Studienordnung für den Studiengang Master of Music Klangregie an der Hochschule für Musik Detmold
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- Alma Bruhn
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1 Studienordnung den Studiengang Master of Music Klangregie an der Hochschule Musik Detmold Aufgrund 2 Abs. 4, 25 Abs. 2 und 56 des Gesetzes über die Kunsthochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Kunsthochschulgesetz KunstHG ) Art. 1 des Gesetzes zur Neuregelung des Kunsthochschulrechts vom 13. März 2008 (GV. NRW, S. 195) hat der Fachbereich III der Hochschule Musik Detmold folgende Ordnung erlassen: Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Vorbemerkungen 3 Ziele des Studiums 4 Zulassungsvoraussetzungen 5 Studienplan 6 Modulplan 7 Inkrafttreten 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt in Ergänzung der Prüfungsordnung Studiengänge mit dem Abschlussgrad Master of Music (M. Mus.) vom den Verlauf und die Prüfungsbestimmungen den Studiengang Master of Music Klangregie. 2 Vorbemerkungen Der Master "Klangregie" ist als 4-semestriges Studium konzipiert. Für Absolventen des Bachelor- Studiengangs Musikübertragung an der HfM Detmold (oder vergleichbaren Instituten) können allerdings so viele Fächer angerechnet werden, dass sich die Studiendauer auf 2 Semester verkürzt (diese Fächer bzw. Inhalte sind durch ein * gekennzeichnet). An die Anrechnung können Bedingungen geknüpft sein, die u.a. die inhaltliche Ausrichtung auf die Neue Musik betreffen. Dieses wird bei der Eignungsprüfung überprüft. 3 Ziele des Studiums Es gibt in der zeitgenössischen Musik viele Stücke die eine Klangregie benötigen, d.h. mit elektroakustischen Mitteln, live-elektronik und/oder computerbasierter Steuerung realisiert werden müssen. Dabei ist es unumgänglich, dass die Technik von einem musikalisch kompetenten Fachmann bedient wird, der neben technischer Planung und Mischung auch mittels Partiturkenntnisse und kreative Ideen zur Realisierung beiträgt. Der Master Klangregie soll die musikalische und technische Kompetenz zur Planung und Gestaltung von Projekten neuer Musik, die eine Klangregie benötigen, vermitteln. Dazu gehören kompositionsbezogene Beschallungen, Erstellen und Abspielen von live- Elektronik sowie die Steuerung und Programmierung der geforderten Abläufe. Das Ziel ist die Realisierung eines Konzerts mit neuer Musik unter Verwendung von elektroakustischen Mitteln (Klangregie im Saal). 4 Zulassungsvoraussetzungen Die Zulassungsvoraussetzungen sind in der Prüfungsordnung den Master-Studiengang Klangregie geregelt. 1
2 5 Studienplan 2
3 3
4 6 Modulplan Künstlerische Aufnahmeleitung Klangregie Stunden 3 Semester 1-3 jedes Semester Zielkompetenzen: Kompetente künstlerische Planung und Leitung einer Musikproduktion. Modulprüfung/Gesamtnote: Das Modul ist unbenotet, die zu erbringenden Leistungsnachweise finden sich in den Beschreibungen der Teilmodule. zugehörige Teilmodule Künstlerische Aufnahmeleitung* Anwendung der theoretischen künstlerisch/technischen Grundlagen an praktischen Projekten, Planung und Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung der Produktion Schwerpunkt ist die Aufnahmeleitung, d,h. Kommunikation mit den Musikern, Steuerung des Produktionsablaufs und das Treffen verantwortungsbewusster Entscheidungen nach musikalischen Kriterien. Zielkompetenzen: Kompetente künstlerische Planung und Leitung einer Musikproduktion. Lehrform und Einzel- Gruppenunterricht 2 x 90 Min Voraussetzung: keine Voraussetzung die Vergabe von LP: unbenotete Prüfung: betreute Kammermusik-Aufnahme : 2 x 3 ECTS Aufnahmepraxis* Eigenständige Erstellung von Musikaufnahmen im Bereich klassischer Musik (auch experimenteller Musik, elektronischer Musik u.a.). Außerdem sind hier auch die studiopraktischen Vorbereitungen die Realisierung elektroakustischer Projekte angesiedelt. Zielkompetenzen: Praktische Erfahrung bei der Durchführung professioneller Musikproduktionen im Bereich elektroakustischer Musik. Lehrformen und Arbeit in Eigenregie (Selbststudium) Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund des Faches "Aufnahmepraxis" Prüfungsgestaltung & Noten: unbenotete Prüfung: Bandvorführung von 2 Aufnahmen je Semester : 2 x 6 ECTS 4
5 Externes Praktikum* Der Praktikumsinhalt ist abhängig von den jew. Betrieben. Zielkompetenzen: Praktische Erfahrung und Einblicke in einen Tonstudio- oder Rundfunk-Betrieb, der sich auch mit zeitgenössischer, elektroakustischer Musik beschäftigt. Voraussetzungen: Mikrofonierungen Lehrformen und Das 4-wöchige Praktikum wird in der Regel in den Semesterferien absolviert, Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund des zweiten Praktikums, wenn es im Bereich neuer Musik / Klangregie anzusiedeln ist. Prüfungsgestaltung & Noten: kurzer Praktikumsbericht (Testat) : 3 ECTS Masterarbeit Klangregie Stunden 1 Semester 4 jedes Semester Zielkompetenzen: Dieses Projekt soll die Befähigung zur selbständigen technischen und künstlerischen Gestaltung eines Live-Konzerts mit elektroakustischer Beteiligung unter Beweis stellen. Schritte zur Realisierung eines Projektes Konzepterarbeitung mit dem Komponisten Proben und Klanggestaltung Voraussetzungen: Studiopraxis I Lehrformen und Eigenständiges Projekt in Begleitung des Hauptfachlehrers Prüfungsgestaltung & Noten: Live-Konzert, schriftlich ausgearbeitetes Konzept (Planung und Realisierung) mit 60-minütiger Vorstellung und Diskussion darüber. Musikübertragung / Tonstudiotechnik Klangregie Zielkompetenzen: Stunden 2 Semester Kenntnisse der Tonstudiotechnik und deren praktische Beherrschung Modulprüfung/Gesamtnote: Die Modulnote ergibt sich zu gleichen Teilen aus den Prüfungen der Fächer: a) Musikübertragung E-Musik b) Tonstudiotechnik 1 2 zum Teil zweisemestrig 5
6 zugehörige Teilmodule Musikübertragung E-Musik* Orchester- / Kammermusikmischung (Stereo und Surround) Künstlicher Raum (Hall, Delay etc.) Klangbearbeitung (EQ, Dynamik etc.) Zielkompetenzen: Beherrschung der gängigen Aufnahme und Mischverfahren bei Orchester und Kammermusikproduktionen. Dazu gehören die Arbeit an verschiedenen Regietischvarianten (inline, zentrales Bedienfeld, digitale Kompaktmischpulte u.a.), Hall- und Peripheriegeräten sowie Techniken und Systematik beim Klangaufbau komplexer Mischungen. Literatur: Jürgen Meyer Akustik und musikalische Aufführungspraxis (Edition Bochinsky) Lehrformen und Gruppenunterricht 2 x 90 Min Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund des Faches Musikübertragung E-Musik Prüfungsgestaltung & Noten: 1. Orchestermischung eines vorgegebenen Bandes (30 Min.), benotet 2. Kolloquium über aufnahmetechnische Fragen (max. 30 Min) benotet : 2 x 2 ECTS Tonstudiotechnik* Technik der Schallwandler, Schallspeicherung, Tonaufnahme- / Tonwiedergabetechnik, Synchronisation zwischen Audio und Video Zielkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse der Tonstudiotechnik zur Befähigung der selbständigen Arbeit in einem Tonstudio. Literatur: Michael Dickreiter Handbuch der Tonstudiotechnik (K.G.Sauer) Thomas Görne Tontechnik (Fachbuchverlag Leipzig) Weinzierl, Stefan: Handbuch der Audiotechnik (Springer) Lehrformen und Seminar 2 x 135 Min, im 2Sem. Turnus, Beginn WS Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund des Faches Tonstudiotechnik Prüfungsgestaltung & Noten: mündliche Prüfung (30 Min.), benotet : 2 x 3 ECTS 6
7 Mikrofonierung* Mikrofoneigenschaften Richtwirkung und Abstrahlverhalten der Instrumente bevorzugte Mikrofonaufstellungen bei Beschallung spezielle Probleme bei Beschallung akustischer Instrumente. Zielkompetenzen: Kennenlernen des klanglichen Verhaltens von Mikrofonen und deren Interaktion mit gängigen Musikinstrumenten und dem Raum. Lehrformen und praktische Übung (Tutorium) 90 Min Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund des Faches Musikübertragung U-Musik : 3 ECTS Studiopraxis & Klanggestaltung Klangregie Stunden 2 Semester 3-4 jedes Semester Zielkompetenzen: Festigung der studiotechnischen Praxis und Kenntnisse, Erweiterung der ästhetischen Möglichkeiten zur Klanggestaltung Modulprüfung/Gesamtnote: Die Modulnote ergibt sich zu gleichen Teilen aus den Prüfungen der Fächer: a) Klanggestaltung b) Live-Elektronik / Live-Video. zugehörige Teilmodule Studiopraxis Gerätekonzeption und Einsatzmöglichkeiten gängiger Peripheriegeräte Konzeption und Verschaltung des Setups Ästhetische Möglichkeiten bei der Gestaltung Produktionsablauf und Organisation Zielkompetenzen: Studiotechnische Umsetzung von Projekten mit elektroakustischer Musik und ästhetische Sicherheit in der Klanggestaltung. Lehrformen und betreute Projekte 90 Min Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund des Faches "Künstlerische Aufnahmeleitung I" 7
8 Beschallungstechnik Geeignete Mischpulte Peripheriegeräte Verschaltungstechniken Lautsprecherkonfiguration praktische Anwendung Zielkompetenzen: Vermittlung von Fertigkeiten und Techniken sowie benötigten Geraäten zur Realisierung hochwertiger Musik-Beschallung, wie sie auch bei der Klangregie benötigt wird. Lehrformen und Seminar 90 Min Gefahren im Bühnenbereich Vermeidung / Vorsorge Gesetzliche Vorgaben Verantwortung die Mitarbeiter Planung und Durchführung / Bühnensicherheit Zielkompetenzen: Vermittlung von Planungsrichtlinien und Vorschriften zur Bühnensicherheit. Lehrformen und Vorlesung 90 Min Inhalte: Mischen im Saal Ästhetische Konzepte Klanggestaltung Zielkompetenzen: Beherrschung der studiotechnischen und ästhetischen Möglichkeiten zur Klanggestaltung von live- Musik. Es soll v.a. die praktische Realisierung ästhetischer Konzepte erarbeitet werden. Lehrformen und Seminar 90 Min 8
9 Live-Elektronik / Live Video Inhalte: Gerätekunde Einsatzmöglichkeiten Softwaresteuerung Mensch/Maschine Interfaces Funktionen und Anwendung gängiger Geräte Zielkompetenzen: Verständnis von Funktionsweise und Aufbau der bei Live-Elektronik und - Videotechnik verwendeten Geräte und derer Anwendungsmöglichkeiten sowie Vermittlung möglicher Probleme und deren Lösung. Lehrformen und Seminar 2 x 90 Min Prüfungsgestaltung & Noten: Benotete Prüfung, die Anforderungen werden zu Begin des Moduls vom Dozenten festgelegt. : 2 x 2 ECTS Szenische Kompositionen / räumliche Konzepte Was sind szenische Kompositionen? Raum / Zeit Bewegung zur Musik, Bewegung in der Musik Spatialisierung (räumliche Verteilung) Zielkompetenzen: Einblick in die Arbeit eines szenischen Regisseurs / Komponisten. Verstehen von Konzepten raumbezogener Aufführungen insbes. im Hinblick auf räumliche Wiedergabeverfahren. Lehrformen und Vorlesung 90 Min Gehörbildung und Musiktheorie Klagregie Stunden 2 Semester 1 2 jedes Semester Zielkompetenzen: Erweiterung der Fähigkeiten des aktiven Hörens in musikalischer wie technischer Hinsicht Modulprüfung/Gesamtnote: Die Modulnote ergibt sich zu gleichen Teilen aus den Noten der Teilmodule. 9
10 2 x 1 SWS wählbar aus den Bereichen: Zugehörige Teilmodule Gehörbildung musikalisch* a) Hörseminare/ Höranalyse-Seminare (epochal-stilistische Ausrichtung, kompositorische Gattungen, aspektbezogene Höranalyse, vergleichendes Hören etc.) b) Leistungskurse (Studieninhalte mit Semesterschwerpunktsetzung) c) Differenzierende und spezialisierende Gehörbildung (Intonationshören, Rhythmus-Seminar, Hörschulung Absoluthörer, Jazz-Gehörbildung etc.) Zielkompetenzen: Das Studium im Fach Gehörbildung vermittelt Fähigkeiten des bewussten, des reflektierenden und des aktiven Hörens. Dabei erfährt die Ausbildung des auditiven Vorstellungsvermögens, die Entwicklung einer sicheren Kontroll- und Beurteilungsfähigkeit sowie Verbalisierungs- und Dokumentationskompetenz im Zusammenwirken mit dem praktischen Nachvollzug besondere Bedeutung. Voraussetzungen: Die Einstufung erfolgt gemäß der Eignungsfeststellungsprüfung Lehrformen und Gruppenunterricht, Seminar, 2 x 60 Min Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund des Faches Gehörbildung musikalisch 2 Prüfungsgestaltung & Noten: Je nach Art und Inhalt der Lehrveranstaltung: Klausur, Referat, Hausarbeit, mündlich-praktische Prüfung, Leitungsnachweis : 2 x 1 ECTS Gehörbildung technisch Gehörmäßiges erschließen der Parameter Frequenzgang, Pegel, Formanten, Delay, Verzerrungen etc. Es wird auch Rücksicht auf Klangveränderungen im Live-Betrieb genommen. Zielkompetenzen: Sicheres Erkennen technischer Qualitäten eines Klangs. Lehrformen und Gruppenunterricht, 2 x 45 Min Prüfungsgestaltung & Noten: Prüfung: Hören und Erkennen von aufnahmetechnischen und schnitttechnischen Unzulänglichkeiten, benotet : 2 x 1 ECTS Analyse, Partitur- und Literaturkunde Klangregie Stunden 3 Semester 2-4 jedes Semester Zielkompetenzen: ergibt sich aus den Teilmodulen Modulprüfung/Gesamtnote: Die Modulnote ergibt sich aus den Noten der Fächer "Werk- und Stilkunde", "Analyse elektroakustischer Musik" sowie "Partitur- und Literaturkunde / Instrumentation. 10
11 zugehörige Teilmodule Werk- und Stilkunde* Lehrinhalte: Repräsentative Kompositionen verschiedener Gattungen und Epochen Zielkompetenzen: Sichere stilistische Einordnung von Kompositionen verschiedener Genres, Gattungen und EpochenVoraussetzungen: Notation / Dokumentation Lehrformen und Gruppenunterricht 2 x 90 Min Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund des Faches Werk- & Stilkunde Prüfungsgestaltung & Noten: Referat incl. schriftlicher Ausarbeitung und mündliche Prüfung: Erkennen und Bestimmen typischer Partiturbilder aus verschiedenen Stilepochen, Werkkenntnis in allen wichtigen Stilepochen inkl. der neuen Musik, Kenntnisse über Stimmungen, klangcharakteristische Eigenschaften und tonliche Umfänge von Instrumenten, benotet : 2 x 2 ECTS Analyse elektroakustischer Musik Analyse von Musikaufnahmen die sich elektroakustischer Mittel bedienen. Klassifizierung möglicher Realisierungen Besprechung alternativer Gestaltungsmöglichkeiten Zielkompetenzen: Analyse der Gestaltung von Musikaufnahmen elektroakustischer Musik mit Beurteilung der Realisierungsmöglichkeiten. Lehrformen und Seminar 90 Min Prüfungsgestaltung & Noten: mündliche Prüfung, benotet Notation / Dokumentation Notierung experimenteller Spieltechniken Notierung elektroakustischer Ereignisse Notierung szenischer Abläufe Dokumentation der technischen Einrichtung Archivierung in zeitlosem Format Zielkompetenzen: Erlernen spezieller Darstellung und Notation, wie sie in Werken und Partituren zeitgenössischer Musik vorkommt. Systematik der Dokumentation musikalischer und technischer Ereignisse in möglichst zeitunabhängigem Format zur Archivierung. Lehrformen und Seminar 90 Min 11
12 Bei zweisemestriger Variante: Orchestration 1 Prinzipien der funktionalen Orchestrierung (Crescendi, Kontraste, Stimmführung, Klangverschmelzung, Verdoppelung und Mixturen, Texturen) kennenlernen und beherrschen. Analyse von Stücken des Repertoires und Stilkopieorchestrierung, von Haydn bis Wagner, über Schubert, Brahms, Berlioz, etc. Präsentation von Textanalyse vom Professor, und entsprechende Hausarbeiten und Übungen in Orchestration die Studierenden. Zielkompetenzen: Die Studierenden sollen die Prinzipien der klassischen und früh-romantischen Orchestration beherrschen. Voraussetzungen: Testat in Instrumentenkunde oder Eingangstest in der ersten Unterrichtsstunde (die Studierenden müssen die Grundlagen der Instrumente des Orchesters Register, Spieltechnik, usw. kennen und eine Orchesterpartitur lesen können, um dieses Seminar besuchen zu können). Lehrformen und Seminar 180 Min Prüfungsgestaltung & Noten: benotete Prüfung. Die Prüfung gliedert sich in eine Arbeitsmappe mit mindestens zwei Orchestrationen im klassischen oder frühromantischen Stil (von Haydn bis Schubert). : 4 ECTS Bei viersemestriger Variante kann entweder ebenfalls Orchestration belegt werden oder es können Instrumentenkunde und Instrumentation belegt werden Instrumentenkunde Musikalische Instrumentenkunde (Umfang, Spielweisen, Literatur etc.) Zielkompetenzen: Erwerb von Kenntnissen zu Tonumfang, Transposition, Spielweisen und Einsatz der Orchesterinstrumente Lehrformen und Seminar 90 Min Prüfungsgestaltung & Noten: Testat Instrumentation Das Teilmodul behandelt Fragen der Instrumentenkunde die typischen Orchesterinstrumente und zur Behandlung des Orchesters im Zusammenspiel der einzelnen Instrumente und Instrumentengruppen. Den Inhalt bildet sowohl die Leistungsfähigkeit und Verwendung der einzelnen Instrumente sowie ihr Zusammenwirken in verschiedenen typischen Kombinationen bis zum Tutti des ganzen Orchesters. Der stilistische Schwerpunkt setzt exemplarisch bei den typischen Klangkörpern der Klassik und Romantik an und zeigt Entwicklungen in den genannten Epochen auf. Zielkompetenzen: Die Studierenden erwerben Einsichten und Kenntnisse über die angemessene Verwendung und Behandlung der Instrumente und Instrumentengruppen in stilspezifischen Ensembles und Klangkörpern. Mit Abschluss des Teilmoduls haben die Studierenden die folgenden Ziele erreicht: Sie können selbstständig Musik stil- und gattungstypische Orchesterbesetzungen sowie verschiedene Ensembles instrumentieren, einrichten und bearbeiten Sie haben im Hinblick auf den späteren berufsalltag gelernt, Instrumentationen auch eher pragmatisch und freier zusammengesetzte Ensembles zu erstellen bzw. Musik an die 12
13 Bedürfnisse solcher Ensembles anzupassen, ohne dabei den stilistischen Hintergrund der zu bearbeitenden Musik aus den Augen zu verlieren Sie können Partituren und Bearbeitungen angemessen lesen und bezüglich ihres Schwierigkeitsgrades die einzelnen Instrumente und Instrumentengruppen einschätzen Sie erkennen den Zusammenhang von Form und Instrumentation und können diesen durch strukturierte Verwendung der Instrumente und Klanggruppen verdeutlichen Sie besitzen eine vertiefte Kenntnis und Fähigkeit zur Analyse historisch-stilistischer Modelle Lehrformen und Seminar mit Hörbeispielen, Analysen und Hausarbeiten, 90 Min Prüfungsgestaltung & Noten: benotete Prüfung Akustik Klangregie Stunden 4 Semester 1 4 jedes Semester Zielkompetenzen: ergibt sich aus den Teilmodulen Modulprüfung/Gesamtnote: Die Modulnote ergibt sich zu gleichen Teilen aus den Noten der Teilmodule. Zugehörige Teilmodule Akustische Grundlagen* Schallfeldgrößen, Schwingung und Resonanz, Pegelrechnung, Weber-Fechner sches Gesetz, Wellen, Schallquellen und Schallabstrahlung, Schallenergie, Schallausbreitung, Signaldarstellung und verarbeitung, physiologische und psychologische Akustik, elektroakustische Wandler, Schallabsorber, Raumakustik, Physik der Musikinstrumente, Konsonanz und Stimmung, Messverfahren der Akustik. Zielkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse in physikalischer Akustik, Schallwandlertechnik, Raumakustik, Psychoakustik und Physik der Musikinstrumente. Lehrformen und Vorlesung 2 x 90 Min Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund des Faches Akustische Grundlagen. Prüfungsgestaltung & Noten: mündliche Prüfung (30 Min.), benotet : 2 x 2 ECTS 13
14 Musikalische Akustik / Akustik der Musikinstrumente* Intervall und Konsonanz, Stimmung, Generator-Resonator-Kopplung, druck- und strömungsgesteuerte Ventile. Geschichte, Funktion, Bauweise und Gebrauch der verschiedenen Instrumente: Saiteninstrumente, Tasteninstrumente, Holzblasinstrumente, Blechblasinstrumente, Schlagwerk, elektroakustische Instrumente, Klangsynthese. Klanganalyse, Abstrahlcharakteristiken. Zielkompetenzen: Kenntnisse von Bauart und Funktion der Musikinstrumente. Literatur: Hall, D.: Musikalische Akustik, Schott, Meyer, J.: Akustik und musikalische Aufführungspraxis, Edition Bochinsky. Lehrformen und Vorlesung 2 x 90 Min Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund des Faches Musikalische Akustik / Instrumentenkunde. Prüfungsgestaltung & Noten: benotete Hausarbeit, die Anforderungen werden zu Begin des Moduls vom Dozenten festgelegt. : 2 x 2 ECTS Abstrahlung von Schallwandlern angewandte Raumakustik Aufstellungskriterien Vertiefende Raumakustik und Beschallung Zielkompetenzen: Erkennen akustischer Zusammenhänge und raumakustischer Gesetze, die in Zusammenwirkung mit elektroakustischer Beschallung bestehen. Akustische Abstrahlverhalten einer Beschallung mit mehreren Kanälen bis hin zur WFS. Lehrformen und Vorlesung 90 Min Prüfungsgestaltung & Noten: mündliche Prüfung (20 Min.), benotet Klassifizierung von Klängen Analyse von Klängen Wirkung (künstlicher) Klänge psychoakustische Reaktionen Virtuelle Akustik (Klangphänomene) Zielkompetenzen: Erarbeiten einer Phänomenologie zur akustischen / psychoakustischen Wirkung von Klängen, Klanganalyse. Lehrformen und Vorlesung 90 Min Prüfungsgestaltung & Noten: mündliche Prüfung (20 Min.), benotet 14
15 Informationstechnik Klangregie Stunden 3 Semester 1-3 zum Teil zweisemestrig Zielkompetenzen: ergibt sich aus den Teilmodulen Modulprüfung/Gesamtnote: Die Gesamtnote das Modul setzt sich zu gleichen Teilen zusammen aus den Noten der Fächer "Grundlagen der Informatik", "Musikinformatik" und "Klanggenerierung und Klangvermeidung". zugehörige Teilmodule Grundlagen der Informatik* Rechneraufbau, Grundbegriffe der Informatik, numerische Algorithmen, Datenstrukturen, Kontrollstrukturen, Ein- und Ausgabe; Einführung in die Programmierung mit einer höheren Programmiersprache. Programmierübungen, Audioverarbeitung im Rechner, Schnittstellen, Treiber Zielkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse der Hardware- und Softwaretechnik, grundlegende Kenntnisse der Programmiermethodik. Lehrformen und Vorlesung 90 Min Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund der Prüfung im Fach "Einführung in die Informatik" Prüfungsgestaltung & Noten: mündliche Prüfung (30 Min.), benotet MaxMSP Einführung in die Programmiersprache Softwarekonzept effiziente Strukturierung Programmierunterricht und Patcheranalyse Ergonomie und Bedienung Zielkompetenzen: Dieses Modul soll einen sicheren Umgang mit der Programmiersprache MaxMSP ermöglichen, die z.zt. die Realisierung unverzichtbar ist. Lehrformen und Seminar 90 Min 15
16 DAW / Musikschnitt* Struktur von DAWs Studio DAWs - Protools, Pyramix, Sequoia Arbeitsmethoden Zielkompetenzen: Studiosoftware (DAW's) sowie Übung in der Mehrspuranwendung und im Musikschnitt Lehrformen und Seminar (Tutorium) 90 Min Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund der Erfahrung, die im Rahmen des Bachelorstudiums erworben wurde. (ggf. Nachweis durch ein Schnittseminar). Synthesizer Effekte, Plugins Spezielle klanggestaltende Software Klanggenerierung und -verfremdung Zielkompetenzen: Möglichkeiten der Klanggestaltung und Klanggenerierung - Funktionsweise und Anwendungsmöglichkeiten. Lehrformen und Seminar 90 Min Auswahl aus dem Musikinformatik* Musikinformatik 1 (V) o Unterrichtsinhalt: Einführung in die Audio-Programmierung, Objektorientierte Programmierung, Klangsynthese in Theorie und Praxis Musikinformatik 2 (V) o Unterrichtsinhalte: Einführung in die hardwarenahe Programmierung, Entwicklung von Sensor- und Controller-Lösungen,Anbindung an Audio-Programmiersprachen wie SuperCollider und Max/MSP, Entwicklung begreifbarer (musikalischer)interfaces Musikinformatik Projekt (Pr): o Unterrichtsinhalte: Praktisches Programmier- und/oder Hardwareprojekt zu einem Thema der Musikinformatik: Elektronische Musik, New Interfaces for Musical Expression, Music Information Retrieval, Computational Musicology, Performance Science, E-Learning,... Zielkompetenzen: Vertiefung der Kenntnisse in der Informatik bezogen auf Musikanwendungen. Lehrformen und Seminar 90 Min Anrechnung: Die Anrechnung erfolgt aufgrund der Prüfung im Fach "Musikinformatik" Prüfungsgestaltung & Noten: Benotete Prüfung. Die genauen Prüfungsmodalitäten werden jeweils zu Beginn der Lehrveranstaltung von dem/der Lehrenden festgelegt. 16
17 Wahlfach Klangregie 14 bzw. 8 ECTS 420 bzw. 240 Stunden 3 Semester 1-3 jedes Semester Im Rahmen des Moduls Wahlfach haben die Studierenden mit Abschluss dieses Moduls vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten auf einem selbst gewählten Gebiet erlangt und damit auch eine Zusatzqualifikation ihre spätere Berufstätigkeit. Wahlfächer müssen im Laufe des aktuellen Studiums belegt werden. Eine Liste der möglichen Wahlfachmodule inkl. Modulbeschreibung, die an der HfM Detmold belegt werden können, befindet sich auf der Homepage. Es können auch Kurse an anderen Hochschulen belegt werden. Die darüber angestrebte, berufsbezogene Zusatzqualifikation muss vorher schriftlich beim Studiengangsleiter begründet und von diesem genehmigt werden. Prüfungsgestaltung & Noten: Die Prüfungsmodalitäten sind davon abhängig, welches Wahlfachmodul belegt wird (s. hierzu die jeweilige Modulbeschreibung). : 14 bzw. 8 ECTS 6 Inkrafttreten Diese Studienordnung tritt zum in Kraft. Detmold, den Der Rektor der Hochschule Musik Detmold Prof. Martin Christian Vogel 17
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