Bachelor- und Masterstudiengänge an der Universität Ulm

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1 Bachelor- und Masterstudiengänge an der Universität Ulm

2 2 Grußwort des räsidenten 3 Sehr geehrte, liebe Studieninteressierte, ich bedanke mich ganz herzlich für Ihr Interesse an einem Studienplatz an unserer Universität. Der Universität Ulm ist und war es stets ein besonderes Anliegen, die Ausbildung der uns anvertrauten Studierenden kontinuierlich an den Ansprüchen und Anforderungen von Wissenschaft und Wirtschaft auszurichten und zu optimieren. Die Hochschulen befinden sich schon seit geraumer Zeit in einem rozess der Internationalisierung und Modernisierung. Mit der Bologna-Erklärung aus dem Jahr 1999 wurden die Voraussetzungen für die Etablierung eines Europäischen Hochschulraumes und die Angleichung ihrer Studiensysteme geschaffen. Kernelement hierbei ist die Einführung eines gestuften Studiensystems aus Bachelor und Master mit europaweit vergleichbaren Abschlüssen. Die Umstellung der Studiengänge vom Diplom-Abschluss zu den neuen Bachelor- und Masterabschlüssen wird an der Universität Ulm bereits zum Wintersemester 2007/2008 komplett abgeschlossen sein. Die Bachelorstudiengänge Wirtschaftsmathematik und Mathematik werden bereits zum Sommersemester 2007 zum ersten Mal angeboten. Es gibt darüber hinaus viele Gründe, sich für ein Studium an der Universität Ulm zu entscheiden. Sie ist eine junge Universität mit einem interessanten Fächerspektrum und internationaler Ausrichtung mit attraktiven Austauschprogrammen. Sie bildet das Zentrum der Wissenschaftsstadt Ulm und ist Knotenpunkt zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Stadt und Region. Bei unserer Ausbildung legen wir besonderen Wert auf fächerübergreifendes Denken, Teamwork und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Forschung und Lehre auf hohem Niveau sind für uns ebenso selbstverständlich wie die Vermittlung überfachlicher Softskills, internationaler Erfahrungen und sozialer Kompetenzen. Beste Studienbedingungen, persönliche Betreuung und eine familiäre Atmosphäre schaffen ideale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium. Für Ihre Studienwahl wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Es würde mich sehr freuen, Sie bald schon als neue Studierende an unserer schönen und überschaubaren Universität begrüßen zu dürfen. Diese Broschüre soll Ihnen die Möglichkeit eröffnen, sich umfassend über die Chancen und Möglichkeiten eines Studiums an der Universität Ulm im Rahmen der neuen gestuften Studienstruktur zu informieren. Sie werden unschwer erkennen, dass die Universität Ulm eine zeitgemäße, qualitativ hochwertige, international kompatible und am Arbeitsmarkt orientierte Ausbildung sicherstellt. rof. Dr. Karl Joachim Ebeling räsident

3 4 Einführung Einführung 5 I. Allgemeine Informationen zu Bachelor- und Masterstudiengängen an der Universität Ulm Einführung Sie interessieren sich für ein Studium an der Universität Ulm. Diese z Einführung eines umfangreichen Qualitätssicherungs- und -verbesserungssystems Zum Wintersemester 2007/2008 hat die Universität Ulm, im Rahmen des Bologna-rozesses, die Diplom- z Wirtschaftsphysik z Wirtschaftswissenschaften z z z Advanced Materials Die»Spielregeln«für Ihr Studium sind juristisch klar formuliert in einer Rahmenordnung (für alle Stu- Sobald Sie ein Modul erfolgreich absolviert haben, bekommen Sie dafür eine Note. Darüber hinaus werden Informationsschrift soll Ihnen dabei z Förderung der Mobilität der Studie- studiengänge in die gestufte z Communications Technology diengänge) festgelegt und werden Ihnen notenunabhängig die für das helfen, die richtige Studienentschei- renden, d. h. leichterer Studienort- Studienstruktur Bachelor und Master z z Energy Science and Technology durch fachspezifische Studien- und Modul ausgeschriebenen Leistungs- dung zu treffen und mit den neuen Studienstrukturen der Universtät Ulm wechsel z Einführung eines ersten, berufs- umgestellt. z Finance z Master Online Advanced Oncology rüfungsordnungen ergänzt. Ihr Bachelorstudium gliedert sich punkte auf Ihrem Leistungspunktekonto gut geschrieben. Wenn Sie ab dem Wintersemester 2007/2008 qualifizierenden Abschlusses (Ba- Das Fächerspektrum 1 umfasst: in vorgegebene Module, die als alle Module Ihres Studienplanes vertraut zu werden. Die Umstrukturierung ist ganz bewusst auf die Interessen der Studierenden zugeschnitten. Einige Beispiele: z Neugestaltung von Studiengängen durch Modularisierung z Berücksichtigung der studentischen Arbeitsbelastung (workload) durch Einführung eines Leistungspunktesystems chelor) schon vor dem Abschluss Master (vergleichbar mit dem»alten«diplom/magister) z Einheitliche Abschlüsse im ganzen europäischen Bildungsraum Im allgemeinen Teil dieser Schrift (Seite 4 bis 8) werden zentrale Begriffe erläutert und im Anschluss daran können Sie sich einen Überblick zum Ulmer Studienangebot z Biochemie z Biologie z Chemie z Chemieingenieurwesen z Computational Science and Engineering z Elektrotechnik z Informatik z Informationssystemtechnik z Mathematik z Mathematische Biometrie z Medieninformatik Lediglich die Studiengänge Medizin, Zahnmedizin und Lehramt an Gymnasien (mit Abschluss Staatsexamen) bleiben von der Umstellung vorerst unberührt. Sie besitzen eine Hochschulzugangsberechtigung, in der Regel also Ihr Abitur. Einige der o. g. 3-jährigen Bachelorstudiengänge unterliegen einer Zulassungsbeschränkung. Zur»Container«für inhaltlich zusammengehörende Lehrveranstaltungen dienen. Sie finden hier nicht nur fachliche Inhalte sondern auch die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen. Lehrveranstaltungen und damit auch Module besitzen einen zeitlichen Umfang (Lehraufwand in Semsterwochenstunden) und werden in der Re- erfolgreich absolviert haben, ist Ihr Bachelorstudium abgeschlossen und Sie haben einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erworben. Neben einer Urkunde und einem Zeugnis erhalten Sie ein Diploma- Supplement und ein Transcript of Records. Der Arbeitsmarkt steht Ihnen somit offen. Sie haben allerdings auch die Möglichkeit, sich für einen, Ihr Masterstudium weist im rinzip die gleiche Struktur auf wie das beschriebene Bachelorstudium. Der Masterabschluss entspricht dem früheren Diplom bzw. Magister und kann als Regelabschluss an einer Universität gesehen werden. Er ermöglicht Ihnen neben der Berufswahl den Einstieg in die romotion. des Lehrkörpers sowie die internationale Ausrichtung durch attraktive Austauschprogramme und einiges mehr. Diese Qualitäten finden Sie an der Universität Ulm. Die Qualitätssicherung erfolgt durch regelmäßige Evaluierung und Akkreditierung der Studiengänge. Die Universität Ulm begrüßt eine effektive studentische Mitarbeit z Outcome-Orientierung: Bei der verschaffen mit Hinweisen für Ihre z Molekulare Medizin Vergabe dieser Studienplätze führt gel benotet. Das entspricht exakt auf Ihren Bachelorabschluss aufbau- Für Ihre Zeit an Ihrer Universität in den Gremien der universitären Gestaltung eines Studiengangs weiteren detaillierten Recherchen. z harmazeutische Biotechnologie die Universität Ulm Auswahlver- Ihren Erfahrungen aus der Schule. enden, meist 2-jährigen Masterstudi- wünschen Sie sich natürlich eine Selbstverwaltung. Ihnen persön- stehen die gewünschten Kompetenzen eines Absolventen immer im Vordergrund. Begriffe, die in dieser Einführung markiert sind, werden in der Folge ausführlich erklärt. z hysik z sychologie z Software Engineering z Wirtschaftschemie z Wirtschaftsmathematik fahren durch. In einen zulassungsfreien Studiengang schreiben Sie sich direkt im Studiensekretariat der Universität Ulm ein. Hinzu kommen jetzt Leistungspunkte (), die ein Maß für den durchschnittlichen studentischen Lernaufwand darstellen. engang sofort oder auch später (nach ersten beruflichen Erfahrungen) zu bewerben. persönliche Betreuung, konzen - triertes Lernen in kleinen Gruppen, hohes persönliches Engagement lich gibt das die Möglichkeit, aktiv Schlüsselkompetenzen zu erwerben. 1 Die Farbmarkierungen entsprechen den Farben der Fakultäten: z Ingenieurwissenschaften und Informatik, z Mathematik und Wirtschaftswissenschaften, z Medizin, z Naturwissenschaften

4 6 Begriffserklärung Begriffserklärung 7 Begriffserklärung: Bologna-rozess... ist ein politischer rozess. Im Sommer 1999 vereinbarten die europäischen Bildungsminister in Bologna die Schaffung eines zweistufigen Systems von Studienabschlüssen (Bachelor und Master), das bis zum Jahre 2010 zu einem europaweit gültigen Studiensystem führen soll. Der nach dem Tagungsort benannte Bologna-rozess hat zum Ziel, den Bildungsstandort Europa weltweit zu stärken und die Mobilität zwischen Hochschulen und Bildungsgängen zu fördern. Die Abschlüsse (Bachelor und Master) sind international vergleichbar und erleichtern damit den Wechsel an andere Universitäten. Die Einführung einer gestuften Studienstruktur wird begleitet durch die Modularisierung und durch ein Leistungspunktesystem (ECTS = European Credit Transfer and Accumulation System) sowie durch Qualitätssicherungsmaßnahmen (Akkreditierung der Studiengänge) und Qualitätsverbesserungsmaßnahmen. Gestufte Studienstruktur Die wichtigste Änderung in der neuen Studienstruktur ist die Einführung eines gestuften Ablaufs. Zuerst wird ein 3-jähriger Bachelorstudiengang absolviert, dann kann ein in der Regel 2-jähriger Masterstudiengang folgen. Einige Masterstudiengänge schließen inhaltlich direkt an einen bestimmten Bachelorstudiengang an, andere sind eher schwerpunktverlagernd und interdisziplinär angelegt. Die erst genannten Masterstudiengänge werden als»konsekutiv«, die zweiten als»nicht-konsekutiv«bezeichnet. Eine weitere wesentliche Neuerung der gestuften Studiengänge ist ihre Kompetenzorientierung. Jeder der neuen Studiengänge weist aus, für welche er qualifiziert, was die Absolventen wissen und was sie können werden. Hochschulzugangsberechtigung (HZB) Vorraussetzung für ein Studium an der Universität Ulm, das zu einem ersten Hochschulabschluss führt, ist der Nachweis der Hochschulreife (Abitur). Des Weiteren kann eine Hochschulzugangsberechtigung auch durch eine gleichwertige in- oder ausländische Vorbildung nachgewiesen werden. Besonders qualifizierte Berufstätige, die keine Hochschulzugangberechtigung besitzen, können unter bestimmten Vorraussetzungen ebenfalls zu einem Studium, das zu einem ersten Hochschulabschluss führt, zugelassen werden. Informationen hierzu erhalten Sie bei der Zentralen Studienberatung der Universität Ulm. Studienorientierungsverfahren Wenn Sie Ihr Studium zum Wintersemester 2011/12 an einer badenwürttembergischen Hochschule beginnen, müssen Sie nachweisen, dass Sie an einem Studienorientierungsverfahren teilgenommen haben. Diesen Nachweis legen Sie bei der Immatrikulation an der Universität Ulm vor (Teilnahmezertifikat genügt). Auswahlverfahren In einen zulassungsfreien Studiengang können Sie sich mit Ihrer HZB direkt einschreiben (s. Studiensekretariat), in einen zulassungsbeschränkten Studiengang müssen Sie sich auf einen Studienplatz bewerben. Die Universität Ulm führt unter allen Bewerbern ein Auswahlverfahren nach vorgegebenen Kriterien durch. Dabei werden 10% der lätze nach Wartezeit und 90% der lätze nach dem hochschuleigenen Auswahlverfahren vergeben. Die Bewerbungsfrist für das jeweilige Auswahlverfahren für Bachelorstudiengänge endet am 15. Juli des Jahres für einen Studienbeginn im kommenden Wintersemester und am 15. Januar des Jahres für einen Studienbeginn im kommenden Sommersemester. In dem genannten hochschuleigenen Auswahlverfahren werden neben der Abiturnote einige, in der Oberstufe erbrachte, Leistungen besonders berücksichtigt. Auch außerhalb des Abiturs erworbene Fähigkeiten können Eingang in die Auswahlentscheidung finden. Die folgende Kriterien-Kombination für ein hochschuleigenes Auswahlverfahren ist ein realistisches Bei - spiel: z Durchschnittsnote HZB z Berufsausbildung, Berufstätigkeit, besondere Vorbildungen, praktische Tätigkeiten, außerschulische Leistungen und Qualifikationen Genauere Informationen zu den einzelnen Auswahlverfahren finden Sie unter studienangebot/ Studiensekretariat In den zulassungsfreien Studiengängen der Universität Ulm findet kein Bewerbungsverfahren statt. Sie schreiben sich online direkt in den von Ihnen gewählten Studiengang ein ( studienangebot/). Damit»landen«Sie automatisch im Studiensekretariat, das Sie Ihr ganzes Studium über an der Universität begleiten wird. Hier werden alle Ihre studienrelevanten Daten, insbesondere Ihre rüfungsleistungen, verwaltet und rüfungen organisiert. Es gilt das rinzip»one face to the customer«: als Studierender werden Sie von einer erson betreut, entweder direkt im persönlichen Gespräch oder im Hintergrund, wenn Sie die Web-basierten Dienste nutzen. Bachelorstudium Ziel dieses mindestens 6-semestrigen Studiums ist es, den Absolventinnen und Absolventen eine berufsfeldbezogene Qualifika tion (Employability) für viele verschiedene Tätigkeiten und zu vermitteln. Es kommt dabei weniger darauf an, konkrete Berufsfertigkeiten zu lehren und zu lernen. Dies ist angesichts der sich rasch wandelnden Arbeitswelt, dem Entstehen neuer Berufe, Berufsbilder und -felder nicht zu leisten. Im Vordergrund steht vielmehr eine Vorbereitung auf das Berufsleben durch fundiertes Grundwissen, gute Methodenkenntnisse, fachliche, personale sowie soziale Kompetenzen, Kreativität und Anpassungsfähigkeit. Daher sind so genannte Schlüsselqualifikationen expliziter Bestandteil des Bachelorstudiums. Der Bachelor ist ein berufsqualifizierender Abschluss. Die Absolventen können nach einem kurzen, intensiven Studium jung in das Berufsleben einsteigen. Module, Modularisierung, Modulhandbuch, Studienplan Die Bachelor- und Masterstudiengänge weisen ein modularisiertes Lehrangebot auf. Die Module bilden die Kernbestandteile des Studienprogramms. Ihre Größe wird durch zu erwerbende Leistungspunkte (siehe Seite 6) angegeben. Module sind inhaltlich und zeitlich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheiten, die üblicherweise ein oder zwei Semester umfassen. Sie bestehen nicht nur aus den zu besuchenden Lehrveranstaltungen (räsenzstudium), sondern umfassen auch die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, raktika, rüfungsvorbereitungen, rüfungen und sonstige Aufgaben des Selbststudiums. Module können sich aus verschiedenen Lehr- und Lernformen wie Vorlesung, Übung, Seminar, raktikum oder rojektarbeit zusammensetzen.

5 8 Begriffserklärung Begriffserklärung 9 Es werden zwei Grundformen eines Moduls unterschieden: flichtmodule sind von allen Studierenden zu belegen; bei Wahlpflichtmodulen muss aus einem thematisch eingegrenzten Modulangebot ausgewählt werden. Ein Modul wird entweder mit einer rüfung abgeschlossen oder es finden Modulteilprüfungen während der Laufzeit statt; es handelt sich also um studienbegleitende rüfungen. Ein Modul wird in der Regel benotet. Während die Modulstruktur eines Studiengangs nicht verändert wird, kann das»innenleben«eines Moduls durchaus variieren. Deshalb gibt es für jeden Studiengang jedes Semester ein aktualisiertes Modulhandbuch (ggf. auch für verwandte Studiengänge ein gemeinsames), das eingehende inhaltliche und organisatorische Beschreibungen aller Module des Studiengangs sowie einen Studienplan (Übersicht über den vorgesehenen Studienverlauf) enthält. Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind expliziter Bestandteil des Bachelor- und meist auch des Masterstudiums. Vermittelt werden hier außerfachliche Sachkompetenzen (Fremdsprachen, EDV, Wirtschaft), Selbst- und soziale Kompetenz (Kommunikationskompetenz, Lernen lernen, Teamfähigkeit, räsentationskompetenz) und Reflexionskompetenz (methodisches und problemorientiertes Arbeiten). An der Universität Ulm wird zwischen Additiven und Integrativen Schlüsselqualifikationen unterschieden. Erstere sind z. T. eigene Module und z. T. Module, die vom Humboldt- Studienzentrum oder vom Sprachenzentrum angeboten werden. Die Rahmenordnung schreibt hierfür im Bachelorstudium einen Mindestumfang vor (6 Leistungspunkte). Die Vermittlung von Integrierten Schlüsselqualifikationen findet in der Regel im Rahmen fachwissenschaftlicher Module statt (z. B. räsentationen, Arbeiten im Team). Leistungspunkte (-system), Noten, Benotung Module werden ihrem»workload«entsprechend mit Leistungspunkten () versehen. Der Workload bezeichnet den gemittelten studentischen Arbeitsaufwand, der für die erfolgreiche Absolvierung eines Moduls veranschlagt wird. Zum Arbeitsaufwand zählen neben dem räsenzstudium auch alle Auf - gaben des Selbststudiums. Ein entspricht dem ECTS ( European Credit Transfer and Accumulation System) folgend einem stu - dentischen Arbeitsaufwand von etwa 30 Stunden. Der Gesamtumfang des studentischen Arbeitsaufwandes für das 3-jährige Bachelorstudium beträgt 180, für das 2-jährige Masterstudium 120. ro Semester sollen die Studierenden Module in einem Umfang von ca. 30 belegen. Leistungspunkte werden ausschließlich für bestandene Modulprüfungen vergeben. Sie stellen keine qualitative Bewertung der Studienleistung dar, sind also notenunabhängig. Die Qualität von rüfungsleistungen wird weiterhin bewertet mit einer Notenskala 1 bis 4 und 5 (durchgefallen). Anstelle weniger großer rüfungen am Ende des Studiums stehen kleinere Modulprüfungen; es wird studienbegleitend und somit zeitnah zum vermittelten Stoff geprüft. Eine Modulprüfung besteht aus einer rüfungsleistung (beispielsweise einer Klausur am Ende der Vorlesung, einem Referat im Seminar, einer mündlichen rüfung, einer schriftlichen Hausarbeit) oder aus mehreren Modulteilprüfungen. Die Modulnote für die Modulprüfung errechnet sich in der Regel aus dem arithmetischen, nach Leistungspunkten gewichteten Mittel der Noten der einzelnen rüfungsleistungen. Die Modulbeschreibung enthält die jeweils verbindliche Vorgabe zur Notenbildung. Urkunde, Zeugnis, Diploma- Supplement, Transcript of Records Der erfolgreiche Abschluss eines Studiums wird wie gewohnt mit ei - ner Urkunde (Verleihung des Bachelor- bzw. Mastergrads) und einem Zeugnis dokumentiert. Letzteres enthält die Gesamtnote, in der Regel nach Leistungspunkten gewichtetes, arithmetisches Mittel der Modulnoten. Ein Diploma-Supplement ist ein Text mit einheitlichen Angaben zur Beschreibung von Hochschulabschlüssen, der damit verbundenen Qualifikationen und fachlichen Inhalten des Studiums. Es wird dem offiziellen Dokument über einen Hochschulabschluss als ergänzende Information beigefügt. Es soll international und national die Bewertung und Einstufung von akademischen Abschlüssen sowohl für Studien- als auch Berufszwecke erleichtern und verbessern. Das Diploma-Supplement wird in deutscher und englischer Sprache ausgestellt. Das Transcript of Records enthält Angaben zu den absolvierten Lehrveranstaltungen (Titel, Note, Leistungspunkte). Im Gegensatz zu Zeugnis und Diploma-Supplement kann dieses jederzeit während des Studiums ausgedruckt werden und spiegelt den individuellen Studienverlauf wider. Insbesondere dann, wenn ein Wechsel des Studienortes oder ein Austausch ansteht, ist dieses Dokument wichtig. Nach dem Abschluss zeigt es die fachliche Orientierung des Studiums. Masterstudium Das in der Regel 2-jährige Masterstudium erfordert als Zulassungsvoraussetzung einen ersten Hochschulabschluss (in der Regel einen Bachelor). Es können außerdem weitere Zugangsbedingungen festgelegt sein, die aus den fachlichen und inhaltlichen Anforderungen des Masterprogramms abzuleiten sind wie z. B. der erfolgreiche Abschluss bestimmter Bachelormodule, ein bestimmter Notendurchschnitt der Bachelorprüfung, ein Berufspraktikum oder der Kenntnisnachweis einer Fremdsprache. Das Masterstudium dient der wis - senschaftlichen Vertiefung des im Bachelorstudium erworbenen Wissens und Könnens. Einige Masterstudiengänge sind ausdrücklich interdisziplinär und schwerpunktverlagernd angelegt. Das Masterstudium bereitet sowohl auf eine wissenschaftliche Tätigkeit an Hochschulen und Forschungseinrichtungen vor (mit der anschließenden Möglichkeit der romotion) als auch auf eine Reihe von n, die eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung erfordern. Masterstudiengänge sind grundsätzlich nach den rofiltypen»stärker anwendungsorientiert«und»stärker forschungsorientiert«differenziert. Das gilt für konsekutive und weiterbildende Masterstudiengänge. Konsekutive Bachelor-/Masterstudiengänge bauen inhaltlich aufeinander auf und dürfen einen Gesamtrahmen von 5 Jahren Regelstudienzeit (10 Semester) bis zum Masterabschluss nicht überschreiten. Konsekutive Masterstudiengänge erstrecken sich nach einem 3-jährigen Bachelorstudiengang über einen Zeitraum von 2 Jahren (4 Semester, 120 ). Weiterbildende Masterstudiengänge setzen nach einem qualifizierten Hochschulabschluss qualifizierte berufspraktische Erfahrung von in

6 10 Begriffserklärung Studium an der Universität Ulm 11 der Regel nicht unter einem Jahr voraus. Die Inhalte des weiterbildenden Masterstudiengangs sollen die beruflichen Erfahrungen berücksichtigen und an diese anknüpfen. Weiterbildende Masterstudiengänge entsprechen in den Anforderungen ebenfalls den konsekutiven Masterstudiengängen und führen zu dem gleichen Qualifikationsniveau und zu denselben Berechtigungen. Sie können sich über einen Zeitraum von 1 bis 2 Jahren (2 bis 4 Semester) erstrecken. Qualitätssicherung, -verbesserung: Akkreditierung und Evaluation von Studiengängen Gestufte Studiengänge werden im Zuge ihrer Einrichtung und fortan in regelmäßigen Abständen durch eine unabhängige Akkreditierungsagentur beurteilt, also akkreditiert und regelmäßig reakkreditiert. Hierzu müssen die Verantwortlichen einen Selbstbericht erstellen und bei der Agentur einreichen. Eine Gutachtergruppe beurteilt daraufhin den Stu - diengang vor Ort. Wichtige Kriterien in den Akkreditierungsverfahren sind die Studierbarkeit, die Kompetenzorientierung und die Ausstattung sowie die internen Verfahren zur Qualitätssicherung und -verbesserung. Ein positives Gutachten ist Voraussetzung für die Genehmigung bzw. Fortführung eines Studiengangs. An der Uni Ulm ist 2006 eine zentrale Stelle für Qualitätsmanagement eingerichtet worden, die u. a. eine stetige Lehrevaluation durch die Studierenden koordiniert, um eine Lehre auf hohem Niveau zu gewährleisten. II. Studium an der Universität Ulm Information, Beratung, Vorbereitung Selbstverständlich stehen Ihnen Die Universität Ulm bietet regelmäßig sowohl die Zentrale Studienberatung ( umfangreiche, fachspezifische Informations- und Beratungsveranstaltungen zu den Themen Studienwahl, Studienfachberater (siehe Studien- studienangebot/) als auch die Studienplatzvergabe, Studieninhalte, gänge im Folgenden) nach vorheriger Studienverlauf, Kompetenzvermittlung, an: sprächen zur Verfügung. Terminabsprache gerne zu Einzelge- z Studientag Eine langjährige Erfahrung zeigt, (ein Termin im November) dass eine sinnvolle Vorbereitung den z Fachspezifische Informationsveranstaltungen (April bis Juli) erleichtert. Einstieg in das Studium erheblich z Informationsveranstaltungen zu Die mathematischen Inhalte unserer Hochschulauswahlverfahren Studiengänge werden größtenteils (April bis Juli) in den Anfangssemestern vermittelt. z Informationsveranstaltungen Zu diesem Zeitpunkt hat mancher zur Studienwahl (April bis Juli) Studierende noch mit der Umstel - lung von der Schule auf die Universität zu kämpfen. Weitere Informationen, insbesondere Termine, finden Sie im Internet unter Aus diesem Grund hat die Universität im September Ulm seit 2005 ihr 4-wöchiges Trai- etabliert. Hier werden grundlegende mathematische Methoden aus der Schule gefestigt und vertieft. Daneben gewinnen die Teilnehmer einen Einblick in den Universitätsalltag durch Veranstaltungen zu den Themen»Richtig Studieren und Lernen«(Seminar für ädagogik) und»studienorganisation«(zentrale Studienberatung). Abgerundet wird das Angebot durch Vorstellungen der einzelnen Studiengänge. Weitere Informationen, insbesondere Termine, finden Sie im Internet unter Bachelorstudiengänge, vermittelte Kompetenzen und berufliche erspektiven Um einen einführenden Eindruck über die Bachelorstudiengänge an der Universität Ulm zu vermitteln, sind im Folgenden jeweils ein kurzer Text und eine Grafik mit den inhaltlichen Blöcken angeführt. Für jeden Block sind die Leistungspunkte angegeben; damit lässt sich deren relativer Anteil im Studium abschätzen, aber auch die Arbeitszeit. Für einen Leistungspunkt ist ein studentischer Arbeitszeitaufwand (Work load) von 30 Stunden anzusetzen. Daneben ist ein Überblick über die erworbenen Kompetenzen eines Absolventen und die zu finden.

7 12 Fakultät für Naturwissenschaften Bachelorstudiengang Biochemie Fakultät für Naturwissenschaften Masterstudiengang Biochemie 13 Bachelorstudiengang Biochemie Studienbeginn: Wintersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Örtliche Zulassungsbeschränkung Masterstudiengang Biochemie Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 3 Semester Örtliche Zulassungsbeschränkung Die Biochemie ist die Wissenschaft von den chemischen Reaktionen, die in lebenden Organismen stattfinden sowie der Struktur und Funktion der Biomoleküle, besonders von roteinen, Kohlenhydraten, Lipiden (Fetten) und Nukleinsäuren. Der überwiegende Teil der biochemisch interessanten Vorgänge spielt sich in den Zellen und somit in wässrigem Milieu ab. Das Studium der Biochemie ist in Ulm forschungsorientiert und praxisnah angelegt, um sowohl eine gezielte Berufsqualifizierung als auch die Grundlage für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation zu gewährleisten. Eine Fortführung des Bachelorstudienganges bis zum Master ist möglich und erwünscht. Inhalte des Bachelorstudiengangs Biochemie Biologie/ Biochemie 73 Chemie 53 hysik 20 Medizin 5 Mathematik 8 Additive Schlüsselqualifikationen 6 Bachelorarbeit 15 Summe 180 Im interdisziplinär angelegten Bachelorstudiengang Biochemie sind die Lehrveranstaltung aus den Bereichen Biologie, Chemie, hysik/mathematik und Medizin so ausgewählt, dass daraus eine grundlegende Qualifizierung für biochemische Tätigkeiten in der chemischen und pharmazeutischen Industrie sichergestellt ist. Außerdem qualifiziert das erfolgreich abgeschlossene Bachelorstudium zur Aufnahme des Masterstudienganges Biochemie. Die Veranstaltungen sind über einen Studienplan vorgegeben. Ein externes Industriepraktikum soll die raxisnähe dieses Studienganges unterstreichen und als Vorbereitung für die spätere Berufstätigkeit dienen. Mit dem Bachelor Biochemie erwerben die Absolventen die Kompetenz, in den verschiedenen Bereichen der Biochemie weitgehend selbstständig zu arbeiten. Wichtige liegen beispielsweise in der medizinischpharmazeutischen Forschung, der weißen, roten und grünen Biotechnologie und der Qualitätskontrolle bzw. des Qualitätsmanagements in der Lebensmittelindustrie. Die Biochemie ist die Wissenschaft von den chemischen Reaktionen, die in lebenden Organismen stattfinden, und der Struktur und Funktion der Biomoleküle, besonders von roteinen, Kohlenhydraten, Lipiden (Fetten) und Nukleinsäuren. Der überwiegende Teil der biochemisch interessanten Vorgänge spielt sich in den Zellen und somit in wässrigem Milieu ab. Basierend auf einer soliden Grundausbildung im Bachelorstudium, gewährleistet das Masterstudium Biochemie den Einblick und die raxis in Spezialbereiche der Biochemie. Das Masterstudium der Biochemie ist in Ulm forschungsorientiert und praxisnah angelegt, um sowohl eine solide Berufsqualifizierung als auch die Grund- Inhalte des Masterstudiengangs Biochemie Biologie 23 Chemie 12 Biophysik 18 Wahlpflicht-Nebenfach 15 Freies Modul 6 Wahlmodul Qualitätskontrolle / atentrecht / Arzneimittelseminar 6 Fortgeschrittenen raktikum Biochemie 10 Masterarbeit 30 Summe 120 lage für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation (z. B. eine romotion) zu gewährleisten. Das Studium umfasst Lehrveranstaltungen aus der Biologie, der Chemie, der hysik sowie der Medizin. Die Belegung von Nebenfächern aus dem Bereich der Biologie/Medizin wie Virologie oder harmakologie/toxikologie oder auch nicht biologischen Fächern wie Betriebswirtschaftslehre und Informatik ist möglich. Über Wahlpflichtvorlesungen wird Spezialwissen erlangt und abschließend durch eine Masterarbeit die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten erlernt. Mit dem Master Biochemie erwerben die Absolventen die Kompetenz, in den verschiedenen Bereichen der Biochemie selbstständig zu arbeiten. Wichtige liegen beispielsweise in der medizinisch-pharmazeutischen Forschung, der weißen, roten und grünen Biotechnologie und der Qualitätskontrolle bzw. des Qualitätsmanagements in der Lebensmittelindustrie. Weitere Informationen zum Bachelor- und Masterstudiengang: z Dr. hilipp von Wrangell, Studienfachberater Biochemie Universität Ulm, Ulm Tel.: , Fax: philipp.wrangell@uni-ulm.de z

8 14 Fakultät für Naturwissenschaften Bachelorstudiengang Biologie Faculty of Natural Sciences Master's rogram Biology 15 Bachelorstudiengang Biologie Studienbeginn: Wintersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Örtliche Zulassungsbeschränkung Master's rogram Biology Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Studiengangspezifische Voraussetzungen Biologie, die Wissenschaft vom Leben, ist an der Universität Ulm in Forschung und Lehre in großer Breite repräsentiert. Sie studieren Biologie in Ulm forschungsorientiert und praxisnah und erhalten sowohl eine gezielte Berufsqualifizierung als auch eine gute Grundlage für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation. Mit dem Ausbildungsabschluss des Bachelor können Sie nach 3 Jahren die Kompetenz erwerben, in vielen Bereichen der Biologie in Teams oder auch weitgehend selbstständig zu arbeiten. Ihr Studienziel ist eine breite Ausbildung in Biologie und ihren naturwissenschaftlichen Grundlagen. Außerdem erhalten Sie Einblicke in Bereiche der Medizin. Im Bachelorstudiengang Biologie werden in den Modulen der ersten Inhalte des Bachelorstudiengangs Biologie Mathematik, hysik, Chemie (Grundlagen) 32 Biologie (Grundlagen) 58 Schwerpunkt aus Molekulare Biowissenschaft, hysiologie, Biodiversität/Ökologie (Wahlpflicht, 1 aus 3) 54 Medizinische Nebenfächer 15 Additive Schlüsselqualifikationen 6 Bachelorarbeit 15 Summe Semester die Grundlagen der Biologie sowie den begleitenden Naturwissenschaften Chemie, hysik und Mathematik unterrichtet. Zu Beginn des 4. Semesters wählen Sie ihren Ausbildungsschwerpunkt aus einem der 3 Bereiche»Molekulare Biowissenschaften«,»hysiologie«und»Ökologie/Biodiversität«. Zusätzlich wählen Sie ergänzende Module aus einem der beiden anderen Schwerpunkte sowie aus dem Bereich der Medizin. Weiterhin werden Schlüsselqualifikationen vermittelt. Wichtige liegen beispielsweise in der pharmazeutischen und biomedizinischen Industrie, der Biotechnologie, dem Umweltmanagement und dem Naturschutz. Auch sind z. B. in den Bereichen der Qualitätskontrolle bzw. des Qualitätsmanagements in der Lebensmittelindustrie sowie bei der Gewässerreinhaltung und dem Umgang mit Schadstoffen Stellen vorhanden. Auf der Basis einer guten Grundausbildung (Bachelor) werden Sie im Masterstudiengang verstärkt forschungsorientiert und überwiegend in englischer Sprache unterrichtet. Mit dem Ausbildungsabschluss des Masters können Sie in 2 Jahren die Kompetenz erwerben, in den vielen Bereichen der Biologie selbstständig zu arbeiten. Ihr Studienziel ist eine qualifizierte Ausbildung in einem Bereich der Biologie zusammen mit einer vertieften Ausbildung in einem medizinischen und einem nicht-biologischen Nebenfach. Inhalte des Masterstudiengangs Biologie Übergreifende Vertiefung in Biologie 11 Schwerpunkt aus Molekulare Biowissenschaft, Neurobiologie, Biodiversität/Ökologie (Wahlpflicht, 1 aus 3) 42 Mathematik, Chemie, BWL, hilosophie, Informatik, sychologie (Wahlpflicht) 12 Medizinisches Nebenfach bzw. Biophysik (Wahlpflicht, 1 aus 6) 15 Spezielle Methoden für Fortgeschrittene 10 Masterarbeit 30 Summe 120 Nach einer übergreifenden Vertiefung in Biologie wählen Sie im ersten Semester ihren Studienschwerpunkt aus und zwar unter»molekulare Biowissenschaften«,»Neurobiologie«und»Ökologie/Biodiversität«. Weiterhin wählen Sie Module aus einem Bereich der Medizin (Biochemie, harmakologie/toxikologie, Virologie, Humangenetik, medizinische Neurowissenschaft) bzw. Biophysik oder einem der anderen Schwerpunkte der Biologie und erwerben spezifische Kenntnisse in einem der nicht-biologischen Fächer Informatik, Betriebswirtschaftslehre, Mathematik, Chemie oder hilosophie. Wichtige liegen je nach Schwerpunktwahl beispielsweise in der biomedizinischen und pharmazeutischen Forschung und Industrie, der Biotechnologie, der Ökologie und dem Naturschutz. Weitere Arbeitsfelder sind z. B. bei Behörden der biologischen Qualitätskontrolle bzw. des Qualitäts-, Umwelt- und Schadstoffmanagements sowie in der Lebensmittelindustrie vorhanden. Der Masterabschluss bietet auch die Möglichkeit zur romotion mit anschließender Beschäftigung an Universitäten und Forschungsinstituten. Weitere Informationen zum Bachelor- und Masterstudiengang: z Dr. hilipp von Wrangell, Studienkommission Universität Ulm, Ulm Tel.: , Fax: , z

9 16 Fakultät für Naturwissenschaften Bachelorstudiengang Chemie Fakultät für Naturwissenschaften Bachelorstudiengang Chemie 17 Bachelorstudiengang Chemie Studienbeginn: Wintersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Keine Zulassungsbeschränkung Chemie ist eine Wissenschaft, die uns im Alltag fortwährend begleitet. Sie beschäftigt sich mit verschiedensten Stoffen und ihren Umwandlungen und bildet so die essentielle Grundlage für Leben, Technik und Fortschritt. Das Chemiestudium an der Universität Ulm ist praxis- und forschungsorientiert ausgerichtet und wendet sich an naturwissenschaftlich Interessierte, die viel Freude am Experimentieren haben. Im 6-semestrigen Bachelorstudium stehen zunächst die Grundlagen der drei Kernfächer Anorganische, hysikalische und Organische Chemie in Theorie und raxis sowie Kurse in Analytischer Chemie, hysik und Mathematik auf dem rogramm, um ein solides naturwissenschaftliches Basiswissen zu schaffen. Inhalte des Bachelorstudiengangs Chemie Allgemeine und Anorganische Chemie 41 Organische Chemie 39 hysikalische Chemie 35 hysik und Mathematik 29 Theoretische Chemie und Wahlpflichtfach 17 Fachübergreifende Veranstaltungen und Additive Schlüsselqualifikationen 8 Bachelorarbeit 12 Summe 180 Ab dem fünften Fachsemester kommt ein Wahlpflichtfach hinzu. Hier können die Studierenden mit der Makromolekularen Chemie, Analytischen Chemie, Theoretischen Chemie und Energietechnik aus einem attraktiven und breiten Angebot wählen. arallel dazu runden außerfachliche Module wie z. B. Fremdsprachen, räsentationstechniken, und auch Rechtskunde die Ausbildung ab. Das Bachelorstudium wird im 6. Semester mit der Bachelorarbeit abgeschlossen. Die Absolventen des Bachelorstudiums verfügen über solide, in der raxis nutzbare Kompetenzen auf den Gebieten der lanung und Durchführung chemischer Synthesen sowie der Charakterisierung unterschiedlichster Materialien. Die praktische Beherrschung verschiedenster Arbeitstechniken sowie ein gutes Verständnis chemischer Zusammenhänge, in Kombination mit chemisch-analytischen Denkweisen, nimmt eine sehr wichtige Rolle ein. Darüber hinaus sollten die Studierenden in der Regel folgende Fähigkeiten erworben haben: geistige Offenheit und Flexibilität, Selbstständigkeit und Beharrlichkeit, Urteilsvermögen, differenzierte Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift, Teamfähigkeit, Arbeiten in interdisziplinären Teams, Fähigkeit zur Analyse komplexer Zusammenhänge, Fähigkeit zur Weiterentwicklung der eigenen Lern- und Handlungskompetenz, Innovationsvermögen sowie Kreativität. Ein Chemiestudium ist aufgrund der volkswirtschaftlichen Bedeutung der chemischen Industrie nach wie vor interessant. Durch die fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung und die Fähigkeit, neue roblemstellungen zu bearbeiten, verteilen sich viele Chemiker aber auch in völlig anderen Berufs sparten, wie z. B. im Öffentlichen Dienst, in diversen Instituten, Versicherungen u. v. m. Weitere Informationen: Siehe Kasten Seite 19.

10 18 Fakultät für Naturwissenschaften Masterstudiengang Chemie Fakultät für Naturwissenschaften Masterstudiengang Chemie 19 Masterstudiengang Chemie Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Studiengangspezifische Voraussetzungen Der Masterstudiengang Chemie baut auf dem Bachelorstudiengang auf und dient zur Erweiterung der chemischen Kenntnisse in Theorie und raxis. Im 4-semestrigen Masterstudium werden nicht nur die Grundkenntnisse in den Kernfächern deutlich vertieft, sondern es ist zusätzlich eine Schwerpunktbildung in den Bereichen Theoretischer Chemie, Analytischer Chemie, Makromolekularer Chemie, Materialien oder auch Energietechnik entsprechend der Chemiker mit einem Masterabschluss verfügen über eine fachlich und methodisch sehr breit angelegte Ausbildung, sind in der Lage, selbstständig und kreativ chemische roblemstellungen zu lösen und auch neuartige Fragestellungen fachlich kompetent zu bearbeiten. Um dieses Studienziel zu erreichen, lernen die Studierenden in den einzelnen Teildisziplinen die theoretischen Die materialwissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte des Fachbereichs Chemie spiegeln sich in dem Studienprogramm»Masterstudiengang Chemie, Studienprogramm 2 Materialien«wider. Das Studienprogramm bildet mit den drei Modulen Funktion und Charakterisierung von Materialien, Materialien I (Hard Matter) und Materialien II (Soft Matter) begleitet durch die Integrierten raktika eine fundierte theoretische und praktische Ausbildung für chemisch Inhalte des Masterstudiengangs Chemie Studienprogramm 2: Materialien Funktion und Charakterisierung von Materialien 15 Materialien I (Hard Matter) 12 Materialien II (Soft Matter) 12 eigenen Neigungen möglich. Das Masterstudium wird im 4. Semester mit der Masterarbeit abgeschlossen. Grundlagen sowie komplexe experimentelle Methoden kennen. Die Möglichkeit der Schwerpunktbildung in einem der Bereiche Analytische Chemie, Theo- orientierte Materialforschung. Des Weiteren sind ein nichtchemisches Nebenfach und eine Lehrveranstaltung aus dem Bereich Additive Schlüsselqualifika- Integrierte raktika zu den genannten Modulen und vorbereitendes Seminar zur Masterarbeit 42 Auf ein erfolgreiches Masterstudium kann eine ca. 3 Jahre dauernde Doktorarbeit zur Erhöhung der wissenschaftlichen Qualifikation folgen. retische Chemie, Makromolekulare Chemie, Materialien oder Energietechnik in Theorie und raxis eröffnet zusätzlich viele interdisziplinäre Aspekte, die zum Alltag eines selbstständigen und teamfähigen Chemikers gehören. Ein wichtiges Berufsfeld nach einem abgeschlossenen Chemiestudium findet sich nach wie vor in der chemischen Industrie. Hier werden ungefähr 60% der Absolventen eingestellt. Durch die fundierte naturwissenschaftliche Ausbil- tionen zu belegen. Inhalte des Masterstudiengangs Chemie Studienprogramm 1: Chemie Anorganische Chemie mindestens 2 der Organische Chemie 3 Module müssen hysikalische Chemie gewählt werden Additive Schlüsselqualifikation und nichtchemisches Nebenfach 9 Masterarbeit 30 Summe 120 Weitere Informationen zum Bachelor- und Masterstudiengang: dung und die Fähigkeit, neue roblemstellungen kreativ und selbstständig zu Viertes Fach: Analytische Chemie maximal 1 der z Universität Ulm, Ulm bearbeiten, sind Chemiker aber auch befähigt, sich in anderen Berufssparten erfolgreich zu betätigen. So verteilen sich weitere Abgänger auf andere Industriezweige, den Öffentlichen Dienst, diverse Behörden und Institute. Die Berufsaussichten sind zur Zeit sehr gut. Energietechnik 4 Module kann Makromolekulare Chemie gewählt werden 18 Theoretische Chemie Chemische Vertiefung und vorbereitendes Seminar zur Masterarbeit 27 Additive Schlüsselqualifikationen und nicht-chemisches Nebenfach 9 Masterarbeit 30 Summe 120 Tel.: , Fax: studienberatung.chemie-wirtschaftschemie@uni-ulm.de z Christian Lang, Fachstudienberater Chemie Universität Ulm, Ulm Tel.: , Fax: christian.lang@uni-ulm.de z

11 20 21 Bachelorstudiengang Chemieingenieurwesen Studienbeginn: Wintersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Keine Zulassungsbeschränkung Der Studiengang ist ein Angebot an Studieninteressierte, die ihre Stärken im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich sehen und sich sowohl für chemische rozesse als auch deren Umsetzung im anwendungs- und forschungsnahen industriellen Umfeld sehen. Das Chemieingenieurwesen ist eine Ingenieurdisziplin, die sich vorwiegend mit der Veränderung von Stoffen durch chemische und physikalische Verfahren beschäftigt. Als Verbindung zwischen dem klassischen Anlagen- und Apparatebau und der Chemie gehören zu den Hauptaufgaben der Chemieingenieure die Umsetzung von Entwicklungen im Labor in roduktionsverfahren sowie die Entwicklung und Optimierung neuer Verfahren in roduktion und Qualitätskontrolle und -management. Inhalte des Bachelorstudiengangs Chemie Chemie 38 Mathematik 24 hysik 12 Informatik 12 Mechanik/Werkstoffkunde 8 Chemieingenieurwesen 47 rofilfach mit Industriepraktikum 20 ASQ 6 Bachelorarbeit 13 Summe 180 Die Studierenden des Bachelorstudiengangs Chemieingenieurwesen erhalten eine breite Ausbildung in naturwissenschaftlichen, mathematischen sowie technischen Grundlagen. Diese Basis wird in der ersten Studienhälfte gelegt. Darauf aufbauend werden in der zweiten Studienhälfte die für den Studiengang spezifischen Inhalte in den Bereichen Reaktions- und Verfahrenstechnik, Anlagen- und Apparatebau etc. vermittelt. Hier kann der Studierende durch Wahlveranstaltungen im rofilfach seinen Schwerpunkt setzen. Anwendungen im Bereich Energie und Mikroreaktionstechnik stehen im Vordergrund. Ein wichtiges Berufsfeld nach einem abgeschlossenen Studium des Chemieingenieurwesens findet sich nach wie vor in der chemischen Industrie und eng verwandten Industriezweigen, zum Beispiel in so unterschiedlichen Bereichen wie Forschungs- und Entwicklung, roduktion, Qualitätskontrolle und -management. Daneben bestehen aber auch, gerade für den Ulmer Raum interessant, zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in Bereichen, in denen chemische rozesse eine Rolle spielen so zum Beispiel in der Energietechnik und Elektromobilität. Durch die breite Ausbildung und die Fähigkeit, neue roblemstellungen kreativ und selbstständig zu bearbeiten, sind Chemieingenieure aber auch befähigt, sich in anderen Berufssparten zu etablieren. So verteilen sich weitere Abgänger auf andere Industriezweige, den Öffentlichen Dienst, diverse Behörden und Institute. Die Berufsaussichten sind sehr gut, die Nachfrage übersteigt seit Langem das Angebot an Absolventen. Weitere Informationen zum Bachelorstudiengang: z Dr. Maria-Verena Kohnle, Fakultät für Naturwissenschaften Universität Ulm, Ulm Tel.: , Fax: maria-verena.kohnle@uni-ulm.de«

12 22 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudiengang Computational Science and Engineering (CSE) Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudiengang Computational Science and Engineering (CSE) 23 Bachelorstudiengang Computational Science and Engineering (CSE) Studienbeginn: Wintersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Örtliche Zulassungsbeschränkung»Computational Science and Engineering«(CSE) bezeichnet in etwa»computergestützte Natur- und Ingenieurwissenschaften«und beschäftigt sich mit der fächerübergreifenden rechnergestützten mathematischen Modellierung und Simulation von Frage- und roblemstellungen aus diesen Wissenschaften, aber auch aus anderen Bereichen wie Medizin oder Wirtschaftswissenschaften. Die Absolventen des Bachelorstudiengangs Computational Science and Engineering (CSE) sind in der Lage, technische, ingenieur- und naturwissenschaftliche robleme zu erfassen, mathematisch zu modellieren und mit Hilfe moderner Simulationssoftware zu simulieren und zu optimieren. Sie können Simulationsergebnisse bewerten und durch Vergleich mit Experimenten überprüfen. Sie besitzen selbständiges Innovationspotenzial in der roduktentwicklung und roduktoptimierung sowie Kompetenzen in der rojektdurchführung und der räsentation der entsprechenden Ergebnisse in allgemein verständlicher Form. Heutzutage entstehen innovative rodukte immer häufiger mit Hilfe ausgeklügelter Rechnersysteme, mathematischer Modellierung und Simulation, denn die Durchführung von Experimenten ist teuer oder oftmals nicht möglich. Der Bedarf an gut ausgebildeten Experten für Modellierung und Simulation nimmt daher weiter zu. Die Beteiligung der IHK Ulm am Konzept des Studiengangs sowie die geplanten raktika und Abschlussarbeiten in der Industrie sichern einen frühzeitigen Kontakt zur Wirtschaft. Eine Weiterqualifizierung ist durch den geplanten konsekutiven Masterstudiengang Computational Science and Engineering ebenso möglich wie durch verschiedenste Masterstudiengänge aus den beteiligten Disziplinen. Weitere Informationen: z Klaus Stolle und Beate Mayer Universität Ulm UZWR Ulmer Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen Helmholtzstraße 20, Ulm Tel.: , Fax: studienberatung-cse@uni-ulm.de z Hochschule Ulm Studienfachberatung CSE rittwitzstraße 10, Ulm Tel.: studienberatung-cse@hs-ulm.de z Studieninhalte Der deutschsprachige Studiengang Computational Science and Engineering (CSE) ist ein gemeinsamer, fächerübergreifender Studiengang der Universität Ulm und der Hochschule Ulm. Er liegt im Zentrum der klassischen Fachgebiete Mathematik, Informatik und den Grundlagen der Ingenieur- und Naturwissenschaften. In diesen Fächern ist eine solide und breit angelegte Ausbildung vorgesehen. Der interdisziplinäre Bereich Modellierung und Simulation verbindet diese Fachgebiete. Ausgewählte roblemstellungen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften werden mathematisch modelliert und mit Hilfe von Standard- Software simuliert. Die Simulationsergebnisse werden mit den theoretischen Aussagen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften verglichen. High erformance Computing befasst sich mit der Technik der für die Simulationen eingesetzten Höchstleistungsrechner. Die Kooperation von Universität und Hochschule bürgt für die praxisnahe Vermittlung moderner wissenschaftlicher Methoden. Das Konzept des Studiengangs Computational Science and Engineering (CSE) in Ulm wird im Rahmen der gemeinsamen Initiative»Bologna Zukunft der Lehre«von der Stiftung Mercator und der VolkswagenStiftung gefördert. Inhalte des Bachelorstudiengangs Computational Science and Engineering (CSE) Angewandte Mathematik 45 Grundlagen Ingenieurwissenschaften 26 Grundlagen und raktika Informatik 19 Modellierung und Simulation 16 High erformance Computing 10 rojekt CSE 6 Wahlpflichtmodule 21 Additive Schlüsselqualifikationen 6 Bachelorseminar, Bachelorkolloquium 4 Berufspraktikum drei Monate (Verlängerung möglich) 15 Bachelorarbeit 12 Summe 180

13 24 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Bachelorstudiengang Elektrotechnik Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Masterstudiengang Elektrotechnik 25 Bachelorstudiengang Elektrotechnik Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Keine Zulassungsbeschränkung Masterstudiengang Elektrotechnik Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Studiengangspezifische Voraussetzungen Der Bachelor- und der darauf aufbauende Masterstudiengang umfassen alle Gebiete der Elektrotechnik: z Automatisierungs- und Energietechnik z Informations- und Kommunikationstechnik z Mikroelektronik z Materialwissenschaften Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik ist primär wissenschaftlich orientiert und bereitet in idealer Weise auf das Masterstudium an einer Universität vor, indem er die erforderlichen Grundlagenkenntnisse für das ingenieurwissenschaftliche Arbeiten vermittelt. Zusätzlich enthält die Bachelorausbildung Inhalte des Bachelorstudiengangs Elektrotechnik Elektrotechnik 52 Vertiefung Elektrotechnik 33 Mathematik 28 hysik 17 Informatik 12 Wahlpflichtmodule 17 Additive Schlüsselqualifikationen (Technisches Englisch, Einführung BWL) 9 Bachelorarbeit 12 Summe 180 praxisorientierte rojektarbeiten, Schlüsselqualifikationen und eine optionale Industriepraxis und qualifiziert damit auch für den direkten Berufseinstieg. Studieninhalte Grundlage für das vertiefte Verständnis der elektrotechnischen Kernfächer Nachrichtentechnik, Hochfrequenztechnik, Regelungs- und Energietechnik, bilden die Module aus Mathematik, hysik und Informatik. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung zusätzlicher Qualifikationen in den Bereichen Betriebswirtschaft, englische Sprache, räsentationstechniken und Team- und Kommunikationsfähigkeit gelegt. Mit der Bachelorarbeit zeigt der Studierende, dass er selbständig arbeiten kann. Der Bachelorabsolvent verfügt über fundiertes Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Elektro- und Informationstechnik. Damit ist er in der Industrie, in den Bereichen Forschung und Entwicklung, roduktion, Instandhaltung und Vertrieb vielfältig einsetzbar. Weitere Informationen zum Bachelor- und Masterstudiengang: z Studierenden-Service-Zentrum Ingenieurwissenschaften Universität Ulm, Bereich West, Raum , Ulm Tel.: , Fax: in.studienkommission@uni-ulm.de z Studieninhalte Der Masterstudiengang Elektrotechnik bietet die vier Vertiefungsrichtungen Automatisierungs- und Energietechnik, Kommunikations- und Systemtechnik, Mikroelektronik und Allgemeine Elektrotechnik. Jede Ausprägung setzt sich aus einem flicht-, einem Wahlpflicht- und einem Wahlbereich zusammen, wodurch insgesamt umfangreiche Möglichkeiten gegeben sind, den Studienplan individuell zusammenzustellen. Neben den klassischen Lehrveranstaltungen erarbeitet sich der Studierende verschiedene Themengebiete auch in rojektform mit Seminar- und raktikumsanteilen. In der abschließenden Masterarbeit setzt er das erworbene Fachwissen um und fertigt eine weitgehend eigenständige ingenieurwissenschaftliche Arbeit an. Inhalte des Masterstudiengangs Elektrotechnik mit den möglichen Vertiefungsrichtungen: Automatisierungs- und Energietechnik, Kommunikations- und Systemtechnik, Mikroelektronik, Allgemeine Elektrotechnik. Aufteilung exemplarisch für Allgemeine Elektrotechnik, andere abweichend. Wahlpflicht Mathematik 8 Wahlpflichtkatalog 62 Wahlfächer 20 Masterarbeit 30 Summe 120 In die forschungsorientierte Masterausbildung fließen vielfältige an der Universität Ulm durchgeführte Forschungsprojekte ein. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Methoden werden unmittelbar in die Lehre eingebunden. Aufgrund ihrer hohen Qualifikation können die Studierenden über Hilfskraft- Tätigkeiten und insbesondere bei der Masterarbeit auch direkt an den interessanten und gerade in der Elektrotechnik sehr praxisnahen rojekten mitarbeiten. Diese rojekte sind eingebunden in Kooperationen mit führenden Industrieunternehmen und anderen Forschungsinstituten, angesiedelt in der Wissenschaftsstadt Ulm und darüber hinaus. Ingenieure der Elektrotechnik wirken in allen Bereichen der Entwicklung moderner technischer Systeme, von der Energieversorgung über die Automatisierungstechnik bis hin zu informations- und kommunikationstechnischen Systemen in Anwendungsfeldern wie der Fahrzeugindustrie, der Mobilkommunikation oder der Medizintechnik. Die Ingenieure finden dabei ihre Tätigkeiten in Forschung, Entwicklung, Management, roduktionsoptimierung, Applikation und Vertrieb, wobei sie für die Entwicklung von Komponenten (Hardware) und Verfahren (Software) gleichermaßen qualifiziert sind. Der Universitätsabschluss bildet auch die Basis für wissenschaftliche Laufbahnen an Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen wie z. B. Fraunhofer- oder Max- lanck-instituten, und stellt die ideale Voraussetzung für eine romotion dar.

14 26 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Bachelorstudiengang Informatik Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Bachelorstudiengang Informatik 27 Bachelorstudiengang Informatik Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Keine Zulassungsbeschränkung Informatik die Grundlagenwissenschaft der Informationsverarbeitung befasst sich mit allen Aspekten der Darstellung, Speicherung, Übertragung und maschinellen Verarbeitung von Information. Das universitäre Informatikstudium vermittelt umfassende und fundierte Grundkenntnisse in allen Bereichen der Informatik. Es bereitet die Studierenden darauf vor, diese Kenntnisse in einem stetig wachsenden Spektrum von Anwendungsbereichen einzusetzen und den entscheidenden Innovationsfaktor Informatik für Wirtschaft, Industrie und andere Wissenschaftsdisziplinen fachgerecht nutzbar zu machen. Der Bachelorstudiengang vermittelt fundiertes Grundlagenwissen in den klassischen Gebieten der praktischen, theoretischen und technischen Informatik. In Vorlesungen, praktischen Übungen und selbstständig zu bearbeitenden rojekten erwerben die Studierenden ein breites Fundament an Informatikgrundlagen und erlernen eine systematische, strukturierte Denk- und Arbeitsweise. Nach dem Grundstudium folgt eine 2-semestrige Vertiefungsphase, in der ein breiter Fächerkanon die wahlfreie Schwerpunktsetzung in verschiedenen Informatikbereichen, wie z. B. Algorithmen und Datenstrukturen, Software- Engineering, Informationssysteme, Computergraphik, Netzwerke, eingebettete Systeme oder Künstliche Intelligenz erlaubt. Es werden modernste Methoden für die strukturierte Analyse von Anwendungsbereichen, die Konzeption, die Entwicklung und den Einsatz von Infor - matiksystemen vermittelt. Damit werden Studierende nicht nur befähigt schon als Berufsanfänger informationstechnische Spitzentechnologie mit zu entwickeln und umzusetzen; sie verfügen zusätzlich über ein Grundgerüst an Informatikwissen, das sie in die Lage versetzt, sich ein Berufsleben lang einschlägig weiterzubilden und leicht mit der rasanten Technologieentwicklung in der Informatik Schritt zu halten. Neben dem Studium der zentralen Informatikinhalte erwerben die Studierenden Kenntnisse in einem so genannten Anwendungsfach (z. B. Medizin, Elektrotechnik, Biologie oder Wirtschaftswissenschaften) und erhalten damit Einblick in die Terminologie, Methoden und Denkweisen anderer Wissenschaftsgebiete und spezieller Einsatzfelder. Der Bachelorstudiengang führt zu einem berufsqualifizierenden Abschluss und ist gleichzeitig die Voraussetzung zur Aufnahme eines konsekutiven Masterstudiengangs. Inhalte des Bachelorstudiengangs Informatik Grundlagen der Informatik 94 Schwerpunkt Informatik 12 Mathematik 32 Anwendungsfach 24 Additive Schlüsselqualifikationen 6 Bachelorarbeit 12 Summe 180 Bachelorabsolventen arbeiten in Industrie, Wirtschaft und Verwaltung. Ihre Tätigkeitsfelder umfassen Aufgaben im Bereich des Entwurfs und der Entwicklung von Software-Systemen, der Konzeption, Einrichtung und Administration von IT-Infrastrukturen und Netzwerken sowie der technischen Betreuung und Unterstützung komplexer Informatikprojekte. Weitere Informationen: Siehe Kasten Seite 24.

15 28 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Masterstudiengang Informatik 29 Masterstudiengang Informatik Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Studiengangspezifische Voraussetzungen Der forschungsorientierte Masterstudiengang Informatik baut auf einer soliden, umfassenden Bachelorausbildung in Informatik oder einem verwandten Studiengang auf. Er bietet die Möglichkeit zum Erwerb fundierten, vertieften Wissens im gesamten Spektrum der Informatik und befähigt zur selbstständigen, kreativen Arbeit in Forschung und Entwicklung. Der Masterstudiengang Informatik vertieft die mit dem Bachelorabschluss erworbenen Kenntnisse und ermöglicht durch ein breites, modularisiertes Angebot an Lehrveranstaltungen und rojekten verschiedenster Ausrichtung eine gezielte Schwerpunktbildung in einem Teilbereich der Informatik. Darüber hi - naus erwerben die Studierenden weitere Kenntnisse in einem Anwendungsfach. Den Abschluss des Studiums bildet die Masterarbeit, in der Studierende eigenständig ein aktuelles Thema aus ihrem Schwerpunktbereich bearbeiten. Hier, wie auch in rojekten oder Hilfskrafttätigkeiten haben Studierende die Möglichkeit, in internationalen Forscherteams der Universität mitzuarbeiten. Masterabsolventen der Informatik eröffnet sich ein weites Spektrum an Be - rufsfeldern. Aufgrund ihrer hervorragenden analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten sind sie in der Unternehmensberatung enorm gefragt. Sie arbeiten in leitender osition in Wirtschaft, Verwaltung und in Industrieunternehmen verschiedenster Branchen. Ihnen steht aber auch eine Hochschul- oder Universitätskarriere offen: Der Masterabschluss ist die Voraussetzung zur romotion und zu wissenschaftlicher Tätigkeit an Universitäten und Forschungseinrichtungen. Inhalte des Masterstudiengangs Informatik Kernmodule Informatik (Wahlpflicht) 36 rojekt Informatik (Wahlpflicht) 16 Vertiefung Informatik (Wahlpflicht) 16 Anwendungsfach 12 Additive Schlüsselqualifikationen 10 Masterarbeit 30 Summe 120 Weitere Informationen zum Bachelor- und Masterstudiengang: z Dr. Markus Maucher, Studienfachberater Universität Ulm, Ulm Tel.: , Fax: studienberatung.informatik@uni-ulm.de z

16 30 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Bachelorstudiengang Informationssystemtechnik Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Masterstudiengang Informationssystemtechnik 31 Bachelorstudiengang Informationssystemtechnik Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Keine Zulassungsbeschränkung Masterstudiengang Informationssystemtechnik Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Studiengangspezifische Voraussetzungen Studieninhalte und -ziele Der neu konzipierte universitäre Bachelorstudiengang Informationssystemtechnik vereint die Traditionen der Ingenieurwissenschaft Elektrotechnik mit denen der Informatik. In den Anfangssemestern vermittelt der Studiengang ein fundiertes Grundlagen- und Methodenwissen auf den Gebieten der Mathematik, Elektro- und Informationstechnik sowie der Informatik. In den Folgesemestern wird zu den Hauptgebieten der Informationssystemtechnik ein Überblickswissen vermittelt und in einer abschließenden Bachelorarbeit umgesetzt. rojektorientierte Lehrveranstaltungen fördern Team- und Kommunikationsfähigkeit, sowie den Umgang mit räsentationstechniken und technischem Englisch. Wahlweise kann auch ein Industriepraktikum durchgeführt werden. Der Bachelor ist eine wichtige Voraussetzung, um sich in die vielfältigen Themengebiete der Informationssystemtechnik selbstständig einarbeiten zu können. Damit ist der Absolvent für den Einsatz in der Industrie aber auch für eine Vertiefung im Rahmen von Masterprogrammen, vor allem an den Universitäten, vorbereitet. Weitere Informationen zum Bachelor- und Masterstudiengang: z Studierenden-Service-Zentrum Ingenieurwissenschaften Universität Ulm, Bereich West, Raum , Ulm Tel.: , Fax: in.studienkommission@uni-ulm.de z Der Bachelorabsolvent besitzt Grundlagenkompetenzen sowohl in der Elektround Informationstechnik als auch in der Informatik. Er ist daher geeignet für einen Einsatz an der Schnittstelle zwischen Hard- und Software, z. B. bei der Entwicklung von eingebetteten Systemen, Steuerungssystemen, von rozessautomatisierung und Kommunikationssystemen. Insbesondere ist er in der Lage, zwischen Elektrotechnik und Informatik interdisziplinär zu vermitteln. Inhalte des Bachelorstudiengangs Informationssystemtechnik Mathematik 28 hysik 6 Elektro- und Informationstechnik 47 Informatik 50 Wahlpflichtmodule 23 raxiserfahrung: raktikum Anwendung von Mikrocomputern 5 Additive Schlüsselqualifikationen (Technical resentation Skills for Engineers, Einf. BWL, etc.) 9 Bachelorarbeit 12 Summe 180 Studieninhalte und -ziele Zu Beginn des Studiums sind Vorlesungen in höherer Mathematik sowie in grundlegenden und weiterführenden Fachgebieten der Informationssystemtechnik vorgeschrieben. Im Wahlpflicht- und Wahlbereich hat der Studierende die Möglichkeit, Fächer aus der Informatik und Elektrotechnik zu kombinieren. Insbesondere werden Fächer an der Schnittmenge der beiden Disziplinen angeboten und damit die klassische Fächertrennung aufgehoben. Zu den Hauptgebieten der Informationssystemtechnik gehören insbesondere Eingebettete Systeme, Informations- und Kommunikationstechnik, Bioinformationstechnik, Technische Informatik und Verteilte Systeme. Neben klassischen Lehrveranstaltungen werden den Studierenden Themengebiete in Form von Seminaren und raktika vermittelt. Mit seiner abschließenden Masterarbeit setzt der Studierende erworbenes Fachwissen um und zeigt seine Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten. Inhalte des Masterstudiengangs Informationssystemtechnik Mathematik 8 Grundlagen der Informationssystemtechnik 13 Vertiefung Informationssystemtechnik (Wahlpflicht) 55 Vertiefung Informationssystemtechnik (Wahl) 14 Masterarbeit 30 Summe 120 Der Absolvent des Masterstudiums findet Aufgaben in: z Forschung und Entwicklung z roduktion z Instandhaltung z Marketing und Vertrieb z Management Sein Arbeitsplatz ist vorrangig in der Industrie, aber auch im öffentlichen Dienst (Verwaltung, technischer Bereich). Der Masterabsolvent der Informationssystemtechnik ist aufgrund seiner breiteren Ausbildungsbasis besonders für kleinere und mittlere Unternehmen sehr interessant. Damit wird dem Bedarf der Wirtschaft nach Ingenieuren mit grundlegenden Informatikkenntnissen bzw. nach Informatikern mit grundlegenden Elektrotechnikkenntnissen Rechnung getragen. Der Universitätsabschluß ist auch ideale Voraussetzung für eine romotion. Damit bildet er die Basis für wissenschaftliche Laufbahnen an Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen (DLR, Fraunhoferoder Max-lanck-Instituten etc.).

17 32 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudiengang Mathematik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudiengang Mathematik 33 Bachelorstudiengang Mathematik Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Keine Zulassungsbeschränkung Die Mathematik beschäftigt sich mit abstrakten Strukturen und ihren Eigenschaften. Diese Strukturen können von unterschiedlicher Art sein und dazu benutzt werden, verschiedene Anwendungen zu modellieren. Dadurch ist die Mathematik zu einer Schlüsseldisziplin für moderne Technologien geworden. Automobile, Handys oder Flugzeuge sind ohne Mathematik nicht denkbar, um nur einige Beispiele zu nennen. Der Bachelor in Mathematik ist nicht zulassungsbeschränkt. Wenn Sie also das Abitur oder eine einschlägige fachgebundene Hochschulreife besitzen, bekommen Sie auf jeden Fall einen Studienplatz. Inhalte des Bachelorstudiengangs Mathematik Reine Mathematik (Analysis, Algebra, Zahlentheorie) 52 Angewandte Mathematik (Stochastik, Numerik, Operations Research, Finanzmathematik) 30 Wahlpflichtmodule Mathematik und Angewandte Mathematik 31 Nebenfach 32 raktika, Seminare 6 Additive Schlüsselqualifikationen, Berufspraktische Tätigkeit 17 Bachelorarbeit 12 Summe 180 Der Bachelorstudiengang Mathematik der Universität Ulm bietet eine breite Grundausbildung in Reiner und Angewandter Mathematik und Einblick in die grundlegenden Inhalte und Methoden eines vom Studierenden gewählten Nebenfachs. Verschiedene Vertiefungsrichtungen ermöglichen eine individuelle Ausrichtung des Studiums. Neben dem mathematischen Handwerkszeug erlernen Studierende dabei insbesondere strukturiertes Denken und Arbeiten, eine von Arbeitgebern oft hoch geschätzte Eigenschaft von Mathematikern. Im Zuge der Umstellung unserer Studiengänge auf das zweistufige Bachelor-/ Mastersystem haben wir vielfältige Anstrengungen unternommen, unsere Studienpläne weiter zu optimieren. Neben den klassischen Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen und Übungen wurden interdisziplinäre Lehrformen noch stärker als bisher in das Curriculum integriert. Die bestehende Nachfrage nach Hochschulabsolventen mit fundierten mathematischen Kenntnissen wird in Zukunft eher noch zunehmen. Dadurch eröffnen sich für Absolventen des Bachelorstudiengangs Mathematik je nach dem gewählten Schwerpunkt und den dabei erworbenen Qualifikationen Be - rufsmöglichkeiten z. B. bei Banken, Versicherungen, harmaunternehmen oder Softwarehäusern. Studieninhalte Am Anfang eines Mathematikstudiums stehen natürlich die Grundmodule der Reinen und Angewandten Mathematik. Daneben erlernen die Studierenden unserer Bachelor-/Masterstudiengänge auch eine höhere rogrammiersprache und erhalten Einblick in die grundlegenden Methoden eines Nebenfachs. Grundlagen und Anwendungen sind auf diese Weise von Anfang an eng miteinander verknüpft. Zum Studium der Mathematik gehört stets ein Nebenfach, entweder zur Erweiterung des eigenen Horizontes oder um unmittelbar ein Fach zu studieren, in dem mathematische Modelle besonders gebraucht werden. Im Bachelorstudiengang bieten wir folgende Nebenfächer an: Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Informatik, hilosophie, hysik und Wirtschaftswissenschaften. Außerdem gibt es ein breites Nebenfach, das Grundzüge der Informatik, der Volks- und Betriebswirtschaft sowie naturwissenschaftlichtechnische Module enthält. Neben internen raktika z. B. in Statistik, Operations Research, Finanzmathematik, Numerik oder Informatik ist ein 8-wöchiges Betriebspraktikum fester Bestandteil des Bachelorstudiums, denn der Anwendungsbezug ist uns besonders wichtig. Weitere Informationen: z Dr. Gerhard Baur, Studienfachberater Universität Ulm, Ulm Tel.: , Fax: z studienberatung-mathe-studieninteressenten@uni-ulm.de z studiengaenge.html

18 34 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Masterstudiengang Mathematik 35 Masterstudiengang Mathematik Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Studiengangspezifische Voraussetzungen Der Masterstudiengang Mathematik richtet sich an Bachelorabsolventen der Mathematik oder eines verwandten Fachs. Bachelor- und Masterstudiengang Mathematik sind konsekutiv, schließen also nahtlos aneinander an. Der Master vermittelt vertiefte Kenntnisse der Reinen und Angewandten Mathematik und entspricht in seinen Anforderungen dem früheren Diplom. Das Masterstudium in Mathematik baut auf den im Bachelor erworbenen Kenntnissen auf und dient der Erweiterung und Vertiefung dieser Kenntnisse. Dabei werden die Studierenden in verstärktem Maße in das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten eingeführt. Das Masterstudium in Mathematik bereitet auf eine Berufstätigkeit z. B. bei Banken, Versicherungen, harmaunternehmen oder Softwarehäusern vor und bildet die Voraussetzung für die romotion. Studieninhalte Den Zielen des Studiengangs entsprechend ist das Masterstudium in Mathematik sehr frei gestaltet. Die Studierenden können verschiedene Vertiefungsmodule im Bereich der Reinen und Angewandten Mathematik sowie eines Nebenfachs wählen. Im Masterstudium sind die Nebenfächer Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Informatik, hilosophie, hysik und Wirtschaftswissenschaften möglich. Die Studienschwerpunkte können den eigenen Interessen und Fähigkeiten gemäß gewählt werden. Mathematiker haben die Fähigkeit, mathematische Strukturen und Verfahren zur Lösung praktischer robleme anzuwenden, zu entwickeln und umzusetzen. Wichtig ist dabei die Fähigkeit zum strukturierten und analytischen Denken, die bei einem Mathematikstudium besonders geschult wird. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Ulmer Studiengänge ist die internationale Ausrichtung. Jedes Jahr nehmen etwa 40 Studierende an zahlreichen Austauschprogrammen mit europäischen und US-amerikanischen Universitäten teil und können dort einen weiteren Studienabschluss erwerben. Weitere Informationen: Siehe Kasten Seite 33.

19 36 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudiengang Mathematische Biometrie Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudiengang Mathematische Biometrie 37 Bachelorstudiengang Mathematische Biometrie Studienbeginn: Wintersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Keine Zulassungsbeschränkung Masterstudiengang Mathematische Biometrie (ab Wintersemester 2012/2013) Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Studiengangspezifische Voraussetzungen Die lanung, Durchführung und Auswertung von medizinischen, epidemio- Mathematische Biometrie ist ein Studiengang mit vielen verschiedenen Der Masterstudiengang Mathematische richtet sich an Bachelorabsolventen Dabei werden die Studierenden in verstärktem Maße in das selbstständige logischen und pharmazeutischen Studien erfordert Kenntnisse aus vielen Seiten, in dem die Studierenden häufig umdenken müssen. Aber das macht der Mathematischen Biometrie oder eines verwandten Fachs. Bachelor- und wissenschaftliche Arbeiten eingeführt. Wissensgebieten. Entsprechende Fachkräfte müssen natürlich die nötigen gerade den Reiz dieses Fachs aus. Masterstudiengang Mathematische Biometrie sind konsekutiv, schließen also Die Studienschwerpunkte können den eigenen Interessen und Fähigkeiten mathematischen und statistischen Methoden beherrschen, aber auch über nahtlos aneinander an. gemäß gewählt werden. ein ausreichendes medizinisches und biologisches Grundwissen verfügen und in der Lage sein, ihr Wissen mit den Möglichkeiten moderner Informa- Absolventen mathematischer Studiengänge sind in der Lage, mathematische Das Masterstudium in der Mathematischen Biometrie baut auf den im Ba- Das Masterstudium in der Mathematischen Biometrie befähigt zu eigenver- tionstechnologie praktisch umzusetzen. Strukturen und Verfahren zur Lösung praktischer robleme anzuwenden. chelor erworbenen Kenntnissen auf und dient der Erweiterung und Vertiefung antwortlicher Tätigkeit in Industrie und Wirtschaft oder im Öffentlichen Studiengänge, die diese Fachgebiete miteinander verbinden, sind bisher in Die Nachfrage nach Fachkräften mit solchen Kenntnissen ist bereits jetzt sehr dieser Kenntnisse. Dienst und stellt auch die Voraussetzung für die romotion dar. Deutschland auf universitärem Niveau kaum zu finden. Diese Lücke wollen hoch und wird in Zukunft noch zunehmen. wir mit dem seit dem Wintersemester 2008/09 angebotenen Bachelorstudiengang Mathematische Biometrie schließen. Speziell pharmazeutische Unternehmen beklagen seit Jahren einen Mangel an Studieninhalte ersonal zur Betreuung und Auswertung medizinischer Studien. Angesichts Absolventen des Studiengangs Mathematische Biometrie erwerben im Ver - der wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung des Gesundheitssektors ist auch lauf ihres Studiums Grundkenntnisse in Mathematik, Statistik, Informatik hier in den kommenden Jahren mit einer zunehmenden Nachfrage zu rechnen. und den Lebenswissenschaften. Dazu kommt die geringe Anzahl an Studienangeboten in diese Richtung. Inhalte des Bachelorstudiengangs Mathematische Biometrie Mathematik 50 Dadurch eröffnen sich interessante Berufschancen für die Absolventen des Studiengangs Mathematische Biometrie. Statistik 35 Informatik 22 Lebenswissenschaften 24 Wahlpflichtmodule 20 Additive Schlüsselqualifikationen, Berufspraktische Tätigkeit 17 Bachelorarbeit 12 Summe 180 Weitere Informationen: z Dr. Hartmut Lanzinger, Fachstudienberater Mathematik Universität Ulm, Ulm Tel.: , Fax: z studienberatung-mathe-studieninteressenten@uni-ulm.de z studiengaenge.html

20 38 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Bachelorstudiengang Medieninformatik Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Masterstudiengang Medieninformatik 39 Bachelorstudiengang Medieninformatik Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Keine Zulassungsbeschränkung Masterstudiengang Medieninformatik Studienbeginn: Wintersemester und Sommersemester Regelstudienzeit: 4 Semester Studiengangspezifische Voraussetzungen Medieninformatik ist eine Spezialisierung der Informatik, die sich grundlegend mit interaktiven und multimedialen Computersystemen auseinandersetzt. Der Studiengang ist praxisorientiert, da ein hoher Anteil an anwendungsbezogenen projektorientierten Lehr-/Lernformen in Schwerpunktbereichen, wie z. B. Interaktive Systeme, Video, Animation oder Computer Vision, als Anwendungsfach zur Auswahl stehen. Ein Medieninformatiker mit dem Bachelorabschluss verfügt über ein breites Basiswissen aus den Bereichen der Medieninformatik sowie über gute Kenntnisse im Bereich Mediengestaltung. Er ist in der Lage, in interdisziplinären Teams sein Wissen und seine Kompetenzen an der Schnittstelle der Informatik zu Design, sychologie, Soziologie und anderen Disziplinen gewinnbringend einzusetzen. Inhalte des Bachelorstudiengangs Medieninformatik Informatik 74 Medieninformatik 56 Mathematik 32 Additive Schlüsselqualifikationen 6 Bachelorarbeit 12 Mögliche umfassen z. B. den Entwurf und die Realisierung von Multimedia-Systemen, Multimedia-Anwendungen oder Internetpräsenzen, die Gestaltung und Evaluation von Benutzeroberflächen oder auch die technische Betreuung bzw. Unterstützung von Medienprojekten. Der Bachelor in Medieninformatik greift dabei immer auf sein fundiertes Wissen und handwerkliches Können in der Informatik zurück. Studieninhalte Der interdisziplinäre Bachelorstudiengang Medieninformatik verbindet die Inhalte eines klassischen Informatikstudiengangs (praktische, technische und theoretische Informatik, Mathematik) mit gestalterischen und multimedialen Inhalten. Dazu kommen Lehreinheiten zur Medienpsychologie, Medienpädagogik und zum Medienrecht. Weitere Informationen zum Bachelor- und Masterstudiengang: z Dr. Markus Maucher, Studienfachberater Universität Ulm, Ulm Tel.: , Fax: studienberatung.informatik@uni-ulm.de z Der Masterstudiengang Medieninformatik ist als konsekutiver Studiengang zum Bachelor Medieninformatik und verwandten Studiengängen konzipiert. Als forschungsorientierter Masterstudiengang dient er sowohl der Vertiefung von Inhalten aus der klassischen Informatik als auch der Vertiefung und Verbreiterung spezifischer Inhalte der Medieninformatik. Um individuelle Studierprofile zu erlauben, weist der Studiengang ein offenes, modulares Studienkonzept mit Angeboten aus der Informatik und insbesondere der Medieninformatik (z. B. Computergrafik und Animation, Multimedia, Mensch- Computer-Interaktion, Sprachdialogsysteme, etc.) auf. Den interdisziplinären Charakter des Fachs repräsentieren die Mediengestaltung, Medienpsychologie und Medienpädagogik. Inhalte des Masterstudiengangs Informatik Kernmodule Informatik (Wahlpflicht) 24 Kernmodule Medieninformatik 12 rojekt Medieninformatik (Wahlpflicht) 16 Vertiefung Medieninformatik (Wahlpflicht) 16 Anwendung Medieninformatik 12 Additive Schlüsselqualifikationen 10 Masterarbeit 30 Der Studiengang bereitet auf die wissenschaftliche Behandlung offener Fragestellungen der Medieninformatik vor. Er vermittelt Methoden- und Forschungskompetenz gleichermaßen. Ein hoher Anteil an anwendungsbezogenen, projektorientierten Lehr-/Lernformen in Schwerpunktbereichen, wie z. B. Interaktive Systeme, Video, Animation oder Computer Vision, stehen als Anwendungsfach zur Auswahl. Ein Medieninformatiker mit dem Masterabschluss verfügt über ein tiefes Wissen und Verständnis der Medieninformatik ergänzt um ein breites Wissen aus den Kernbereichen der Informatik. Er ist in der Lage, wissenschaftlich zu arbeiten und originäre eigene Beiträge in interdisziplinären Teams zu leisten. Er weist Führungskompetenz auf, die ihn in die Lage versetzen, rojekte an der Schnittstelle der Informatik zu Design, sychologie, Soziologie und anderen Disziplinen zu konzipieren und zu leiten. Damit eröffnen sich vielfältige in allen Bereichen von Industrie, Wirtschaft und Forschung. Summe 180 Summe 120

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