PO und StuO im Bachelor. Veränderungen in der. PO und StuO. Terminologie & Änderbarkeit

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1 PO und StuO im Bachelor Veränderungen in der PO und StuO Ausgangspunkt: Anregung der soz.ini und AK im Herbst 2009 Referat und Hausarbeit Neue Prüfungsformen Verhältnis im Arbeitsaufwand soll sich in den LP widerspiegeln Erhöhung der Flexibilität für Studierende: Kleinere Module (geringere Hürden für ein Auslandssemester, ein Praktikumssemester oder Erziehungszeiten) Mehr Kombinationsmöglichkeiten im Wahlpflicht- und Wahlbereich. Variable Veranstaltungsthemen und -titel Erweiterung des soziologischen Lehrangebots Soziologische Theorie Geschlechtersoziologie der Kommunikation und Medien Raum-, Stadt- und Architektursoziologie Politiksoziologie Methoden der empirischen Sozialforschung Überarbeitung und Erweiterung des Angebots an Technischen Fächern Beseitigung der Widersprüche zwischen verschiedenen Ordnungen BerlHG (Berliner Hochschulgesetz) BerIHZG (Berliner Hochschulzulassungsgesetz) OTU (Ordnung über die Rechte und Pflichte der Studierenden) AllgPO (Allgemeine Prüfungsordnung) AuswahlSa (Auswahlsatzung) Erhöhung der Verständlichkeit der Ordnung Umsetzung der Richtlinien zur geschlechtergerechten Sprache Maximale Erhaltung der Kontinuität zwischen alten und neuen Ordnungen Synchronisierung der Module mit anderen Modulen Umsetzbarkeit in der elektronischen Prüfungsverwaltung (QISPOS) Terminologie & Änderbarkeit Gesetze (BerlHG, BerlHZG) TU-weite Ordnungen (AllgPO, OTU, AuswahlSa) Ordnungen des Studiengangs (Prüfungsordnung PO, Studienordnung StuO) Empfehlungen des Prüfungsausschusses (Technische Fächer) Lehrveranstaltungen (LV) Politischer Senat des Landes Berlin Akademischer Senat (AS) der TUB Kommission für Lehre und Studium (LSK), Prüfungsamt und Rechtsabteilungen Fakultätsrat (FKR) & Referat für Studium und Lehre Modulverantwortliche Prüfungsausschuss (PA) Ausbildungskommission (AK) Reformziel: künftig soviel wie möglich auf der Ebene der LV! Studiendekan Dozenten

2 Übergang alte zur neuen PO Verfahrensstand tritt zum WS 2011/2012 in Kraft ( ) Wechsel von der alten zur neuen PO Mit der ersten Prüfungsanmeldung (Prüfungsamt, QISPOS, etub) nach Inkrafttreten der neuen PO entscheiden sich die Studierenden unwiderruflich für die neue oder alte PO Zur Erleichterung des Vorgangs: Formblatt (erhältlich bei René Tuma, Webseite, direkt hier) Neue Ordnung auf Webseite des Referats für Studium und Lehre ab Inkrafttreten bitte unbedingt lesen Prüfungsformen Mündliche Prüfung (siehe 6 AllgPO) wie bisher Schriftliche Prüfung (siehe 7 AllgPO) wie bisher Prüfungsäquivalente Studienleistungen (PS) (siehe 8 AllgPO) wie bisher mindestens zwei Teilleistungen, z.b. Mündlicher Vortrag Schriftliche Ausarbeitung / Essay / Skizze Interviewtranskript Referat: Referat (benotet) Prüfungsformen Varianten Referat (siehe 7) Während einer Sitzung in einer Lehrveranstaltung Bestandteile (max. 90 Min.) i.d.r. Vortrag (10-45 Min.) Begleitmaterial (z.b. Handout, Präsentationsfolien) Diskussion Gruppenreferat möglich Bekanntgabe Note am Ende der Stunde Hausarbeit (siehe 6) unbenotete Voraussetzungen i.d.r. Teilnahme Lehrveranstaltung mündlicher Vortrag Vereinbarung Thema mit Prüfer Gruppenhausarbeit möglich PS: mündlicher Vortrag (benotet) und schriftliche Ausarbeitung (benotet) Hausarbeit: mündlicher Vortrag (nicht benotet) und Hausarbeit (benotet)

3 (alte StuO) Gleichgeblieben Gleichgeblieben (alte StuO) von Modulen 1 von Modulen 1 Entfallen einer Hausarbeit!

4 (alte StuO) von Modulen 2 von Modulen 2 (alte StuO) von Modulen 3 von Modulen 1 Modulprüfung: Hausarbeit Bisherige Modulprüfung: Mündlicher Vortrag + schriftliche Ausarbeitung Modulprüfung: Referat Modulnamen: siehe

5 Pflichtmodule 1: Variable Module Wahlpflichtmodule Modulprüfung: Hausarbeit Modulnamen: siehe

6 Modulprüfung: Referat neu Modulnamen: siehe Wahlpflichtmodule Wahlmodule neu

7 Freier Wahlbereich Jedes Modul, in dem man einen Platz bekommt an der TU Berlin an anderen Universitäten Jedes Modul im Wahlpflichtbereich Das Modul kann dann natürlich nicht mehr dem Wahlpflichtbereich angerechnet werden Jedes Modul im Wahl(pflicht)bereich im MA, für das die Voraussetzungen erfüllt sind Das Modul kann dann natürlich nicht mehr im Master belegt werden. Breiteres Angebot an soziologischen Wahlmodulen

8 Praktikum Praktikum (wie bisher) Praktikumsbeauftragter Arnold Windeler / Cristina Besio Beratung Studentische Studienberatung (Richy Bretzger) Ergebnis Praktikumsbericht oder Vortrag auf dem Praktikumstag

9 Techniches Fach Aktuelle Technische Fächer Arbeitswissenschaft Fabrikmanagement Informatik Planungswissenschaften Statistik und Ökonometrie Technischer Umweltschutz Verkehrswesen Technische Fächer in Planung Energie- und Wasserwirtschaft Lebensmittel- und Getränkeproduktion Gesundheitstechnologie und Krankenhausmanagement Produkt- und Arbeitsplatzgestaltung Technische Fächer Technisches Fach gemäß PO 6 (5) Die Studierenden belegen Module im Umfang von 28 bis 34 LP aus einem Technischen Fach. Im Technischen Fach werden Module angeboten, die das Studium um einen ausgewählten natur-, ingenieur- oder planungswissenschaftlichen Fächerkanon erweitern. Der Prüfungsausschuss empfiehlt Technische Fächer und dazu gehörige Modullisten und veröffentlicht diese auf der Webseite des Instituts für. Weitere Technische Fächer sind auf Antrag beim Prüfungsausschuss möglich. Wahlmöglichkeiten Freier Wahlbereich Soziologischer Wahlpflichtbereich Techniches Fach 2: Variable Veranstaltungen

10 Beispiel Organisation und Gesellschaft (BA) Die Veranstaltungstitel, die dem Modul zugeordnet sind, können wechseln Ziel: größere Themenvielfalt & Anpassung der Themen an den Stand der Forschung 3: Variable Modulzuordnung Beispiel Organisation und Gesellschaft (BA) Beispiel Organisation und Gesellschaft (BA) Bei Organisation und Gesellschaft 1 und Organisation und Gesellschaft 2 wird jeweils eine Hausarbeit geschrieben Bei Organisation und Gesellschaft 3, 4, 5 und 6 wird jeweils ein Referat gehalten Für jedes Modul muss eine LV besucht werden. Die Studierenden entscheiden bei der Prüfungsanmeldung, ob die LV für Organisation und Gesellschaft 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 zählen soll. Damit entscheiden sie auch erst bei der Prüfungsanmeldung, ob die Prüfungsform das Referat oder die Hausarbeit ist.

11 To Do To Do Studierende Lesen der neuen PO, StuO und des s Entscheiden für die alte oder neue Ordnung Dozenten Lesen der neuen PO, StuO und des s Ausbildungskommission (AK) in Zusammenarbeit mit dem Prüfungsausschuss (PA) Prioritätenliste & Zeitplan Überarbeitung Empfehlungen Technische Fächer Teilzeitstudium Gremienmitglieder Prüfungsausschuss (PA) Hochschullehrer Nina Baur (Vorsitzende) Arnold Windeler (Stellvertreter) Hubert Knoblauch (Stellvertreter) WMs René Tuma Studierende Sebastian Gabbert (stimmberechtigt) Jana Deisner Lilli Braunisch Jana Hähndel Martin Sauer Ausbildungskommission (AK) Hochschullehrer Nina Baur (Vorsitzende) WMs René Tuma Studierende Sebastian Gabbert (stimmberechtigt) Jana Deisner (stimmberechtigt) Jana Hähndel Christine Ilgert Kai Theuer Robert Lehm Georg Krajewski Tobias Drewlani

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