6. Dezember 2013 Frankfurt am Main Paulskirche Gesellschaftshaus Palmengarten
|
|
- Friedrich Fried
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Dezember 2013 Frankfurt am Main Paulskirche Gesellschaftshaus Palmengarten
2 5. Dezember 2013 Vorabendempfang Uhr Registrierung und anschließender Empfang im Hotel Intercontinental Frankfurt Paulskirche 6. Dezember 2013 Vormittag Der erste Teil der Konferenz findet in der Paulskirche statt, der Wiege der deutschen Demokratie (J. F. Kennedy). Von 1848 bis 1849 tagten hier die Mitglieder der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten demokratisch gewählten Volksvertretung. Zur Hundertjahrfeier der Eröffnungssitzung der ersten Nationalversammlung wurde die Paulskirche am 18. Mai 1948 als politische Gedenkstätte eingeweiht und ist seitdem ein nationales Denkmal Uhr Registrierung und Einlass 9.30 Uhr Eröffnung Plenum Uhr Kaffeepause Uhr Plenum 2 on The future of Europe Global Players, Global Markets: erfolgsstrategien für Unternehmen im Internationalen Wettbewerb Gesellschaftshaus Palmengarten Uhr Transfer zum Gesellschaftshaus des Palmengartens Nachmittag Der zweite Teil der Konferenz sowie die Abendveranstaltung im Anschluss an die Konferenz finden im geschichtsträchtigen Gesellschaftshaus Palmengarten am Rande des Palmengartens des grünen Herzens der Stadt Frankfurt am Main statt. Das Gesellschaftshaus wurde im September 2012 wiedereröffnet Uhr Mittagessen Uhr Plenum 3 Zukunft der deutschen Industrie eine Konzernperspektive German Engineering: Mit welchen Innovationen schafft Deutschland die Energiewende? Abendveranstaltung Uhr Kaffeepause Uhr Plenum 4 Made in Germany? was deutsche Unternehmen brauchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben cloud Computing Digitalisierung im Mittelstand Uhr Ende des Konferenzprogramms Abend Im Anschluss an den offiziellen Konferenzteil laden wir die Teilnehmer der Konferenz zu einer Abendveranstaltung ein, die in diesem Jahr unter dem Motto Las Vegas Casino Night im Gesellschaftshaus Palmengarten stattfindet. Es erwartet Sie ein spannender Abend in gehobenem Ambiente mit kulinarischem und musikalischem Begleitprogramm Uhr Abendveranstaltung 2 3
3 Paulskirche Reding Feldmann Müller Cœuré Cable Europa stärken Eröffnung 9.30 UHR Einen passenderen Veranstaltungsort für das 5. Deutsche Wirtschaftsforum kann ich mir kaum vorstellen: Die Frankfurter Paulskirche ist ein Symbol für Freiheit und Demokratie. Dass Vertreter aus Wirtschaft und Politik nun hier zusammentreffen, um über die Zukunft Europas und die Frage nach seiner wirtschaftlichen und sozialen Stabilität zu diskutieren, ist nur folgerichtig. Denn es ist heute wichtiger denn je, dass wir entschlossen handeln, um Europa zu stärken und weiterzuentwickeln. Und vor allem, dass wir Europa noch demokratischer gestalten. In einer globalisierten Welt können wir nur mit unserer gemeinsamen Wirtschaftskraft bestehen. Deshalb haben wir in Europa in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, die Wirtschafts- und Finanzkrise gemeinsam zu bewältigen mit Solidarität und Solidität. Wir haben dabei fundamentale Entscheidungen auf europäischer Ebene getroffen und tiefgreifende Reformen umgesetzt, um zu verhindern, dass Europa jemals wieder durch eine solch schwere Zeit gehen muss: Dazu gehört die Schaffung von Rettungsschirmen ebenso wie der Aufbau einer Bankenunion und eine stärkere Förderung der Wettbewerbsfähigkeit. Aber wir können hier nicht stehen bleiben. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten mehr von Europa. In einer Zeit, in der immer mehr Entscheidungen auf europäischer Ebene getroffen werden, wollen sie, dass dieses Europa demokratischer wird und fordern ihr Recht ein, über den Kurs der Union mitzubestimmen. Dafür müssen wir uns einsetzen. Ich bin überzeugt davon, dass wir mit vereinten Kräften an der Idee einer starken politischen Union arbeiten müssen. An der Vision der Vereinigten Staaten von Europa mit klaren, demokratisch legitimierten, föderalen Strukturen. Nur dann wird Europa in einer globalisierten Welt Bestand haben politisch und wirtschaftlich. BegrüSSung PeteR FeldMann Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Prof. Dr. Mathias Müller Präsident, IHK Frankfurt am Main; Mitglied des Vorstands, Deutscher Industrie- und Handelskammertag Plenum 1 (in englischer Sprache) On the Future of Europe Video-botschaft Viviane Reding EU-Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft; Vizepräsidentin der Europäischen Kommission Vorträge Benoît Cœuré Mitglied des Direktoriums Europäische Zentralbank The Rt Hon Dr. Vince Cable, MP Secretary of State for Business, Innovation and Skills United Kingdom Kaffeepause Uhr Viviane Reding EU-Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft; Vizepräsidentin der Europäischen Kommission 4 5
4 Paulskirche Heraeus Lewis Haarmann Hundsdörfer Rickmann körner Globalisierung meistern Plenum UHr Die Herausforderungen unserer globalisierten Welt sind groß. Die Geschwindigkeit der Veränderung der Märkte weltweit nimmt zu und zwar sowohl bei den bestehenden als auch bei den kommenden Absatzmärkten. Es heißt umzudenken. So zog zum Beispiel die Halbleiter- und Elektronikindustrie von den USA über Teile Europas und Japan zunehmend in asiatische Länder mit niedrigen Lohn- und Strukturkosten. Unternehmen wie FOXCONN, mit bis zu einer Million Mitarbeitern, entstanden. Die Headquarter von Unternehmen an alten Standorten verlieren an Bedeutung. Schon längst sind sie nicht mehr für alles zuständig: Die Entwicklung findet in einem Land statt, die Produktion in anderen Ländern und der Vertrieb in allen Ländern. Nicht alles ist global, aber die Herausforderungen an die dezentrale Globalität sind groß. Einfache Erfolgsstrategien gibt es wohl kaum, aber allzu viele Trials & Errors kann man sich nicht leisten. Viele sehr große und große Unternehmen sind auf gutem Weg, Global Player zu werden. In Teilbereichen sind sie es schon. Der deutsche Mittelstand auch der gehobene Mittelstand hingegen tut sich noch schwer, wegen seiner Größe und den damit begrenzten Ressourcen. Nicht unbedingt den finanziellen, aber den menschlichen. Die Unternehmen setzen deshalb unverändert auf bewährte Strategien, den Erfolg von Made in Germany. Die hohe deutsche Exportquote, gerade im Maschinenbau, zeigt das deutlich. Doch die Welt zu beliefern, macht noch keinen Global Player aus. Vielleicht muss man es gar nicht sein. Oder doch? Global Players, Global Markets: Erfolgsstrategien für Unternehmen im Internationalen Wettbewerb Einführung (in englischer Sprache) Steve Lewis CEO und Gründer, Living PlanIT SA; World Economic Forum s Technology Pioneer 2012 Diskussion Prof. Dr. Wilhelm Haarmann Partner Linklaters LLP Dr. Jürgen Heraeus Vorsitzender des Aufsichtsrats Heraeus Holding GmbH Rainer Hundsdörfer Vorsitzender der Geschäftsführung ebm-papst Gruppe Hagen Rickmann Geschäftsführer T-Systems Moderation des Vormittagsprogramms Isabelle Körner Moderatorin n-tv Dr. Jürgen Heraeus Vorsitzender des Aufsichtsrats Heraeus Holding GmbH Transfer zum Gesellschaftshaus des Palmengartens UHr 6 7
5 Palmengarten Sonnemann Stofner Kaeser Boekhout Hermes Kohler Laier Schlierike Effizient und intelligent Der Gedanke ist faszinierend: Eine Wärmepumpe schaltet sich ein, wenn erneuerbare Energie von der Sonne ausreichend und kostengünstig zur Verfügung steht. Im Augenblick nicht benötigte Energie lagert das System in thermische Speicher oder Batteriespeicher ein. Die Entscheidung Speichern, Verbrauchen oder Einspeisen fällt das Energiemanagementsystem sowohl nach den Prognosen der zu erwartenden Photovoltaik-Leistung als auch des zu erwartenden Verbrauchs. Das, was hier noch wie eine Zukunftsvision klingt, ist dank moderner Technik schon Wirklichkeit und ermöglicht eine hocheffiziente, weitgehend lokale Nutzung selbst erzeugten Stroms. Wer heute baut oder sein Haus renoviert, will sicher sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen gerade bei der Haustechnik. Denn die mit Abstand größten Verbraucher im Haus sind die Heizung und die Warmwasserbereitung. Dieses immense Potenzial gilt es zu aktivieren! Im Haus der Zukunft wird Strom aus regenerativen Quellen die bestimmende Energieform sein. Nur mit Strom als universeller Energieform kann das Haus seinen Platz in der Energiewende finden. Dazu gehört die Stromerzeugung ebenso wie die Speicherung, ergänzt durch ein intelligentes Management des Energieflusses im Haus und die Kommunikation mit einem intelligenten öffentlichen Netz. Wer es ernst meint mit der Energiewende, darf bei aller Euphorie und Diskussion um die Stromerzeugung und -verteilung die Anwenderseite nicht vergessen. Effiziente stromgeführte Produkte, die im Betrieb erneuerbare Energien einkoppeln, sind längst verfügbar. Jetzt gilt es, intelligente Komplettlösungen für neue und in naher Zukunft auch für bestehende Gebäude bereitzustellen. Dazu müssen alle Anstrengungen gebündelt werden, um die Entwicklungen gemeinsam weiter voranzutreiben und Schnittstellen weiter zu optimieren. Rudolf Sonnemann Vorsitzender der Geschäftsführung Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Mittagessen Auf Einladung der Business Location Südtirol GruSSwort Dr. Ulrich Stofner Direktor, Business Location Südtirol Plenum UHr UHr UHr Vortrag Zukunft der deutschen Industrie eine Konzernperspektive Joe Kaeser Siemens AG Diskussion German Engineering: Mit welchen Innovationen schafft Deutschland die Energiewende? Roland Boekhout ING-DiBa AG Oliver Hermes WILO SE Stephan Kohler Vorsitzender der Geschäftsführung Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Dr. Peter Laier Mitglied des Vorstands, Technikvorstand (CTO) OSRAM Licht AG Rudolf Sonnemann Vorsitzender der Geschäftsführung Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Moderation Werner Schlierike Moderator, hr-info, Hessischer Rundfunk 8 9
6 Palmengarten Sennheiser Freytag Sixt Wittenstein Goffart Gorny Innovationskultur fördern Kaffeepause Uhr Das Gütesiegel Made in Germany steht weltweit für Qualität, Wertigkeit und Substanz. Es beflügelt den deutschen Export und ist Ausdruck des hohen Qualitätsstandards, den unsere Kunden von Produkten mit diesem Label erwarten und erwarten können! Diese Erwartung bezieht sich auf den Qualitätsbegriff in der weitesten Form: Die traditionell durch Wertschöpfungsgrenzen festgelegte Verwendung des Begriffs Made in XX wird diesem Anspruch in einer globalisierten Wirtschaft nicht mehr gerecht, da der Ort der kreativen Idee und exzellenten Entwicklung nicht mehr unbedingt auch Herstellungsort sein muss. Hier treten zunehmend Begriffe wie Engineered in XX, Developed in XX oder sogar Engineered by XX in den Vordergrund. Angesichts der Globalisierung ist es zukünftig sinnvoller, die Marke als Gütesiegel in den Vordergrund zu stellen. Ein weiterer wichtiger Aspekt für deutsche Unternehmen ist die Innovationskultur, der wesentliche Erfolgsfaktor, welchen es zu fördern gilt. Es geht nicht mehr nur darum, neue Produkte zu entwickeln, sondern um den Kunden und dessen Nutzen er ist die zentrale Messlatte! Dieser Kundennutzen gehört in den Mittelpunkt aller Tätigkeiten bei der Transformation von Wissen in Nutzen; deshalb ist er auch Mittelpunkt aller Innovationsaktivitäten. Besonders global agierende Unternehmen müssen sich deshalb in mehrfacher Hinsicht öffnen und umdenken: intern, indem Querdenkern mehr Gehör geschenkt wird, statt sie in traditionelle Denkschemata hineinzupressen; extern durch verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Wissensträgern, die auch außerhalb des eigenen Unternehmens zu finden sind. Es ist deshalb Aufgabe, neuartige, moderne Arbeitsformen und Umgebungen zu erschaffen, um den kreativen Austausch von crossfunktionalen Teams mit internationalen Fachkräften zu fördern. Hier ist ein mächtiger Strukturwandel erforderlich, der eine Öffnung der Unternehmen nach außen notwendig macht, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben! Auf Einladung der Austrian Business Agency Plenum 4 Diskussion UHr Made in Germany? Was deutsche Unternehmen brauchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben Dr. Michael Freytag SCHUFA Holding AG Prof. Dr. Jörg Sennheiser Vorsitzender des Aufsichtsrats Sennheiser electronic GmbH & Co. KG Erich Sixt Sixt SE Dr. Manfred Wittenstein Vorstand, WITTENSTEIN AG; Past-President, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA); Entrepreneur des Jahres 2011 Moderation Daniel Goffart Leiter Hauptstadtredaktion Nachrichtenmagazin FOCUS AnschlieSSend Präsentation: BDO-Mittelstandsstudie Cloud Computing Digitalisierung im Mittelstand Dr. Christian Gorny Mitglied des Vorstands BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Prof. Dr. Jörg Sennheiser Vorsitzender des Aufsichtsrats Sennheiser electronic GmbH & Co. KG Ende der Konferenz Anschließend Abendveranstaltung Uhr
7 Vorabendempfang des Deutschen Wirtschaftsforums 2013 Frankfurt am main 5. Dezember 2013 Hotel Intercontinental rentsch Röttgen Schlierike Besucherinformationen Veranstaltungsorte Konferenz Paulskirche Paulsplatz Frankfurt am Main Gesellschaftshaus Palmengarten Palmengartenstraße Frankfurt am Main Vorabendempfang Veranstaltungsort Vorabendempfang Hotel Intercontinental Frankfurt Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt am Main Registrierung UHR Teilnahme Die Teilnahmebedingungen und das Registrierungsformular zum Deutschen Wirtschaftsforum finden Sie auf unserer Website unter Bei Fragen zur Teilnahme kontaktieren Sie uns bitte unter unten stehenden Kontaktdaten. Eröffnung BegrüSSung und Einführung Florian Rentsch Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung im Gespräch Dr. Norbert Röttgen Bundesumweltminister a. D UHR kontakt Mobilitätspartner Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbh Senckenberganlage Frankfurt am Main Karin Wilhelm Telefon: 069 / Telefax: 069 / Fahren Sie mit der Bahn bequem zum Deutschen Wirtschaftsforum Als Mobilitätspartner der Veranstaltung möchten wir, dass Sie ausgeruht und entspannt ankommen. Deshalb erhalten die Konferenzteilnehmer ein 1.-Klasse- Ticket für die An- und Abreise (gültig in der Woche der Konferenz, nach Verfügbarkeit). Moderation Werner Schlierike Moderator, hr-info, Hessischer Rundfunk Get-Together mit Speisen und Getränken und ausreichend Gelegenheit zum Networking Ende der Veranstaltung Uhr Uhr CO 2 -neutral veranstaltet Convent übernimmt Verantwortung für die Umwelt und veranstaltet das Deutsche Wirtschaftsforum klimaneutral. Als Klimapartner gleicht ENTEGA die CO 2 -Emissionen, die durch Anreise, Stromversorgung, Logistik, Übernachtung, Catering, Drucksachen, Entsorgung, Wasser und Abwasser entstehen, durch Aufforstungs- und Waldschutzprojekte aus. ENTEGA unterstützt und berät seine Kunden auf ihrem Weg zum klimaneutralen Wirtschaften in vielerlei Hinsicht: Von der CO 2 -neutralen Energielieferung über Energie-Analysen und -Konzepte sowie die Klimaneutralstellung eines Unternehmens oder einer Produktlösung bis zur gemeinsamen Auswahl der passenden Waldprojekte und der Entwicklung umfassender Klimaschutzstrategien. Konferenzhotel Offizielles Konferenzhotel ist das InterContinental Frankfurt. Sollten Sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen, so können Sie Ihr Hotelzimmer unter der Tel. 069 / oder per unter frankfurt.reservations@ihg.com buchen. Druck und Verarbeitung: Saxoprint GmbH, Dresden
8 Deutsches Wirtschaftsforum 2013 Frankfurt am main 6. Dezember 2013 Die Partner 2013 PremiumPartner veranstaltungspartner PremiumPartner Gastgeber Mittagessen PremiumPartner Gastgeber Abendveranstaltung Förderer Gastgeber Abendveranstaltung Mobilitätspartner TV-Partner Förderer ANTRIEBMITTELSTAND.DE Die digitale Wachstumsinitiative Medienpartner International Medienpartner 14 www. c o n v e n t. d e Klimapartner Shuttle-partner Kooperationspartner 15
9 Veranstalter: Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbh Senckenberganlage Frankfurt am Main Telefon: 069 / Telefax: 069 / info@convent.de
6. Dezember 2013 Frankfurt am Main Paulskirche Gesellschaftshaus Palmengarten
6. Dezember 2013 Frankfurt am Main Paulskirche Gesellschaftshaus Palmengarten Deutsches Wirtschaftsforum 2013 Frankfurt am main 6. Dezember 2013 Paulskirche Der erste Teil der Konferenz findet in der Paulskirche
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEinladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin
Einladung zur sveranstaltung 21. April 2015, Berlin Im Rahmen der Mitgliederversammlung des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Grußwort Nachhaltigkeit muss zum Selbstläufer werden
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrAgenda WI Alumni Fachtagung
Agenda WI Alumni Fachtagung Ort: Campus der Hochschule Moltkestr. 30 76133 Karlsruhe Technologiepark Karlsruhe, Raum New York Albert-Nestler-Straße 15 76131 Karlsruhe Lehner's Wirtshaus Karlsruhe Karlstraße
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEinladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour
Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrEinladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika
Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika Mit freundlicher Unterstützung der IHK Frankfurt am Main 17.12.2015, 17:30-21:30 Ort: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz
MehrSMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?
SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrDie Wasser App. www.wasserapp.com
Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrWollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!
Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir
MehrMit Sicherheit - IT-Sicherheit
Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen
MehrVersicherung und junge Menschen
VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrUNIGLAS - Handbuch zum Forum
UNIGLAS - Handbuch zum Forum Stand: November 2014 Das Forum im der UNIGLAS im Intranet der Website soll dem Informationsaustausch dienen und gleichzeitig Plattform sein, um gemeinsam verschiedene Themen
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEinladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben
Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg
MehrDie diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München
perspektiven mittelstand Die diskussionsreihe der f.a.z. #3 WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München WIE SICHERT DER MITTELSTAND SEINE WETTBEWERSFÄHIGKEIT? So lautet die Kernfrage der Diskussionsreihe»PERSPEKTIVEN
MehrAlles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft
Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Mittwoch, 11. März 2015, 18.00 Uhr in Sarstedt Wir leben in einer zunehmend digitalisierten Welt. Der technische Fortschritt
MehrSiedle gewinnt starken Partner
Furtwangen, 01.04.2015 Abdruck honorarfrei. Wir freuen uns über ein Belegexemplar! 2337 Anschläge (ohne Headline und Bildunterschriften) am Dokumentende, druckfähige Bilddaten separat Neue Kooperation
MehrBergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland
chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick
MehrExecutive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing
Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrDas Energiepaket zum Elektroauto
Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
Mehr