Krankenhaustag der K-B-E Management Systeme. Nach der Konvergenz Stagnation oder Neubeginn?
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- Kathrin Morgenstern
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1 Krankenhaustag 2008 der K-B-E Management Systeme Nach der Konvergenz Stagnation oder Neubeginn? 21. Oktober 2008
2 n Programm am Vormittag 9.00 Uhr Willkommenskaffee und -tee 9.30 Uhr Begrüßung /Eröffnung des Krankenhaustages 2008 Dr. Dieter Borchmann, Geschäftsführer Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e.v Uhr Nach der Konvergenz. Stagnation oder Neubeginn? Gesundheitsreform Ordnungspolitischer Rahmen Gesundheitsfonds Aus dem Blickwinkel der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. Rudolf Kösters, Präsident Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v Uhr Kaffeepause Uhr Statement Dr. Stephan Heim, Geschäftsführer Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v Uhr Nach der Konvergenz. Stagnation oder Neubeginn? Gesundheitsreform Ordnungspolitischer Rahmen Gesundheitsfonds Aus dem Blickwinkel des Gesundheitsministeriums Dr. Braun Bundesministerium für Gesundheit Uhr Mittagspause
3 n Programm am Nachmittag Uhr Statement Michael Lorenz, Geschäftsführer Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen e.v Uhr DRG-System 2009 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK GmbH Uhr Kaffeepause Uhr Statement Dr. Gösta Heelemann, Geschäftsführer Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt e.v Uhr Nach der Konvergenz: Rechtliche Chancen nutzen Entgeltverhandlung 2009 ff. unter neuen Bedingungen Dr. Christoph Seiler, Rechtsanwalt Seufert Rechtsanwälte München Uhr Tagungsabschluss und Zusammenfassung Wolfgang Gagzow, Geschäftsführer Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.v. ca Uhr Tagungsende
4 Sehr geehrte Damen und Herren, als Führungskraft im Krankenhaus sind Sie ständig herausgefordert, sich den täglichen und künftigen Rahmenbedingungen in der Gesundheitswirtschaft zu stellen. Dabei entdecken die einen die Gesundheitswirtschaft als die Zukunftsbranche schlechthin, andere hingegen perfektionieren eine planwirtschaftliche Steuerung, um mit Hilfe der Formel ein Fonds =eine Pauschale = ein Preis alles in den Griff zu bekommen. Wie stellen sich Krankenhäuser in diesem Spannungsfeld auf? Funktioniert unter diesen Bedingungen das Entgeltsystem weiter? Wird es einen bundeseinheitlichen Basisfallwert geben? Kommt die Monistik? Was bringt der neue GBA? Diese und andere Fragen möchten wir mit Ihnen und kompetenten Referenten von der Bundes- und Landeebene auf dem K-B-E-Krankenhaustag 2008 diskutieren und nach Antworten suchen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen nach Berlin-Dahlewitz. Ihr Hans Eberhardt K-B-E Management Systeme
5 n Referenten-Biographien Dr. Dieter Borchmann Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e.v. Dr. Dieter Borchmann (Jahrgang 1947) arbeitete nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre und des Allgemeinen Maschinenbaus zunächst als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Rostock wechselte er in das Hochschulklinikum und 1985 in die Hochschulverwaltung. Von November 1990 bis März 1991 war er kommissarischer Kanzler der Universität. 1991wurde er Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e.v. Während der Tätigkeit im Klinikum entwickelte er Interesse an betriebswirtschaftlichen Problemstellungen der Medizin, was seinen Niederschlag in wissenschaftlicher und Lehrtätigkeit fand. Heute ist Dr. Borchmann Mitglied in zahlreichen Gremien auf Bundes- und Landesebene (DKG,DKI,GBA etc.) Wolfgang Gagzow Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.v. Nach seinem Studium der Betriebswissenschaft in Rostock war Wolfgang Gagzow (Jahrgang 1953) Referent beim Oberkirchenrat der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Mecklenburgs und zwischen 1981 und 1991 Ökonomischer Leiter des Evangelischen Kinderkrankenhauses Anna-Hospital in Schwerin. Seit 1991 ist er Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern. Wolfgang Gagzow ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus in Mecklenburg-Vorpommern (VKD, BALK, VLK und KGMV), Mitglied des Vorstandes der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern des Verbandes der Krankenhausdirektoren, Mitglied des Fachbeirats der Krankenhaus Umschau, Mitglied des Kommunalen Arbeitgeberverbandes in Mecklenburg-Vorpommern, Mitglied verschiedener Beratungs- und Beschlussgremien der Deutschen Krankenhausgesellschaft und der KGMV. Dr. Frank Heimig Geschäftsführer InEK GmbH Dr. Frank Heimig studierte von 1984 bis 1991 Humanmedizin an der Universität des Saarlandes in Homburg / Saar, an der Queens University Belfast und am Trinity College Dublin, parallel legte er ein Zweitstudium der Informatik ab, bevor er zum Doktor der Medizin an der Universität des Saarlandes promovierte. Er ließ sich zum Facharzt für Röntgendiagnostik weiterbilden wurde Dr. Heimig Leiter des Medizinischen Controlling als Stabstelle der Geschäftsführung und des Direktoriums der Klinikum Saarbrücken ggmbh und 1998 Sprecher der Fachebene der DRG-Benchmarkinggruppe von 13 deutschen Großkrankenhäusern. Seit Juli 2002 ist er Geschäftsführer der InEK ggmbh sowie seit zwei Jahren offiziell ernannter Berater des Britischen Gesundheitsministeriums zur Begleitung der Einführung von DRGs in England.
6 n Referenten-Biographien Dr. Stephan Helm Geschäftsführer, Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt e.v. Herr Dr. Helm studierte von 1979 bis 1983 an der Handelshochschule Leipzig die Fachrichtung Ökonomie und promovierte 1987 an der gleichen Einrichtung. Nach eineinhalbjährigem Hochschuldienst schlossen sich bis 1990 mehrere leitende Funktionen im Bereich des Gesundheitswesens beim Rat der Stadt Leipzig an wurde er zum Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen bestellt. Diese Gesellschaft repräsentiert als Landesverband im Freistaat Sachsen derzeit 79 Krankenhäuser mit rd Krankenhausbetten. Mit ca Mitarbeitern sind die Krankenhäuser einer der bedeutendsten Arbeitgeber im Freistaat Sachsen. Jährlich werden ca Patienten behandelt. In der Deutschen Krankenhausgesellschaft, dem Dachverband der Krankenhausträger in Deutschland, ist Herr Dr. Helm im Haushaltausschuss und im Fachausschuss für Krankenhausfinanzierung tätig. Dr. Rudolf Kösters Präsident, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster war Rudolf Kösters zunächst Mitarbeiter am wirtschaftspolitischen Lehrstuhl des Institut für Genossenschaftswesen der Universität Münster und promovierte dort zum Dr. rer. pol. In den Jahren 1977 bis 1986 arbeitete er als Abteilungsleiter Krankenhäuser im Diözesancaritasverband Münster, anschließend als Geschäftsführer der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbh. Seit 1987 ist Herr Dr. Kösters Sprecher der Geschäftsführung der Hospitalgesellschaften der Franziskanerinnen zu Münster-Mauritz/Generalsekretär, seit 1988 Mitglied des Landesausschusses für Krankenhausplanung, Düsseldorf. Von 1991 bis 2000 war er Vorsitzender des Zweckverbandes der freigemeinnützigen Krankenhäuser Münsterland und Ostwestfalen. In der Deutschen Krankenhausgesellschaft gehört Herr Dr. Kösters seit 1992 zum Vorstand, seit Januar 2006 steht er ihr als Präsident vor..
7 n Referenten-Biographien Michael Lorenz Geschäftsführer, Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen e.v. Nach Abschluss seines Studiums der Finanzwirtschaft zum Dipl.Betriebswirt (FH) war Michael Lorenz (Jahrgang 1953) im Gesundheitswesen tätig. Im Jahr 1990 war er in die Aktivitäten der Gründung der Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen eingebunden, deren Geschäftsführung er seit 1991 inne hat. Michael Lorenz ist heute in den verschiedensten Beratungs- und Entscheidungsgremien auf Landes- und Bundesebene tätig (Deutsche Krankenhaus-Gesellschaft und Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen).. Dr. Christoph Seiler Rechtsanwalt, Seufert Rechtsanwälte München Dr. jur. Christoph Seiler (Jahrgang 1958) gehört seit 1986 zur Kanzlei Seufert in München. Zu seinen Fachgebieten gehören das Zivil- und Verwaltungsrecht mit einem Tätigkeitsschwerpunkt im Gesundheits- und Krankenhausrecht hier insbesondere Krankenhausplanung und Krankenhausvergütung.
8 n K-B-E Management Systeme Die Firma K-B-E Management-Systeme wurde im Jahre 1998 gegründet. Alleiniger Unternehmensinhaber ist Hans Eberhardt. Ihm zur Seite steht ein hochqualifiziertes und motiviertes Team, bestehend aus langjährigen Praktikern aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens. Hierbei integriert sind neben Pflegemanagement und der Krankenhausbetriebswirtschaft auch Partner aus dem Bereich der Kostenträger. Die Unternehmensinhalte der Firma K-B-E Management-Systeme lauten wie folgt: Unternehmens- und Klinikberatung Klinikübernahmen Management by out Dienstleistungen Unter diesen Inhalten sind konkret Tätigkeiten der folgenden Art zusammengefasst: Konsolidierung der Wirtschaftlichkeit von Unternehmen/Kliniken Qualitätssicherung und -verbesserung optimale Weiterentwicklungsstrategie Öffentlichkeitsarbeit Fort- und Weiterbildungsprogramm Einnahmenverbesserung/Ausgabenreduzierung Aufdeckung von Organisationsdefiziten Unterstützung einer vorhandenen Betriebsleitung Erstellung von Gutachten über Schwerpunktbereiche Wirtschaftlichkeitsanalysen K-B-E Management-Systeme organisieren und gestalten verschiedene Seminare und Seminarreihen in mehreren Bundesländern: Krankenhaustag der K-B-E Management Systeme Krankenhaus-Management-Seminare DRG-Praktikertreffen Pflegerechtstag Pflegeforen / Pflegeseminare Erfahrene Referenten (einen Überblick lesen Sie bitte auf den folgenden Seiten) diskutieren mit den Seminarteilnehmern neue gesetzliche Forderungen und geben Praxistipps.
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10 n Sponsoren des K-B-E Krankenhaustages Wir danken unseren Sponsoren für deren Unterstützung: n Commerzbank AG n Deutsche Leasing n Dorfner KG n DUK Versorgungswerk e.v. n Gnuse Ingenieurbüro für Krankenhaustechnik n Medipa GmbH n Mengel & Partner GbR n PlanOrg Medica GmbH n Protec GmbH n T-Systems (Stand: 31. Juli 2008)
11 n Tagungsort Anreise Das Van der Valk Hotel Berliner Ring liegt in Berlin-Brandenburg in der Nähe des Flughafens Schönefeld. Die nächste Autobahnabfahrt (A 10, südlicher Berliner Ring) ist Rangsdorf. Van der Valk Hotel Berliner Ring Eschenweg Dahlewitz bei Berlin Anfahrt aus nördlicher Richtung: Autobahn A 11 bzw. A24 -> Autobahn A10 Anfahrt aus südlicher Richtung: Autobahn A9 bzw. A13 -> Autobahn A 10 (Berliner Ring)
12 n Informationen Datum: 21. Oktober 2008 Ort: Organisation: Van der Valk Hotel Berliner Ring Eschenweg Blankenfelde-Malchow (Gewerbegebiet Dahlewitz bei Berlin) K-B-E Management Systeme Alte Ludwigsstädter Straße Kronach Kooperationspartner Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e.v. Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.v. Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt e.v. Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen e.v. Information: Tel. ( ) Fax ( ) Mail: Bank: Tagungsbeitrag: Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG Kronach Konto: BLZ: ,00 Euro pro Teilnehmer (inkl. USt.) Darin sind enthalten: Tagungsgebühr / -unterlagen / Mittagsbüffet / Pausengetränke Eine kostenfreie Stornierung der Teilnahme ist bis zu vierzehn Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich. Ersatzteilnehmer bzw. Vertreter können selbstverständlich jederzeit benannt werden.
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