Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre im Bachelorstudiengang Internationales Informationsmanagement. Universität Hildesheim

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1 Universität Hildesheim Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre im Bachelorstudiengang Internationales Informationsmanagement Studienordnung und Modulhandbuch 18. Juni 2009

2 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre des Bachelorstudiengangs Internationales Informationsmanagement Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim Auf der Grundlage des 6 Absatz 1 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) in der Fassung vom 26. Februar 2007 (Nds. GVBl. S. 69), geändert mit Art. 3 des Gesetzes vom 13. September 2007 (Nds.GVBl. S.444) hat die Universität Hildesheim, Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften gemäß 44 Absatz 1 Satz 2, 41 Absatz 2 Satz 2 und 37 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 b.) NHG die folgende Studienordnung beschlossen. Präambel Die folgende Studienordnung regelt den Studienaufbau und die inhaltliche Bestimmung der Studienleistungen für das Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre im Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften an der Stiftung Universität Hildesheim auf der Grundlage der BA-Prüfungsordnung Internationales Informationsmanagement vom mit Wirkung zum Wintersemester 2008/ Aufgaben der Studienordnung Die Studienordnung legt in Verbindung mit der Bachelor-Prüfungsordnung und entsprechend dem Studienziel den Inhalt und den Aufbau des Wahlpflichtfachs Betriebswirtschaftslehre des Bachelorstudiengangs Internationales Informationsmanagement fest. Insofern dient sie als Grundlage a) für die Planung des Studiums seitens der Studierenden, b) für die Beratung der Studierenden und c) für die Planung des Lehrangebots. 2 Ziele und Struktur des Studiums 1. Das Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre vermittelt im Rahmen der Bachelorstudiengangs Internationales Informationsmanagement grundlegende Kenntnisse in Teilbereichen der Betriebswirtschaftslehre. Die Studierenden erhalten eine Einführung in den wirtschaftlichen Kontext betrieblicher Abläufe und Informationsflüsse. Je nach dem gewählten Umfang des Wahlpflichtfachs können die Studierenden insbesondere in den folgenden Gebieten Schwerpunkte setzen: Marketing, Logistik, Personalmanagement, E-Commerce. Seite 2

3 2. Das Wahlpflichtfach ist in die Gebiete Grundlagen und Wahlbereich gegliedert. Es können vom Studenten verschiedene Umfänge für das Wahlpflichtfach festgelegt werden. Möglichkeiten sind: 15 / 25 oder 40 Leistungspunkten (LPs): a) Im Falle eines Wahlpflichtfachs mit 15 LPs sind mindestens 9 LPs aus dem Gebiet Grundlagen zu erbringen. b) Im Falle eines Wahlpflichtfachs mit 25 LPs sind mindestens 12 LPs aus dem Gebiet Grundlagen zu erbringen. c) Im Falle eines Wahlpflichtfachs mit 40 LPs sind mindestens 18 LPs aus dem Gebiet Grundlagen zu erbringen. 3 Modulhandbuch Diese Studienordnung wird ergänzt durch die Anlage Modulhandbuch. Das Modulhandbuch zum Wahlpflichtfach Betriebswirtschaftslehre für den Bachelorstudiengang Internationales Informationsmanagement dient der Beschreibung des Studiums besonders nach n, Lernzielen und veranschlagtem. Das Modulhandbuch kann in Zukunft durch zusätzliche Veranstaltungen ergänzt werden. 4 Inkrafttreten Die Studienordnung tritt nach Genehmigung durch das Präsidium der Universität Hildesheim am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Universität Hildesheim in Kraft. Seite 3

4 Modulhandbuch Seite 4

5 Module im Bachelor Grundlagen Modul LP Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 Marketing A 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 Externes Rechnungswesen 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung 3 Internes Rechnungswesen 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung 3 Wahlbereich Modul LP Logistik A 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 Produktion A 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 Seminar BWL 2 SWS Seminar 3 Personalmanagement 2 SWS Vorlesung 3 Arbeitsrecht 2 SWS Vorlesung 3 EDV-Recht und E-Commerce 2 SWS Vorlesung 3 Praktikum BWL 4 SWS Praktikum 6 Seite 5

6 Grundlagen Modul: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 Anrechnungspunkte 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 LP 180 Stunden Die Veranstaltung umfasst neben der Einführung in die Begrifflichkeiten die grundlegenden Aspekte betrieblicher Entscheidungsprozesse, konstitutiver Entscheidungen sowie der betrieblichen Finanzprozesse. 1. Einführung: Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre, Betrieb und Unternehmung, Gliederung der Betriebswirtschaftslehre, Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre, Maßstäbe betrieblichen Wirtschaftens, Erkenntnismethoden und Modelle, Ökonomie und Ökologie 2. Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre: Grundmodell der betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre, Entscheidungen unter Sicherheit, Ungewissheit und Risiko, mehrperiodige Entscheidungsprobleme 3. Konstitutive Entscheidungen: Wahl des Standorts (Standortfaktoren, Nutzwertanalyse), Wahl der Rechtsform bei Gründung, Umwandlung und Zusammenschluss (Vorstellung und Vergleich der Rechtsformen) 4. Betriebliche Finanzprozesse: Grundbegriffe, Investition (Investitionsarten, Investitionsrechnung, statische und dynamische Bewertungsmethoden, Investitionsentscheidungsprozesse), Finanzierung (Kapitalbedarfsermittlung, Innenfinanzierung, Außenfinanzierung) Seite 6

7 Literatur Lernziele/Kompetenzen G. Bamberg, A. G. Coenenberg: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre. 11. Aufl., München F. X. Bea, E. Dichtl, M. Schweitzer (Hrsg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd Aufl., Stuttgart-New York W. Domschke, A. Scholl: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. 2. Aufl., Berlin u.a E. Gutenberg: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Band, Die Produktion. 24. Aufl., Berlin u.a H. Schierenbeck: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre. 16. Aufl., München-Wien R. Schwinn: Betriebswirtschaftslehre. 2. Aufl., München G. Wöhe: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 21. Aufl., Vahlen, München Das Ziel dieser Veranstaltung besteht in der Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Terminologie, betriebswirtschaftlicher Wirkungszusammenhänge sowie (zusammen mit dem Modul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 ) der betrieblichen Grundfunktionen. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen Studierende die betriebswirtschaftliche Terminologie und kennen die grundlegenden Wirkungszusammenhänge. Voraussetzungen für die keine Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. empfohlenes Semester BA 1 jedes Wintersemester Prof. Dr. Klaus Ambrosi, Prof. Dr. Ilona Ebbers Seite 7

8 Modul: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung Anrechnungspunkte 6 LP 180 Die Veranstaltung beinhaltet nach einer Einführung in die betrieblichen Leistungsprozesse die grundlegenden Aspekte der Produktions- und Kostentheorie basierend auf der Gutenbergschen Produktionsfaktorsystematik. Weiterhin werden die Grundzüge von Management und Controlling erläutert. 1. Betriebliche Leistungsprozesse: Grundphasen und güterwirtschaftliches Gleichgewicht (gwg), Produktionsfaktoren (Menschliche Arbeit, Werkstoffe Betriebsmittel) 2. Leistungserstellung/Produktion: Produktions- und kostentheoretische Grundlagen, Produktions- und Kostenfunktion bei substitutionalen Produktionsfaktoren (Totale und partielle Faktorvariation), Produktions- und Kostenfunktion bei limitationalen Faktoren, Gestaltung der Produktion 3. Management und Controlling: Begriff und Merkmale des Management, Prozessuale Dimension /Phasenstruktur des Managementprozesses, Führung und Management, Organisation Literatur F. X. Bea, E. Dichtl, M. Schweitzer (Hrsg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd Aufl., Stuttgart-New York E. Gutenberg: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Band, Die Produktion. 24. Aufl., Berlin u.a D. Hahn, G. Laßmann: Produktionswirtschaft, Band 1 und Aufl., Heidelberg H. Schierenbeck: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre. 16. Aufl., München-Wien R. Steffen, K. Schimmelpfeng: Produktions-und Kostentheorie. 4. Aufl., Kohlhammer, Stuttgart G. Wöhe: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 21. Aufl., Vahlen, München Lernziele/Kompetenzen Das Ziel dieser Veranstaltung besteht in der Vermittlung der theoretischen Grundlagen der Leistungserstellung, der Gestaltungsmöglichkeiten der Produktion (Anpassung an Beschäftigungsänderungen) sowie der Grundideen des Managements. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen Studierende die betriebswirtschaftliche Terminologie und kennen die grundlegenden Wirkungszusammenhänge. Voraussetzungen für die Die des Moduls Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 werden vorausgesetzt. Seite 8

9 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. empfohlenes Semester BA 2 jedes Sommersemester Prof. Dr. Klaus Ambrosi Seite 9

10 Modul: Marketing A 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung Anrechnungspunkte 6 LP 180 Stunden Inhaltliche Schwerpunkte: Ansätze zur Erklärung des Kaufverhaltens Marktforschung Marketinginstrumente Marketing-Mix-Ansätze Informations- und Entscheidungsunterstützungs-Systeme im Marketing Literatur P. Kotler, G. Armstrong, J. Saunders, V. Wong: Grundlagen des Marketing H. Meffert: Marketing R. Nieschlag, E. Dichtl, H. Hörschgen: Marketing Lernziele/Kompetenzen Die Studierenden sollen die Bedeutung qualifizierter Informationsbeschaffung und -aufbereitung für das Marketing erkennen, die wichtigsten Instrumente aktiver Marketing-Politik kennen lernen sowie die Einbindung von Marketing-Prozessen in Unternehmenszusammenhänge erfahren. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen die Studierenden die Instrumente des Voraussetzungen für die Marketings. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2, Externes Rechnungswesen und Internes Rechnungswesen werden vorausgesetzt. Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. empfohlenes Semester BA 3 jedes Wintersemester Prof. Dr. Klaus Ambrosi Seite 10

11 Modul: Externes Rechnungswesen Anrechnungspunkte 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung 3 LP 90 Stunden System der doppelten Buchhaltung; Inventur, Inventar, Kontenarten, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Kontenpläne, Buchungssätze, Eröffnungs- und Abschlussbuchungen; wichtige Buchungsfälle in ausgewählten Bereichen der Bilanz und der GuV: Anlagevermögen, Vorratsvermögen, Zahlungsverkehr, Forderungen, Umsatzsteuer, zeitliche Abgrenzungen u. ä.; Jahresabschluss, Bilanzanalyse und Bilanzpolitik. Literatur E. Gabele: Buchführung H. Hahn, K. Wilkens: Buchhaltung und Bilanz, Teil A: Grundlagen der Buchhaltung H. Hahn, K. Wilkens: Buchhaltung und Bilanz, Teil B: Bilanzierung Lernziele/Kompetenzen Das Hauptziel besteht darin, die Studierenden mit dem System des externen und internen betrieblichen Rechnungswesens als Steuerungsinstrument betrieblicher Prozesse vertraut zu machen. Mit der doppelten kaufmännischen Buchhaltung nach HGB steht im ersten Teil das externe Rechnungswesen im Vordergrund, das im zweiten Teil durch die Kosten- und Leistungsrechnung (internes Rechnungswesen) ergänzt wird. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen Studierende die betriebswirtschaftliche Terminologie, kennen die grundlegenden Wirkungszusammenhänge und beherrschen Instrumente ausgewählter anderer Bereiche (hier: Rechnungswesen). Voraussetzungen für die keine Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 90 Minuten. empfohlenes Semester BA 1 jedes Wintersemester Dr. Joachim Algermissen Seite 11

12 Modul: Internes Rechnungswesen Anrechnungspunkte 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung 3 LP 90 Stunden Stellung der Kosten- und Leistungsrechnung im betrieblichen Rechnungswesen; zentrale Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung; Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung; Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung; Teilkostenund Deckungsbeitragsrechnungen; Grundzüge der Plankostenrechnung. Literatur L. Haberstock: Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung K. Olfert: Kostenrechnung (jeweils neueste Auflage) Lernziele/Kompetenzen Das Hauptziel besteht darin, die Studierenden mit dem System internen betrieblichen Rechnungswesens (Kosten- und Leistungsrechnung) als Steuerungsinstrument betrieblicher Prozesse vertraut zu machen. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen Studierende die betriebswirtschaftliche Terminologie, kennen die grundlegenden Wirkungszusammenhänge und beherrschen Instrumente ausgewählter anderer Bereiche (hier: Rechnungswesen). Voraussetzungen für die Die des Moduls Externes Rechnungswesen werden vorausgesetzt. Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 90 Minuten. empfohlenes Semester BA 2 jedes Sommersemester Dr. Joachim Algermissen Seite 12

13 Wahlbereich Modul: Logistik A Anrechnungspunkte 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung 6 LP 180 Stunden 1. Einführung: Historie der Logistik, Bereiche der Logistik, Ziele der Logistik, Entscheidungsunterstützungssysteme 2. Transportplanung: Grundbegriffe der Graphentheorie, Optimale Wege in Graphen, Optimale Flüsse in Graphen 3. Rundreiseprobleme und Tourenplanung: Travelling- Salesman-Problem, Tourenplanung Literatur W. Domschke: Logistik: Transport. 4. Auflage, Oldenbourg, München/Wien W. Domschke: Logistik: Rundreisen und Touren. 4. Auflage, Oldenbourg, München/Wien Lernziele/Kompetenzen Voraussetzungen für die Das Ziel dieser Veranstaltung besteht in der Vermittlung von Verfahren aus dem Bereich Logistik, welche entscheidungsunterstützend im Rahmen von betrieblichen Informationssystemen eingesetzt werden können. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen die Studierenden die Instrumente ausgewählter anderer Bereiche (hier: Logistik). Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2, Externes Rechnungswesen und Internes Rechnungswesen werden vorausgesetzt. Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. empfohlenes Semester BA 4-6 jedes Sommersemester Prof. Dr. Klaus Ambrosi, Dr. Felix Hahne Seite 13

14 Modul: Produktion A 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung Anrechnungspunkte 6 LP 180 Stunden 1. Strategisches Produktionsmanagement: Koordination von Produktion und Marketing, Neuproduktentwicklung, Produkt- und Technologieportfolios, Wahl eines Prozesstyps der Fertigung 2. Operatives Produktionsmanagement: Produktionsprogrammplanung, Materialbedarfsermittlung, Beschaffungsarten, Bestimmung der optimalen Bestellmenge, Just-in-Time-Fertigungsorganisation, 3. Produktionsorientierte Prozessorientierung Managementkonzepte: Computer Integrated Manufacturing, Lean Production Literatur N. Slack, S. Chambers, R. Johnston: Operations Management. Financial Times, London. M. K. Welge, A. Al-Laham: Strategisches Management. Grundlagen Prozess Implementierung. Gabler, Wiesbaden. Lernziele/Kompetenzen Das Ziel dieser Veranstaltung besteht in der Vermittlung von vertiefenden n der Betriebswirtschaft aus dem Bereich Produktion als einem der zentralen Funktionen eines Unternehmens. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen die Studierenden die Instrumente ausgewählter anderer Bereiche (hier: Produktion). Voraussetzungen für die Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2, Externes Rechnungswesen und Internes Rechnungswesen werden vorausgesetzt. Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten. empfohlenes Semester BA 4-6 jedes 2. Semester n.n. (W1 Produktion) Seite 14

15 Modul: Seminar BWL 2 SWS Seminar Anrechnungspunkte 3 LP 90 Stunden Ausgewählte Themen aus dem Bereich Betriebswirtschaftslehre. Literatur je nach Thema Lernziele/Kompetenzen Ziel des Seminars ist die selbstständige Erschließung und Ausarbeitung eines vorgegebenen Inhaltsbereichs. Durch die an der Veranstaltung und die wissenschaftliche Diskussion über die Vorträge wird das Verständnis der bereits erworbenen Kenntnisse vertieft. Erwerb von Methodenkompetenzen, insb. besitzen Studierende eine Transferkompetenz, die es ihnen erlaubt, ihren Wissensstand selbststätig technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen die Studierenden komplexere Instrumente des Marketings. Voraussetzungen für die Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2, Externes Rechnungswesen und Internes Rechnungswesen werden vorausgesetzt. Prüfungsleistung Präsentation und Hausarbeit empfohlenes Semester BA 4-6 jedes Semester Prof. Dr. Klaus Ambrosi Seite 15

16 Modul: Personalmanagement Anrechnungspunkte 2 SWS Vorlesung 3 LP 90 Stunden Die Veranstaltung umfasst Konzepte und Funktionen des Strategischen Human Resource Management. In diesem Rahmen werden verschiedene personalwirtschaftliche Funktionsfelder behandelt: Personalauswahl, -einsatz und -entwicklung, Motivation, Führung, Organisationsentwicklung/Organisationales Lernen. Literatur H.-G. Ridder: Personalwirtschaftslehre. Stuttgart u. a H.-G. Ridder, P. Conrad, F. Schirmer, H.-J. Bruns: Strategisches Personalmanagement. Landsberg/Lech H. Steinmann, G. Schreyögg: Management. 5. Auflage, Gabler-Verlag, Wiesbaden Lernziele/Kompetenzen Voraussetzungen für die Ziel der Veranstaltung ist, die Studierenden in Grundlagen, Vorgehensweisen und Methoden des strategischen Personalmanagements einzuführen. Dabei wird insbesondere auf den Beitrag des Personalmanagements zur Sicherung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile eingegangen. Dazu werden grundlegende Konzepte des Strategischen Human Resource Management und Theorien zur Erklärung des Leistungsverhaltens von Menschen in Organisation herangezogen und auf der Basis von Fallstudien vertieft. keine Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 120 Minuten oder mündliche Prüfung im Umfang von 30 Minuten. empfohlenes Semester BA 4-6 jedes Wintersemester Prof. Dr. Klaus Ambrosi, Dr. Hans-Jürgen Bruns Seite 16

17 Modul: Arbeitsrecht Anrechnungspunkte 2 SWS Vorlesung 3 LP 90 Stunden Die Veranstaltung umfasst Spezifika und Lösungsansätze sowohl des kollektiven Arbeitsrechts (mit den Schwerpunkten: Tarifvertrags-, Arbeitskampf- und Betriebsverfassungsrecht) als auch des Individualarbeitsrechts. Schwerpunkte sind hierbei die Rechte und Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Aspekte des Arbeitsschutzrechts sowie des Kündigungs(schutz)rechts. Literatur H. Brox, B. Rüthers: Arbeitsrecht. 15. Aufl., Berlin W. Dütz: Arbeitsrecht. 7. Aufl., München J. Hesse, H. C. Schrader: Das perfekte Arbeitszeugnis. Frankfurt a.m F. Hohmeister: Grundzüge des Arbeitsrechts. Stuttgart G. Schaub: Rechte und Pflichten als Arbeitnehmer. München G. Schaub: Arbeitsrechtshandbuch. 10. Aufl., München U. Teschke-Baehrle: Arbeitsrecht schnell erfasst. 4. Aufl., Berlin Lernziele/Kompetenzen Voraussetzungen für die Die Lehrveranstaltung soll eine praxisnahe und aktuelle Einführung in die Grundlagen und Problemfelder des Arbeitsrechts geben. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2, Externes Rechnungswesen und Internes Rechnungswesen werden vorausgesetzt. Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 90 Minuten oder mündliche Prüfung im Umfang von 20 Minuten. empfohlenes Semester BA 4-6 jedes 3. Semester Prof. Dr. Klaus Ambrosi, Prof. Dr. Andreas Wien Seite 17

18 Modul: EDV-Recht und E-Commerce Anrechnungspunkte 2 SWS Vorlesung 3 LP 90 Stunden Die Veranstaltung umfasst insbesondere die Themengebiete: Internetrecht, EDV-Vertragsrecht, Gewährleistung, Haftung sowie Urheber- und Strafrecht. Literatur T. Hoeren: Grundzüge des Internetrechts. München A. Freytag, M. Mitschke: Werbung und Recht im Internet. Frankfurt am Main M. Pierson, D. Seiler: Internet-Recht im Unternehmen. München J. Zimmerling, U. Werner: Schutz vor Rechtsproblemen im Internet. Heidelberg/New York Lernziele/Kompetenzen Voraussetzungen für die Das Hauptziel dieser Veranstaltung besteht darin, eine praxisnahe Einführung in die zentralen Rechtsgebiete der neuen Medien und deren neue Rechtsentwicklungen zu geben. Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2, Externes Rechnungswesen und Internes Rechnungswesen werden vorausgesetzt. Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung in Form einer Klausur im Umfang von 90 Minuten oder mündliche Prüfung im Umfang von 20 Minuten. empfohlenes Semester BA 4-6 jedes 3. Semester Prof. Dr. Klaus Ambrosi, Prof. Dr. Andreas Wien Seite 18

19 Modul: Praktikum BWL 4 SWS Praktikum Anrechnungspunkte 6 LP 180 Stunden Im Praktikum bearbeiten die Studierenden konkrete Problemstellungen aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre. Literatur je nach Problemstellung Lernziele/Kompetenzen Die Studierenden erlernen die Lösung komplexer Probleme in kleinen Teams. Hierfür sollen sie lernen, verschiedene Aufgaben zu identifizieren sowie komplexe Aufgaben in handhabbare Bestandteile zu zerlegen, und ihr Projekt so zu planen, dass sie das gesetzte Ziel erreichen. Das im bisherigen Studium angeeignete Wissen soll von ihnen genutzt werden, um sich die für die Aufgabe nötigen technischen und methodischen Fertigkeiten anzueignen. Durch die Teamarbeit und den Austausch mit den Dozenten in der Rolle der Auftraggeber erwerben sie soziale Kompetenzen wie Konfliktlösungsstrategien, Kommunikationsfähigkeit, Teammanagement, Effektivitätseinschätzung und Verhandlungsgeschick. Erwerb betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, insb. beherrschen die Studierenden die Instrumente ausgewählter Bereiche. Voraussetzungen für die Die der Module Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2, Externes Rechnungswesen und Internes Rechnungswesen werden vorausgesetzt. Prüfungsleistung Präsentation und Hausarbeit empfohlenes Semester BA 4-6 jedes 3. Semester Prof. Dr. Klaus Ambrosi Seite 19

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