Sekr.: E 2 Modulbeschreibung

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1 Titel des Moduls: Praktikum Grundlagen und Bauelemente Verantwortliche/-r für das Modul: Boit 1. Qualifikationsziele Sekr.: E 2 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 6 christian.boit@tu-berlin.de Kurzbezeichnung: BET-GL- Glg/PR.W11S12 Das Ziel dieses Moduls ist es, den praktischen Umgang mit dem theoretisch erlernten Stoff in den Modulen HLB (Halbleiterbauelemente) und GLET (Grundlagen der Elektrotechnik) zu erfahren. Dadurch kann der Studierende nach Abschluss des Moduls u.a. eine Schaltung aufbauen, löten und das Verhalten von Halbleiterbauelementen bei unterschiedlichen Spannungen und Temperaturen einschätzen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 45% Methodenkompetenz 45% Systemkompetenz 0% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte 6 Versuche zu Maxwell-Gleichungen und Schaltungstechnik (Grundlagen der Elektrotechnik); 6 Versuche zu den Themen Halbleiterbauelemente 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Praktikum Grundlagen und Bauelemente 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Das Modul wird in Form eines Praktikums abgehalten. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) PR 4 6 P WiSe 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden Kenntnisse im Modul Grundlagen der Elektrotechnik vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul in Bachelorstudiengang Elektrotechnik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlmodul in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV Art Berechnung Stunden Präsenzzeit 12 * 4 48 Ausarbeitung der Versuchsergebnisse 12 * 6 72 Vorbereitung auf Rücksprachen und theoretische Aufarbeitung des Stoffes 12 *

2 8. Prüfung und Benotung des Moduls Die Benotung des Moduls erfolgt durch die Berücksichtigung prüfungsäquivalenter Studienleistung in dem Praktikum: Der Prüfling muss zum Bestehen an (mindestens 10 der 12 Versuche) allen Versuchen aktiv teilnehmen, ein angemessenes Verhalten im Labor vorweisen und Laborprotokolle anfertigen, die eine Bewertung von mindestens ausreichend erreichen. Außerdem wird zu jedem Versuch ein Test geschrieben. Aus den in den Tests erreichten Punkten wird am Ende des Semesters die Endnote ermittelt. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Prüfungsleistung über QISPOS Gruppeneinteilung über Moseskonto. Informationen zur Lehrveranstaltung und zur Anmeldung sind im Internet auf der Homepage des Fachgebiets und als Aushang am Schwarzen Brett des Sekretariats E 2 zu finden. URL: Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein Internetseite : ISIS-Kurs der Veranstaltung, nähere Informationen unter Literatur: - R. Müller, Grundlagen der Halbleiter-Elektronik Band 1, Springer-Verlag - R. Müller, Bauelemente der Halbleiter-Elektronik Band 2, Springer-Verlag 13. Sonstiges

3 Titel des Moduls: Physik der Halbleiterbauelemente Verantwortliche/-r für das Modul: Boit Klar Sekr.: E 2 EN 4 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 9 christian.boit@tu-berlin.de klar@mikro.ee.tu-berlin.de Kurzbezeichnung: BTI-ET- PhHLB.W11S12 1. Qualifikationsziele Studierende dieses Moduls haben das grundsätzliche Verständnis für hochintegrierte Schaltungen aufbauend auf der Physik des Bauelementverhaltens erworben. Weiter verfügen sie über Grundkenntnisse der Simulation und des Tests von integrierten Schaltungen und ihrer Grundbauelemente bis hin zur Qualifikation für die Fertigung. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte Es werden die halbleitertechnischen Grundlagen der realen Bauelemente der Silizium- Planartechnologie und die wichtigsten analogen und digitalen Grundschaltungen der MOS- und der Bipolar-Technik erläutert. Die Darstellung der Silizium-Planartechnologie beginnt mit den Grundprozessen der Halbleitertechnologie. Daran schließt sich nach einer Zusammenstellung der Simulationsbeziehungen der Halbleiterphysik die Beschreibung des elektrischen Verhaltens von realen Widerständen und Kondensatoren, von Halbleiterdioden und Metall-Halbleiterkontakten, schließlich von MOS-Varaktoren, MOSTransistoren und CMOS-Invertern an. Elektrische Charakterisierung, Zuverlässigkeit und Fehleranalyse werden ebenfalls behandelt. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Physik und Technologie der Halbleiterbauelemente Physik und Technologie der Halbleiterbauelemente IVVL 32 UE 1 Integrierte Schaltungen VLIV 32 Integrierte Schaltungen UE 1 LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) 9 P WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Lehrinhalte werden durch Vorlesungen und Übungen vermittelt. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Es werden Kenntnisse aller Pflichtmodule in Bachelor Technische Informatik von Semester 1 bis 4 vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul im Studiengang Bachelor Technische Informatik - Studienschwerpunkt Elektrotechnik. Bei ausreichender Kapazität auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV - Art Berechnung Stunden 4 VL Präsenzzeit 4 * 15 60

4 4 VL Vor- und Nachbereitung 4 * UE - Präsenszeit 2 * UE Vor- und Nachbereitung 2 * Vorbereitungszeit für Prüfungen 90 Summe: Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Berechnung Präsenzzeit 6 * Vor- und Nachbereitung 6 * Vorbereitungszeit für Prüfungen Prüfung und Benotung des Moduls Summe (Stunden) Insgesamt: 270 Die Benotung des Moduls erfolgt durch Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Jede Lehrveranstaltung wird separat abgeprüft und bewertet. Jede einzelne Teilleistung (jeweils 50%) muss mit mindestens 4,0 bewertet sein. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Siehe Informationen auf den beiden Webseiten der beteiligten Fachgebiete und Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Die Skripte in Papierform werden ggf. in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein Internetseite : und Literatur: - H.-G. Wagemann, T. Schönauer, Vieweg+Teubner Verlag; 2003, ISBN: D. Widmann, H. Mader, H. Friedrich, Technologie hochintegrierter Schaltungen, Springer-Verlag, 1996, ISBN S. M. Sze, Physics of Semiconductor Devices, J. Wiley & Sons, 1981, ISBN H. Klar, Integrierte Digitale Schaltungen MOS/BiCMOS, Springer Lehrbuch, Springer-Verlag, Jan M. Rabaey, A. Chadrakasan, B. Nikolic, Digital Integrated Circuits, A Design Perspective, Prentice Hall Electronics and VLSI Series, Sonstiges

5 Titel des Moduls: Halbleiterbauelemente und Integrierte Schaltungen Verantwortliche/-r für das Modul: Sekr.: Boit E 2 Klar EN 4 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): Kurzbezeichnung: 8 BET-EI-HLBIS.S12 christian.boit@tu-berlin.de klar@mikro.ee.tu-berlin.de 1. Qualifikationsziele Absolventen des Moduls, beherrschen das grundsätzliche Verständnis für hochintegrierte Schaltungen aufbauend auf der Physik des Bauelementverhaltens. Weiterhin haben sie Grundkenntnisse über Simulation und Test von integrierten Schaltungen und ihrer Grundbauelemente erworben. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 45% Methodenkompetenz 45% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 0% 2. Inhalte In diesem Modul, das als Pflichtteil die beiden Lehrveranstaltungen "Physik und Technologie der Halbleiterbauelemente" (3 SWS) und "Integrierte Schaltungen (Grundlagen)" (3 SWS) enthält, werden die halbleitertechnischen Grundlagen der realen Bauelemente der Silizium-Planartechnologie und die wichtigsten analogen und digitalen Grundschaltungen der MOS- und der Bipolar-Technik erläutert. Die Darstellung der Silizium-Planartechnologie beginnt mit den Grundprozessen der Halbleitertechnologie. Daran schließt sich nach einer Zusammenstellung der Simulationsbeziehungen der Halbleiterphysik die Beschreibung des elektrischen Verhaltens von realen Widerständen und Kondensatoren, von Halbleiterdioden und Metall-Halbleiterkontakten, schließlich von MOS-Varaktoren, MOS-Transistoren und CMOS-Invertern an. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Physik und Technologie der Halbleiterbauelemente Physik und Technologie der Halbleiterbauelemente VL 2 UE 1 Integrierte Schaltungen VL 2 Integrierte Schaltungen UE 1 LP nach ECTS Pflicht(P) / Wahl(WP) Semester (WiSe / SoSe) 4 P WiSe 4 P WiSe Kommentar [MC1]: Veränderte Veranstaltung. Statt IV: VL und UE 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Lehrformen sind Vorlesungen und Übungen. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Es werden Kenntnisse aller Pflichtmodule in Bachelor Elektrotechnik von Semester 1 bis 4 vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul im Studiengang Bachelor Elektrotechnik, Studienschwerpunkt Elektronik und Informationstechnik. Bei ausreichender Kapazität auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar.

6 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV Art Berechnung Stunden 4 2 VL à 2 SWS Präsenzzeit 4 * VL Vor- und Nachbereitung 4 * UE à 1 SWS Präsenzzeit 2 * UE Vor- und Nachbereitung 2 * Vorbereitungszeit für Prüfungen 60 Summe: Prüfung und Benotung des Moduls Die Benotung des Moduls erfolgt durch Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Voraussetzung ist das Bestehen jeder einzelnen Teilleistung (jeweils 50%) mit mindestens 4,0. Zu beiden Lehrveranstaltungen, die jeweils aus IV bestehen, finden mündliche Leistungskontrollen statt. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Siehe Informationen auf den beiden Webseiten der beteiligten Fachgebiete und Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Die Skripte in Papierform werden ggf. in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein Internetseite : und Literatur: - H.-G. Wagemann, T. Schönauer, Vieweg+Teubner Verlag; 2003, ISBN: D. Widmann, H. Mader, H. Friedrich, Technologie hochintegrierter Schaltungen, Springer-Verlag, 1996, ISBN S. M. Sze, Physics of Semiconductor Devices, J. Wiley & Sons, 1981, ISBN H. Klar, Integrierte Digitale Schaltungen MOS/BiCMOS, Springer Lehrbuch, Springer-Verlag, Jan M. Rabaey, A. Chadrakasan, B. Nikolic, Digital Integrated Circuits, A Design Perspective, Prentice Hall Electronics and VLSI Series, Sonstiges

7 Titel des Moduls: Robotics Project Verantwortliche/-r für das Modul: Professor Brock Sekr.: EN10 LP (nach ECTS): Kurzbezeichnung: 69 ROB-M-Rob/PJ.S112 Modulbeschreibung 1. Qualifikationsziele Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über vertiefte Kenntnisse in einzelnen Bereichen der aktuellen Forschung bzw. Lehre im Bereich der Robotik; Projekte sind eng mit Forschungsaktivitäten eingebunden Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30 % Methodenkompetenz 35 % Systemkompetenz 0 % Sozialkompetenz 35 % 2. Inhalte Lehrveranstaltungen mit wechselnden Inhalten zu aktuellen Themen aus der Robotik und den angrenzenden Bereichen. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV- Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahl(W) / Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) Robotics Project PJ P Wise / SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Projekt mit aktiver Beteiligung der Studierenden 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Abgeschlossenes Bachelor-Studium in einschlägigen Studiengängen, Robotics des Lehrstuhls besucht oder entsprechende Vorkenntnisse; vorheriger Besuch von Advanced Robotics erwünscht, aber nicht erforderlich; falls Advanced Robotics nicht besucht wurde, muss der Professor der Teilnahme zustimmen 6. Verwendbarkeit Master-Studiengang Informatik / Studienschwerpunkt Intelligente Systeme Master-Studiengang Technische Informatik / Studienschwerpunkt Informationssysteme (Informatik) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV Art Berechnung Stunden 2 PJ Präsenzzeit 2 * Recherche zum eigenen Thema, Ausarbeitung des Konzepts 4060 Programmierung/Bearbeitung der Aufgabe Kurzvortrag, Schriftliche Ausarbeitung 30 Summe:

8 8. Prüfung und Benotung des Moduls Die Gesamtnote dieses Moduls setzt sich aus den Ergebnissen mehrerer einer prüfungsäquivalentenr Studienleistungen zusammen, wobei alle einzelnen Teilleistungen bestanden sein müssen: 20% Projektbeteiligung (Management, Berichte, etc.) 60% Projektimplementierung 20% Projektdokumentation 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Teilnehmerbeschränkung, Anmeldung erforderlich, siehe Anmeldeformalitäten Aktuelle Hinweise unter Anmeldung zur Prüfung laut Prüfungsordnung. Hinweise in den Veranstaltungen zur Anmeldung zur Prüfung beachten. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein Wenn ja Internetseite angeben: wird in der VL bekannt gegeben Literatur: siehe VL-Unterlagen 13. Sonstiges Dieses Modul findet in Deutsch statt.

9 Titel des Moduls : Entwurf eingebetteter Systeme LP (nach ECTS): 9 Kurzbezeichnung: BINF-SWT- EwEs.W10S12 Verantwortlich für das Modul: Prof. Dr. Sabine Glesner 1. Qualifikationsziele Sekr.: TEL 12-4 Modulbeschreibung glesner@cs.tu-berlin.de Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden praktische Erfahrung im Einsatz von Methoden und Techniken zum Entwurf eingebetteter Systeme. Sie sind darin geübt, solche Aufgabenstellungen im Team zu lösen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 30% 2. Inhalte Es werden Methoden und Techniken zum Entwurf sicherer und effizienter eingebetteter Systeme geübt. Als Beispiel dient der Entwurf eines ausführbaren Modells eines komplexen eingebetteten Systems, z.b. einer typischen Steuerung aus dem Automotivebereich Transport- und Logistikbereich oder verwandten Gebieten. Ausgehend von einer abstrakten Systemspezifikation, in der Prozesse und deren Synchronisation und Zeitverhalten beschrieben werden, soll ein ausführbares Modell der Hardware- und Software-Anteile in der Systembeschreibungssprache SystemC entworfen und implementiert werden. Als Anwendungsplattform dienen 8 Lego Mindstorm Roboter. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) Entwurf eingebetteter Systeme SE 2 3 P WiSeSoSe Entwurf eingebetteter Systeme PJ 4 6 P SoSeWiSe 4. Beschreibung der Lehrformen Das Modul gliedert sich in ein Projekt und ein Seminar. Die Teilnehmer des Projekts trainieren in praktischen Aufgaben Methoden und Techniken zum Entwurf eingebetteter Systeme. Das Seminar wird mit wöchentlichen Terminen durchgefϋhrtdurchgeführt, in denen die Teilnehmer Referate halten und die vorgetragenen Inhalte diskutieren. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden die Kenntnisse aus dem Bachelor Modul Software Engineering eingebetteter Systeme (SEES) vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in den Bachelor-Studiengängen Informatik/ Studienschwerpunkt Softwaretechnik, Technische Informatik/ Studienschwerpunkt Informatik,, Automotive Systems und Wirtschaftsingenieurwesen (mit Ingenieurswissenschaft IuK) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

10 LV-Art Berechnung Stunden Seminar Entwurf eingebetteter Systeme: Präsenz: 15*2 30 Vorbereitung der Referate: 60 Summe: 90 Projekt Entwurf eingebetteter Systeme: Präsenz: 15*4 60 Bearbeiten der Projektaufgaben 120 Summe: Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Folgende Studienleistungen werden bewertet: - Innerhalb des Seminars sind Vorträge zum Projektfortschritt (30%) zu halten, - die Projektabnahme erfolgt im Rahmen einer mϋndlichen Rϋcksprache (70%) am Ende des Semesters Die Gesamtnote setzt sich aus diesen beiden Teilergebnissen zusammen. Die einzelnen Teilleistungen sind nicht kompensierbar. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Maximale Teilnehmerzahl beschränkt auf Anmeldeformalitäten Anmeldung zu Beginn des jeweiligen Semesters (Aushang / Ankündigung auf der Internetseite beachten). 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja, nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X, nein Wenn ja Internetseite angeben: Folien unter verfügbar Literatur: P. Liggesmeyer & D. Rombach: Software Engineering eingebetteter Systeme. Spektrum P. Marwedel: Embedded System Design. Springer Weitere Literatur wird in der Vorlesung Veranstaltung und auf den Internetseiten angekündigt. 13. Sonstiges

11 Titel des Moduls : Projekt: Qualitätssicherung für eingebetttete Systeme Verantwortlich für das Modul: Prof. Dr. Sabine Glesner, Dr. Paula Herber Sekr.: TEL 12-4 LP (nach ECTS): 9 Modulbeschreibung glesner@cs.tu-berlin.de, paula.herber@tu-berlin.de Kurzbezeichnung: MINF-SE- PQSES.SS Qualifikationsziele Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden praktische Erfahrung im Einsatz von Methoden, Techniken und Werkzeugen zur Qualitätssicherung eingebetteter Systeme. Sie sind darin geübt, entsprechende Aufgabenstellungen im Team zu lösen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenz ankreuzen, oder in % angeben): Fachkompetenz 25% Methodenkompetenz 25% Systemkompetenz 25% Sozialkompetenz 25% 2. Inhalte Eingebetettete Systeme stellen oft sicherheitskritische Systeme dar. Das bedeutet, dass Fehler im System zu hohen finanziellen Kosten und im schlimmsten Fall zur Gefährdung des Lebens führen können. Solche Systeme sind zum Beispiel durch Autos, Flugzeuge und Kraftwerke gegeben. Die Korrektheit von eingebetteten Systemen ist nicht ausschließlich durch funktionale Korrektheit, sondern auch durch nichtfunktionale Aspekte wie Echtzteitfähigkeit, geringem Energieverbrauch usw. gegeben. In diesem Projekt werden verschiedene (vollständige und unvollständige) Qualitätssicherungstechniken betrachtet und integriert für eine Beispielapplikation angewendet. Als Anwendungsplattform dienen 8 Lego Mindstorm Roboter. Es werden insbesondere verschiedene Theorembeweiser und Model Checkinger sowie Simulationsund Testwerkzeuge betrachtet und deren Anwendbarkeit für komplexe eingebettete Systeme diskutiert. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) ProjektSeminar: Qualitätssicherung für eingebettete Systeme Projekt: Qualitätssicherung für eingebettete Systeme Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) SE 2 3 P SoSe PJ 4 6 P SoSe 4. Beschreibung der Lehrformen Das Modul gliedert sich in ein Projekt und ein Seminar. Die Teilnehmer des Projekts trainieren in praktischen Aufgaben den Einsatz von Methoden und Techniken zur Qualitätssicherung von eingebetteten Systemen. Im Seminar halten die Teilnehmer Referate und diskutieren die vorgetragenen Inhalte. Die Unterrichtssprache in demdes Moduls ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden die Kenntnisse aus dem Master Modul Qualitätssicherung eingebetteter Systeme oder Vergleichbares vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in den Master-Studiengängen Informatik / Studienschwerpunkt System Engineering, Technische Informatik / Studienschwerpunkt Software Engineering, Automotive Systems und Wirtschaftsingenieurwesen (mit Ingenieurwissenschaft IuK)

12 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV- Art Berechnung Summe Seminar Präsenz 15*2h 30h Vorbereitung der Referate: 60h Zwischensumme 90 h= 3 LP Projekt: Präsenz: 15*4h 60h Bearbeiten der Projektaufgaben 120h Zwischensumme 180 h= 6 LP Summe SE und PJ 270 h Seminar: Präsenz: 15*2h Vorbereitung der Referate: Summe: Projekt: Präsenz: 15*4h Bearbeiten der Projektaufgaben Summe: = 30h = 60h = 90h = 3 ECTS = 60h = 120h = 180h = 6 ECTS 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Folgende Studienleistungen werden bewertet: - Innerhalb des Seminars sind Vorträge zum Projektfortschritt (30%) zu halten, - die Projektabnahme erfolgt im Rahmen einer mϋndlichenmündlichen RϋckspracheRücksprache (70%) am Ende des Semesters Die Gesamtnote setzt sich aus diesen beiden Teilergebnissen zusammen. Die einzelnen Teilleistungen sind nicht kompensierbar.prüfungsform: Mündliche Prüfung Die Note wird anhand einer mündlichen Prüfung am Semseterende ermittelt. Zulassungsvorraussetzung: Erfolgreiche Mitarbeit im Projekt sowie Präsentation vom Projektfortschritt in Form eines Vortrags. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Maximale Teilnehmerzahl beschränkt auf Anmeldeformalitäten Anmeldung zu Beginn des jeweiligen Semesters (Aushang / Ankündigung auf der Internetseite beachten). 12. Literaturhinweise, Skripte

13 Skripte in Papierform vorhanden ja, nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X, nein Wenn ja Internetseite angeben: Folien unter verfügbar Literatur: Peter Liggesmeyer: Software-Qualität: Testen, Analysieren und Verifizieren von Software, Spektrum, Akademischer Verlag, Christel Baier und Joost-Pieter Katoen: Principles of Model Checking, The MIT Press, Weitere Literatur wird in der Vorlesung Veranstaltung und auf den Internetseiten angekündigt. 13. Sonstiges Englischer Name des Moduls Bezeichnung: Project: Quality Assurance for Embedded Systems

14 Titel des Moduls : Optimierung von Multi-Core Systemen Verantwortlich für das Modul: Prof. Dr. Sabine Glesner Sekr.: TEL 12-4 LP (nach ECTS):9 Modulbeschreibung glesner@cs.tu-berlin.de Kurzbezeichnung: MINF-SE- OMCS.SS121W10 1. Qualifikationsziele Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden praktische Erfahrung im Einsatz von Methoden, Techniken und Werkzeugen zum Entwurf von Optimierungen für spezielle eingebettete Architekturen, insbesondere Multi-Core Systeme. Sie sind darin geübt, solche Aufgabenstellungen im Team zu lösen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenz ankreuzen, oder in % angeben): Fachkompetenz 25% Methodenkompetenz 25% Systemkompetenz 25% Sozialkompetenz 25% 2. Inhalte Die Anforderungen an eingebettete Systeme nehmen ständig zu, nicht nur im Hinblick auf die Laufzeitperformanz, sondern auch im Hinblick auf Codegröße, Speicherverbrauch, Energieverbrauch und insbesondere die effiziente Ausnutzung der Hardware. Dabei werden für eingebettete Systeme häufig spezielle Architekturen wie Parallelprozessoren oder heterogene Multiprozessorsysteme eingesetzt. Solche Systeme bieten die Möglichkeit, viele Aufgaben parallel abzuarbeiten und damit bei geringerem Energieverbrauch enorm hohe Leistungen zu erzielen. Wie Multi-Core Architekturen effizient ausgenutzt werden können, ist jedoch nicht eindeutig geklärt. Ansatzpunkte liefern automatisierte Parallelisie-rungsverfahren, Task Mapping, HW/SW Partitionierung und dynamische Rekonfigurierung. In diesem Projekt soll in verschiedenen Semestern mit unterschiedlichen Ansätzen zur Optimierung eines gegebenen Multi-Core Systems experimentiert werden. Dabei sollen insbesondere spezielle Optimierungen entwickelt werden, die die Architektur des Multi-Core Systems gezielt ausnutzen. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Optimierung von Multi-Core Systemen Optimierung von Multi-Core Systemen Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) SE 2 3 P SoSe PJ 4 6 P SoSe 4. Beschreibung der Lehrformen Das Modul gliedert sich in ein Projekt und ein Seminar. Die Teilnehmer des Projekts trainieren in praktischen Aufgaben Methoden und Techniken zur Optimierung von Multi-Core Systemen. Im Seminar halten die Teilnehmer Referate und diskutieren die vorgetragenen Inhalte. Die Unterrichtssprache in dem des Moduls ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme IInhaltlich werden die Kenntnisse aus den Master Modulen Code-Generierung und Optimierung für Eingebettete Systeme (COES) oder Code-Generierung und Optimierung für Eingebettete Systeme (COES/SE)Analyse und Optimierung eingebetteter Systeme vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in den Master-Studiengängen Informatik / Studienschwerpunkt System Engineering, Technische Informatik / Studienschwerpunkt Software Engineering, Automotive Systems und Wirtschaftsingenieurwesen (mit Ingenieurswissenschaft IuK) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV- Art Berechnung Stunden Seminar:

15 Präsenz: 15*2h 30h Vorbereitung der Referate 60h Zwischensumme 90h = 3 ECTS Projekt: Präsenz 15*4h 60h Bearbeiten der Projektaufgaben 120h Zwischensumme 180h = 6 ECTS Summe SE und PJ 270 h Seminar: Präsenz: 15*2h Vorbereitung der Referate: Summe: = 30h = 60h = 90h = 3 ECTS Projekt: Präsenz: 15*4h Bearbeiten der Projektaufgaben Summe: = 60h = 120h = 180h = 6 ECTS 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Folgende Studienleistungen werden bewertet: - Innerhalb des Seminars sind Vorträge zum Projektfortschritt (30%) zu halten, - die Projektabnahme erfolgt im Rahmen einer mϋndlichenmündlichen RϋckspracheRücksprache (70%) am Ende des Semesters Die Gesamtnote setzt sich aus diesen beiden Teilergebnissen zusammen. Die einzelnen Teilleistungen sind nicht kompensierbar. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Maximale Teilnehmerzahl beschränkt auf Anmeldeformalitäten Anmeldung zu Beginn des jeweiligen Semesters (Aushang / Ankündigung auf der Internetseite beachten). 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja, nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X, nein Wenn ja Internetseite angeben: Folien unter verfügbar Literatur: Steven S. Muchnick: Advanced Compiler Design & Implementation. Morgan Kaufmann, Keith D. Cooper & Linda Torczon: Engineering a Compiler. Morgan Kaufmann, Randy Allen & Ken Kennedy: Optimizing Compilers for Modern Architectures. Morgan Kaufmann, Weitere Literatur wird in der Vorlesung Veranstaltung und auf den Internetseiten angekündigt.

16 13. Sonstiges Englischer Name des Moduls: Optimizations of Multi-Core Systems

17 Titel des Moduls : Software Engineering eingebetteter Systeme Verantwortlich für das Modul: Prof. Dr. Sabine Glesner Sekr.: TEL 12-4 LP (nach ECTS):6 Modulbeschreibung glesner@cs.tu-berlin.de Kurzbezeichnung: BINF-SWT- SEES.W11W10S12 1. Qualifikationsziele Absolventinnen und Absolventen des Moduls beherrschen Methoden und Techniken, mit denen eingebettete Anwendungen korrekt, zuverlässig und effizient erstellt werden können. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 25% Methodenkompetenz 25% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 20% 2. Inhalte Über 98% aller programmierbaren Prozessoren werden in eingebetteten Systemen eingesetzt. Der Software-Anteil in eingebetteten Systemen spielt dabei zunehmend größere Rolle. Zum Beispiel betrug in einem PKW gehobener Ausstattung im Jahr 2003 die Größe eingebetteter Software 70 MB, in aktuellen Fahrzeugen sind bereits bis zu 1 GB Software enthalten. Ähnlich wie das exponentielle Wachstum im Hardwarebereich mit Moore's Law charakterisiert wird, beobachtet man ein analoges exponentielles Wachstum bei eingebetteter Software. In der Vorlesung werden Methoden und Techniken des Software Engineering eingebetteter Systeme betrachtet. Schwerpunkte sind Spezifikations- und Programmiermethoden für eingebettete Systeme (Statecharts, synchrone Sprachen, Programmiermodelle und -schnittstellen), Echtzeitbetriebssysteme, Software- und System- Architekturen, sowie Beispielanwendungen (z.b. Automotive). 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Software Engineering eingebetteter Systeme Software Engineering eingebetteter Systeme Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) VL 2 2 P SoSeWiSe UEIV 2 4 P SoSeWiSe 4. Beschreibung der Lehrformen Das Modul gliedert sich in einen Vorlesungs- und einen Übungsteil und ein Seminar. In der Übung werden die in der Vorlesung vermittelten Inhalte vertieft und in kleinen Gruppen anhand theoretischer und praktischer Aufgaben eingeübt. Die Unterrichtssprache desin dem Moduls ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse aus den Modulen von Bachelor Informatik/Technische Informatik aus dem Semester oder Vergleichbares sind werden vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in den Bachelor-Studiengängen Informatik/ Studienschwerpunkt Softwaretechnik, Technische Informatik/ Studienschwerpunkt Informatik, Automotive Systems und Wirtschaftsingenieurwesen (mit Ingenieurswissenschaft IuK) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

18 Berechnung Stunden Software Engineering eingebetteter Systeme: Präsenz VL: 15*2 30 Präsenz UE: 15*2 30 Nachbereitung: 15* KlausurvorbereitungPrüfungsvorbereitung Summe Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform: Mündliche Prüfung. Folgende Studienleistungen werden bewertet: - Die Übungsnote (30%) wird im Laufe des Semesters aus bewerteten Übungsaufgaben ermittelt, - Zum Ende des Semesters findet eine mϋndliche Leistungskontrolle statt (70%) Die Gesamtnote setzt sich aus diesen Teilergebnissen zusammen. Die einzelnen Teilleistungen sind nicht kompensierbar.voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist das erfolgreiche Bearbeiten von zwei Übungsblättern im Semester. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Maximale Teilnehmerzahl beschränkt auf Anmeldeformalitäten Für die Veranstaltungen dieses Moduls ist eine Anmeldung erforderlich (nähere Informationen zum Anmeldeverfahren werden durch Aushang oder auf der Internetseite ( des Lehrstuhls bekannt gegeben). 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja, nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X, nein Wenn ja Internetseite angeben: Folien unter verfügbar Literatur: P. Liggesmeyer & D. Rombach: Software Engineering eingebetteter Systeme. Spektrum P. Marwedel: Embedded System Design. Springer Weitere Literatur wird in der Vorlesung und auf den Webseiten angekündigt. 13. Sonstiges Englischer Name des Moduls: Software Engineering of Embedded Systems Ergänzend zu dieser Veranstaltung wird im Sommersemester das Bachelorprojekt Entwurf eingebetteter Systeme (EWES) angeboten, in dem die in dieser Veranstaltung vermittelten Inhalte beim Entwurf eines komplexen eingebetteten Systems praktische Anwendung finden.

19 Titel des Moduls : Analyse und Optimierung Eingebetteter Systeme Verantwortlich für das Modul: Prof Dr. Sabine Glesner Sekr.: TEL 12-4 LP (nach ECTS): 6 Modulbeschreibung glesner@cs.tu-berlin.de Kurzbezeichnung: MINF-SE- AOES.S11W Qualifikationsziele Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden Methoden und Techniken, mit denen eingebettete Systeme analysiert und für spezielle Architekturen optimiert werden können. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend (bitte die entsprechenden Kompetenz ankreuzen, oder in % angeben): Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte Der Software-Aanteil von eingebetteten Systemen hat über die letzten Jahre stark zugenommen. Dabei wird der letztendliche Maschinencode nicht mehr von Hand optimiert, sondern es werden zunehmend automatisierte Optimierungstechniken für eingebettete Systeme eingesetzt. Anders als bei klassischer Software wird in eingebetteten Systemen nicht nur für Laufzeitperformanz optimiert, sondern auch im Hinblick auf Codegröße, Speicherverbrauch, Energieverbrauch und effiziente Ausnutzung der Hardware. Insbesondere für eingebettete Systeme werden häufig spezielle Architekturen wie heterogene Multiprozessorsysteme eingesetzt. In der Vorlesung soll zunächst ein Überblick über Verfahren der Analyse und Optimierung gegeben werden. Anschließend werden verschiedene Analysen und Optimierungen im Detail betrachtet, die insbesondere für eingebettete Systeme eine große Rolle spielen, wie z.b. Abhängigkeitsanalysen, Schleifentransformationen, Codeauswahl und Scheduling für spezielle Architekturen. In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft und aktuelle Forschungspapiere zur Analyse und Optimierung für eingebettete Systeme gelesen und diskutiert. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Analyse und Optimierung Eingebetteter Systeme Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) VL 2 2 P WiSe Analyse und Optimierung Eingebetteter Systeme UEIV 2 4 P WiSe 4. Beschreibung der Lehrformen Das Modul gliedert sich in einen Vorlesungs- und einen Übungsteil. In der Übung werden die in der Vorlesung vermittelten Inhalte vertieft und in kleinen Gruppen anhand theoretischer und praktischer Aufgaben eingeübt. Die Unterrichtssprache in demdes Moduls ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse aus den Modulen von Bachelor Informatik/Technische Informatik oder Vergleichbares sind vorausgesetzt. 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in den Master-Studiengängen Informatik / Studienschwerpunkt System Engineering, Technische Informatik / Studienschwerpunkt Software Engineering, Automotive Systems und Wirtschaftsingenieurwesen (mit Ingenieurswissenschaft IuK) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV- Art Berechnung Stunden

20 Präsenz VL: 15*2h 30h Präsenz UE: 15*2h 30h Nachbereitung 30h Bearbeitung der Übungsaufgaben 48h Prüfungsvorbereitung 42h Summe 180h = 6 ECTS Präsenz VL: 15*2h = 30h Präsenz UE: 15*2h = 30h Nachbereitung = 30h Bearbeitung der Übungsaufgaben = 48h Prüfungsvorbereitung = 42h Summe = 180h = 6 ECTS 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform: Mündliche PrüfungPrüfungsäquivalente Studienleistungen. Folgende Studienleistungen werden bewertet: Die Übungsnote (30%) wird im Laufe des Semesters aus bewerteten Übungsaufgaben und kleinen Vorträgen ermittelt. Zum Ende des Semesters findet eine mϋndliche Rücksprache statt (70%). Die Gesamtnote setzt sich aus diesen beiden Anteilen zusammen. Die einzelnen Teilleistungen sind nicht kompensierbar. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist das erfolgreiche Bearbeiten von zwei Übungsblättern im Semester. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Maximale Teilnehmerzahl beschränkt auf Anmeldeformalitäten Für die Veranstaltungen dieses Moduls ist eine Anmeldung erforderlich (nähere Informationen zum Anmeldeverfahren werden unter bekannt gegeben). 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja, nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X, nein Wenn ja Internetseite angeben: Folien unter verfügbar Literatur: Steven S. Muchnick: Advanced Compiler Design & Implementation. Morgan Kaufmann, Keith D. Cooper & Linda Torczon: Engineering a Compiler. Morgan Kaufmann, Randy Allen & Ken Kennedy: Optimizing Compilers for Modern Architectures. Morgan Kaufmann, Weitere Literatur wird in der Vorlesung und auf den Internetseiten angekündigt. 13. Sonstiges Englischer Name des Moduls: Analysis and Optimization of Embedded Systems

21 Titel des Moduls: Mess- und Regelungstechnik Verantwortliche für das Modul: Raisch, Gühmann 1. Qualifikationsziele Sekr.: EN 11/EN13 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 12 Kurzbezeichnung: BTI-ET-MRT.S11S12 Studierende, die dieses Modul wählen, vertiefen ihre regelungstechnischen Kenntnisse und sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, häufig auftretende praktische Aufgabenstellungen im Bereich der Regelungstechnik zu bearbeiten. Dieses Modul vermittelt insbesondere einen Überblick über Regelungsmethoden für abgetastete Systeme. Die Studierenden sind nach dem Besuch der Lehrveranstaltungen der Messdatenverarbeitung in der Lage, PC- und mikrocontroller-gestützte Messdatenverarbeitungssysteme einzusetzen, um Messdaten mit modernen Methoden der Signalverarbeitung auszuwerten. Insbesondere erlernen die Studierenden den Entwurf digitaler Filter, können Transformationen der Messdatenverarbeitung anwenden und deren Ergebnisse interpretieren. Ferner wird der Aufbau der methodischen Kompetenz zur selbständigen Lösung praxisrelevanter Aufgaben der Messdatenverarbeitung erworben. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 0% 2. Inhalte Regelungstechnik In der Vorlesung und der Übung Zeitdiskrete Regelsysteme werden folgende Themen behandelt: Abtastvorgang, Abtasttheorem, Modelle zeitdiskreter Systeme, Z-Transformation, Diskretisierungsverfahren, Analyse zeitdiskreter Regelkreise, Synthese zeitdiskreter Regelkreise. Im Praktikum Grundlagen der Regelungstechnik werden die Inhalte der gleichnamigen Lehrveranstaltung in praktischen Versuchen geübt, angewendet und erweitert. Messdatenverarbeitung Es werden der Aufbau und die Wirkungsweise moderner Messdatenverarbeitungssysteme dargestellt, wobei ausschließlich rechnergestützte Anwendungen (PC, DSP, Mikrocontroller) behandelt werden. Dazu werden zunächst grundlegende Prinzipien der Architektur digitaler Messdatenverarbeitungssysteme vorgestellt, diskutiert und entworfen. Als weiterer Schwerpunkt des Moduls werden Spektralanalyseverfahren (FFT), Transformationen in der Messtechnik (z.b. Wavelet, Zeit-Frequenzverteilung) und zeitdiskrete stochastische Prozesse gelehrt. Das Praktikum zur Messdatenverarbeitung dient zur Vertiefung des Stoffs. Dabei sollen die Studenten für die Problemstellungen bei der Messdatenverarbeitung auf resourcenbegrenzten digitalen Systemen (Mikrocontroller) sensibilisiert werden. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SW S LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / SoSe) Zeitdiskrete Regelsysteme VL 2 3 P SoSe Zeitdiskrete Regelsysteme UE 2 3 WP SoSe Grundlagen der Regelungstechnik PR 2 3 WP SoSe Messdatenverarbeitung VL 2 3 P SoSe

22 Messdatenverarbeitung PR 2 3 WP SoSe Kleines Projekt Messdatenverarbeitung PJ 2 3 WP SoSe/WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Veranstaltungen zur Regelungstechnik werden in Form von Vorlesungen, Gruppenübungen mit Hausaufgaben und eines Praktikums in Kleingruppen abgehalten. Die Veranstaltungen zur MDV werden in folgenden Formen abgehalten: Vorlesung (VL): Frontalvortrag Praktikum (PR): Selbständige Bearbeitung von Aufgaben. Die Aufgaben innerhalb des Laborpraktikums werden in Gruppen zu maximal 4 Studierenden bearbeitet. Projekt (PJ): selbständige Lösung eines technischen Problems in Gruppenarbeit Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden Kenntnisse in den Modulen Analysis 1 3 für Ingenieure, Integraltransformationen und partielle Differentialgleichungen, Signale und Systeme, Regelungstechnik, Grundlagen der elektronischen Messtechnik, Grundlagen Elektrotechnik vorausgesetzt. Für die Veranstaltungen der Regelungstechnik sind Kenntnisse der Module Signale und Systeme hilfreich jedoch nicht Voraussetzung. Die benötigten Inhalte des Moduls Signale und Systeme werden kurz wiederholt. Ferner werden Grundkenntnisse in MATLAB oder Scilab sowie C oder Java erwartet. 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul im Bachelorstudiengang Technische Informatik/ Studienschwerpunkt Elektrotechnik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Berechnung Stunden VL+UE Zeitdiskrete Regelsysteme Präsenzzeit VL+UE Zeitdiskrete Regelsysteme Vor- und Nachbereitung VL+UE Zeitdiskrete Regelsysteme Prüfungsvorbereitung 60 Summe VL+UE Zeitdiskrete Regelsysteme 180 PR Grundlagen der Regelungstechnik Präsenzzeit PR Grundlagen der Regelungstechnik Vor- und Nachbereitung PR Grundlagen der Regelungstechnik Prüfungsvorbereitung 30 Summe PR Grundlagen der Regelungstechnik 90 VL Messdatenverarbeitung Präsenzzeit VL Messdatenverarbeitung Vor- und Nachbereitung VL Messdatenverarbeitung Prüfungsvorbereitung 30 Summe VL MDV 90 PR Messdatenverarbeitung Präsenzzeit

23 PR Messdatenverarbeitung Nachbereitung der Vorträge Summe PR MDV 90 PJ Kleines Projekt MDV Projektplanung 50 PJ Kleines Projekt MDV Bearbeitung / Durchführung 20 PJ Kleines Projekt MDV - Dokumentation 10 PJ Kleines Projekt MDV Erarbeitung Präsentation 10 Summe PJ MDV 90 Summe Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Die Studienleistungen in den der Vorlesungen und den Übungen Zeitdiskrete Regelsysteme werden jeweils in Form einer schriftlichen Leistungskontrolle erbracht. Die Note der Leistung für das Praktikum Grundlagen der Regelungstechnik setzt sich zu gleichen Teilen aus der Benotung der einzelnen Praktikumsversuche und aus benoteten Vorbereitungstests zusammen. Die Vorlesung Messdatenverarbeitung wird durch eine mündliche Prüfung abgeschlossen. Zum erfolgreichen Bestehen des Praktikums Messdatenverarbeitung ist eine regelmäßige Teilnahme an den Besprechungsterminen erforderlich und es müssen Übungsaufgaben gelöst werden. Jedes Aufgabenblatt wird benotet. Nach Ende des Praktikums findet eine mündliche Rücksprache in der Laborgruppe statt. Die Note für das Praktikum setzt sich wie folgt zusammen (Teilleistungen nicht kompensierbar): Mittelwert der Protokollnoten 80 % Note der mündlichen Rücksprache 20 % Zum erfolgreichen Bestehen des Projektes kleines Projekt MDV muss eigenständig eine Aufgabe der Messdatenverarbeitung gelöst werden. Zur Beurteilung des Projektes werden folgende Kriterien angewendet (kompensierbar): Qualität der Dokumentation - 30 % Qualität des Ergebnisses - 30 % Projektplanung und -bearbeitung - 30 % Abschlusspräsentation - 10 % Die Erbringung jeder dieser Leistungen erfordert die vorherige verbindliche Anmeldung im Sekretariat des jeweiligen Fachgebiets. Das Modul gilt als bestanden, wenn alle angemeldeten Leistungen im erforderlichen Umfang erbracht und mit mindestens 4.0 bewertet worden sind. Die Gesamtnote für das Modul ist dann das arithmetische Mittel der entsprechend der zugeordneten Leistungspunkte gewichteten Bewertungen der einzelnen Leistungen.Die Vorlesung Messdatenverarbeitung wird durch eine mündliche Prüfung abgeschlossen. Zum erfolgreichen Bestehen des Praktikums Messdatenverarbeitung ist eine regelmäßige Teilnahme an den Besprechungsterminen erforderlich und es müssen Übungsaufgaben gelöst werden. Jedes Aufgabenblatt wird benotet. Die Note für das Praktikum ergibt sich aus dem Mittelwert der Noten der Übungsaufgaben. Zum erfolgreichen Bestehen des Projektes kleines Projekt MDV muss eigenständig eine Aufgabe der Messdatenverarbeitung gelöst werden. Zur Beurteilung des Projektes werden folgende Kriterien angewendet (kompensierbar): Qualität der Dokumentation - 30 % Qualität des Ergebnisses - 30 % Projektplanung und -bearbeitung - 30 % Abschlusspräsentation - 10 %

24 Die Erbringung jeder dieser Leistungen erfordert die vorherige verbindliche Anmeldung im Sekretariat des jeweiligen Fachgebiets. Das Modul gilt als bestanden, wenn alle angemeldeten Leistungen im erforderlichen Umfang erbracht und mit mindestens 4.0 bewertet worden sind. Die Gesamtnote für das Modul ist dann das arithmetische Mittel der entsprechend der zugeordneten Leistungspunkte gewichteten Bewertungen der einzelnen Leistungen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 bis 2 Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Die Teilnehmeranzahl für das Praktikum Messdatenverarbeitung ist auf 18 beschränkt.die Teilnehmeranzahl für das Praktikum Grundlagen der Regelungstechnik ist beschränkt. 11. Anmeldeformalitäten Das Modul muss in QISPOS angemeldet werden, Die Anmeldung zu den Prüfungen der einzelnen Modulbestandteile erfolgt in den Sekretariaten wie folgt: Die Anmeldung zum Praktikum Grundlagen der Regelungstechnik und zu den Klausuren der VL und UE Zeitdiskrete Regelsysteme erfolgt im Sekretariat EN 11 (Zimmer EN 237). Das Projekt, das Praktikum und die mündliche Prüfung zur Messdatenverarbeitung werden im Sekretariat EN 13 Zimmer EN 538 angemeldet. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja nein Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein Internetseite: Regelungstechnik: Messdatenverarbeitung: Literatur: Zeitdiskrete Regelsysteme: [1] Ogata, K.: Discrete-time Control Systems; Prentice Hall. [2] Franklin, G.F., Powell, J.D. und Workmann; M.L.: Digital Control of Dynamic Systems; Addison Wesley. [3] K.J.Aström, B.Wittenmark; Computer Controlled Systems; Prentice Hall Messdatenverarbeitung: [1] Angermann, A.; Beuschel, M.; Rau, M.; Wohlfarth, U.: MATLAB Simulink Stateflow. Springer- Verlag, 2008 [2] Azizi, S. A Entwurf und Realisierung digitaler Filter. Oldenbourg Verlag, 1990 [3] Bäni, W.: Wavelets - Eine Einführung für Ingenieure. Oldenbourg Verlag, 2001 [4] Brammer, K.; Siffling, G.: Stochastische Grundlagen des Kalman-Bucy-Filters. Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsprozesse. Oldenbourg Verlag [5] Brigham, E. O.: FFT. Oldenbourg Verlag 1985 [9] Hayes, M. H.: Statistical Digital Signal Processing and Modeling. J.Wiley and Sons, 1996 [6] Hayes, M. H.: Statistical Digital Signal Processing and Modeling. J. Wiley and Sons, 1996 [7] Kammeyer, K. D.; Kroschel, K.: Digitale Signalverarbeitung. Teubner Studienbücher, 2003 [8] Kay, S. M.: Modern Spectral Estimation. Prentice-Hall, 1988 [9] Kiencke, U.; Schwarz; M.; Weickert, T.: Signalverarbeitung. Zeit-Frequenz-

25 Analyse und Schätzverfahren. Oldenbourg, München, 2008 [10] Mallat, S.: A Wavelet Tour of Signal Processing. Elsevier, 2009 [11] Mertins, A.: Signaltheorie: Grundlagen der Signalbeschreibung, Filterbänke, Wavelets, Zeit- Frequenz-Analyse, Parameter- und Signalschätzung. Vieweg+Teubner, 2010 [12] Stark, H.-G.: Wavelets and Signal Processing. An Application-Based Introduction. Springer [13] Schmitt, G.: Mikrocomputertechnik mit Controllern der Atmel-AVR-RISC-Familie. Oldenbourg, 2008 [14] Mann, B.: C für Mikrocontroller. Franzis, 2000 [1]Angermann, A.; Beuschel, M.; Rau, M.; Wohlfarth, U.: MATLAB Simulink Stateflow. Springer- Verlag, 2008 [2]Azizi, S. A Entwurf und Realisierung digitaler Filter. Oldenbourg Verlag, 198 [3]Bäni, W.: Wavelets - Eine Einführung für Ingenieure. Oldenbourg Verlag, 2001 [4]Brammer, K.; Siffling, G.: Stochastische Grundlagen des Kalman-Bucy-Filters. Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsprozesse. Oldenbourg Verlag [5]Brigham, E. O.: FFT. Oldenbourg Verlag 1985 [9] Hayes, M. H.: Statistical Digital Signal Processing and Modeling. J.Wiley and Sons, 1996 [6]Hayes, M. H.: Statistical Digital Signal Processing and Modeling. J. Wiley and Sons, 1996 [7]Kammeyer, K. D.; Kroschel, K.: Digitale Signalverarbeitung. Teubner Studienbücher, 2003 [8]Kay, S. M.: Modern Spectral Estimation. Prentice-Hall, 1988 [9]Mertins, A.: Signaltheorie: Grundlagen der Signalbeschreibung, Filterbänke, Wavelets, Zeit- Frequenz-Analyse, Parameter- und Signalschätzung. Vieweg+Teubner, 2010 [10]Stark, H.-G.: Wavelets and Signal Processing. An Application-Based Introduction. Springer [11]Schmitt, G.: Mikrocomputertechnik mit Controllern der Atmel-AVR-RISC-Familie. Oldenbourg, 2008 [12]Mann, B.: C für Mikrocontroller. Franzis, Sonstiges Englischer Titel: Measurement Data Processing and Control

26 Titel des Moduls: Mas-MDT4 Technische Diagnose II Verantwortlicher für das Modul: Gühmann Sekr.: EN 13 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): Kurzbezeichnung: 9 Mas-TDig2.S12 clemens.guehmann@tu-berlin.de 1. Qualifikationsziele Die Studierenden haben nach dem Besuch der Lehrveranstaltungen die wichtigsten Methoden zur Mustererkennung sowie zur modellgestützten Diagnose kennengelernt, haben intensive Erfahrungen in der Anwendung der Methoden gewonnen, um selbständig praxisrelevante Aufgaben zu lösen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte Diagnosesysteme haben die Aufgabe, die bei der Fertigung oder dem Betrieb elektrischer, mechanischer oder mechatronischer Systeme (Prozesse) auftretenden Fehler schnell und möglichst genau nach Art, Ort und Ursache zu bestimmen. Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Verfahren der Fehlerdiagnose für automatisierungstechnische Prozesse und mechatronischer Komponenten und Geräte. Neben den klassischen signalgestützten Diagnoseverfahren werden moderne, forschungsnahe modellgestützte Methoden dargestellt. Eine Vertiefung erfolgt darüber hinaus auf dem Gebiet der Mustererkennung, mit dem Ziel, diese für Diagnosezwecke einzusetzen. Es werden Beispiele in MATLAB aus dem Bereich des Kraftfahrzeugs gegeben. Das Praktikum Mustererkennung und Technische Diagnose enthält die Inhalte der Vorlesung, wobei praktische Probleme mit MATLAB gelöst werden. Hierzu wird an einem Prüfstand eine Klassifikation von Elektromotoren durchgeführt. In den Lehrveranstaltungen Kleines Projekt Simulation und Technische Diagnose und werden Projekte aus aktuellen Themen der Simulation und der Diagnose mechatronischer Systeme insbesondere aus dem Bereich der Kraftfahrzeugtechnik bearbeitet. In Form eines Lastenheftes werden die Basisanforderungen, die das zu realisierende Produkt erfüllen muss, von den Studierenden aufgeführt. Anschließend ist eine Projektplanung vorzunehmen. Hierbei ist sowohl eine Zeit- als auch Kapazitätsplanung mit der entsprechenden Verteilung der Aufgaben durchzuführen. Aus der Planung muss die zeitliche Belastung (Workload) der einzelnen Bearbeiter hervorgehen. Nach der Freigabe des Lastenheftes durch den Betreuer und der Planung erfolgt die selbständige Problemlösung und Umsetzung der Aufgabe. Das Projektergebnis wird abschließend dokumentiert und in einem Vortrag präsentiert. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP) Semester (WiSe / So- Se) Mustererkennung und Technische Diagnose VL 2 3 P WSSoSe Mustererkennung und Technische Diagnose PR 2 3 P WSSoSe Kleines Projekt Simulation und TD PJ 2 3 P WiSe/SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Lehrinhalte werden durch eine Vorlesung, ein Praktikum oder einem Projekt vermittelt. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: Bachelor Technische Informatik oder Elektrotechnik b) wünschenswert: Kenntnisse in der mathematische-technischen Programmiersprache MATLAB 6. Verwendbarkeit Master Technische Informatik (Studienschwerpunkt Automatisierungstechnik)

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