Die litprom-bestenliste Weltempfänger präsentiert AFRIKANISSIMO AFRIKANISCHE LITERATURTAGE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die litprom-bestenliste Weltempfänger präsentiert AFRIKANISSIMO AFRIKANISCHE LITERATURTAGE"

Transkript

1 Die litprom-bestenliste Weltempfänger präsentiert AFRIKANISSIMO AFRIKANISCHE LITERATURTAGE Starke Stimmen und neue Geschichten Januar 2013 Literaturhaus Frankfurt litprom Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.v.

2 Starke Stimmen und neue Geschichten Afrikanische Literatur gibt es die? Auch im Jahr 2013 ist diese Frage nicht ungewöhnlich, trotz aller Auszeichnungen bis hin zum Literatur - nobelpreis, die an Autorinnen und Autoren aus Afrika verliehen worden sind. Die Wahrnehmung hierzulande lässt vielleicht noch zu wünschen übrig. Aber deswegen reden wir noch lange nicht von Afrika als dem dunklen, vergessenen Kontinent. Das wollen wir nicht mehr hören. Zu stark sind die Stimmen, die von den Literaten aus Nigeria, aus Südafrika, aus Kamerun oder Äthiopien, aus dem Senegal oder Simbabwe zu vernehmen sind. Zu interessant die Geschichten, die sie zu erzählen haben. Nein, es soll hier auch nicht die Rede sein von der oralen Tradition, der mündlichen Überlieferung, von der so gerne im Zusammenhang mit Afrika gesprochen wird. Wir befinden uns im 21. Jahrhundert und in den neuen Geschichten der afrikanischen Literatur findet man alle modernen Formen der Erzählkunst, vom Detektivroman über den klassischen Krimi, von autobiographisch gefärbten Erzählungen und dem klassischen Familienroman bis hin zu Gedichten. Aber vor allem geht es dabei um Themen, die uns angehen, die uns von Unbekanntem, Ungeahntem berichten. Die uns Gegenwart und Geschichte einzelner Länder so nahebringen, dass wir darüber lachen, weinen, staunen und uns erregen können. Und die uns unmerklich dabei helfen, die Welt ein bisschen besser zu verstehen. Das alles vermag gute Literatur. Sie muss nur zugänglich gemacht werden, und das ist nicht immer einfach. Die Verlagsstrukturen und Vertriebswege in Afrika sind nicht optimal wobei wir die Bedingungen des Verlegens und Veröffentlichens nicht für alle Länder über einen Kamm scheren wollen. Und dass die Bücher ihren Weg zu den Leserinnen und Lesern in den Ländern selbst, aber auch in Europa und Deutschland finden, ist nicht selbstverständlich. Es bedarf hier wie dort engagierter Menschen, die diese Wege ebnen. litprom, die Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika gehört, in aller Bescheidenheit, seit mehr als 30 Jahren auch zu denen, die sich darum bemühen. So konnte litprom mit der Bestenliste Weltempfänger gerade in letzter Zeit viele Autorinnen und Autoren aus Afrika auszeichnen und ihnen damit etwas Aufmerksamkeit im Dschungel der vielen Neuerscheinungen zu Teil werden lassen. Wir freuen uns, dass wir jetzt mit den Afrikanischen Literaturtagen eine Gelegenheit für Begegnung und Austausch mit diesen Schriftsteller/innen schaffen können, um ihre Werke besser kennen zu lernen und mehr über die Bedingungen ihres Lebens und Schreibens zu erfahren. Wir bedanken uns bei all denjenigen, die uns ohne Umschweife ihre Unterstützung gegeben und damit gezeigt haben, dass ihnen diese Form der Begegnung ebenso ein Anliegen ist wie uns. Ihre Anita Djafari Geschäftsleiterin litprom

3 Die litprom-bestenliste Weltempfänger präsentiert AFRIKANISSIMO STARKE STIMMEN AUS AFRIKA FREITAG, 25. JANUAR Uhr, Lesesaal Eröffnung und Grußworte Dr. Sonja Vandenrath, Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse und Erster Vorsitzender von litprom Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e. V Uhr, Lesesaal Die Welt ist wie ein Maskentanz neue Geschichten aus Afrika Podiumsdiskussion Wenn die Welt wie ein Maskentanz ist: Wer tanzt und verbirgt sich dann hinter den Masken, wer gibt sich wie zu erkennen? Wer kann das heute in dieser hybriden globalisierten Welt noch so genau sagen? In ihrem literarischen Werk allerdings sind die Autoren, die in mindestens zwei Welten leben, auf das Genaueste verortet und erzählen dringliche Geschichten. Doch wie veröffentlichen sie diese und wie gelangen sie zu uns? Helon Habila (Nigeria / USA) Patrice Nganang (Kamerun / USA) Indra Wussow (Deutschland / Südafrika) Moderation: Ilija Trojanow F R E I TA G Uhr, Lesesaal Ermittlungen, grenzüberschreitend Kriminalliteratur aus Südafrika und Ghana Lesung Die Zeiten nationaler Verbrechen und nationaler Literaturen sind vorbei. Das Afrika südlich der Sahara ist, unter vielen anderen Beschreibungs - möglichkeiten, auch ein Verbrechensraum, in dem sich unterschiedliche Konfliktlinien kreuzen und für den sich verschiedene Erzählformen gebildet haben. Davon gibt es zwei Kostproben. Mike Nicol (Südafrika) Nii Parkes (Ghana / GB) Moderation: Thomas Wörtche Lesung der deutschen Texte: Stéphane Bittoun Die Veranstaltungen werden simultan gedolmetscht (Englisch / Deutsch).

4 SAMSTAG, 26. JANUAR 2013 V E R A N S TA LT U N G S P R O G R A M M Literaturen im Gespräch In Werkstattgesprächen diskutieren Autorinnen und Autoren mit dem Publikum und lesen Auszüge aus ihren Werken. Zudem präsentiert ARTE vier Filme Uhr, Salon Schöne Aussicht Werkstattgespräch 1: No Gender Palava Frauen schreiben Hier plante ich mein Haus: hoch, dauerhaft, aus Stein und Helligkeit, schreibt Conceição Lima in einem ihrer Gedichte. Doch das Haus entsteht nicht, zurück bleiben nur die Pläne. Wo können wir leben? Mit wem? Und unter welchen politischen Bedingungen? Diese Fragen stellen auch Fatou Diome und Maaza Mengiste. Kolonialismus, Rassismus und die Rohheit der eigenen Landsleute haben in ihren Werken Spuren hinterlassen. Sie schreiben darüber aus weiblicher Sicht. Fatou Diome (Senegal / Frankreich) Conceição Lima (São Tomé und Príncipe) Maaza Mengiste (Äthiopien / USA) Moderation: Katharina Borchardt Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Englisch / Französisch / Portugiesisch / Deutsch). Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstatt - gesprächs im Raum einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind Uhr, Matthias-Beltz-Raum Werkstattgespräch 2: Südafrika: Neues Land, neue Themen? Der politische Wandel in Südafrika hat auch die Literatur(en) der Kaprepublik deutlich verändert und zu einer stilistischen Vielfalt geführt. Doch wie geht es im neuen Südafrika literarisch weiter? Führt die wachsende Globalisierung mit ihrem Erfolgsversprechen auch auf dem Weltmarkt der Literatur wieder zu einer sprachlichen und genre-bezogenen Vereinheit - lichung am Kap? Oder finden regionale Stimmen und Sprachen weiterhin oder gar zunehmend Gehör? Und erfordert der Kurs der Regierung nicht eine neuerliche, deutlichere Politisierung der Literatur(en) Südafrikas? Mike Nicol (Südafrika) Indra Wussow (Deutschland / Südafrika) Moderation: Manfred Loimeier Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Englisch / Deutsch). Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstatt - gesprächs im Raum einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind.

5 ARTE-Filmvorführungen im Lesekabinett Der Eintritt zu den Filmvorführungen ist frei Uhr André Brink Schreiben für Südafrika Dokumentarfilm, ARTE France 2012 André Brink zählt zu den wenigen international bekannten afrikaanssprachigen Autoren. In Deutschland erschienen zuletzt die Romane Kupidos Chronik und Die andere Seite der Stille, der neueste Roman Philida war 2012 für den Booker-Prize nominiert. Eine Reise mit dem Schriftsteller und Anti-Apartheid-Kämpfer durch seine geliebte Heimat Südafrika Uhr Karawane der Bücher Kenias Kamelbibliothek Dokumentarfilm, ARTE / ZDF / Marco Polo Film 2009 Im Norden Kenias gibt es die einzige Karawanen-Bibliothek der Welt: Schwer bepackte Kamele transportieren regelmäßig Lesestoff zu abgelegenen Siedlungen in der unwegsamen Savanne. Ein Film über den Kampf gegen Analphabetismus, überkommene Traditionen, Geldmangel und störrische Kamele Uhr Zwischen den Zeilen Ahmadou Kourouma Dokumentarfilm, ARTE France 2001 In seinen Romanen Allah muss nicht gerecht sein und Die Nächte des großen Jägers beschrieb Ahmadou Kourouma die Absurdität der Kriege, das Schicksal der Kindersoldaten und den Größenwahnsinn der Diktatoren. Die Werke des Schriftstellers von der Elfenbeinküste sind Klassiker der afrikanischen Literatur. Ein Porträt des 2003 verstorbenen Autors. S A M S TA G Uhr Mein Leben Deon Meyer Dokumentarfilm, ARTE / WDR 2011 Er wird als der Mankell Südafrikas bezeichnet: Deon Meyer ist der Star unter den südafrikanischen Krimiautoren. Seine Bücher sind immer auch Porträts der südafrikanischen Gesellschaft, sie wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit Preisen ausgezeichnet. Ein Besuch bei Deon Meyer in Kapstadt.

6 V E R A N S TA LT U N G S P R O G R A M M Uhr, Matthias-Beltz-Raum Werkstattgespräch 3: Für wen schreibst du? Drinnen oder draußen? Immer wieder werden Autoren gefragt: Warum schreibst Du? Afrikanischen Autorinnen und Autoren wird indes in Europa zudem die Frage gestellt: Für wen schreibst Du? Antworten gibt es so viele, wie es Schreibende gibt. Doch bleibt nicht ein gewisses Problem, wenn sehr viele afrikanische Kreative außerhalb Afrikas leben? Und welche Folgen hat es, dass das afrikanische Verlagswesen nicht gerade Erfolgsgeschichten kennt, derweil die meisten afrikanischen Autoren und Autorinnen in Europa oder den USA publizieren (und dort gelesen werden)? Chirikure Chirikure (Simbabwe / Deutschland) Patrice Nganang (Kamerun / USA) Maaza Mengiste (Äthiopien / USA) Moderation: Peter Ripken Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Englisch / Deutsch). Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstatt - gesprächs im Raum einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind Uhr, Salon Schöne Aussicht Werkstattgespräch 4: Spurensuche, etwas anders Afrikanische Kriminalliteratur ist ein relativ neues Phänomen. Aus welchen Traditionen speist sie sich? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen reflek tiert sie? Welche Bilder von Afrika entwirft sie? Ist sie noch Genre? Wo ist also ihre Position innerhalb des literarischen und politischen Kontextes? Kann sie in gesellschaftliche und politische Diskurse eingreifen? Und nicht zuletzt: Was unterscheidet sie von anderen Kriminalliteraturen ästhetisch und funktional? Nii Parkes (Ghana / GB) Helon Habila (Nigeria / USA) Detlef Bernd Blettenberg (Deutschland) Moderation: Thomas Wörtche Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Englisch / Deutsch). Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstatt - gesprächs im Raum einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind.

7 Uhr, Lesesaal Starke Stimmen aus Afrika. Wer hört sie? Abschlusspodium Starke Stimmen. Wer vernimmt sie und woher kommen sie? Die meisten der bei uns wahrgenommenen (und übersetzten) afrikanischen Autorinnen und Autoren leben und arbeiten eigentlich in Europa und USA. Beein - flusst das ihre Schreibweise, so dass sie für uns leichter rezipierbar sind? Oder spielt das keine Rolle, sondern bedarf es lediglich noch mehr Vermittlungsarbeit und Sensibilisierung der Medien, beispielsweise? Welchen Beitrag können Empfehlungslisten wie der Weltempfänger leisten? Fatou Diome (Senegal / Frankreich) Patrice Nganang (Kamerun / USA) Ilija Trojanow (Deutschland) Moderation: Holger Ehling Die Diskussion wird simultan gedolmetscht (Englisch / Deutsch), außerdem wird konsekutiv aus dem Französischen gedolmetscht Uhr, Lesesaal Zwischen Liebe und Zorn: Starke Stimmen leise Töne Lyrik und Percussion Die Afrikanischen Literaturtage enden mit einer sprachlich-musikalischen Veranstaltung der besonderen Art: Die Performance der Gedichte von Conceição Lima und Chirikure Chirikure auf Shona, Englisch, Portugiesisch und Deutsch wird musikalisch abgerundet durch Mbira, Drums und Percussion. Conceição Lima (São Tomé und Príncipe) Chirikure Chirikure (Simbabwe / Deutschland) Joram Tarusarira (Simbabwe / Deutschland, Mbira) Günter Baby Sommer (Deutschland, drums, percussion) Moderation und Lesung der deutschen Texte: Thomas Brückner Nurettin Çiçek S A M S TA G

8 To Kühne Privat Privat STÉPHANE BITTOUN Jahrgang 1970, ist Film- und Theaterschauspieler und regelmäßig als Synchron- und Dokumentarsprecher in Hörspielen und auf Lesungen zu hören. Als Autor und Regisseur ist er mit seinen multimedialen Inszenierungen zwischen Theater, Hörspiel und Film 2012 für den George-Tabori-Förderpreis nominiert worden. DETLEF BERND BLETTENBERG Jahrgang 1949, arbeitete 20 Jahre für die deutsche Entwicklungshilfe und bereiste regelmäßig Latein amerika, Afrika, den Nahen Osten und Asien. Seine Erfah - rungen ließ er in Reportagen und mehrfach preis gekrönte politische Spannungsromane einfließen, u. a. erhielt er viermal mit den deutschen Krimi-Preis. KATHARINA BORCHARDT 1974 geboren, ist Literaturredakteurin und Modera - torin bei SWR2 und Mitglied der Weltempfänger- Jury. Nach zahlreichen Reisen nach Asien und Afrika, auf denen sie die Literaturen dieser Weltregionen auch vor Ort kennenlernte, beschäftigt sie sich seither auch beruflich intensiv mit ihnen. THOMAS BRÜCKNER 1957 geboren, ist Afrikanist und Literaturwissenschaftler. Er schrieb seine Habilitation zum nigerianischen Roman und ist Übersetzer u.a. von Ngũgi wa Thiong o, Helon Habila, Ivan Vladislavíc und Meja Mwangi. Cathrin Neufeldt Renate von Mangoldt Nurettin Çiçek CHIRIKURE CHIRIKURE 1962 geboren, ist simbabwischer Dichter, Prosa- und Kin derbuchautor und Performer. Er schreibt auf Shona und Englisch. Seine Gedichte wurden vielfach übersetzt und ausgezeichnet. 2011/2012 war er Gast im Berliner Künstlerprogramm des DAAD. Platz 3 auf dem Weltempfänger 12/2011 für Aussicht auf eigene Schatten. FATOU DIOME wurde 1968 im Senegal geboren und lebt in Straßburg. Sie ist Autorin zahlreicher Romane, Novellen und Gedichte und wurde 2005 für Im Bauch des Ozeans mit dem LiBeraturpreis ausgezeichnet. Sie unterrichtete Literatur und Film in Karlsruhe und Straßburg und war als Radio-Moderatorin tätig.

9 ehlingmedia HOLGER EHLING geboren 1961, ist Journalist und Sachbuchautor. Seit den 1980er Jahren beschäftigt er sich intensiv mit den afrikanischen Literaturen und gründete u. a. die Zeitschrift Matatu. Jour nal for African Culture and Society. Außerdem ist er Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher und Artikel zum Thema. Jide Alakija Daniel Mordzinski Khatija Khan Miriam Berkley Brigitte Friedrich HELON HABILA wurde 1967 in Nigeria geboren und lebt in den USA. Er schreibt Gedichte und Prosa, auf Deutsch erschien 2011 Öl auf Wasser (Platz 1 auf dem Weltempfänger 16 / 2012). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Commonwealth Writers Prize (2003) ist er Gast im Berliner Künstlerprogramm des DAAD. CONCEIÇÃO LIMA ist Dichterin und Journalistin aus São Tomé und Prín - cipe. Ihre Gedichte wurden in vielen Ländern in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Auf Deutsch liegt der zweisprachige Gedichtband Die Gebärmutter des Hauses vor. MANFRED LOIMEIER geboren 1960, ist Redakteur und Literaturwissenschaft ler. Er promovierte über Ousmane Sembène und Wole Soyinka, habilitierte über J.M. Coetzee, ist Herausgeber diverser Anthologien und Autor von Essaybänden sowie zweier Sammlungen von Interviews mit AutorInnen aus Afrika. MAAZA MENGISTE wurde 1971 in Addis Abeba geboren, wuchs in Nigeria und Kenia auf und lebt heute in den USA. Sie studierte Kreatives Schreiben an der New York University, wo sie heute lehrt. Ihr Romandebüt Unter den Augen des Löwen (Platz 7 auf dem Weltempfänger 17 / 2012) wurde in viele Sprachen übersetzt. PATRICE NGANANG ist ein 1970 geborener kamerunischer Schriftsteller, der Romane, Lyrikbände und Essays veröffentlicht und mehrere Jahre in Deutschland gelebt hat. Zuletzt auf Deutsch erschien der preisgekrönte Roman Der Schatten des Sultans, in dem er die deutsche Kolonialzeit um die Figur des Königs Njoya bearbeitet. T E I L N E H M E R

10 Annari van der Merwe MIKE NICOL wurde 1951 in Kapstadt geboren und veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter in letzter Zeit vor allem Kriminalromane, Sachbücher sowie Poesie. Er unterrichtet in Kapstadt Kreatives Schreiben und arbeitet als freier Autor und Herausgeber. Payback gelangte auf Platz 4 des Weltempfänger 14 / Marianne San Miguel Nurettin Çiçek Bernd Lamm Nurettin Çiçek Dorn NII AYIKWEI PARKES ist Schriftsteller und Dichter. Er wurde 2007 mit dem ghanaischen ACRAG Award ausgezeichnet und ist Autor des preisgekrönten Romans Die Spur des Bie nenfressers (Platz 4 auf dem Weltempfänger 10 / 2011) war er Jurymitglied des Commonwealth Writers Prize. PETER RIPKEN geboren 1942, war in der Entwicklungshilfe in Afrika und als (Radio-)Journalist tätig und Geschäfts führer von litprom. Seit 2009 ist er Vorstandsvorsitzender des International Cities of Refuge Network (ICORN). Er hat eine Vielzahl von Publikationen und Beiträgen für Bücher zum Thema veröffentlicht. GÜNTER BABY SOMMER 1943 in Dresden geboren, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Jazzmusikern Europas. Er hat bereits mit Jazzgrößen wie Cecil Taylor und Peter Brötzmann zusammengearbeitet und zahlreiche Tonträger veröffentlicht. Darüber hinaus ist er Professor an der Musikhochschule in Dresden. JORAM TARUSARIRA geboren 1978, spielt das traditionelle simbabwische Instrument Mbira. Er ist Simbabwer, lebt derzeit in Deutschland und promoviert am Institute for African Studies der Universität Leipzig. Er hat den simbabwischen Dichter Chirikure Chirikure bereits mehrfach bei Performances musikalisch begleitet. ILIJA TROJANOW wurde 1965 geboren und wuchs in Kenia auf. Er ist Verleger und Schriftsteller und hat mehrere Ro mane veröffentlicht (z. B. Der Weltensammler, EisTau) sowie Sachbücher, darunter einige über Afrika. Seine Werke sind in 25 Sprachen übersetzt. Er ist Vorsitzender der Weltempfänger-Jury

11 L. G. Bauer Dmitrj Leltschuck THOMAS WÖRTCHE geboren 1954, ist Mitglied der Weltempfänger-Jury. Der Literaturwissenschaftler, Kritiker und Publi zist beschäftigt sich u. a. mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen. Er ist Herausgeber des Online- Feuilletons CULTurMAG und der Reihe Penser pulp bei Diaphanes. INDRA WUSSOW ist Literaturwissenschaftlerin, Autorin, literarische Über - setzerin und Herausgeberin. Sie lebt in Johan nes burg und auf Sylt. Die von ihr gegründete Stiftung kunst: raum syltquelle und deren Dependance in Johan nesburg, das Jozi art:lab, fördern KünstlerInnen und Au - to rinnen mit Stipendien und Aus stellungen. Yasmine Schüler Samuel G. Müller Dolmetscher/innen: JUTTA HIMMELREICH studierte Romanistik, Amerikanistik und Ethnologie in Frankfurt / Main, Tucson/Arizona und Paris und arbeitet seit 1985 als Übersetzerin und Dolmetscherin in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Farsi. Sie versteht sich als Diplomatin im Dienste der Welt - literatur. ELISABETH MÜLLER wuchs in Mexiko-Stadt auf. Sie studierte Französisch und Spanisch in Paris, Bilbao und Saarbrücken. Sie ist Literaturübersetzerin und Dolmetscherin und schreibt Beiträge für verschiedene Zeitschriften. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt, wo sie ein kleines Übersetzungsbüro betreibt. T E I L N E H M E R MICHAEL KEGLER geboren 1967, ist Literaturübersetzer aus dem afri ka ni - schen, europäischen und brasilianischen Portugiesisch. Er betreibt das Internetportal zur Literatur portugiesischsprachiger Länder. Rui Sousa

12 Veranstalter litprom Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e. V. Braubachstr Frankfurt (069) oder Veranstaltungsort Literaturhaus Frankfurt Schöne Aussicht Frankfurt Eintrittspreise Einzelveranstaltung: 6 ermäßigt 4 (Tages- bzw. Abendkasse) Kombiticket: 25 ermäßigt 18 Vorverkauf über Literaturhaus Frankfurt Filmvorführungen: Eintritt frei Unterstützen Sie die Vermittlungsarbeit von litprom durch Ihre Mitgliedschaft für 85 EUR Jahresbeitrag oder durch eine Spende auf unser Konto bei der Postbank Frankfurt BLZ VERANSTALTER IN ZUSAMMENARBEIT MIT MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON DEUTSCHER LITERATURFONDS E.V. MEDIENPARTNER

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien. Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

MODUL B- Hörverstehen (HV)

MODUL B- Hörverstehen (HV) MODUL B- Hörverstehen (HV) Dieses Modul besteht aus unterschiedlichen Aufgaben. Sie sollen zeigen, dass Sie - Hörtexten gezielt Information entnehmen können, - in längeren Gesprächen sowohl Hauptaussagen

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

Dieses Buch liest sich von hinten nach vorn oder, besser gesagt, von rechts nach links.

Dieses Buch liest sich von hinten nach vorn oder, besser gesagt, von rechts nach links. Alle Menschen haben Erinnerungen. Manche haben sich mehr, manche weniger tief eingeprägt. Einige sind mit Gefühlen, andere mit Gerüchen oder Bildern verbunden. Mohieddin Ellabbad denkt in seinem»kashkoul«,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133 Paula und Philipp sind nach Grünheide gefahren. Sie wollen etwas über das mysteriöse Wettrennen Trabbi gegen Porsche herausfinden. Ihre Recherche hat sie in die Dorfkneipe geführt. Werden sie hier etwas

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Impressum Herausgeber Deutscher Bundestag Referat Öffentlichkeitsarbeit Platz der Republik 1 11011 Berlin Koordination Michael Reinold Referat Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung! ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr