Anschlussstudium zum Bachelor of Arts. Herzlich willkommen
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- Alma Brauer
- vor 8 Jahren
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1 Herzlich willkommen zur Eröffnung am 12. März 2015 des Anschlussstudiums Bachelor of Arts für Betriebswirte/innen (VWA) in Braunschweig 1
2 Institutionelle Verantwortung VWA Hellweg-Sauerland in Arnsberg -> Konzeption, Organisation und Durchführung des Anschlussstudiums (Re-Akkreditierter Studiengang durch die FIBAA) FH Südwestfalen in Meschede -> Verleihung des Bachelortitels (Staatliche Anerkennung; ggf. anschließendes Masterstudium an einer deutschen Hochschule z. B. der FernUniversität in Hagen möglich) 2
3 Master-Programme für ( VWA -) Bachelor Masterprogramme an der FernUniversität in Hagen a) Master of Science (M.Sc.) Zielgruppe: wissenschaftlich interessiert (Inhalte bauen auf dem Bachelor auf) Zulassungsvoraussetzungen: Abschluss eines einschlägig akkreditierten Bachelor-Studiengangs (i. d. R.) Regelstudienzeit: 6 Semester in Teilzeit (berufsbegleitend) Studiengebühren: keine (Lehrmaterial: ca. 250 pro Semester) Informationen: b) Master of Business Administration (MBA) Zielgruppe: anwendungs-/praxisorientiert (Vermittlung von Managementwissen) Zulassungsvoraussetzungen: Abschluss eines Hochschulstudiums (i. d. R.) Regelstudienzeit: 4 Semester in Teilzeit (berufsbegleitend, mit Präsenzphasen) Studiengebühren: ca (inkl. Lehrmaterial, Verpflegung) Informationen: 3
4 Bewerbung Vorzulegende Unterlagen Lebenslauf, Zeugnisse Ihres schulischen Werdegangs, Abschlusszeugnis der Berufsschule und Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung, Zeugnisse Ihrer bisherigen Arbeitgeber über Ihre kaufmännischen Tätigkeiten, Nachweis aller Leistungen, die im Rahmen des Studiums zum/zur Betriebswirt/in (VWA) abgelegt wurden, Diplomarbeit zum/zur Betriebswirt/in (VWA) sowie das Abschlusszeugnis der VWA über den/die Betriebswirt/in mit Nachweis der in der mündlichen Prüfung erzielten Teilnoten. 4
5 Modulübersicht nach Fachgebieten Module Betriebswirtschaftslehre (A1-6) 43 Volkswirtschaftslehre (B1-2) 8 Recht (C) 11 Methodenlehre/Informatik (D1) 12 Fremdsprachen (D2) 8 Individuelle Führungskompetenzen (E) 7 Spezialisierungsmodule (Wahlpflicht) (G1-2) 20 Praxismodule (F1-4) 55 (ggf. praxisbezogene) Bachelor-Thesis 12 Kolloquium (inkl. Verteidigung der Bachelor-Thesis) CP 5
6 Anrechnung Bachelor-Thesis Anschlussstudium zum Bachelor of Arts Anzurechnende Module Dipl.- Hausarbeit Betriebswirt/in (VWA) Kolloquium Module A - C mündl. Abschluss-Prüfung Betriebswirt/in (VWA) (freier Vortrag) Gesamtzensur (schriftliche und mündliche Leistungen) der Hauptfächer für alle Module BWL VWL Recht Die Anrechnung erfolgt jeweils mit den im VWA-Studium erzielten Noten! 6
7 Module D Methodenlehre und Fremdsprachen (ggf. individuelle Nachprüfung erforderlich) =>Mathematische Methoden, Statistik Vorlesungen: Freitag, den (9:00 15:30 Uhr) und Samstag, den (9:00 15:30 Uhr) Vertiefungsseminar: Samstag, den (9:00 15:30 Uhr) Klausuren: Donnerstag, den (17:15 20:30 Uhr) =>Englisch in Wirtschaft und Handel Fremdsprachenzertifikat (VWA)/Leistungsnachweis oder Anerkennung außerhochschulischer Leistungen (z. B. KMK-Zertifikat) Modul E Individuelle Führungskompetenzen Vorlesung: Klausur: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts Zusätzliche Leistungsnachweise Samstag, den (9:00 15:30 Uhr) Freitag, den (17:15 19:15 Uhr) 7
8 Auszug aus dem Curriculum Modul Veranstaltungsbezeichnung Semester Unterrichtsstunden Veranstaltungsform Prüfungsleistungen im Gewicht für h = 45 Min z.b. Vorlesung, Seminar Zeitäquivalent von 1 h Gesamtnote = 60 Min F. Praxis (55 CP) 18,6% F.1 Betriebliche Anwendungen I (13 CP) x im Betrieb Übungen Bericht/Präsentation 4,4% F.2 Betriebliche Anwendungen II (13 CP) x im Betrieb Übungen Bericht/Präsentation 4,4% F.3 Betriebliche Anwendungen III (15 CP) x im Betrieb Übungen Bericht/Präsentation 5,1% F.4 Projektarbeit (14 CP) x x im Betrieb Übungen Bericht/Präsentation 4,7% G. Zentrale Prüfungselemente (36 CP) 24,9% G.1 Spezialisierungsmodul I (Wahlpflicht) (10 CP) x überw. Selbststudium Seminar Hausarb./Präsentat. 6,9% G.2 Spezialisierungsmodul II (Wahlpflicht) (10 CP) x überw. Selbststudium Seminar Hausarb./Präsentat. 6,9% G.3 Bachelorthesis (12 CP) x Hausarbeit 8,3% G.4 Kolloquium (4 CP) x Präsent./Prüf.Gespr. 2,8% CP/Gesamt ,0% 8
9 Übersicht über die Praxismodule 9
10 Leistungsnachweise Praxismodule -Teil A Praxismodule I - III (Betriebliche Anwendungen) Anfertigung eines zehn- bis zwölfseitigen Praxisberichtes über die Tätigkeitsschwerpunkte im Unternehmen während der absolvierten Berufsausbildung (ggf. auch danach). Bitte orientieren Sie sich dabei an den Inhalten der Praxismodule I - III. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind zunächst zu beschreiben und anschließend einer kritischen, betriebswirtschaftlichen Würdigung zu unterziehen. Der von der/dem Studierenden angefertigte Bericht wird durch den/die Lehrbeauftragte/n des Unternehmens (z. B. Ausbildungsleiter) bzw. eines/r Lehrbeauftragten, den die VWA benennt, in einer anschließenden durch den/die Studierende/n durchzuführenden Präsentation (ca. 15 Minuten) und Diskussion (ca. 15 Minuten) beurteilt und protokolliert. 10
11 Inhalte der Praxismodule I - III Betriebliche Anwendungen I 1. Orientierung im Betrieb 2. Erfassung von Geschäftsprozessen 3. Erfassung / Dokumentation von Wertströmen 4. Analyse / Beurteilung von Wertschöpfungsprozessen 5. Planung / Kontrolle von Leistungserstellungsprozessen Betriebliche Anwendungen II 1. Planung und Kontrolle von Beschaffungsprozessen 2. Wahrnehmung personalwirtschaftlicher Aufgaben 3. Aufstellung von Jahresabschlüssen 4. Einordnung des Unternehmens in den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang Betriebliche Anwendungen III 1. Planung und Kontrolle von Absatzprozessen 2. Planung von Investitions- und Finanzierungsprozessen 3. Umsetzung von Unternehmensstrategien und Projekten 11
12 Leistungsnachweise Praxismodule - Teil B Praxismodul IV (Projektarbeit) Anfertigung eines drei- bis fünfseitigen Berichtes über ein ausgewähltes (ggf. informales) Projekt, das während des VWA-Studiums (ggf. auch danach) im Unternehmen absolviert wurde. Der Projektbericht sollte die Projektziele, -aufgaben und -organisation enthalten. Zudem sollte die durchgeführte Projektarbeit einer kritischen, betriebswirtschaftlichen Würdigung unterzogen werden. Der von der/dem Studierenden angefertigte Bericht wird durch den/die Lehrbeauftragte/n des Unternehmens (z. B. Ausbildungsleiter) bzw. eines/r Lehrbeauftragten, den die VWA benennt, in einer anschließenden durch den/die Studierende/n durchzuführenden Präsentation (ca. 15 Minuten) und Diskussion (ca. 15 Minuten) beurteilt und protokolliert. 12
13 Praxismodul IV (Projektarbeit) Im Fokus der Projektarbeit steht die Lösung von Problemen, wie sie häufig in zentralen betrieblichen Funktionsbereichen von mittelständischen Unternehmen vorkommen. Dazu zählen insbesondere die Funktionsbereiche Fertigung und Logistik, Beschaffung und Materialwirtschaft, Marketing sowie Personal. Inhalte des Praxismoduls IV Aber auch die Einführung eines neuen EDV- oder Controllingsystems oder ein neu erlassenes Gesetz, dessen Wirkungen auf den Betrieb analysiert werden müssen, kann Gegenstand einer Projektarbeit sein. 13
14 Bewertung der Praxismodule, Teile A und B Bewertungskriterien und -gewichtung Gewichtung 1. Bericht 20 % Form und Gliederung Berücksichtigung der Inhalte des Praxismoduls Darstellung der betrieblichen Abläufe und Prozesse 2. Präsentation 40 % Aufbau und inhaltliche Struktur Sprachliche Gestaltung Zielgruppengerechte Darstellung 3. Diskussion 40 % Beherrschung des für die betriebliche Anwendung relevanten Fachhintergrundes Einordnung der betrieblichen Anwendungen in Gesamtzusammenhänge Erläuterung von Hintergründen Bewertung der Ergebnisse 14
15 Prüferbogen für Praxis-Lehrbeauftragte Prüferbogen Herr / Frau Titel Vorname Name Geb.-Datum: Dienstliche Daten Firma: Straße: Funktion: PLZ: Ort: Telefon: Fax: Handy: Abteilung / Arbeitsbereich seit: Berufliche Qualifikationen (Ausbildung/Studium) von - bis 15
16 Zeitlicher Ablauf der Praxismodule Auftaktveranstaltung Abgabe der Praxisberichte bei Prüfung durch VWA Abgabe der Praxisberichte inkl. Bewertung und Prüfungsprotokoll 16
17 Übersicht über die Spezialisierungsmodule 17
18 Agenda 1. Organisatorisches zur Seminarreihe 2. Veranstaltungsort und Seminarablauf 3. Dozenten- und Themenvorstellung 4. Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten und zum Gruppenvortrag 5. Obligatorische Leistungen und Seminarbewertung 6. Themenauswahl und Kontaktdaten 18
19 Grundsätzliches zur Seminarreihe Ziel: Bestehen zweier (ausgewählter) Seminare! Angeboten werden vier Seminare mit jeweils bis zu vier Unterthemen. Jedes Unterthema wird maximal viermal vergeben, so dass je Seminar bis zu 16 Plätze zur Verfügung stehen. Für das Bestehen eines Seminars sind jeweils sowohl die Anfertigung einer Seminarhausarbeit (in Individualarbeit) als auch das Präsentieren/Verteidigen der Ergebnisse aus der Hausarbeit auf einer eintägigen Blockveranstaltung (in Gruppenarbeit) erforderlich. Jede Seminarnote geht mit 10 Credits in die Bachelornote ein. 19
20 Themenauswahl (am Ende der Veranstaltung) Prioritätensetzung bei den Seminaren (von 1 höchste Priorität bis 4 niedrigste Priorität) Prioritätensetzung bei den Seminar-Unterthemen (von 1 höchste Priorität bis 4 niedrigste Priorität) => Die endgültige Themenvergabe wird von der Studienleitung vorgenommen! 20
21 Zeitlicher Ablauf der Seminarreihe Auftaktveranstaltung Bekanntgabe der Themenvergabe Abgabe der Seminararbeiten Bekanntgabe der bestandenen Arbeiten => Die abschließenden Seminar- Blockveranstaltungen finden vom bis statt! 21
22 Agenda 1. Organisatorisches zur Seminarreihe 2. Veranstaltungsort und Seminarablauf 3. Dozenten- und Themenvorstellung 4. Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten und zum Gruppenvortrag 5. Obligatorische Leistungen und Seminarbewertung 6. Themenauswahl und Kontaktdaten 22
23 Veranstaltungsort der Seminare Alle Seminare finden in der Geschäftsstelle der VWA Braunschweig statt. Jedes Seminar umfasst eine eintägige Präsenzveranstaltung. 23
24 Zeitlicher Ablauf eines Seminars Begrüßung und Teilnehmervorstellung Vorträge zu Thema 1 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (ca. 30 Minuten) Vorträge zu Thema 2 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (ca. 30 Minuten) Vorträge zu Thema 3 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (ca. 30 Minuten) Vorträge zu Thema 4 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (ca. 30 Minuten) Ende der Veranstaltung und Verabschiedung 24
25 Agenda 1. Organisatorisches zur Seminarreihe 2. Veranstaltungsort und Seminarablauf 3. Dozenten- und Themenvorstellung 4. Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten und zum Gruppenvortrag 5. Obligatorische Leistungen und Seminarbewertung 6. Themenauswahl und Kontaktdaten 25
26 Dozenten/innen Prof. Dr. Jana Eberlein (BWL, Dienstleistungscontrolling, Hochschule Harz, Prof. Dr. Karsten Kirsch (VWL, Volkswirtschaftslehre, Hochschule Harz & VWA Braunschweig, Dipl.-Kaufm. Björn Hobus - Prof. Dr. von der Oelsnitz (BWL, Internationales Management/Personalwirtschaft, TU Braunschweig, b.hobus@tu-braunschweig.de) 26
27 Themenvergabe Die Seminarthemen mit ihren Unterthemen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Liste! Die einzelnen Themen werden am Ende der Veranstaltung von den jeweiligen Dozenten/ innen vorgestellt! 27
28 Agenda 1. Organisatorisches zur Seminarreihe 2. Veranstaltungsort und Seminarablauf 3. Dozenten- und Themenvorstellung 4. Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten und zum Gruppenvortrag 5. Obligatorische Leistungen und Seminarbewertung 6. Themenauswahl und Kontaktdaten 28
29 Hinweise zum Anfertigen der Hausarbeit I Möglichkeiten der Literatursuche: Durchsehen neuerer Bücher zum Thema Durchsehen der Handwörterbücher/ Enzyklopädien der Betriebswirtschaftslehre Durchsehen der letzten Jahrgänge der wichtigen Zeitschriften Ein Ranking von betriebswirtschaftlich relevanten Zeitschriften liefert der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft ( Cross-References (zuerst möglichst aktuelle Artikel suchen, die Klassiker sind dann überall zitiert) 29
30 Einzuhaltende Formatvorgaben: Seitenzahlbegrenzung: 12 Seiten (dies schließt Abbildungen und Tabellen ein, nicht aber Titelblatt, Gliederung, Verzeichnisse und Anhänge) Zeilenabstand: 1 1/2-zeilig; dies gilt nicht für die Fußnoten sowie Abbildungen Die Schriftgröße sollte im Text, in der Gliederung und in allen Verzeichnissen 11 (Arial) oder 12 (Times) sein Fußnoten können einzeilig und in Schriftgröße 9 (Arial) oder 10 (Times) geschrieben werden Kurzzitierweise, z. B.: Vgl. Littkemann (2009), S. 13 ff.; Littkemann/Schewe (2005a), S. 15 f. Seitenrand: links 6 cm; oben, unten und rechts sind jeweils 2 cm freizulassen Layout: Blocksatz, Silbentrennung Anschlussstudium zum Bachelor of Arts Hinweise zum Anfertigen der Hausarbeit II 30
31 Hinweise zum Anfertigen der Hausarbeit III Einzuhaltende Formatvorgaben: Abgabe einer schriftlichen Ausfertigung (bitte gelocht auf einem Heftstreifen) und gleichzeitig Abgabe einer identischen elektronischen Version (Word) zum Abgabetermin an den/die jeweilige/n Dozenten/in! Weitere wertvolle Hinweise bzw. Vorgaben hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Gestaltung einer Seminar- (und Bachelor)-arbeit erhalten Sie per . 31
32 Hinweise zum Anfertigen der Hausarbeit IV Beispielhafter Aufbau einer wiss. Ausarbeitung: Kurze Einführung in das Thema/in das Problem, Ziel der Arbeit Definition zentraler Begriffe und Darlegung der wichtigsten theoretischen Grundlagen Hauptteil: Problemerörterung Hauptteil: Lösungsansätze bzw. Möglichkeiten/Grenzen Kritische Würdigung der Ausarbeitung 32
33 Hinweise zum Anfertigen der Hausarbeit V Betreuung durch den/die Dozenten/in: Nehmen Sie nach Möglichkeit das Angebot eines Gliederungsgesprächs wahr! In der Regel erfolgt die Kommunikation per . 33
34 Hinweise zum Gruppenvortrag I Vortragsdauer: Gruppenvortrag von 45 Minuten, wobei der Charakter des gemeinsamen Vortrags deutlich werden muss; während des Vortrags kann auch gewechselt werden Redezeit pro Person mindestens 10 Minuten 34
35 Hinweise zum Gruppenvortrag II Vortragsaufbau: klarer, einfacher Aufbau: Der rote Faden muss immer erkennbar sein Einleitung: Hinführung zum Thema; Präsentationsverlauf (Agenda) Hauptteil: Schwerpunkt des Vortrags; nicht mit Unterpunkten überladen; Kernaussagen; Fallbeispiele Schluss: kurze Gesamtzusammenfassung; Eingangsgedanken wieder aufgreifen; Ausblick 35
36 Hinweise zum Gruppenvortrag III Foliengestaltung: wenig Text, einheitliche Struktur, mindestens Schriftgröße 14 graphische oder tabellarische Verdeutlichung des Inhalts je Folie mindestens 2 bis 3 Minuten sprechen (Richtzeit) 36
37 Vortragstechnik: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts Hinweise zum Gruppenvortrag IV freie Formulierungen sind lebendiger als Ablesen (keine Angst vor Versprechern) zum Publikum sprechen (Blickkontakt, Ankerpunkte) nicht die Sicht auf die Folien versperren langsam reden und Sprech- bzw. Denkpausen lassen Karteikarten: wichtigste Stichworte, Nummerierung, Zeitmarken Bitte reichen Sie spätestens zwei Tage vor der Seminarveranstaltung den Vortrag in Papierform (Handout) und zusätzlich in elektronischer Form (Powerpoint) bei dem/r Dozenten/in ein! 37
38 Agenda 1. Organisatorisches zur Seminarreihe 2. Veranstaltungsort und Seminarablauf 3. Dozenten- und Themenvorstellung 4. Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten und zum Gruppenvortrag 5. Obligatorische Leistungen und Seminarbewertung 6. Themenauswahl und Kontaktdaten 38
39 Bewertung der Seminarleistung Das Schwergewicht liegt auf der schriftlichen Seminararbeit mit einem Notengewicht von 67 %. Dabei ist zu beachten, dass die Seminararbeit mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt wurde. Studierende, welche eine schlechtere Arbeit abgeben, werden nicht zum Seminar zugelassen. Der Vortrag inkl. Diskussion (ebenfalls mit mindestens ausreichend (4,0) zu bestehen) geht zu 33 % in die Gesamtnote ein. Bewertet werden: Qualität der Präsentation, Abstimmung innerhalb der Gruppenpräsentation, Aufbereitung des Inhalts, Anschlussstudium zum Bachelor of Arts Seminarbewertung neue Aspekte gegenüber der Seminararbeit, (nicht nochmals bewertet wird der Inhalt der Seminararbeit) sowie laufende mündliche Beteiligung. 39
40 Agenda 1. Organisatorisches zur Seminarreihe 2. Veranstaltungsort und Seminarablauf 3. Dozenten- und Themenvorstellung 4. Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten und zum Gruppenvortrag 5. Obligatorische Leistungen und Seminarbewertung 6. Themenauswahl und Kontaktdaten 40
41 Themenauswahl Liste: Tragen Sie bitte Ihre Prioritäten für die Seminare sowie deren Unterthemen ein! 41
42 Kontaktdaten der VWA Arnsberg Kontaktadresse: VWA Braunschweig e.v. Geysostraße Braunschweig Ansprechpartner: Dipl.-Pol. Johanna Okuniek Kati Troschke, M.A. 0531/ / vwamitarbeiter1@tu-bs.de vwa-braunschweig@tu-bs.de 42
43 Ende der Veranstaltung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Glück/Erfolg für Ihr Bachelorstudium! 43
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