Visualize Desires, not Facts

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1 Visualize Desires, not Facts Remo Burkhard Chair for Information Architecture ETH Zurich, Switzerland Botschaften 1. Unsere Forschung ist völlig oberflächlich, wir können kein fundamentales Problem definieren, das seriöse Forschung rechtfertigt. Erst recht nicht mit Steuergeldern. 2. Explizites Wissen können wir visualisieren. Tacit Knowledge noch nicht. D.h. Wir sollten uns nicht darauf konzentrieren, das abzubilden, was da ist. Wir sollten uns eher darauf konzentrieren mit Visualisierungen das auszulösen, was noch nicht da ist. 1

2 Ein Kritiker zu mir am 16. Oktober Nette Beispiele. Doch was ist eigentlich die fundamentale Forschungsfrage? Ich sehe die Problematik nicht? Die wirklichen Probleme sind doch Umwelt, Energie, Gesundheit, Ageing, usw. Ich meine Arbeit verteidigend Viele Visualisierungsgebiete existieren. Sie sind aber isoliert. Ich baue die fehlenden Brücken und damit eine Visualization Science. Dieses zusammengetragene Wissen hilft dann allen Gebieten die Kommunikation zu verbessern! 2

3 Überblick Das Knowledge Visualization Framework beschreibt die vier wichtigen Perspektiven bei der Wahl der erfolgsversprechenden Visualisierungsmethode(n) 3

4 Der Kritiker Das ist mir eine Stufe zu hoch. Hast Du nicht ein Beispiel Deiner Arbeit, wo ich sehe, was Deine Leistung mehr bringt als z.b. ein Gantt Chart? Gantt Chart 4

5 Tube Map Visualization Source: vasp datatecture GmbH. 5

6 Source: vasp datatecture GmbH. Der Kritiker Diese Beispiele sind interessant. Aber, wenn ich die einsetze, müsste ich Dir einen Auftrag geben. Ich selbst kann bloss Powerpoint und Word. Im Übrigen: Wenn Visualisierung so wichtig ist, wo setzt Du diese eigentlich im Alltag ein? 6

7 Das gilt so nicht! Aber stimmt. Eigentlich bin ich mit Fotokamera und Stadtkarte zufrieden. Denn: Beim Flirten vertraue ich auf die Ohren Bei der Wahl von Ferien glaube ich den Geschichten von Freunden mehr als den Fotos im Reiseprospekt Im Verkauf baue ich mentale Bilder auf Beim Kauf meines Autos entscheidet die Nase und die Aura, beim Vorstellungsgespräch mein CV Der Kritiker Solltest Du nicht neue Methoden suchen, die erst der Computer ermöglicht? Das wäre doch etwas Neues? Z.B. Treemaps oder die Infoticles- Applikation oder generell das Thema Simulation? 7

8 Information Visualization: Treemap Information Visualization 8

9 9

10 Information Architecture Information architecture: BlueC ETH Zurich 10

11 Eben nicht! Wir sollten nicht neue Tools erfinden, sondern die Tools auf akute oder künftige Probleme anwenden. Wir sollten nicht auf DAS tool warten, sondern Visualisierungen komplementär einsetzten. Genau die Fixierung auf NUR digitale Tools ist das Problem. Wir sollten auch Textdesign und Storytelling als Visualisierungsmethode akzeptieren. Der Kritiker Textdesign????? Storytelling????? 11

12 Ich zeige Dir ein Beispiel Fallbeispiel Science City Zuerst haben wir Fakten abgebildet ( ->Visualize Facts) Dann begannen wir mit Visualisierungen Wünsche, Träume und Bedürfnisse zu wecken (-> Visualize Desires) Schliesslich versuchten wir, die Träume, Wünsche und Vorstellungen der unterschiedlichen Stakeholders wieder explizit zu machen (-> Visualize Desires). 12

13 Schematische Diagramme orientieren Forschung Lehre Kinder & Familie Wohnen Aussenraumgestaltung Sport Student & Employee Service Begegnungen Ausstellungen & Kunst Verpflegung Brückenkopf Wirtschaft Public Services Mobile Unterhaltung & Freizeit Funding reasearch economy society Modalsplit Science City Modalsplit Ausbildungsweg Modalsplit Arbeitsweg Prozent Prozent LV ÖV MIV LV ÖV MIV Der LV teilt sich wie folgt auf: Fussverkehr = 4.4 % und Velo = 3.7 %. Der LV teilt sich wie folgt auf: Fussverkehr = 4.2 % und Velo = 5.4 %. Hrsg.: Tiefbauamt der Stadt Zürich, Fachbereich Verkehrsplanung, Datenquelle: Bundesamt für Statistik, eidgenössische Volkszählung

14 Bilder lösen Emotionen aus und wecken Träume 14

15 Infostructures bei Knotenpunkten Interaktion statt Informations-Sendung 15

16 Science City ETH Zürich Geschichten sind effektiv, aber wie visualisieren? 16

17 Die 12 Geschichten helfen den Nutzen pro Zielgruppe zu illustrieren und mentale Bilder auszulösen. Name: Dr. Louis Wellington, 54 Beruf: Professor, Nanotechnologie Kultur: England, London 2011: Die Forschung ist mein Lebenselixir. Deshalb bin ich aus London nach Science City umgezogen. Denn hier herrschen optimale Bedingungen, um meine Forschung voranzubringen: Zum Beispiel die Dichte an Spitzenforschern, die führende Rolle im Bereich Life Science, die ausgezeichnete Infrastruktur oder innovative Finanzierungsmodelle und Kontakte zu Firmen. Ein Beispiel aus meinem Alltag: Durch den Fonds für Forschungsanlagen konnten wir endlich die für unsere Forschung entscheidende Anlage finanzieren. Und schliesslich ist die Lebensqualität für mich ein wichtiges Argument für Science City: Neben dem Sushi Catering mag ich an meiner Wohnung: Die sensationelle Aussicht über Zürich, die Nähe zu den Joggingwegen im Wald und den kostenlosen Putzservice für Professoren. Ein weiteres Argument für Science City war das Kongresszenter mit seinem Congress Organization Team, das meine Kongresse koordiniert und umsetzt. Dies erlaubt, dass sich meine Forschungsassistenten und Doktorandinnen auf den Inhalt des Kongresses konzentrieren können. Diese Gründe bewogen mich, von der Grossstadt London nach Science City zu ziehen. Der Entscheid war richtig. 17

18 Die Science City Map zeigt die Vernetzung 18

19 Quelle: Remo Burkhard, Science City ETH Zürich Quelle: Remo Burkhard, Science City ETH Zürich 19

20 Source: Remo Burkhard, ETH Science City 20

21 Der Kritiker Jetzt sehe und verstehe ich langsam den Unterschied zwischen Knowledge Visualization und Information Design oder Grafic Design usw. Du versuchst mit komplementären Visualisierungen Bilder, Wünsche oder Träume der Zukunft zu beschreiben und zu formen und formst so durch die Visualisierung die Zukunft! Kann man das so sagen? Genau: Wir visualisieren das, was noch nicht da ist Wir setzen Visualisierungen ein, um Träume, Wünsche und Emotionen auszulösen. Bei uns hilft die Visualisierung, in einer schwierigen und wissensintensiven Thematik ein gemeinsames Verständnis zu erlangen. Dies ist u.a. wichtig im Geschäftsalltag. Zum Beispiel im Gebiet Strategy Visualization. Denn gemäss Studien kennen nur 5% der Mitarbeitenden die Strategie der eigenen Firma. 21

22 Heute setzt man dazu folgende Visualisierungen ein: Z.B. 2by2s Decision Tree Approach Source: 22

23 Influence Diagram / Cause and Effect Diagram Source: netmap.ch Strategy Map (z.b. Kaplan and Norton) 23

24 Neu aber auch: Interactive Visualization (Let s focus) Source: Martin Eppler 24

25 Synergy Map Source: Chair for Information Architecture. Risk Awareness: Iceberg Weather Map (vasp.ch) 25

26 Internal communication a the strategy and workshops about ways how to implement it Source: vasp.ch and complex-change.ch Doch eigentlich hast Du Recht Wir beschäftigen uns mit oberflächlichen Themen, die sicher viel bringen. Aber: Wir kennen unsere Forschungsfrage nicht. Wir diskutieren in selbstverliebten Kreisen, sei es unter Kreativen oder Visualisierungsforschenden über Details oder Dinge, die schon mehrmals erfunden wurden. Wir stellen uns nicht den zentralen Problemen der Welt! Vielleicht sollten wir eher untersuchen, wie wir durch Visualisierung die wirklichen Probleme schneller lösen können: Energie, Gesundheit, Ageing, Klima, usw. Deshalb haben wir das Value lab gegründet. 26

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