleuchten und zu bearbeiten. Mit viel Engagement und Know-how setzt sie dieses Team mit der Qualität der Schule auseinander und bringt Verbesserungsvorschläge sowohl in die QE-Leitung als auch in die Schul

10 4. Das Leitbild im Alltagscheck Ein Leitbild ist nur so viel wert wie seine Umsetzung im täglichen Handeln. Das Leitbild der Berufsfachschule Uster basiert auf fünf Handlungsfeldern, die durch Leitsätze und Indikatoren konkretisiert und für alle transparent gestaltet werden. 1. Neugier und Innovation Veränderungen verstehen wir als Impulse für unsere Angebote. Diese richten wir konsequent auf unsere Anspruchsgruppen aus. 2. Inspiration und Leidenschaft Lernen geschieht in einem kompetenz- und handlungsorientieren Umfeld. Praxisnähe und klare Strukturen sind uns ein zentrales Anliegen. 3. Präsenz im Team Durch mutige Entscheide entwickeln wir uns weiter. Unser Handeln ist transparent und nachvollziehbar. 4. Begegnungen Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern öffnet Horizonte. 5. Vielfalt als Bereicherung Jede und jeder ist relevant für das Zusammenwirken in unserer Schule. Wir achten auf unser Wohlbefinden. Die Handlungsfelder sind strahlenförmig zu einem Stern angeordnet und haben alle denselben Stellenwert. Aus dem Stern lässt sich wiederum eine dreidimensionale Pyramide falten. Diese symbolisiert das stabile Fundament, die Energie und die Kraft sowie die Kreativität, die hinter unserem Leitbild steht. Im Zentrum des Sterns steht daher auch die Handlungsaufforderung «Post, Like, Share, Stream, Go!». Das soll verdeutlichen, dass wir nicht nur über unsere Leitwerte nachdenken, sondern sie auch tatsächlich mit Leben füllen wollen. Tauchen Sie auf den folgenden Seiten mit uns in das BFSU-Schulleben ein. Machen Sie sich selber ein Bild davon, wie unser Leitbild an den verschiedenen Orten und in diversen Projekten an unserer Schule gelebt wird. Sie wollen noch mehr erfahren? Auf Ø können Sie interaktiv an unserem Alltag teilnehmen

11 Neugier und Innovation Veränderungen verstehen wir als Impulse für unsere Angebote. Diese richten wir konsequent auf unsere Anspruchsgruppen aus. Indikatoren: In Wirtschaft und Technik begleiten wir Berufsleute auf ihrem Karriereweg. Zeit- und ortsunabhängiges Lernen ist bei uns möglich. Technische Möglichkeiten setzen wir innovativ zur Unterstützung der Lernprozesse ein. Fabienne Schlumpf, Schweizer Hindernis- und Langstreckenläuferin sowie Olympionikin, erzählte von ihrer Zeit an der Berufsfachschule Uster und ihrer erfolgreichen Karriere. Philipp Vontobel, Präsident der Prüfungskommission 361, hielt eine kurze, interessante Rede über die Erfolgszahlen der Absolventinnen und Absolventen im Kanton Zürich. Ich war sehr überrascht, wie gut dieses Jahr abgeschnitten wurde. Die BFSU hatte eine Bestehensquote von 99%, was die Lernenden sehr gefreut hat. Es haben 156 von 158 Lernenden bestanden. Nun wurde es hinter der Bühne ein wenig stressiger. Die Lernenden mit einem Notenschnitt von 5,3 oder mehr erfuhren dies genau in diesem Moment und kamen auf die Bühne. Es wurde gejubelt und geklatscht. Alle freuten sich sehr. Einige Klassen haben auch noch ein Video für die Feier produziert. Die Klasse WM14a hat das Video zusammen mit der Klassenlehrperson gestaltet, welche die Macken und Angewohnheiten ihrer Lernenden in einem Gedicht rezitierte, während die Kamera im Klassenzimmer die Reaktionen der Lernenden aufzeichnete. Die Klasse WM14b machte ein Video mit Hashtags und zu jedem Hashtag gab es ein passendes Bild. Alle Videos der Klassen waren sehr lustig und schön anzusehen. Zum Abschluss sang die Band Nina & Nels das Lied «Say you won t let go». Mit diesem Lied war die Feier im Saal auch schon fertig. In der Zwischenzeit hatten die Mitarbeitenden der BFSU-Verwaltung den Apéro und die Zeugnisse, die die Lernenden beim Apéro erhielten, vorbereitet. Es freute uns sehr zu sehen, wie alle Lernenden glücklich und zufrieden waren. Die Absolventinnen und Absolventen nahmen stolz die Glückwünsche entgegen. Wir haben Grund zu feiern! Unsere Absolventinnen und Absolventen erhalten ihre Zeugnisse Jeden Sommer schliessen an der Berufsfachschule Uster zahlreiche motivierte Lernende und Studierende ihre Ausbildung erfolgreich ab und wagen sich an neue Herausforderungen auf ihrem persönlichen Karriereweg. Abschlussfeier, Abteilung Wirtschaft Jilian Bosshardt Wir haben Jilian Bosshardt, einer unserer Lernenden Kauffrau EFZ, die Gelegenheit gegeben, die QV-Feier 2017 so zu beschreiben, wie sie sie erlebt hat. sen können. Als unsere erfolgreichen Lernenden mit den Eltern und Berufsbildenden den Saal betraten, sorgten Nina & Nels für gute Stimmung mit dem Lied «What s up». Am 6. Juli 2017 hat, wie jedes Jahr, die unvergessliche QV-Feier im Stadthofsaal Uster stattgefunden. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Das Einrichten der Bühne wie auch die Vorbereitung des Apéros und des Ablaufplans haben viel Zeit, Geduld und Geschicklichkeit benötigt. Bevor um Uhr die Türen geöffnet wurden, hatten wir noch einen letzten Check gemacht, damit die Absolventinnen und Absolventen eine tolle Feier genies- Otto Schlosser (Rektor), Uwe Böhm (Abteilungsleiter Berufslehre Wirtschaft) und Walter Bartlomé (Abteilungsleiter Berufsmaturität) haben die Eltern, Berufsbildenden und Lernenden willkommen geheissen. Hinter der Bühne war in dieser Zeit noch alles ruhig. Die Band Nina & Nels führte musikalisch durch die Feier. Olympionikin Fabienne Schlumpf spornte in ihrer Rede zu Höchstleistungen an

12 Abschlussfeier, Abteilung Technik Walter Bartlomé Am 12. Juli 2018 konnten rund 130 Studierende der Berufsmaturität Technik BM 1 und BM 2 nach der strengen Prüfungszeit ihre Abschlusszeugnisse im Stadthofsaal Uster entgegennehmen. Rektor Otto Schlosser begrüsste die zahlreichen Anwesenden und beglückwünschte sie zu ihrem Erfolg. Danach führte Walter Bartlomé, Abteilungsleiter Berufsmaturität Wirtschaft und Technik, durch die Feierlichkeiten. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete die Vorstellung der Abschlussklassen in Form von Videobeiträgen und die Vergabe des Prix Reishauer durch Markus Rykart, Leiter Berufsbildung Reishauer AG und des HSR Awards durch Prof. Dr. Paul Zbinden, Institutsleiter IMES der Hochschule für Technik Rapperswil. Die Preisträgerinnen und Preisträger konnten sich nicht nur über ihren sehr guten Notenschnitt, sondern auch über die gestifteten Geldpreise und Blumensträusse freuen. Für die musikalische Unterhaltung des Abends sorgte die Band Gravelstone mit bekannten Hits aus dem Genre Rock und Pop. Der Mitsing-Faktor war garantiert. Voller Stolz konnten schliesslich alle Studierenden ihre Zeugnisse entgegennehmen und sich von ihren Begleitpersonen beglückwünschen lassen. Jan Schibli, CEO Schibli Support AG, liess in seiner Gastrede die Studierenden an seinem Werdegang teilhaben. Er zeigte ihnen auf, wie wichtig Neugier, Durchhaltewille und Begeisterung sind, um beruflich und auch privat weiterzukommen. Auch die Absolventinnen und Absolventen liessen es sich nicht nehmen, sich persönlich bei den Lehrpersonen und den Mitstudenten zu bedanken. Fabio Thon schaffte es mit seiner Maturrede, sowohl die Lehrpersonen als auch seine Kolleginnen und Kollegen gleichermassen zu begeistern. Mit diversen Anekdoten aus dem Schulalltag sorgte er für zahlreiche Lacher im Publikum. Beim Apéro wurde nochmals angeregt über die einzelnen Noten diskutiert und sich von den Lehrpersonen verabschiedet. Das Buffet mit Mini-Burgern, Wraps, Früchten und zahlreichen Getränken trug dazu bei, dass auch noch lange nach dem offiziellen Teil viele Anwesende miteinander plauderten und feierten. Rundum ein gelungener Abend! 22 23

13 Pascal Bürge stellt sich den SwissSkills Pascal Bürge, Daniel Morant, Christine Germann Die Schweizer Meisterschaften für junge Berufsleute. Ein prägender Schritt auf dem eigenen Karriereweg. In rund 135 verschiedenen Berufen findet das jährliche Kräftemessen unter den besten 1100 Schweizer Berufskollegen statt. Der 18-jährige Automatiker Pascal Bürge stellte sich im Jahr 2017 dieser Herausforderung. Dieser Wettbewerb ist nicht nur ein optimaler Praxistest für das spätere Qualifikationsverfahren oder die erste Arbeitsstelle nach der Lehre, die Gewinner der SwissSkills haben zudem die Möglichkeit, sich an den WorldSkills in Abu Dhabi zu beweisen. In zwei anspruchsvollen Selektionsverfahren, die von ausgewiesenen Experten der Branche durchgeführt wurden, qualifizierte sich Pascal Bürge im Sommer 2017 mit rund 100 anderen Schweizer Automatikern für die Endausscheidung der SwissSkills im Messezentrum in Basel. In den Selektionsverfahren wurde der Lernende jeweils noch einzeln geprüft, an den eigentlichen Schweizer Meisterschaften trat er schlussendlich mit einem anderen Jugendlichen im Team an. Eine Form von Networking, die sich nicht nur in diesem Wettbewerb, sondern auch für den weiteren beruflichen Werdegang auszahlen kann. Nicht nur die Schweizer Schulen, sondern auch immer mehr Unternehmen interessieren sich für diesen Grossanlass und setzen sich entsprechend für diesen ein. So auch Pascals Lehrbetrieb, die ABB in Zürich. Jeweils einmal pro Woche bekam der Jugendliche, zusammen mit anderen Lernenden, die Chance, sich in den Räumlichkeiten der ABB und der libs vorzubereiten. Die grosse Unterstützung seitens des Lehrbetriebs und der BFSU zahlte sich schlussendlich aus Pascal Bürge belegte an den SwissSkills den vierten Rang. Mit dieser Platzierung hat er eindrücklich bewiesen, dass sich Eigeninitiative, Kreativität, Teamgeist und der Wille, auch mal Leistungsgrenzen zu überwinden, tatsächlich auszahlen können. Erleben Sie die intensive Vorbereitungszeit auf Ø hautnah mit. Daniel Morant, Lehrperson für Automatik an der BFSU, stand Pascal Bürge als Coach stets mit grossem Elan und langjährigem Know-how zur Seite. Er unterstützte seinen Schützling mit diversen Tipps zur Beschleunigung von einzelnen Abläufen und verfeinerte seine Programmierungskenntnisse mit Hilfe von zusätzlichen Lerneinheiten. An seinem Lernenden Pascal Bürge schätzte Daniel Morant insbesondere seine Fachkompetenz sowie seine Team- und Begeisterungsfähigkeit. Ideale Voraussetzungen, um sich dieser spannenden Herausforderung zu stellen

14 Lernen ausserhalb des Schulgebäudes ein Erlebnisbericht von Simon Kappeler Simon Kappeler «Lara, muss ich in Kronberg meine Kleider selber wa- tet auch dort, als Krankengymnastin. In ihrer Freizeit ist schen und bügeln?» «Ja, das musst du, Simon», entgeg- sie gemeinnützig in einer Essensausgabe für Bedürftige net mir meine Berufsbildnerin. «Das ist nicht schwierig, tätig und unterstützt einen jungen, geflüchteten Syrer. vertrau mir.» Soll ich ihr das glauben, frage ich mich. Beide waren stets freundlich und hilfsbereit. Andrea Bald werde ich erfahren, ob Lara Recht hat... hat mir sogar die Kleider gewaschen und gebügelt. Es war spannend, in das Leben einer anderen Familie zu Es ist der 2. Juni 2016, ein Donnerstag, und meine Be- blicken und ihren Alltag kennen zu lernen. rufsbildnerin steckt mitten in den Vorbereitungen für meinen vierwöchigen Aufenthalt in Kronberg (Hessen, DE), Kronberg, die Stadt im Taunus Die Arbeit ruft! 4. Woche nahe Frankfurt. Dieser Aufenthalt findet in den Sommer- Kronberg ist eine Kleinstadt mit knapp Ein- In den nächsten vier Wochen werde ich in drei verschie- In der letzten Woche meines Aufenthalts wurde mir er- ferien statt, damit ich keinen Schulunterricht verpasse. wohnern. Sie ist ein Stadtteil von Frankfurt und liegt im denen Abteilungen arbeiten: klärt, wie Statistiken für den Bund erstellt werden, wie Dort soll ich die Finance-Struktur von Accenture ken- Vordertaunus. Der Taunus ist ein waldreiches Bergland. Client Financial Management (abg. CFM): die einfache Buchhaltung funktioniert und in welchem nen lernen. Im Office in Zürich haben wir nur eine kleine Viele Einwohner von Kronberg arbeiten im hektischen Debitorenbuchhaltung Zusammenhang die einzelnen Finance-Abteilungen zu- Finance-Abteilung, denn die Hauptverwaltung für ASG Frankfurt und wohnen im ruhigen Kronberg in luxuriösen Accounts payable: Kontrolle der Kreditorenbuchhaltung einander stehen. Zudem lernte ich verschiedene Steuer- (Austria, Switzerland and Germany) sitzt in Kronberg. Villen. Und ruhig ist es hier wirklich. Abends sind sehr we- General Ledgers: Führung der Hauptbuchhaltung arten kennen und hatte einen Einblick in die Steuererklä- Der Lehrplan gibt vor, dass ein KV-Auszubildender die fi- nige Menschen auf den Strassen, was schade ist, denn rungen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland. nanzielle Struktur seines Lehrbetriebs kennen muss. Um Kronberg hat eine schöne, historische Altstadt. Ausser- 1. Woche dieses Ziel zu erreichen, organisiert Lara Enzler, meine dem gibt es in Kronberg einen von Georg von Opel ge- Am Montagmorgen stellte mir Tobias Ritter, ein Werk- Wie sieht der Campus aus? Berufsbildnerin, den Aufenthalt in Kronberg. gründeten Zoo. Der Gründer dieses Zoos ist gleichzeitig, student, der während des Aufenthaltes in Kronberg für Der Campus ist ein Komplex mit drei Gebäuden, der von wie es der Nachname bereits verrät, der Gründer des mich verantwortlich war, meinen neuen Arbeitskollegen Accenture gemietet ist. Er befindet sich am Stadtrand 10. Juli 2016: Der Tag meiner Abreise und der Beginn Automobilunternehmens Opel. In dieser Stadt gibt es ein aus der Finance-Abteilung vor und zeigte mir den Cam- von Kronberg. Daneben ist eine Zugstation mit direkter meines Aufenthalts in Deutschland ist angebrochen. Ich Schloss, das für die ehemalige deutsche Kaiserin Victo- pus. In der ersten Woche erlernte ich das Know-how Verbindung nach Frankfurt. Die Räume, die nicht ge- verabschiede mich von meiner Familie und steige dann ria als Altersresidenz gedient hatte. Heutzutage ist es ein rund um Kontoauszüge, die Bestellung von Geld und die nutzt werden, vermietet Accenture weiter, beispielswei- in den Zug. Ich blicke dem Aufenthalt mit gemischten 5-Sterne-Hotel, worin bereits Wladimir Putin übernach- Zahlungen per Online-Banking. se an eine Bank und eine Kantine. In den Gebäuden gibt Gefühlen entgegen. Was wird mich in den nächsten tet hat. Als mir Gerd, mein Gastvater, das Schlosshotel es viele Büros, die von den 500 Accenture-Angestellten Wochen erwarten? Einerseits freue ich mich darauf, gezeigt hatte, stand ein neongrüner getunter Lambor- 2. Woche an jedem Wochentag genutzt werden. Sie sind aufge- andererseits bin ich unsicher, weil ich nicht weiss, was ghini Aventador vor dem Eingangstor. Hier trifft der neue Die zweite Woche stand im Zeichen der Bilanzrechnung. teilt in verschiedene Abteilungen wie Finance, Marketing mich genau erwarten wird. Doch ich hoffe das Beste auf den alten Reichtum. Das Zentrum von Kronberg ist Man führte mich in die Unternehmenssoftware SAP oder HR. Um flexibel zu sein, baut oder kauft Accenture und geniesse vorerst einmal die Fahrt nach Frankfurt bei für mich der Berliner Platz. Dort versammeln sich am sowie in die Rechnungseingabe mit einem internen keine Bürogebäude, sondern mietet sie nur. Sonnenschein und wolkenlosem Himmel. meisten Leute, entweder um gemütlich Kaffee zu trinken Zahlungssystem ein. oder um bei REWE, einer deutschen Supermarktkette, Wie war der Aufenthalt? Wo habe ich gewohnt? einzukaufen. 3. Woche Der Aufenthalt war sehr interessant und bereitete mir Gewohnt habe ich in Kronberg bei einem Ehepaar, di- Nach der Halbzeit meines Aufenthalts lernte ich die Kos- Spass. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfs- rekt im Zentrum. Ihr Haus, besser gesagt ihre Villa, war tenstellen von Accenture kennen. Es ging unter anderem bereit. In diesen vier Wochen habe ich viel erlebt und ideal für diesen Aufenthalt. Ich hatte ein eigenes Zimmer um Kalkulationssätze (z.b. die Berechnung der Kosten lernte die Finance-Struktur von Accenture genau ken- für mich, worin ich genügend Platz hatte. Darin stan- einer Arbeitsstunde), um die Gewinn- und Verlustrech- nen. Die Sorgen, die ich vor der Anreise noch hatte, ver- den ein Bett, mehrere Schränke und ein Pult mit einem nung, die Zusammensetzung der Herstellungskosten schwanden rasch. Leider war die Arbeit sehr theoretisch Stuhl. Es war das ehemalige Kinderzimmer des ausge- und um die Planung eines Geschäftsjahrs. und ich hörte meinen Arbeitskollegen meistens nur zu, zogenen Sohnes. Die Gastmutter hiess Andrea und der denn die Zeit wäre zu kurz gewesen, um mich einzuar- Gastvater Gerd. Er besitzt eine eigene Arztpraxis, die er beiten. Trotzdem würde ich jedem einen solchen Aufent- zusammen mit einem Berufskollegen teilt. Andrea arbei- halt empfehlen, denn das ist eine Erfahrung fürs Leben

15 Inspiration und Leidenschaft Lernen geschieht in einem kompetenz- und handlungsorientierten Umfeld. Praxisnähe und klare Strukturen sind uns ein zentrales Anliegen. Indikatoren: Lernende arbeiten in individualisierten Arrangements. Mit Feedbacks optimieren wir das Lernen. Lernende gestalten den Unterricht mit. Alle lernen voneinander. Bring dich ein! Podiumsdiskussionen an der BFSU Uwe Böhm, Christine Germann Es hat Tradition an der Berufsfachschule Uster, dass die (SVP) sowie die Kantonsräte Nina Fehr Düsel (SVP) und politische Bildung in der Lehre Kauffrau/Kaufmann EFZ Ruedi Lais (SP) den kritischen Fragen des Publikums. akzentuiert wird. Daher hat die Fachschaft Wirtschaft der politischen Bildung ein Modul Vertiefen und Vernet- Im Folgejahr, am 22. Januar 2018, beteiligten sich unter zen gewidmet. Ziel dieses Moduls ist es, die im Lehrplan der Leitung von ZO/AvU-Redaktor Malte Aeberli die Na- vorgesehenen Lerninhalte mit aktuellen Themen anzu- tionalräte Angelo Barrille (SP) und Thomas Hardegger reichern und somit greifbarer und praxisorientierter zu (SP) sowie Gregor Rutz (SVP) und Claudio Zanetti (SVP) vermitteln. an der politischen Diskussion zur «No-Billag-Initiative». Rund 120 Lernende im zweiten Lehrjahr Kauffrau/Kauf- Die Lernenden hörten bei beiden Veranstaltungen in- mann EFZ (Profile E und B) können jeweils Ende Januar teressiert den Politikern zu, diskutierten eifrig mit ihren im Stadthofsaal Uster live an einer hochkarätigen Po- Sitznachbarn die zahlreichen Argumente und blieben stalteten Stimmzettel in eine Urne einwerfen. Die Ergeb- Die schönsten Impressionen zu beiden Podiumsdiskus- diumsdiskussion zu einer aktuellen politischen Vorlage nach der Debatte sogar länger vor Ort, um die Referen- nisse werden in den Folgetagen im Unterricht bekannt- sionen haben wir mit Film- und Zeitungsbeiträgen unter teilnehmen. ten und Referentinnen mit ihren Fragen zu löchern. Gin- gegeben und gemeinsam analysiert. Ø festgehalten. ge es nach den Jugendlichen, so könnten die Podiums- Am 26. Januar 2017 wurde über die Vorlage «Erleichter- diskussionen durchaus länger als eine Stunde dauern. Die Podiumsdiskussionen zeigen jedes Jahr eindrucks- te Einbürgerung für Personen der dritten Ausländerge- voll, dass sich die These «Jugendliche interessieren sich neration» diskutiert. Unter der fachkundigen Moderation Das Highlight dieser politischen Debatten bildet am eher weniger für Politik» nicht bestätigt. Gibt man ihnen von Christian Brütsch (Redaktor des ZO/AvU) stellten Ende der Veranstaltung die schulinterne Abstimmung. die Chancen und Möglichkeiten, dann bringen sie sich sich die Nationalräte Min Li Marti (SP), Claudio Zanetti Jeder Lernende kann einen extra für die Diskussion ge- mit voller Begeisterung und Tatendrang ein

16 Kambodschanisches Flair an der BFSU Englisch praxisnah erlernen. Unsere Sprachaufenthalte in Bournemouth Andrea Schwarz, Christine Germann Im Rahmen der Thematik «Nachhaltigkeit bei Hilfsorganisationen» lernte die Abschlussklasse WM14b Lukas Bernhardt, Präsident des Vereins Lighthouse Schweiz, kennen. Dieser wanderte im Jahr 2017 nach Kambodscha aus mit dem Wunsch, Menschen in diesem Land, welches von Umbrüchen gezeichnet ist, zu helfen. Um seiner Vision Flügel zu verleihen, gründete er den Verein Lighthouse Schweiz mit dem Ziel, die ansässigen Bauern und die Menschen vor Ort zu unterstützen. Die Lernenden tauchten durch seine Erzählungen in eine andere und bisher für sie unbekannte Welt ein. Mit seiner Passion hatte sich Lukas Bernhardt innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Projekte vor Ort aufgebaut. Ein kambodschanisches Studentenwohnheim wurde errichtet, um jungen Kambodschanern aus ländlichen Gebieten bei der Verwirklichung einer soliden Ausbildung zu helfen. Zudem wurden Investitionen in eine nachhaltige Agrar- und Viehwirtschaft getätigt, welche ortsansässigen Bauern eine gewinnbringende Viehhaltung ermöglicht. Den Lernenden wurde einmal mehr bewusst, wie gut sie es in der Schweiz haben, wo sie eine sehr gute Ausbildung geniessen dürfen und auch niemand Hunger leiden muss. Doch nicht nur die Klasse WM14b lernte und profitierte an diesem Tag, sondern auch Lukas Bernhardt. Sie löcherten ihn mit zahlreichen kritischen Fragen und trugen mit dem Verkauf von selber gebackenen Kuchen in der 10-Uhr-Pause dazu bei, dass ein Spendenbeitrag von rund 360 Schweizer Franken für das Hilfswerk zusammenkam. Die Lernenden haben mit diesem Engagement einem kambodschanischen Jugendlichen dazu verholfen, dass er ein Jahr lang zur Schule gehen kann. Ein schöner und vor allem inspirierender Erfolg, der die Lernenden noch lange begleiten wird. Zahlreiche Lernende der Abteilung Technik entscheiden sich jedes Jahr für einen Sprachaufenthalt in Bournemouth. Während ihres zweiwöchigen Aufenthalts in den Herbstferien sind sie jeweils in einer Gastfamilie untergebracht und besuchen den Englischunterricht am BEET Language Center. Neben dem Lernen von Grammatik und Wortschatz kommen auch die kulturellen Erlebnisse nicht zu kurz. Entdecken Sie Bournemouth aus der Perspektive unserer Lernenden! In and about Bournemouth Sarah Walder, Luis Arenillas Sianturi Bournemouth is a huge town, so there are many activities to do. For example, going to the town centre. Down there you can find many different kinds of shops. You can buy food, clothes, souvenirs and so forth. In case you just want to go and spend time with your friends, there are a few Starbucks and many restaurants. After school, one of our main activities was to go to Starbucks, drink a coffee and spend time with our friends talking about our life. We were spending quite a lot of our time in the town centre. We were especially looking for shoes, clothes and some souvenirs, which we found easily. About Bournemouth: Bournemouth offers lots of options for things to do. There is for example a beach, some cinemas, golfing places, the Bournemouth garden and the Oceanarium. One of my favourite places is the Bournemouth beach. It is quite nice to spend time there. You have a wonderful view and can just come down. There is a pier, where you are able to relax, eat and drink something. On the left side from the pier, there is another place where you could play golf. Bournemouth sleeping sickness Janlucas Gresse Two weeks ago me and my classmates arrived here in Bournemouth. Compared to our life in Switzerland we have about two to three hours more sleep every night. Even though we can sleep more, all of us are even more tired. I looked it up on the internet and there are two reasons why people get a kind of sleeping sickness in Bournemouth. First of all it s because of the sea. The fresh and salty air relieves stress and makes people more relaxed. Second it s because of the Pine trees growing in Bournemouth. Pine trees produce an oil which relieves stress and relaxes the muscles. Combined these two make us feel much more tired and therefore makes us sleep even more. The Odeon New Cinema in Bournemouth David Häfliger The Odeon is the newest cinema you will find in Bourne- mouth. It opened in July 2017 and is obviously totally modern. There s enough space to buy food, drinks and tickets of course. After you have bought your tickets and snacks, you have to go upstairs on an escalator. You get your tickets and bags checked, in case you try to smuggle something in. Then you reach the corridor where you can enter all the rooms. If you re early and your room isn t cleaned or empty yet, you can go to the bar to the left of the escalator and get a drink or talk a bit. Tips: You can get a medium-sized popcorn plus a drink for 8. But the better deal is to get a large popcorn with a large drink for 8.5. While you are studying at BEET you can buy the «Students-Ticket» to save a little bit of money, but you will need to have your Students- ID with you. Talking from experience, I suggest buying tickets for the «Recliner-Seats» and not the standard ones. The recliner seats are in the first 3 rows in front of the screen in most of the rooms. They are like sofas and much more comfortable to sit on. You can even lie down in those seats which is perfect for watching a good film. If you can, you should try to avoid the first row in front of the screen. It is too close and a little bit unpleasant for your neck

17 Homestay parents experience Vincent Wolfsberger During my visit in Bournemouth I stayed 1 week in a house with my homestay parents. The parents were very friendly to me, they invited me often to have dinner with them. It was the first time that I ate British food. It was very delicious, the name of the dish I remember as the best of my opinion was shepherd s pie. Shepherd s pie is a dish made with minced lamb or mutton, it is a meat pie with a topping of mashed potato. My personal room in the house was quite big compared to the size of the house. I got a table to write and study, two closets to store items, a chair and a bed. The room was made thoroughly. To stay there alone with the parents is very good for you when you want to improve your English, because there s no way to avoid speaking English with them. It was very good for me to stay at a temporary home with parents. I improved my English and will travel back home with the feeling that it was a great time. Visit to London Yannik Thalmann On Saturday we visited London. It s my first time to be in London and I was very interested in London. In the morning we took the coach and drove there. After 3 hours in the coach we arrived there. First we went to the toilet and then the city tour started. We went on foot into the city and visited many interesting places. We looked at Big Ben, many churches and other interesting places. The city tour was very interesting because a teacher from Bournemouth told us a lot about the interesting places. After the town tour we had 5 hours free time to visit London on our own. We went to eat something. When we were full then we left to travel to Tower Bridge. The Tower Bridge was very far away so we walked for one hour to see the Tower Bridge. At 6 o clock we travelled home by coach to Bournemouth. London is a very interesting town and I will visit London another time in the future

18 Suchtprävention brisante Themen eindrücklich und individuell vermitteln Bettina Böhlen, Oliver Vestner Suchtprävention ist dann erfolgreich, wenn sie frühzeitig und vor allem im Alltag der Jugendlichen ansetzt. Nicht nur die Familie, der Freun- Sexuelle Gesundheit, HIV- und Aids-Prävention 2. Lehrjahr Wirtschaft, 2. Lehrjahr Technik Internetsucht und Umgang mit den Neuen Medien 3. Lehrjahr, Technik deskreis, sondern auch die Schulen spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Berufsfachschule Für alle Klassen findet jährlich in der letzten Woche vor Guido Rudolphi, ein ausgewiesener IT-Spezialist und Uster bietet daher jedes Jahr unterschiedliche den Sommerferien die HIV- und Aids-Prävention durch langjähriger Referent an unserer Schule, hält jeweils ein Projekte, unter anderem zu den Themen risiko- ausgebildete Sexualpädagogen und -pädagoginnen der 90-minütiges Referat über den Umgang mit den Neuen reicher Alkoholkonsum, HIV-/Aids-Prävention, Fachstelle «Lust & Frust» statt. Das Thema ist nach wie Medien. Anhand von eindrücklichen Beispielfällen aus Internetsucht oder Rasen im Strassenverkehr an. vor brisant und stösst bei den Jugendlichen auf grosses seiner Arbeit zeigt er auf, wo mögliche Gefahren sind, Kurzintervention Rauschtrinken 1. Lehrjahr Wirtschaft, 1. Lehrjahr Technik Interesse. BIZ wie weiter nach der Lehre 3. Lehrjahr Wirtschaft und BM-Vollzeit Wirtschaft wo Sucht beginnt und was man im Netz unbedingt vermeiden sollte. Die vielen Fragen am Schluss der Veranstaltung und sogar in den Pausen zeigen, dass dieser Kurs bei den Technikern auf reges Interesse stösst. Die Klassen nehmen am bewährten und wirksamen Projekt «Kurzintervention Rauschtrinken» teil. Nach dem Ausfüllen eines Fragebogens zu ihrem persönlichen Alkoholkonsum werden sie in verschiedene Gruppen auf- In allen Abschlussklassen werden ein bis zwei Wochen vor der Veranstaltung Flyer verteilt, um die Lernenden auf das bevorstehende Thema zu sensibilisieren. Die Leute Verkehrsaufkärung der KaPo, was wäre wenn...? 3. Lehrjahr Wirtschaft, 4. Lehrjahr Technik geteilt. Diejenigen Lernenden, die gar nicht oder wenig vom BIZ Uster haben mit jeder Klasse eine Lektion zur trinken, besuchen zwei Lektionen zur Alkoholinformation Verfügung, in welcher sie die Thematik «Perspektiven für Ein Verkehrsinstruktor der Kantonspolizei Zürich infor- che Tötung angesehen und härter bestraft werden kann. und Primärprävention. Lernende, die zeitweise risiko- KV-Lernende der Wirtschaftsschule KV Uster» vertiefen. miert die angehenden Autofahrer/-innen der BFSU über Rasen und Fahren in angetrunkenem Zustand (FiaZ) haften Alkoholkonsum angeben, das heisst drei bis vier die Raser-Problematik und den Trink-Fahr-Konflikt. Er- werden heute nicht mehr als Kavaliersdelikt betrachtet. Mal Rauschtrinken pro Monat, oder ihren Alkoholkonsum verändern wollen, führen in der gleichen Zeit in Kleingruppen ein Beratungsgespräch. Diese Kurzinterventionen werden durch Mitarbeitende der Alkoholberatungsstellen der Region und des Blauen Kreuzes geführt. «echt cool»-projekt 2. Lehrjahr Wirtschaft, 3. Lehrjahr Technik Dieses Foto wurde von den BFSU-Lernenden Benjamin Bucheli, Dominic Schmeh, Janick Bilang, Dominik Müntener, Lukas Stüssi, Christian Nydegger, Ignacio Neuhaus, Jonathan Landolt im Rahmen des «echt cool»-projekts zur Thematik «Suchtmittel im Strassenverkehr» inszeniert. Mit diesem selbstgestalteten Bild wurden sie zum Wochensieger in Uster gewählt. gänzt wird der theoretische Teil mit realistischen Filmsequenzen, in denen die Wirkung und die Folgen von Alkohol und Drogen im Strassenverkehr eindrücklich aufgezeigt werden. Auf grosses Interesse stossen bei den Lernenden immer auch die Opfer-Thematik und die rechtlichen Aspekte. Vielen ist nicht bewusst, dass Rasen seit einem Bundesgerichtsentscheid als vorsätzli- Eine Erkenntnis, die sich den jungen Erwachsenen nach diesem Anlass einprägen wird. An dieser Stelle möchte wir unseren Lehrerkollegen und -kolleginnen der BFSU für ihren Einsatz während des Schuljahres danken, denn nur dank ihnen konnten alle Veranstaltungen durchgeführt werden. In einem Erlebnisparcours der Fachstelle «Alkohol am Steuer nie!» können alle BFSU-Lernenden an drei Posten praktische Erfahrungen zum Thema «drink or drive» sammeln. An zwei Fahrsimulatoren haben die Jugendlichen in nüchternem und in «alkoholisiertem» Zustand verschiedene heikle Verkehrssituationen zu bestehen und können so den Einfluss von Alkohol auf das Reaktionsvermögen testen. Mittels «Rauschbrillen» erleben sie den sogenannten «Tunnelblick» und das mangelnde Gleichgewicht. Am dritten Posten gestalten sie eine Fotostory mit Bild und griffigem Text zum Thema «Suchtmittel im Strassenverkehr». Die grosse Mehrheit der Lernenden beurteilt die Aktion positiv und ist zumindest theoretisch fürs alkohol- und drogenfreie Fahren gerüstet

19 Präsenz im Team Durch mutige Entscheide entwickeln wir uns weiter. Unser Handeln ist transparent und nachvollziehbar. Indikatoren: Offene Türen stehen für einen wertschätzenden Austausch. Kompetenzen sind klar delegiert und werden verantwortungsbewusst gelebt. Unsere Kommunikation ist verlässlich. Zusammen anpacken, feiern und sich austauschen Christine Germann Um den kollegialen und sozialen Zusammenhalt zu stärken, werden jedes Jahr an der Berufsfachschule Uster verschiedene Anlässe realisiert. An welchen Anlass erinnern Sie sich noch gerne zurück? Jahresessen Entdeckungsreisen bei sommerlichen Temperaturen In der letzten Juni-Woche findet jeweils das traditionelle Jahresessen der BFSU statt, zu welchem alle Lehrpersonen, Mitarbeitenden, Schulkommissions- und Schulleitungsmitglieder sowie die Pensionärinnen und Pensionäre teilnehmen. Das Jahresessen 2016 führte uns nach Bauma. Mit einer Fahrt im Nostalgiezug und anschliessendem Abendessen mit sommerlichen Speisen wurde in der historischen Bahnhofshalle gemeinsam gefeiert. Im Juni 2017 konnte sich jede und jeder für einen Abend als Burgfräulein oder Burgherr fühlen, denn eine Führung durch das Schloss Kyburg stand auf dem Programm. Während des Schlossrundgangs, der uns durch 30 mittelalterliche Räume führte, konnten wir auf eindrucksvolle Art und Weise in die 900-jährige Geschrichte dieser denkwürdigen Burganlage eintauchen. Insbesondere der Schlossgarten mit seinen alten Kultur- und Zierpflanzen und die Waffenkammer faszinierten die Besucherinnen und Besucher. Nach einem Apéro im Schlossinnenhof liess man den Abend schliesslich bei deftiger Hausmannskost im Gasthaus zur Linde ausklingen. Eine mehrstündige Auszeit im Kloster gönnte man sich im darauffolgenden Jahr. Eine Besichtigung des Klosters Fischingen mit anschliessendem Orgelkonzert und Abendessen im altehrwürdigen Festsaal begeisterte die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer

20 Fächerbasar Informationsabend für Berufsbildende und Eltern unserer Lernenden Walter Bartlomé, Uwe Böhm Eltern wie auch Berufsbildende tragen bei der Ausbil- Eltern und Berufsbildenden auch Erinnerungen an die dung von Jugendlichen eine grosse Verantwortung. eigene Schulzeit wieder auf beim Stöbern in diversen Deshalb sucht die Berufsfachschule Uster den Dialog mit Schulbüchern und Unterrichtsmaterialien. Zudem ist der den Berufsbildenden und den Erziehungsberechtigten. Basar immer auch eine gute Möglichkeit, persönliche Wer zuhause und im Lehrbetrieb den nötigen Rückhalt Kontakte zu knüpfen. in seiner Ausbildung erhält, lernt um einiges einfacher. Vor dem Fächerbasar informiert die Schulleitung über Um die Freude am Lehren und Lernen auch den Eltern den Unterricht und den Schulbetrieb an der BFSU. Aktu- Teamabende wir mögens sportlich! und Berufsbildenden praxisnah zu zeigen, wird an der Berufsfachschule Uster der traditionelle Informations- elle Projekte werden vorgestellt und spezielle Bildungsangebote, wie beispielsweise Lernateliers, Förderkurse abend für Lernende im ersten Lehrjahr mit einem kreati- oder Online-Lernplattformen, werden den Anwesenden An den bisherigen Teamabenden wollten wir nicht nur Im März 2017 stand der Teamanlass unter dem Motto ven Fächerbasar kombiniert. näher erläutert. eindrückliche Erlebnisse sammeln, sondern uns auch «Guet Stei». Warm eingepackt, mit gutem Schuhwerk gemeinsam verschiedensten sportlichen Herausforde- und Besen wagten sich alle für eine professionelle Cur- Für jedes Unterrichtsfach wird an diesem Basar ein Der Apéro rundet die Informationsveranstaltung ab. rungen stellen. lingstunde in Wetzikon aufs Eis. Trotz kleinerer Stürze Messestand aufgebaut. Die inhaltliche Gestaltung der Berufsbildende und Eltern können sich im direkten Ge- rappelte man sich immer wieder auf und konnte schluss- Stände erfolgt durch die Fachschaften, und die Betreu- spräch mit der Schulleitung und den Fachlehrpersonen So wagten wir uns im April 2016 bei Wind und Niesel- endlich auch den einen oder anderen Erfolg in den ein- ung übernehmen die Fachlehrpersonen. Die einzelnen austauschen. Dieser Informationsanlass ist immer sehr regen auf eine spannende Schnitzeljagd quer durch die zelnen Curling-Partien verzeichnen. Beim anschliessen- Fächer werden den Interessierten vorgestellt und Fra- gut besucht und zeigt das grosse Interesse am Schul- Zürcher Quartiere. Die buntgemischten Teams aus Lehr- den Spaghettiplausch konnte dann wieder Kraft getankt gen aus erster Hand beantwortet. Nicht selten leben bei alltag in der Berufsfachschule. personen, Mitarbeitenden und Schulleitungsmitgliedern und eifrig gefachsimpelt werden. bewältigten mit viel Ausdauer, Spürsinn und Freude die verschiedenen Aufgaben des Foxtrails. Nach erfolgrei- Der Teamabend im Februar 2018 stand ganz im Zeichen chem Rätsellösen konnten sich alle in gemütlicher Run- des Mondes. Es ging zum Schlitteln bei Mondschein de und bei libanesischem Essen im Restaurant Moudi s und anschliessendem Fondueplausch auf die Alp Egg. Lecker Garten aufwärmen. Verschiedene Mezzespeisen Pünktlich zum Anlass setzte dichtes Schneegestöber mit orientalischen Gewürzen luden zum fleissigen Aus- ein und so konnten, mit Stirnlampe und Helm ausge- probieren ein. Ein Abend, der für alle sowohl eine kultu- rüstet, die frisch präparierten Pisten unsicher gemacht relle als auch kulinarische Entdeckungsreise war. werden. Weihnachtsimbiss verschiedene Generationen an einem Tisch Am Freitagmorgen vor den Festtagen laufen die Weihnachtsvorbereitungen auf Hochtouren. Eifrig hängen die Lernenden die letzten Christbaumkugeln an die Fenster der Mensa, und den Tischen wird mit Glitzersternen, Guetsli und schönen Servietten der letzte Schliff verliehen. Der Geruch von Braten und Kartoffeln liegt in der Luft und die Vorfreude auf den gemeinsamen Anlass steigt von Minute zu Minute. Um zwölf Uhr mittags kann die Weihnachtsfeier endlich beginnen. Zahlreiche Lehrpersonen, Mitarbeitende, Schulkommissionsmitglieder sowie Pensionierte strömen in die Mensa der BFSU. Es herrscht eine ausgelassene Stimmung und man unterhält sich lautstark über die bevorstehenden Feierpläne. Der Weihnachtsimbiss wird mit einer kurzen Ansprache von Rektor Otto Schlosser eröffnet, in der er nochmals die wichtigsten gemeinsamen Meilensteine des vergangenen Jahres Revue passieren lässt. Danach ist das Buffet eröffnet und es darf geschlemmt werden

21 Kampf um den Pokal wir stellen uns der Herausforderung Jedes Jahr kämpfen an den Schweizerischen Fussballmeisterschaften für Berufsfachschulen verschiedene Teams um den begehrten Pokal. Auch die Mannschaft der BFSU lässt sich diese Chance nicht entgehen. Wie ist es unseren Spielerinnen und Spielern in den letzten Jahren ergangen? Verletzter Torwart, happige Gegner und unermüdlicher Einsatz Bettina Tall Knappe Entscheidungen auf dem Kunstrasen Oliver Vestner Am 14. Juni 2017 hat das Fussballteam der BFSU an verteidigt und schliesslich traf KVB Schwyz zwei Mal und Am 13. Juni 2018 hat ein Fussballteam der Berufsfach- Gespielt wurde wegen der Niederschläge auf Kunst- der vierten Austragung der Schweizerischen Fussball- qualifizierte sich somit für die Finalspiele am Nachmittag. schule Uster an der fünften Austragung der Schweize- rasen, was den Ball sehr schnell machte. Das Ziel der meisterschaft für Berufsfachschulen und KV in Zofingen rischen Fussballmeisterschaft für Berufsfachschulen in BFSU-Mannschaft war hochgesteckt. Angesichts der teilgenommen. Aus acht Kantonen stammten die drei- Trotz der sehr schwierigen Ausgangslage und der Nie- Herisau teilgenommen. Qualität des Teams war vieles möglich. zehn Teams, die um den Titel kämpften. Das Wetter derlage am Morgen steckte die Mannschaft bei den war klar, die Bedingungen im Sportstadion Trinermatten Trost-Spielen am Nachmittag den Kopf nicht in den Zehn Teams aus diversen Kantonen haben sich für die- Gespielt wurde im Meisterschaftsmodus, jeder gegen ideal und die Teams bereit und angespannt. Das Ziel Sand, sondern zeigte ihr Können: Fussball auf Topniveau. sen Event eingetragen. Da die Austragung lange auf jeden, 12 Minuten. Viele Spiele endeten mit engen Ent- der BFSU-Mannschaft war klar: Turniersieg. Jedoch war Das Talent der Spieler unserer Mannschaft brachte einige der Kippe stand es fand sich zuerst kein Ausrichter, scheidungen. Das Mittelfeld, wo wir am Schluss lande- die Ausgangslage, durch einen verletzungsbedingten Zuschauer ins Staunen. «Wo spielt der?», wurde voller war das Teilnehmerfeld eher klein. Das Niveau aber ten, war nahe beieinander. Es resultierte ein sechster Ausfall des Torhüters, extrem schwierig. Somit musste Neugier gefragt. Am Nachmittag gewann das BFSU-Te- umso höher. Das Wetter spielte einen entscheidenden Schlussrang. Die meisten Spieler warten bereits auf die ein Feldspieler den Goalie ersetzen. Der Spielplan ver- am alle Spiele und wurde somit Gruppensieger. Der Tur- Faktor. Es regnete mehr oder weniger den ganzen Tag, nächste Austragung. sprach happige Gegner, denn bereits im zweiten Spiel niersieg wäre mit einem erfahrenen Torwart sehr wohl die Temperaturen waren ebenso bescheiden. Aber die stand unsere Mannschaft dem Turniersieger gegenüber. möglich gewesen nächstes Jahr, hoffentlich. Die Ler- Bedingungen im Sportzentrum Herisau waren gut. Ein Sieg im letzten Spiel der Vorrunde hätte unser Team nenden haben mit ihrem einwandfreien Verhalten, ihrem in die Finalspiele am Nachmittag bringen können. Nach unermüdlichen Einsatz und ihrem offensichtlichen Fuss- einem super Start wurde nicht mehr erfolgreich genug balltalent beste Werbung für sich und die BFSU gemacht

22 Begegnungen Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern öffnet Horizonte. Indikatoren: In der Region sind wir eine innovative Partnerin für die berufliche Bildung. Unsere Schule ist ein kultureller und sozialer Mittelpunkt. Für die duale Berufsbildung stehen wir ein. Synergien im Bildungszentrum Uster stärken uns. IT einmal anders erleben Patrick Venzin, Christian Riesen, Martin Landolt Die BFSU-Lehrpersonen Patrick Venzin und Christian Riesen versuchten die anspruchsvolle Thematik der Vernetzung von IT-Komponenten an der diesjährigen Netzwerkschulung vom 9. März 2017 praxisnah zu vermitteln. Die Lernenden des 1. und 4. Lehrjahres hatten an diesem Tag die Chance, selbstständig Kabel anzufertigen, diese mit den neuesten Messgeräten am Markt auf Störungen zu überprüfen und sich mit externen Experten über die Thematik auszutauschen. Einige Lernende kamen durch diese Veranstaltung mit innovativer Verkabelungstechnik und Messtechnik in Berührung, die ihnen bisher aus dem Berufsalltag noch nicht bekannt waren. Insbesondere im Hinblick auf die Industrie 4.0 die Vernetzung von Mensch und Maschine durch spezifische Programmierungen und Roboter ist eine praxisnahe und vor allem selbstständige Herangehensweise zentral, um die Berührungsängste gegenüber komplexen Themengebieten bei den Jugendlichen abzubauen und die Kreativität zu fördern. Die BFSU setzt bei der Wissensvermittlung zusätzlich auf die Nutzung von Synergien. So nahmen an dieser Schulung Lernende verschiedener Lehrjahre und Altersstufen teil. Dadurch konnten sich die Jugendlichen gegenseitig wichtiges Know-how vermitteln, die Sozialkompetenz wurde gestärkt und die Begeisterung für einzelne Themenfelder wie Netzwerktechnik, Messtechnik und Verkabelungssysteme konnte noch besser wahrgenommen werden

23 Praxis macht Schule Zusammenarbeit mit unseren Lehrbetrieben Lernortkooperationen: Wir suchen den Dialog Uwe Böhm Martin Landolt Die BFSU arbeitet mit Lehrbetrieben aus verschiedenen Branchen zusammen. Diese Branchenvielfalt nutzen wir gezielt als Bereicherung für den Berufsschulunterricht. Unsere Lernenden erhalten bei der täglichen Arbeit im Workshop der Mobiliar Generalagentur Uster zum Thema Versicherungen Am 1. und 2. Dezember 2016 besuchte Nathalie Boss- Praxisinputs zum Thema Marketing von der SV (Schweiz) AG Dübendorf und dem Migros-Genossenschafts- Bund Zürich Die Abteilung Berufslehre Technik beruft jährlich im März und im November die Lernortkooperation ein eine Veranstaltung, zu der alle Berufsbildenden und ÜK-Vertreter der BFSU aus den Branchen Automatik, Elektronik, Betrieb wie auch in den Überbetrieblichen Kursen (ÜK) hard von der Mobiliar Generalagentur Uster den Wirt- Informatik und Systemtechnik eingeladen werden. Ziel aktuelles Fachwissen von Profis vermittelt. An der BFSU schaftsunterricht der zweiten Klassen Kauffrau/Kauf- Im Rahmen des Planspiels EcoStartup im Juli 2017 dieses Treffens ist der thematische und persönliche möchten wir dieses Spezialwissen allen Lernenden zu- mann EFZ. In einem Workshop hat Nathalie Bosshard durften wir Rebecca Frey und Martin Wasserfallen von Austausch sowie die stetige Verbesserung zwischen gänglich machen. Gerade Themen im Bereich der Wirt- das Thema Hausrat-, Privathaftpflicht- sowie Motor- der SV (Schweiz) AG und Elke Heinert, Migros-Genos- allen an der beruflichen Bildung beteiligten Lernorten. schaftsfächer eignen sich dafür sehr gut. Branchenspe- fahrzeugversicherungen während einer Stunde näher senschafts-bund, Zürich, an der BFSU begrüssen. Die zifisches Wissen wird beispielsweise im Tutorensystem beleuchtet. Sie hat mit ihren Ausführungen in zweierlei Marketingprofis arbeiteten mit den zweiten Klassen Ein transparenter Informationsaustausch, eine struktu- weitergegeben; Lernende vermitteln Lernenden bran- Hinsicht einen Mehrwert geschaffen. Sind doch unse- Kauffrau/Kaufmann EFZ aller Profile am Thema Marke- rierte Kommunikation und eine gemeinsame Abstim- chenspezifische Kenntnisse. Die BFSU lädt aber auch re Lernenden in absehbarer Zukunft vom Thema Versi- tingkonzept. Die Spezialistinnen und der Spezialist ver- mung der verschiedenen Lernorte ist die zentrale Basis regelmässig Fachspezialistinnen und Fachspezialisten cherungen persönlich betroffen, z.b. beim Erwerb eines anschaulichten, wie Produkte in den Bereichen Restau- für eine qualitativ hochwertige und umfassende Ausbil- aus den Lehrbetrieben in den Unterricht ein. Dies zeigen Autos oder beim Bezug der ersten eigenen Wohnung. ration und Konsumgüter erfolgreich vermarktet werden. dung. An der Lernortkooperation wird auf aktuelle The- die folgenden Beispiele. Ausserdem hat sie ein eher abstraktes Kapitel aus dem Die Lernenden folgten den Ausführungen der Fachper- men der Berufsfachschule Uster und deren Abteilungen Wirtschaftsunterricht praxisnah vermittelt und für die sonen aufmerksam und hielten mit Fragen nicht zurück. sowie auf spezifische Unterrichtsinhalte eingegangen, Lernenden greifbar werden lassen. Entsprechend posi- Die praktischen Inputs mussten anschliessend bei der zudem haben die Betriebe die Möglichkeit, Fragen und tiv waren auch die Rückmeldungen der Lernenden. Erstellung des Marketingmixes für das eigene Plan- Wünsche gleich vor Ort anzubringen. Durch die Lernort- Unternehmen umgesetzt werden. kooperationen konnten bereits erfolgreich Projekte im Rahmen der Industrie 4.0, die ERFA-Gruppe, das För- Der Schulalltag wird mit solchen Workshops von Fach- derkonzept, die QV-Vorbereitungskurse sowie die ge- spezialistinnen und Fachspezialisten realitätsnah und meinsame Auswahl des Freifachangebots umgesetzt lebendig. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis werden. schafft für die Lernenden einen nachhaltigen Mehrwert in zweierlei Hinsicht, nämlich schulisch wie auch privat. Um den Diskurs möglichst breit abzustützen, nehmen Als Bildungsinstitution nehmen wir unsere Verantwor- zahlreiche Vertreter der Lehrbetriebe und ÜK-Zentren, tung bei der Erfüllung des Bildungsauftrags ernst und die Schulleitung, die entsprechenden Bereichsleiter- bekennen uns zum bewährten System der dualen Be- innen und Bereichsleiter sowie die Lehrpersonen am rufsbildung. Anlass teil. Das Zusammentreffen rundet jeweils ein Apéro ab, der die Möglichkeit bietet, dass sich die Ausbildnerinnen, Ausbildner und Schulangehörigen in einer ungezwungenen Atmosphäre persönlich kennen lernen und Erfahrungen austauschen können. Eine lohnenswerte Veranstaltung, welche die Ausbildung unserer Lernenden praxisnah gestalten und innovativ mitprägen kann

24 Die Fachhochschulen zu Besuch an der BFSU Walter Bartlomé, Christine Germann Anfang Dezember ist es jeweils so weit zahlreiche Vertreter von verschiedenen Fachhoch- schulen der Schweiz fahren mit ihren Messeständen an der Berufsfachschule Uster vor. Einen Morgen lang verwandeln sich die Räumlichkeiten der BFSU in einen Marktplatz, an dem sich interessierte Lernende der Berufsmaturität Technik über die aktuellsten Weiterbildungen und Studiengänge informieren können. Die Angebotspalette reicht von Studiengängen in Automobiltechnik, Medizininformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebsökonomie, Energie- und Umwelttechnik bis hin zum Digital Business Management. Eine breite Auswahl, die zu einem grossen Andrang bei der Veranstaltung führt nicht zuletzt aufgrund der kreativ und professionell gestalteten Messestände der einzelnen Fachhochschulen. Diese scheuen keine Mühen, um sich den Jugendlichen möglichst informativ und innovativ zu präsentieren. Neben zahlreichen Broschüren, Bannern, Stellwänden sowie technischen Installationen punkten die Fachhochschulen zudem mit Kurzreferaten. In verschiedenen Schulzimmern finden in zwei Durchgängen Vorträge zu den einzelnen Bachelor- und Masterstudiengängen statt. Ein Angebot, das die BFSU-Studierenden nur zu gerne nutzen, um den Durchblick im Dschungel der zahlreichen Studiengänge zu behalten. Der Infotag der Fachhochschulen an der BFSU ein wichtiger Tag, der durchaus zukunftsweisend sein kann. «Beim Marktplatz sind viele neugierige Studierende am Stand vorbeigekommen und die Teilnehmer der Präsentationen waren sehr interessiert und haben viele Detailfragen zum Studium gestellt. Wir gehen davon aus, dass einige von ihnen auch unseren Infotag 2018 in Buchs besuchen werden. Der FH-Tag ist ein wichtiger Anlass für uns.» NTB, interstaatliche Hochschule für Technik Buchs «Herzlichen Dank für die Möglichkeit der Präsentation. Wir haben einige interessierte Studierende erreichen können. Die Studierenden waren sehr interessiert und haben die richtigen Fragen gestellt.» ZHAW, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur Wir bedanken uns auf diesem Weg bei den folgenden Hochschulen für Ihr Engagement: BFH Berner Fachhochschule, Technik und Informatik FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich-Basel-Bern-Brig FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik HSLU Hochschule Luzern HSR Hochschule für Technik Rapperswil HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur KME Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur 46 47

25 Der BZU-Neubau nimmt Gestalt an Die Bauarbeiten des Bildungszentrums Uster laufen hinter den Bauabsperrungen auf Hochtouren. Seit dem Spatenstich am 5. April 2016 hat sich einiges rund um das grösste Bildungsprojekt in Uster getan. Im Mai 2019 werden die Berufsfachschule Uster, die Höhere Fachschule und die Kantonsschule Uster den Betrieb in den neuen Räumlichkeiten aufnehmen. Die Baufortschritte täglich mitverfolgen? Die BFSU-Webcam macht es möglich. Ø Höhenangst? Nicht bei diesem Rundflug über die BFSU und den Neubau. Ø Entdecken Sie bereits heute den Neubau aus den unterschiedlichsten und eindrücklichsten Perspektiven. Wir bedanken uns für die gelungenen Bilder bei Daniela Wellinger, Foto Müller GmbH und bei VPA Voelki Partner AG

26 Die SchiLw (schulinterne Lehrpersonenweiterbildung) wird jährlich Anfang Oktober an der BFSU durchgeführt. Bei dieser berufsbezogenen Form der Weiterbildung geht es darum, gemeinsam an der Weiterentwicklung der Schule zu arbeiten. Dazu treffen sich während zweier Tage alle Lehrpersonen, um spezifisch definierte Themen im Plenum zu bearbeiten. Der Fokus kann dabei beispielsweise auf der Stärkung der Schulidentität, auf der Optimierung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bezugsgruppen (z.b. Lehrpersonen, Schulleitung, Eltern, Berufsbildende) oder auch auf der Auseinandersetzung mit der Unterrichtsqualität und der Unterrichtsentwicklung liegen. Zudem kann die SchiLw dazu beitragen, die gemeinsame Kommunikations-, Kooperations- und Problemlösefähigkeit sowie die Teamentwicklung zu fördern. Die Ideen für diese interne Fortbildung stammen jeweils von den Lehrpersonen und der Schulleitung und werden von der QER-Gruppe und dem Rektorat über das Jahr hinweg gesammelt. Schlussendlich wird aus den eingegangenen Vorschlägen ein praxisbezogenes Weiter- Vielfalt als Bereicherung Jede und jeder ist relevant für das Zusammenwirken in unserer Schule. Wir achten auf unser Wohlbefinden. Indikatoren: Verschiedene Persönlichkeiten beleben unsere Arbeit. Interkulturelle Aspekte integrieren wir. Herzlichkeit und Achtsamkeit zeichnen uns aus. SchiLw voneinander, miteinander und füreinander lernen bildungsprogramm zusammengestellt. Falls das Wissen an diesem Anlass nicht durch interne Personen vermittelt werden kann, werden je nach Bedarf auch externe Referenten eingeladen. In den vergangenen Jahren konnte durch diese Weiterbildungsveranstaltung eine grosse Palette von Themen und Konzepten gemeinschaftlich bearbeitet werden. An der SchiLw 2016 stand die gemeinsame Bearbeitung des Pädagogischen Leitfadens unter der Leitung von Dagmar Bach im Zentrum. Ziel dieses Leitfadens ist es, die pädagogischen Leitlinien, eine Arbeitsdefinition von gutem Unterricht sowie die Unterrichtsentwicklung abzubilden. Insbesondere im Bereich der Entwicklung wurde das Augenmerk auf die individuelle Förderung der Lernenden (z.b. durch selbstorganisiertes Lernen, Teamteaching, Förderung der Selbstverantwortung) sowie auf die Gebiete der Schulidentifikation und Pflege der Lernortkooperationen gelegt. An dieser SchiLw bearbeiteten alle Teilnehmenden die verschiedenen Schwerpunktthemen und Fragestellungen mit Hilfe der Workshop-Methode «World-Café». In kleinen und moderierten Teams wurden an verschiedenen Arbeitstischen Ideen und Anregungen zusammengetragen, welche danach auf beschreibbaren Papiertischdecken schriftlich festgehalten wurden. Während der Veranstaltung rotierten die Tischgruppen, so dass schlussendlich ein grosser Pool an Feedbacks zusammenkam, die wiederum gemeinsam angeschaut und reflektiert wurden. Im Jahr 2017 wurde das Rahmenkonzept «Beratung Förderung Begleitung», welches auf dem BFSU-Leitbild und dem pädagogischen Leitfaden beruht, von der eigens dafür zusammengestellten Projektgruppe der Lehrerschaft präsentiert und dazu Feedback eingeholt. Ziel des Konzepts «Beratung Förderung Begleitung» ist die Zusammenstellung von Angeboten, die nicht im offiziellen Stundenplan enthalten sind. Dazu zählen unter anderem Freifach- oder Beratungsangebote. In einem spannenden und auch aufwendigen Prozess wurden vorgängig bereits bestehende Angebote zusammengetragen, diese nach Zielen gruppiert und auf allfällige Lücken analysiert, die es mit neu lancierten Projekten zu schliessen gilt. Insbesondere im Bereich der Beratungen wurde noch zusätzlich das Teilprojekt «Lernendenberatung initiiert. Ein erfahrenes Team von BFSU-Lehrpersonen bietet hierbei kostenlose und vertrauliche Beratungen bei schulischen und privaten Belangen an. Über vielfältige Kommunikationswege, wie persönliche Treffen, Mitteilungen per Mail oder Telefon oder auch eine Zusammenstellung von Beratungsangeboten auf der BFSU-Webseite, können die Jugendlichen unkompliziert die gewünschte Hilfe in Anspruch nehmen. Im darauffolgenden Jahr stand die SchiLw 2018 unter dem Motto «Neugier und Innovation Veränderungen verstehen wir als Impulse für unsere Angebote». Mittels Inputreferaten und Workshops wurde das Thema «Digitaler Wandel» näher analysiert. In diesem Zusammenhang lernten die Lehrpersonen neue Lernwelten kennen und eigneten sich neue Kompetenzen und Fähigkeiten auf der Ebene der Technik und Didaktik an. Intensiv wurde dabei auf die Lernplattform Moodle, auf die Einholung und Auswertung von elektronischen Feedbacks und auf neue digitale Lernsettings eingegangen. Die vergangenen SchiLw-Anlässe haben gezeigt, dass sie den idealen Rahmen bilden, um sich vielfältig, praxis- und handlungsorientiert weiterzubilden. Nur das voneinander, miteinander und füreinander Lernen trägt dazu bei, dass Wissen nachhaltig gespeichert wird und jederzeit auch abgerufen werden kann

27 Einblick hinter die Kulissen die BFSU als Lehrbetrieb Betrieb und Unterhalt: die Allrounder mit handwerklichem Geschick Christine Germann Kaufmännische Lehre: mein Start ins Berufsleben Myrta Fischer Stefanie Hollenstein, Lernende Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ Philip Henke, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Myrta Fischer, Lernende Kauffrau EFZ Die Berufsfachschule Uster als Lehrbetrieb bildet rund mag sowohl Tage, an denen sie viel mit Kunden zu tun Ich bin Myrta Fischer, 15 Jahre alt, wohne in Uster und Ich mag es, dass ich selbstständig arbeiten kann und 14 Lernende in den Bereichen Verwaltung (Grundbil- hat, als auch den Reinigungsdienst, bei dem man allei- habe im Sommer 2018 die Lehre zur Kauffrau EFZ an- dass mir Vertrauen geschenkt wird. dung, Rechnungs- und Personalwesen, Weiterbildung), ne und ungestört arbeiten kann. Der Gartenbau hat es gefangen. Als ich in verschiedenen Berufen schnuppern Betrieb und Unterhalt sowie im Technischen Dienst aus. hingegen Philip angetan vor allem das Rasenmähen war, habe ich gemerkt, dass die kaufmännische Lehre Ich fühle mich sehr wohl im Team, da ich von allen als Zwei dieser ambitionierten Lernenden sind Stefanie oder das Aufbauen von Zäunen, bei dem er sein hand- genau das Richtige für mich ist, da der Beruf abwechs- gleichwertiges Mitglied betrachtet werde und eine sehr Hollenstein und Philip Henke, die ihre Lehren als Fach- werkliches Geschick unter Beweis stellen kann, liegen lungsreiche Tätigkeiten beinhaltet und eine gute Grund- angenehme Atmosphäre herrscht. frau und Fachmann Betriebsunterhalt EFZ an der BFSU ihm am meisten. ausbildung ist. Man kann später gut darauf aufbauen. absolvieren. Die Rotation zwischen Sekretariat Grundbildung/Mar- Die beiden schätzen an ihrer Ausbildung den familiären Ich habe mich nicht direkt bei der Berufsfachschule Us- keting, Sekretariat Weiterbildung und dem Personal- Die beiden Jugendlichen haben sich für eine Ausbil- Umgang zwischen den Mitarbeitenden der BFSU und ter beworben, sondern beim Kanton Zürich. Nur in mei- und Rechnungswesen macht das Lehrjahr für mich be- dung im Betriebsunterhalt entschieden, da der klas- das selbstständige Arbeiten, unabhängig davon, in wel- nem ersten Lehrjahr werde ich in der BFSU arbeiten. In sonders spannend und lehrreich. sische Acht-Stunden-Bürojob weniger ihrem Naturell chem Lehrjahr man ist. Ein weiteres Plus sieht Philip in den anderen zwei Jahren meiner Ausbildung werde ich entspricht. Insbesondere Stefanie Hollenstein, die ehe- den geregelten Arbeitszeiten, welche durch den Schul- vom Kanton Zürich in andere Betriebe eingeteilt. Mittlerweile habe ich mich an den Berufsalltag gewöhnt malige Profi-Fussballerin, liebt die Vielfältigkeit, die Natur- betrieb vorgegeben sind. Die Lernenden müssen nicht und mich gut eingelebt. Einen typischen Tag gibt es bei verbundenheit und auch das ständige in-bewe- abends oder am Wochenende arbeiten wie bei anderen An meinem ersten Arbeitstag hat mich meine Berufs- mir nicht, da ich so gut wie jeden Tag neue Aufgaben gung-sein, was der Beruf mit sich bringt. Bei so viel Reinigungsberufen und haben dadurch genügend Zeit, bildnerin den anderen Mitarbeitenden vorgestellt, mir erledigen kann. Zu meinen Aufgaben, die ich wöchent- sportlicher Betätigung an einem Arbeitstag darf es dann sich auf die Schularbeiten zu konzentrieren und Zeit mit das Schulhaus gezeigt und erzählt, was in diesem Jahr lich erledigen muss, gehören das Verteilen und Versen- zum Znüni ungeniert mal ein Kuchenstück oder Glace der Familie und Freunden zu verbringen. auf mich zukommen wird. Ich habe mich von der ersten den der Post und die Organisation des Büromaterials. mehr sein. Sekunde an wohlgefühlt und mich auf den Start meiner Es gibt keine Arbeit, die ich nicht gerne mache, jedoch Bereits heute sind die beiden Lernenden bestens für Ausbildung gefreut. habe ich auch keine Lieblingstätigkeit. Ich mag die Ab- Kein Tag ist wie der andere! Sowohl Philip als auch Ste- das nächste Grossprojekt der BFSU gewappnet den wechslung und dass kein Tag genau gleich wie der an- fanie werden in verschiedenen Bereichen des Betriebs- Umzug in das neu erbaute Bildungszentrum im Früh- Ich habe es bis jetzt noch keinen Moment bereut, mich dere ist. unterhalts geschult und systematisch eingearbeitet. Sei ling Eine Herausforderung, die Stefanie und Philip für eine Lehre als Kauffrau entschieden zu haben, und es in der Gebäudereinigung, dem Gartenbau und der mit grossem Elan, Know-how und Teamgeist angehen bin sehr froh, dass ich mein erstes Lehrjahr in der BFSU Gartenpflege, dem Verteilen von Parkbussen und natür- werden. verbringen darf. Mir gefällt es sehr, dass ich mit unter- lich dem Umgang mit Kunden. Bezüglich ihrer Lieblings- schiedlichen Zielgruppen wie Lehrpersonen, Lernenden tätigkeiten sind sich die beiden aber uneinig. Stefanie und Mitarbeitenden arbeiten darf

28 5. Anhang 5. Anhang Lehrpersonen Acuna Wieser Maria Gassmann Aniko Loss Roland Schubiger Kathrin Unsere Mitarbeitenden in den Schuljahren 2016/2017 und 2017/2018 Adilovic Merjema Aeberhard Thomas Bartlomé Walter Baumann Alexandra Gassmann Roman Gavrilovic Nenad Gerosa Tobias Geyer Mirjam Lötscher Katja Luginbühl Jasmin Mächler Thomas Mäder Markus Schulte Sandra Schwarz Monika Schwarz Steiner Andrea Schweizer Jürg Belopitova Elisabeth Godding Lucy Marti Roger Seeli Mario Schulleitung Berhard Hanna Berndt Stephan Göldi Stephan Graf Andrea Maurer Urs Meier Corina Seiler Stefanie Städeli Karin Birlesik Tan Graf Richard Menninger Paul Stähli Urs Bartlomé Walter, Abteilungsleiter Berufsmaturität Wirtschaft und Technik Blessing Esther Griesbach Andreas Messaadi Corinne Stamm Moritz Böhm Uwe, Abteilungsleiter Berufslehre Wirtschaft Böhlen Bettina Grob Peter Morant Daniel Steiner Manuel Corazza Andreas, Leiter Zentrale Dienste Bohli Berna Guyer Daniel Moser Martin Steiner Rita Häner Rolf, Abteilungsleiter Weiterbildung bis August 2017 Böhm Uwe Hager Karin Müller Andreas Steiner Urs Landolt Martin, Abteilungsleiter Berufslehre Technik, Prorektor Bolli Benjamin Hammer Peter Müller Astrid Streiff Sonja Schlosser Otto, Rektor Borer Martin Häner Rolf Müller Harald Stros Michael Borer Marijana Hänseler Armon Müller Reto Tall Bettina Brait Fabrizio Hassler Dominic Noyer Agnes Thaler Cornelia Brechbühl Miller Manuela Hauser David Nyffenegger Peter Todesco Marco Breustedt Vogt Barb Hettich Martin Oberholzer Cindy Trindler Emil Büchi Luca Hofmann Rolf Oelen Johan Trüeb Regula Büchi Rouven Hofstetter Daniel Oezkaratufan Hülya Tutkun Ömer Candrian Iris Holian Andrew Ohnacker Peter Unia Florence Caradona Renate Hug Ursula O Neill Sarah Venzin Patrick Cavegn Manuel Humbel Daniel Pabst Dorothea Vestner Oliver Debruner Nina Hunziker Stefanie Petoia Daniela Vetsch Beatrice Dema Avdul Hürlimann Katja Pfister Hellrigl Rebekka Vögeli Manfred Denzler Urs Hurni Jacqueline Plüss Vanessa Walther Corinna Derrer Roland Jung Adalbert Puccio Marisella Wehrli Janine Despont Marianne Kaldis Leopold Puliafito Marianne Winteler Tabea Draheim Andrea Kast Christina Raco Domenico Winterberg Milena Dresti Silvia Keller Gian Ramser Martin Wörner David Dünki Denise Kemmler Oliver Rentsch Daniel Würzer Doris Ebener Richard Kenel Roland Riesen Christian Zangerl Anton Ebner Gregor Kessler Florence Rothlin Walter Zangerl Lucyna Faisst Susanne Knecht Hans-Ruedi Rothwell Kate Zimmermann Claudia Fedele Andreas Kortenbach Cornelius Rudin Andreas Zimmermann Lydia Fenini Laura Kressig Sarah Rüede Manuel Zünd Regina Ferrelli Anita Kuklik Christoph Santelli Romano Fetz Maria Elisabeth Kunz Matthias Scherrer Benno Fischbach Regula Landolt Martin Schertenleib Markus Fischer Olivia Landolt Hanspeter Schleich Stefan Folie Patrick Lang Alexander Schlosser Otto Frei Ladher Sibylle Leuziner Daniel Schmassmann Gabriela Gabriel Thérèse Linker Karolin Schneeberger Hannes Gabriel Werner Löffel Andrea Schneider Hanspeter Galbier Gabriela Looser Flurin Schrepfer Virtudes 54 55

29 5. Anhang Unsere Mitarbeitenden in den Schuljahren 2016/2017 und 2017/2018 Verwaltung Betrieb und Unterhalt Technischer Dienst Aeschlimann Melanie Amato Angela Brasser Romana Buser Lisa Civrilli Vanessa Egli Lea Germann Christine Hochuli Barbara Kramer Christine Landolt Nicole Langhart Jeannine Lutz Jeannette Miescher Janine Pfeiffer Simone Sebben Sandra Lernende Verwaltung Anderegg Julia Artemisio Chiara Tapfer Jasmin Bosshard Jilian Wagner Natalie West Linda Ajvazi Zijadin Di Dio Margherita Gätzi Verena Horat Karl Keller Empire Kretschmann Annette Litaj Haxhi Litaj Mirita Schöller Thomas Wirz Maya Lernende Betrieb und Unterhalt Henke Philip Malinverno Ramon Nisu Alan Aebersold Sven Ernst Yannik Fuhrimann Jan Koning Marco Morina Besnik Lernende Technischer Dienst Aebersold Sven Bär Sydney Eichholzer Andrin Fuhrimann Jan Gallelli Miguel Kündig Christoph Muletta Romolo Neuhaus Ignacio Pellegrini Simon Rahner Emanuel Standhardt Timon 56 57

30 5. Anhang Dienstjubiläen Folgende Mitarbeitende durften ein Dienstjubiläum feiern: 2017 Blessing Esther (Lehrbeauftragte WB, 35 Jahre) Böhlen Bettina (Berufsschullehrperson mba, 25 Jahre) Böhm Uwe (Abteilungsleiter, 15 Jahre) Derrer Roland (Berufsschullehrperson, 25 Jahre) Dresti Silvia (Berufsschullehrperson mba, 15 Jahre) Griesbach Andreas (Berufsschullehrperson mba, 10 Jahre) Hofstetter Daniel (Berufsschullehrperson mba, 10 Jahre) Horat Karl (Hausmeister, 30 Jahre) Hug Ursula (Kurzkursleiterin, 10 Jahre) Hunziker Stefanie (Berufsschullehrperson mba, 15 Jahre) Morant Daniel (Berufsschullehrperson mba, 20 Jahre) Moser Martin (Berufsschullehrperson, 10 Jahre) Müller Astrid (Berufsschullehrperson, 25 Jahre) Pabst Dorothea (Lehrbeauftragte, 10 Jahre) Santelli Romano (Berufsschullehrperson mba, 10 Jahre) Schrepfer Virtudes (Berufsschullehrperson, 15 Jahre) Schweizer Jürg (Berufsschullehrperson mba, 20 Jahre) Streiff Sonja (Berufsschullehrperson mba, 15 Jahre) Stros Michael (Berufsschullehrperson mba, 20 Jahre) Winteler Tabea (Berufsschullehrperson mba, 10 Jahre) Zünd Regina (Berufsschullehrperson mba, 10 Jahre) 2018 Amato Angela (Verwaltungssekretärin, 20 Jahre) Baumann Alexandra (Berufsschullehrperson, 25 Jahre) Hofmann Rolf (Berufsschullehrperson mba, 35 Jahre) Hürlimann Katja (Berufsschullehrperson mba, 15 Jahre) Mäder Markus (Berufsschullehrperson mba, 10 Jahre) Schertenleib Markus (Berufsschullehrperson, 35 Jahre) Stähli Urs (Berufsschullehrperson mba, 30 Jahre) Steiner Manuel (Berufsschullehrperson mba, 30 Jahre) Steiner Urs (Berufsschullehrperson, 30 Jahre) Trüeb Regula (Berufsschullehrperson mba, 30 Jahre) Altersrücktritte Folgende Mitarbeitende sind in den verdienten Ruhestand getreten: 2017 Blessing Esther (Lehrbeauftragte WB, Englisch) Knecht Hans-Ruedi (Berufsschullehrperson GB) Müller Astrid (Berufsschullehrperson GB) 2018 Borer Martin (Berufsschullehrperson mba B/K) Graf Richard (Berufsschullehrperson GB) Jung Adalbert (Berufsschullehrperson mba GB) 58 59

31 Absolventinnen und Absolventen der Abteilungen Berufslehre und Berufsmaturität Abschlussjahr 2017 Berufsmaturität 1 Wirtschaft: 37 Lernende M-Profil Berufsmaturität 2 Wirtschaft: 23 Studierende Vollzeit, 27 Studierende Teilzeit Berufslehre Wirtschaft: 101 Lernende E-Profil, 21 Lernende B-Profil Berufsmaturität 1 Technik: 22 Lernende Automatik, 13 Lernende Elektronik, 5 Lernende Informatik 40 Berufsmaturität 2 Technik (Vollzeit und Teilzeit): 64 Studierende Berufslehre Technik (ohne BM): 60 Lernende Automatik, Lernende Elektronik, 31 Lernende Informatik 106 Total 419 Abschlussjahr 2018 Berufsmaturität 1 Wirtschaft: 41 Lernende M-Profil Berufsmaturität 2 Wirtschaft: 29 Studierende Vollzeit, 12 Studierende Teilzeit Berufsmaturität 2 Dienstleistungen: 2 Studierende Teilzeit Berufslehre Wirtschaft: 89 Lernende E-Profil, 28 Lernende B-Profil Berufsmaturität 1 Technik: 24 Lernende Automatik, 7 Lernende Elektronik, 12 Lernende Informatik Berufsmaturität 2 Technik (Vollzeit und Teilzeit): 62 Studierende Berufslehre Technik (ohne BM): 61 Lernende Automatik, Lernende Elektronik, 42 Lernende Informatik 114 Impressum Total 420 Konzept und Redaktion Christine Germann, Berufsfachschule Uster Wirtschaft und Technik Bilder Berufsfachschule Uster Wirtschaft und Technik Gestaltung Denise Riederer, Christoph Kern Kern Kommunikation & Design, Berufsfachschule Uster Wirtschaft und Technik,

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