Gutachterbericht FOUNDATION FOR INTERNATIONAL BUSINESS ADMINISTRATION ACCREDITATION FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN

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1 FOUNDATION FOR INTERNATIONAL BUSINESS ADMINISTRATION ACCREDITATION FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Gutachterbericht Hochschule: Technische Universität Clausthal Master-Studiengang: Technische Betriebswirtschaftslehre Abschlussgrad: Master of Science (M.Sc.) Kurzfassung: Der Master-Studiengang vermittelt betriebswirtschaftlichen Bachelor-Absolventen umfassende betriebswirtschaftliche Fach- und Methodenkompetenzen sowie ein Grundlagenwissen auf einem ausgewählten technischen Gebiet und versetzt sie in der Lage sind, betriebswirtschaftliche Problemstellungen unter Berücksichtigung technischer Zusammenhänge zu bearbeiten und zu lösen. Im Rahmen der von den Studierenden zu wählenden technischen Vertiefungsrichtung erfolgt eine enge Verzahnung von betriebs- und volkswirtschaftlichen mit ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studieninhalten. Die Absolventen des Studienganges verfügen über ein Grundlagenwissen in dem technischen Bereich der gewählten technischen Vertiefungsrichtung. Datum der Verfahrenseröffnung: 7. Juli 2010 (Wiederaufnahme) Datum der Begutachtung vor Ort (BvO): 19./20. Oktober 2009, Telefonkonferenz nach Aussetzung am 27. August 2010 sowie weitere Begutachtung vor Ort am 19. Oktober 2010 Akkreditierungsart: Re-Akkreditierung Akkreditiert im Cluster mit: B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Zuordnung des Studienganges: konsekutiv Studiendauer (Vollzeitäquivalent): Vier Semester Studienform: Vollzeit

2 Profiltyp (nur bei Master-Studiengang in D): stärker forschungsorientiert Erstmaliger Start des Studienganges: Wintersemester 2004/05 Aufnahmekapazität: 20 Studierende Start zum: sowohl zum Wintersemester als auch zum Sommersemester Zügigkeit (geplante Anzahl der parallel laufenden Jahrgänge): 2 Studienanfängerzahl: 20 im Jahr Umfang der ECTS-Punkte des Studienganges: 120 CP Stunden (Workload) pro ECTS-Punkt: 30 Stunden Bei Re-Akkreditierung: Bewerberquote (Anz. Bew./Anz. Einschr.): 2,97 Abbrecherquote: 25,93 % Auslastungsgrad: 110,7 % Erfolgsquote (Anz. Einschr./Anz. Abs.): 26,16 % Anteil Absolventen in Regelstudienzeit: 24 % von 25 Absolventen durchschnittliche Studiendauer: 5,0 Semester durchschnittliche Abschlussnote 2,6 Studienanfängerzahlen bis 06/07: 16; 07/08:27; 08/09:41; 09/10:38 Prozentsatz ausländischer Studierender: 61 % (Detaillierte Tabelle auf Seite 6) Datum der Sitzung der FIBAA-Akkreditierungskommission: 25./26. November 2010, nach Vertagung am 23./24. September 2010, nach Ablehnung am 16./17. November 2009 und Aussetzung am 15./16. April 2010 Beschluss: Der Studiengang wird gemäß Abs i.v.m. Abs i.v.m. Abs der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung vom 08. Dezember 2009 mit einer Auflage für sieben Jahre re-akkreditiert. Auflage: Für alle Module sind integrierte Modulprüfungen vorzusehen (Regel 2.5 der Regeln des Akkreditierungsrates). In Ausnahmefällen ist jeweils detailliert nachzuweisen, warum von der Regel abgewichen wird und trotzdem eine Modularisierung im Sinne der Vorgaben von Akkreditierungsrat und KMK vorliegt (Regel 1.1 der Anlage zu den Strukturvorgaben der KMK). Die Auflage ist. FIBAA-Akkreditierungskommission am 30. September 2011.

3 Akkreditierungszeitraum: 25. November 2010 bis Ende Sommersemester 2017 Betreuer: Dr. Dieter Swatek Gutachter: Prof. Dr. Birgit Friedl Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Betriebswirtschaftslehre Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Controlling Prof. Dr.Ing. Christian Averkamp FH Köln, Campus Gummersbach Dekan, Arbeitswissenschaften und Organisationslehre Dipl.-Wi-Ing., Stefan Zeug Jenoptik stellv. Leiter Einkauf Holm Oliver Jesper Universität zu Köln Student der Betriebswirtschaftslehre

4 Zusammenfassung Der Master-Studiengang Technische Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.) der Technischen Universität Clausthal weitestgehend die en für Master-Studiengänge und kann von der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) gemäß den Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung vom 08. Dezember 2009 mit einer Auflage re-akkreditiert werden. Der Studiengang entspricht mit einer Ausnahme den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK) und den Anforderungen des Akkreditierungsrates in der jeweils zum Zeitpunkt der Eröffnung des Verfahrens geltenden Fassung. Es handelt sich um einen konsekutiven Master-Studiengang. Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen, sein Profil ist als stärker forschungsorientiert eingestuft und schließt mit dem akademischen Grad Master of Science ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Bei der Bewertung wurden die Selbstdokumentation und die Ergebnisse der Begutachtung vor Ort berücksichtigt. Unter besonderer Berücksichtigung der Strategie und der Ziele, der Konzeption, der Ressourcen und Dienstleistungen sowie der Qualitätssicherung handelt es sich um ein Programm, das die en mit einer Ausnahme, in zwei Fällen auch übertrifft. Entwicklungspotential sehen die Gutachter in einer transparenten faktischen, tatsächlich realisierten Verzahnung der ingenieurtechnischen mit den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten im Studiengang in der Einrichtung eines Career-Centers. Die Gutachter schlagen folgende Auflage vor: Für alle Module sind integrierte Modulprüfungen vorzusehen (Regel 2.5 der Regeln des Akkreditierungsrates). In Ausnahmefällen ist jeweils detailliert nachzuweisen, warum von der Regel abgewichen wird und trotzdem eine Modularisierung im Sinne der Vorgaben von Akkreditierungsrat und KMK vorliegt (Regel 1.1 der Anlage zu den Strukturvorgaben der KMK). Der Studienplan enthält eine erhebliche Anzahl von Modulen, für die Teilmodulprüfungen vorgesehen sind. Die Erfüllung der Auflage ist bis zum 25. Juli 2011 nachzuweisen. Stärken des Studienganges sehen die Gutachter in der Anlage des Konzeptes des Studienganges, wirtschaftswissenschaftliche und technisch-ingenieurwissenschaftliche Aspekte integriert anzubieten in den begleitenden Lehrveranstaltungsmaterialien. Die Erst-Akkreditierung des Studienganges erfolgte mit zwei Auflagen am 29. November 2005 durch die ZEvA. Die TU Clausthal hat mit Schreiben vom 24. November 2008 einen Antrag an die FIBAA auf Re-Akkreditierung dieses Studienganges gestellt. Die Begutachtung vor Ort (BvO) hat am 19./20. Oktober 2009 stattgefunden. Die F-AK hat in ihrer Sitzung am 16./17. November 2009 auf Grundlage des Akkreditierungsberichtes, der im Ergebnis eine Aussetzung des Akkreditierungsverfahrens empfohlen hatte, die Ablehnung des Akkreditierungsverfahrens beschlossen. Hiergegen hat die Hochschule vom 18. Dezember 2009 fristgerecht Widerspruch eingelegt. Zusammenfassung FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 4

5 Hierauf haben die Gutachter Stellung genommen und der F-AK empfohlen, das Akkreditierungsverfahren (wie ursprünglich empfohlen) für bis zu 18 Monate auszusetzen. Dieser Empfehlung ist die F-AK in ihrer Sitzung am 9. Februar 2010 gefolgt. Gegen diese Entscheidung hat die Hochschule mit Schreiben vom 18. März 2010 erneut fristgerecht Widerspruch erhoben. Hierauf haben die Gutachter erneut Stellung genommen und der F-AK empfohlen, dem Widerspruch nicht abzuhelfen und zur weiteren Behandlung an den Beschwerdeausschuss weiterzuleiten. Dieser Empfehlung ist die F-AK in ihrer Sitzung am 15./16. April 2010 gefolgt. Der Beschwerdeausschuss hat der F-AK nach eingehender Beratung am empfohlen, den Widerspruch abzuweisen, dem ist die F-AK in ihrer 71. Sitzung am 07./08. Juni 2010 gefolgt. Die Hochschule hat am 21. Juni 2010 die Unterlagen für die Wiederaufnahme des Verfahrens übersandt und am 7. Juli 2010 einen Vertrag zur Wiederaufnahme der Akkreditierung eingereicht. Die Hochschule hat mit Datum vom 11. Juni 2010 eine überarbeitete Selbstdokumentation vorgelegt und die Wiederaufnahme des Verfahrens beantragt. Die F-AK hat in ihrer Sitzung am 23. September beschlossen eine erneute Begutachtung vor Ort vorzusehen, die am 19. Oktober 2010 stattgefunden hat. Zur Gesamtbewertung siehe das Qualitätsprofil im Anhang. Informationen zur Institution Den reichen Vorkommen an Silber-, Blei-, Zink- und Kupfererzen verdankte der Oberharz für Jahrhunderte seine Bedeutung als Zentrum des Bergbau- und Hüttenwesens. Daraus entstand die Notwendigkeit, Fach- und Führungskräfte für diesen Industriezweig direkt vor Ort auszubilden wurde deshalb die Höhere Lehranstalt in Clausthal gegründet, die 1864 in den Rang einer Bergakademie erhoben wurde. Sie erhielt 1920 als Technische Lehranstalt das Promotionsrecht. In den 1960er Jahren wurden neue Vollstudiengänge wie Chemie, Physik, Mathematik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik in das Spektrum der Lehrangebote aufgenommen. Die damit eingeleiteten Strukturveränderungen führten im Jahr 1968 zur Umbenennung der Hochschule in Technische Universität Clausthal. Weitere Studiengänge folgten: in den 1980er Jahren Informatik, Technomathematik und Chemieingenieurwesen, in den 1990er Jahren die Umweltschutz- und Energiesystemtechnik, Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsinformatik und das Wirtschaftsingenieurwesen sowie 2004 die Betriebswirtschaftslehre und die Technische Betriebswirtschaftslehre. Seit 2004 werden die Diplomstudiengänge schrittweise durch neue Bachelor- und Masterstudiengänge abgelöst. Dieser Umstellungsprozess wird 2010 mit der Konversion der Studiengänge der Lehreinheit Maschinenbau und Verfahrenstechnik abgeschlossen. Seit Jahresbeginn 2009 ist die TU Clausthal Mitgliedsuniversität in der Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH). Die Hochschule ist als Präsidial-Universität gegliedert in drei Fakultäten. Fakultät I für Natur- und Materialwissenschaften Fakultät II für Energie- und Wirtschaftswissenschaften Fakultät III für Mathematik/Informatik und Maschinenbau Informationen zur Institution FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 5

6 Neben den Fakultäten bestehen an der TU Clausthal weitere interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtungen und Arbeitsgruppen. Weiterentwicklung des Studienganges, Umsetzung von Empfehlungen bei bereits erfolgter Akkreditierung, statistische Daten und Evaluationsergebnisse Die Ständige Akkreditierungskommission der ZEvA hat am 29. November 2005 die Akkreditierung des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) sowie des konsekutiven Master-Studienganges Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.) mit den folgenden Auflagen beschlossen: 1. Im Bachelor-Studiengang müssen technische Grundlagen als verbindlicher Bestandteil des Studiums in geeigneter Form und in geeignetem Umfang (8 bis 12 LP) integriert werden. 2. Im Bachelor-Studiengang müssen die Lehrveranstaltungen zum Themenkomple Sozialkompetenz in geeigneter Form (z.b. Übungen in Verbindung mit Seminaren, ergänzende Projektkurse) umstrukturiert werden. 3. Der Wahlpflichtkatalog im Bachelor-Studiengang muss hinsichtlich der Überschneidung mit Pflichtfächern im Master-Studiengang überarbeitet werden. 4. Der Master-Studiengang muss in Technische Betriebswirtschaftslehre umbenannt werden. 5. Modulprüfungen müssen auf der Grundlage von Kompetenzzielen gesamter Module durchgeführt werden. Prüfungen, die sich ausschließlich auf einzelne Lehrveranstaltungen beziehen, sind hierfür ungeeignet. Die Erfüllung dieser Auflagen wurde nach Darstellung der Hochschule innerhalb eines Jahres nachgewiesen und von der ZEVA akzeptiert. Die quantitativen Entwicklungen im Master-Studiengang ergeben sich aus der folgenden Übersicht: Bewertung: Die Überprüfung der Erfüllung der Auflagen im Rahmen der Wiederaufnahme des Re- Akkreditierungsverfahrens nach der Aussetzung am 16./17. November 2009 hat ergeben, Informationen zur Institution FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 6

7 dass die Auflagen aus Sicht der Gutachter nunmehr ist. Eine Überschneidung der Lehrangebote des Bachelor- mit dem des Master-Studienganges liegt nicht mehr vor. Die Auflage fünf ist durch die Einführung von integrierten Modulprüfungen mit Ausnahme der technischen Fächer. Zur Erfüllung der von der Akkreditierungsagentur gegebenen Empfehlungen hat die Hochschule in ihrem Widerspruch vom 17.Dezember 2009 zur Aussetzung des Verfahrens darauf verwiesen, dass es sich hierbei lediglich um Anregungen und Hinweise im ausführlichen Bewertungsbericht der Gutachter aus der Erst-Akkreditierung handele. Die Gutachter vertreten die Auffassung, dass auch die Anregungen und Hinweise aufzunehmen gewesen wären, sehen dies aber durch die mit Datum vom 11. Juni 2010 vorgelegte überarbeitete Selbstdokumentation insoweit als erledigt an. Die nunmehr gegebene Begründung zur Nichterfüllung der Empfehlung, einen Bereich Technischer Vertrieb als Studienrichtung in den Master zu integrieren, vermag angesichts der genannten fehlenden Anknüpfungspunkte an die Forschungsschwerpunkte der Hochschule zu überzeugen. 1 Strategie und Ziele 1.1 Zielsetzungen des Studienganges Ziel des Studienganges ist nach Darstellung der Hochschule die Ausbildung verantwortungsbewusster Betriebswirte, die in der Lage sind, in Zusammenhängen zu denken und wissenschaftliche Konzepte auf konkrete Anwendungsbereiche zu übertragen. Es sollen Fachkenntnisse und Fähigkeiten vertieft werden, die ein problemorientiertes Arbeiten gewährleisten und eine lebenslange Weiterqualifikation ermöglichen. Die Hochschule betont, dass dabei nicht die Vermittlung von Faktenwissen im Vordergrund steht, sondern vielmehr die Erlangung von Methodenwissen und Abstraktionsfähigkeit, mit denen im Gegensatz zur Berufsfertigkeit eine nachhaltige Berufsfähigkeit erreicht werden soll. Durch Arbeiten in Gruppen und aktive Beteiligung in Veranstaltungen soll soziale Kompetenz erworben werden, die die Hochschule nicht nur als berufsqualifizierende Notwendigkeit ansieht, sondern die zur Persönlichkeitsbildung der Studierenden und zum verantwortungsbewussten Verhalten in der Gesellschaft beitragen soll. Der Master-Studiengang soll vertiefte Fachkenntnisse und die Fähigkeit vermitteln, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse auf praktische Problemstellungen übertragen zu können. Die quantitativ-technische Ausrichtung des grundständigen Bachelor-Studienganges wird nach eigener Aussage konsequent weiterverfolgt und durch die Einrichtung technischer Vertiefungsrichtungen ausgebaut. Die Absolventen sollen über die integrative Kompetenz verfügen, die Denkweisen und die Fachsprachen der technischen und der kaufmännischen Seite auf einen Nenner zu bringen. Die hohe Akzeptanz von Kombinationsstudiengängen wie Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen auf dem Arbeitsmarkt zeigt nach Aussage der Hochschule, dass stärker interdisziplinär ausgerichtete Abschlüsse von großem Interesse sind. Das Studienangebot zielt nach Darstellung der Hochschule auf die Ausbildung von Kaufleuten, die neben umfassenden betriebswirtschaftlichen Fach- und Methodenkompetenzen über FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 7

8 ein Grundlagenwissen auf einem ausgewählten technischen Gebiet verfügen und in der Lage sind, betriebswirtschaftliche Problemstellungen unter Berücksichtigung technischer Zusammenhänge zu bearbeiten. Der Studiengang ist entsprechend der gewählten Gewichtung wirtschaftswissenschaftlicher und technischer Anteile zwischen einem rein betriebswirtschaftlichen und einem Wirtschaftsingenieur-Studiengang angesiedelt. Die Wahl der Abschlussbezeichnung Master of Science resultiert nach eigener Darstellung aus der prägenden quantitativen Ausrichtung der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung im Studiengang und dem signifikanten Anteil mathematisch-naturwissenschaftlicher und technischer Fächer. Das Studiengangsprofil des Master-Studienganges ist nach Darstellung der Hochschule gemäß den Deskriptoren des Akkreditierungsrats als stärker forschungsorientiert einzustufen. Der Master-Studiengang weist nach eigener Darstellung eine wissenschaftlich-quantitative Ausrichtung auf, die durch den hohen Stellenwert der analytischen und methodischen Lehrinhalte gekennzeichnet ist. Im Studiengang sollen die Studierenden auch an aktuelle Forschungsfragen herangeführt werden. Die Lehrinhalte und -formen orientieren sich nach eigener Aussage an dem Prinzip der Einheit von Forschung und Lehre. Dies zeigt sich insbesondere in den Seminaren und den Master-Arbeiten, bei denen eine Einbindung der Studierenden in laufende Forschungsprojekte erfolgt. Die Studierenden werden damit auch auf ein weitergehendes wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen einer Promotion beziehungsweise eines postgradualen Studiums vorbereitet. Die Konzeption des konsekutiven Studienganges und die damit verbundenen Anforderungen an die Studierenden sind auf die Entwicklung von Kompetenzen ausgerichtet, die sich an den einzelnen Qualifikationsstufen der Dublin Descriptors für Bachelor- und Master-Abschlüsse orientieren. Der Master-Studiengang baut auf den in einem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor- Studiengang erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten auf. Durch die technischen Vertiefungsrichtungen sollen die Studierenden auf die Entwicklung innovativer interdisziplinärer Konzepte vorbereitet und an den Schnittstellen mit den Forschungsergebnissen ihres Faches konfrontiert werden, die sie in eigenen Arbeiten in unterschiedlichen Konteten anwenden sollen. Die Absolventen sollen schließlich in besonderer Weise befähigt sein, verschiedene Sichtweisen zu integrieren und sie den Beteiligten Laien oder Eperten in den jeweiligen Fachgebieten zu vermitteln. Es sollen die Kompetenzen gefördert werden, die es den Studierenden erlauben, ihr eigenes Lernverhalten zu überprüfen und Strategien zum lebenslangen selbst regulierten Lernen zu stabilisieren und auszubauen. Bewertung: Die Hochschule beschreibt insgesamt nachvollziehbar und logisch die Ziele des technisch ausgerichteten betriebswirtschaftlichen Master-Studienganges und hebt dabei die technisch orientierte Ausrichtung hervor. Die Studienziele werden im Ergebnis sowohl in fachlicher Hinsicht als auch unter Kompetenzgesichtspunkten vollständig (mit Ausnahme der bürgerschaftlichen Teilhabe, hierzu hat die Hochschule mitgeteilt, dass sie selbstverständlich bestrebt ist, die Entwicklung der Studierenden zu mündigen Bürgern zu fördern, die sich gegen Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft und jedwede Form der Diskriminierung aktiv engagieren) und insgesamt nachvollziehbar dargestellt. Die Gutachter empfehlen der Hochschule dem vom Akkreditierungsrat vorgegebenen Kompetenzgesichtspunkt zivilgesellschaftliches Engagement entsprechende Aufmerksamkeit zu widmen. Die stärkere quantitative Ausrichtung ist überzeugend dargelegt. Entsprechend ist auch die gewählte Studiengangsbezeichnung M.Sc. zutreffend begründet. Der nunmehr von der Hochschule vorgetragenen Argumentation zur Begründung der Forschungsorientierung des FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 8

9 Studienganges können die Gutachter insbesondere unter Hinweis auf das Nominationsrechts der Hochschule folgen, obwohl aus ihrer Sicht nicht zu übersehen ist, dass im Profil des Studienganges auch erhebliche anwendungsorientierte Elemente enthalten sind. Gerade der vorgesehene Einsatz der Absolventen an den Schnittstellen von Technik und Wirtschaft in den Unternehmen, für den die Studierenden durch die technischen Module vorbereitet werden sollen, belegt diese Einschätzung. Darüber hinaus bleibt festzuhalten: Die Zielsetzung des Studiengangskonzeptes entspricht dem Qualifikationsziel. Das Studiengangskonzept orientiert sich an wissenschaftsadäquaten fachlichen und überfachlichen Zielen, die dem angestrebten Abschlussniveau adäquat sind. Die seit dem Sommersemester 2008 durchgeführten Absolventenbefragungen sollen künftig bei der Weiterentwicklung der Zielsetzungen berücksichtigt werden. Das Studiengangskonzept und die angestrebten Qualifikations- und Kompetenzziele sind grundsätzlich aufeinander abgestimmt. Der Studiengang trägt den Erfordernissen der Dublin Deskriptors Rechnung. Ezellent 1. Ziele und Strategie 1.1. Zielsetzungen des Studienganges Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studiengangskonzeptes Begründung der Abschlussbezeichnung Studiengangsprofil (nur relevant für Master-Studiengang in D) Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele 1.2 Positionierung des Studienganges Unter den drei Universitäten der Niedersächsischen Technischen Hochschule bietet die TU Clausthal als einzige Hochschule betriebswirtschaftliche Studiengänge an. Die Ausgestaltung des Master-Studienganges als Technische Betriebswirtschaftslehre folgt den Empfehlungen der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen, die u.a. eine konsequente Ausnutzung möglicher Synergieeffekte durch Zusammenarbeit mit den technischen Fachrichtungen gefordert hat. Vergleichbare technisch orientierte Master-Angebote andernorts sind in dieser Form von der Hochschule nur in Ausnahmefällen ermittelt worden. Die Situation am Arbeitsmarkt für wirtschaftswissenschaftliche Akademiker ist nach eigener Einschätzung ungebrochen gut. Die Hochschule verweist dazu darauf, dass fast 70% der freien Stellen in der von ihr zitierten JobTrends-Studie 2008 von Staufenbiel dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich zuzuordnen sind. Diese allgemein positive Situation für Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge wird durch weitere Studien bestätigt, die von der Hochschule im Einzelnen dargestellt werden. FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 9

10 Der Studiengang soll auf den Einstieg in Positionen vorbereiten, die insbesondere vertieftes Fachwissen im Bereich von Wertschöpfungsprozessen voraussetzen. Dafür kommen nach Einschätzung der Hochschule mittlere und gehobene Führungspositionen in Management und Forschung von Industrieunternehmen, privaten und staatlichen Forschungseinrichtungen sowie insbesondere Tätigkeiten im Bereich Consulting infrage. Hierzu sollen insbesondere auch die technischen Vertiefungsrichtungen qualifizieren, in denen grundlegende Kenntnisse in einem ausgewählten technischen Bereich erworben werden. Absolventen des Master- Studienganges sollen über ein Grundlagenwissen in dem technischen Bereich der gewählten technischen Vertiefungsrichtung verfügen. Die im Vergleich zu Wirtschaftsingenieuren breitere ökonomische Ausbildung und stärkere Fokussierung auf einen technischen Anwendungsbereich prädestiniert nach Darstellung der Hochschule die Technischen Betriebswirte für dispositive Aufgaben im mittleren und gehobenen Management in Branchen der gewählten Vertiefungsrichtung. Hierbei sollen sie durch ihr Studium befähigt werden, wirtschaftliche Entscheidungen unter Berücksichtigung technischer Randbedingungen zu lösen. Dass auf dem Arbeitsmarkt eine stärker interdisziplinär ausgerichtete Ausbildung gewünscht wird, schließt die Hochschule daraus, dass bei der Frage nach den gewünschten Fachrichtungen in der Staufenbiel-Studie die Betriebswirtschaftslehre zwar den ersten Platz einnimmt, aber bereits auf dem zweiten und auf dem dritten Platz folgen Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik. Die Konzeption des Studienganges will diesen Trend aufnehmen und wird von der Hochschule als ein weiteres Angebot für den Arbeitsmarkt angesehen. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Studienganges sollen die drei Forschungsbereiche des Instituts für Wirtschaftswissenschaft widerspiegeln: Operations Management, Eperimentelle Ökonomik und Wissens- und wertorientierte Unternehmensführung. Dies ist zugleich Ausdruck der von der Hochschule insgesamt angestrebten Strategie der engen Vernetzung von Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften innerhalb einer anwendungsorientierten Forschung. Die Wirtschaftswissenschaften beziehungsweise der Studiengang erfüllen in der früher fast ausschließlich technisch-ingenieurwissenschaftlich ausgerichteten Hochschule eine Komplementärfunktion. Bewertung: Die Darlegungen der Hochschule zur Positionierung des Studienganges vermögen insgesamt zu überzeugen. Die Betonung quantitativer Aspekte und die Aufnahme technischer Inhalte in einen betriebswirtschaftlichen Master-Studiengang verschaffen dem Studiengang nachvollziehbare Alleinstellungsmerkmale im Bildungsmarkt. Die Hochschule weist nach Auffassung der Gutachter zutreffend darauf hin, dass auch auf dem Arbeitsmarkt zunehmend Ausbildungen nachgefragt werden, die über die Betriebswirtschaftslehre hinaus gehen und zusätzliche technische Inhalte nachweisen können. Insofern ist davon auszugehen, dass die Absolventen zügig einen Arbeitsplatz finden werden. Die quantitativ technische Orientierung des Studienganges passt gut zur überwiegend ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung an der Hochschule. Der Studiengang stellt eine sinnvolle Ergänzung zum Studienangebot der Hochschule dar. Die Gutachter weisen aber darauf hin, dass die im Bericht zur Erst-Akkreditierung hervorgehobene enge Verzahnung von betriebs- und volkswirtschaftlichen Studieninhalten mit ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studieninhalten in der vorgefundenen Realität auch im Master-Studiengang noch verbesserungsfähig erscheint. FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 10

11 Ezellent 1.2 Positionierung des Studienganges Positionierung im Bildungsmarkt Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( Employability ) Positionierung im strategischen Konzept der Hochschule 1.3 Internationale Dimension des Studienganges Ein Anspruch der Internationalität in der Studiengangskonzeption wird von der Hochschule nicht erhoben. Der Master-Studiengang orientiert sich nach eigener Aussage in erster Linie an der nationalen Nachfrage nach betriebswirtschaftlichen Studiengängen. Obwohl national ausgerichtet, wendet er sich aber auch an ausländische Studierende mit dem Wunsch nach einer Spezialisierung in einem ausgewählten technischen Bereich. Die Studierendenschaft der TU Clausthal ist nach eigener Aussage auch im Bereich der Wirtschaftswissenschaften traditionell durch einen vergleichsweise hohen Anteil ausländischer Studierender geprägt. In den betriebswirtschaftlichen Studiengängen betrug der Anteil ausländischer Studierender im Wintersemester 2008/09 rund 35 %. Rund 15 % der im Hauptamt lehrenden Professoren war in der Vergangenheit im Ausland in der Industrie oder an wissenschaftlichen Einrichtungen beruflich tätig. Zwei Hochschullehrer stammen aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland und bieten Lehrveranstaltungen in englischer Sprache an. Internationale und interkulturelle Aspekte werden z.b. in der Veranstaltung Internationales Management oder auch über spezielle Seminarthemen vermittelt. Bestandteil der Veranstaltung Internationales Management sind z.b. unterschiedliche Kulturmodelle und -konzepte. Seminarthemen befassen sich z. B. mit Internationalisierungsstrategien und -konzepten. Internationale Elemente wie Fallstudien, Projekte oder Fachliteratur sind vorhanden. Für die Auslandssemester werden Learning Agreements abgeschlossen, die einen ordnungsgemäßen Studienablauf im Ausland sichern sollen. Der Anteil der empfohlenen englischsprachigen Lehrbuch- und weiterführenden Fachliteratur nimmt nach eigener Aussage im Laufe des Studiums kontinuierlich zu. In einer Reihe von Fächern werden für die Bearbeitung von Seminarthemen und als Einstiegsliteratur zu Abschlussarbeiten ausschließlich fremdsprachige Aufsätze ausgegeben. Seminar- und Master- Arbeiten können in englischer Sprache angefertigt werden, andere Sprachen können auf Antrag ebenfalls zugelassen werden. Bewertung: Ein epliziter internationaler Anspruch wird von der Hochschule für den Studiengang nicht erhoben, insgesamt vertreten aber die Gutachter unabhängig davon die Auffassung, dass FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 11

12 der Internationalität im Studiengang sowohl im Interesse der Studierenden als auch der faktischen Internationalität der heutigen Wirtschaft noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Darüber hinaus bleibt festzuhalten: Ein Teil der Studierenden kommt aus dem Ausland. Ein Teil der Lehrenden bringt internationale Erfahrung in Beruf und/oder akademischer Tätigkeit mit. Im Curriculum werden internationale und interkulturelle Inhalte vermittelt. Regelmäßig werden internationale Elemente (z.b. Fallstudien, Projekte, Fachliteratur) eingesetzt. Auslandsstudienaufenthalte werden prüfungstechnisch begleitet. Fremdsprachliche Lehrveranstaltungen und der Einsatz von fremdsprachlichen Materialien und eine damit verbundene studentische Arbeitsbelastung (Workload) von mindestens 25% sind nicht realisiert. Ezellent 1.3 Internationale Ausrichtung Internationale Ausrichtung der Studiengangskonzeption Internationalität der Studierenden n.r Internationalität der Lehrenden Internationale Inhalte Interkulturelle Inhalte Strukturelle und/oder Indikatoren für Internationalität Fremdsprachenkompetenz n.r. 1.4 Kooperationen und Partnerschaften Die Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften verfügt über eine Vielzahl nationaler und internationaler Kooperationen mit Industrieunternehmen und führenden Forschungsinstitutionen in Deutschland und weltweit. Die Fakultät ist im Rahmen ihrer Forschungskooperationen mit regionalen Institutionen an vielfältigen wissenschaftlichen Forschungsaktivitäten beteiligt. Am Energieforschungszentrum Niedersachsen (EFZN) sind neben der Technischen Universität Clausthal, der Technischen Universität Braunschweig und der Universität Hannover auch die Fachhochschule Hannover, die Universität Oldenburg, das CUTEC-Institut sowie das Oldenburger Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Informatik-Werkzeuge und - Systeme (OFFIS) beteiligt. Darüber hinaus bestehen fachübergreifende Kooperationsverträge der Hochschule mit zahlreichen ausländischen wissenschaftlichen Einrichtungen und U- niversitäten. Kooperationen mit Unternehmen finden nach Darstellung u.a. im Rahmen von Seminarveranstaltungen statt. Die Unternehmen stellen Themen, die von den Studierenden unter Einbeziehung der Unternehmen bearbeitet werden und zu präsentieren sind. Eine ähnliche Vorgehensweise wird auch bei den Master-Arbeiten praktiziert. Schließlich haben Professoren des Instituts Kuratorenschaften für die studentische Unternehmensberatung Consulting Team Göttingen Clausthal übernommen und unterstützen FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 12

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