Vorläufige (nicht bestätigte)
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- Britta Martin
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1 orläufige (nicht bestätigte) 3. Änderung der Studien- und rüfungsordnung für den Diplom-Studiengang Betriebswirtschaft vom geändert und rechtsbereinigt in der Fassung vom Gemäß 34 und 36 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz - SächsHSFG), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 18. Oktober 2012 (SächsGBl. S. 68) beschließt der Fakultätsrat der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Zittau/Görlitz die folgenden Änderungen. Artikel 1 Änderung der rüfungsordnung Die rüfungsordnung für den Diplom-Studiengang Betriebswirtschaft wird wie folgt geändert: a) Neufassung des 8 zur Umsetzung gesetzlicher orgaben: 8 Anrechnung von Studienzeiten, rüfungsvorleistungen, rüfungsleistungen, Modulen und ECTS-unkten (1) Studien- und rüfungsleistungen, die an einer Hochschule erbracht worden sind, werden auf Antrag angerechnet, es sei denn, es bestehen wesentliche Unterschiede hinsichtlich der erworbenen Kompetenzen. (2) Bei der Anrechnung von Studien- und rüfungsleistungen, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurden, sind die von Kultusministerkonferenz und Hochschulrektorenkonferenz gebilligten Äquivalenzvereinbarungen, das Übereinkommen über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region ( Lissabon-Konvention ) sowie Absprachen im Rahmen von Hochschulpartnerschaften zu beachten. (3) Für Studien- und rüfungsleistungen aus staatlich anerkannten Fernstudien gelten die Absätze 1 und 2 entsprechend. (4) Werden Studien- und rüfungsleistungen angerechnet, sind die Noten soweit die Notensysteme vergleichbar sind zu übernehmen und in die Berechnung der Gesamtnote einzubeziehen. Bei unvergleichbaren Notensystemen sind Einzelfallentscheidungen zu treffen. Eine Kennzeichnung der Anrechnung im Zeugnis ist zulässig. () Wurde festgestellt, dass die erbrachten Leistungen nicht angerechnet werden können, so ist dem Antragsteller dies durch den rüfungsausschuss der Fakultät unverzüglich schriftlich mitzuteilen, zu begründen und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. Wesentliche Gründe für die Nichtanerkennung können sein: 1
2 1. Die erbrachten Studienleistungen weichen erheblich von denen der aufnehmenden Hochschule ab. 2. Die Struktur der Lehrveranstaltung bzw. des Studiengangs weist erhebliche Unterschiede auf. 3. Es gibt erhebliche, nachweisbare Qualitätsunterschiede. 4. Es sind erhebliche Abweichungen in Bezug auf das Qualifikationsziel des Studiengangs nachweisbar.. Es besteht ein zu großer Abstand zwischen dem Zeitpunkt des Erwerbs der anzuerkennenden Studienleistungen und dem Zeitpunkt des Antrags auf Anerkennung. b) Neufassung des 23 zur Flexibilisierung des Studienangebots wie folgt: 23 Studienbegleitende Module (flicht- und Wahlpflichtmodule) (1) Die studienbegleitenden Module des Studiums Betriebswirtschaft sind in Anlage 1 der rüfungsordnung aufgeführt. Diese untergliedern sich in flichtmodule, die Module der Studienschwerpunkte und Wahlpflichtmodule. Soweit nicht anderweitig gekennzeichnet, sind alle Module des Studiengangs flichtmodule. (2) Aus einem Angebot von Studienschwerpunkten wählen die Studierenden zwei Studienschwerpunkte aus. Jeder Studienschwerpunkt besteht aus drei Modulen. Die Studienschwerpunkte sind in Anlage 1 der rüfungsordnung aufgeführt. Der jeweilige Studienschwerpunkt wird nur durchgeführt, wenn sich hierfür mindestens fünf Studierende angemeldet haben. Mit der Wahl eines Studienschwerpunktes werden die jeweiligen Module zum flichtbestandteil des Studiums. Die Anzahl der ECTS-unkte pro Semester kann je nach Wahl der Studienschwerpunkte variieren. (3) Zusätzlich zu den flichtmodulen wählen die Studierenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 20 ECTS-unkten aus. Mit der Wahl eines Moduls wird dieses zum flichtbestandteil des Studiums. Die Wahlpflichtmodule sind in Anlage 1 der rüfungsordnung aufgeführt. Das Angebot an Wahlpflichtmodulen kann kapazitäts- und nachfrageabhängig ergänzt bzw. verändert werden. Insbesondere die Module Statistik II und Spezielle Wirtschaftsinformatik sind hierfür vorgesehen. Als Wahlpflichtmodule können auch beliebige Module der Studienschwerpunkte ausgewählt werden, soweit diese nicht Bestandteil der gewählten Studienschwerpunkte sind. Das jeweilige Modul wird nur durchgeführt, wenn sich hierfür mindestens fünf Studierende angemeldet haben. (4) Die Studierenden können das Modul WB 9 Fremdsprachen II (roduktive Sprachtätigkeit) in einer anderen Sprache als Englisch ablegen, wenn sie Sprachkenntnisse in Englisch auf dem Niveau Abitur Grundkurs bzw. des Niveaus B1 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens nachweisen. Die Entscheidung hierüber trifft der rüfungsausschuss auf Antrag. c) Neufassung der Anlagen 1 bis 3 der rüfungsordnung zur Umsetzung der Änderungen des 23 wie folgt: 2
3 Anlage 1 (zu 12; 13): rüfungsplan Stg.sinterner Module Mathematik I Grundlagen der olkswirtschaftslehre I Einführung in die Betriebswirtschaftslehre und konstitutive Entscheidungen Informatik I (Tabellenkalkulation und Datenbanken) Recht I (Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts) Allgemeinwissenschaftliche Grundlagen (AWG) Mathematik II Grundlagen der olkswirtschaftslehre II Leistungswirtschaft und Logistik Entscheidungslehre 1000 Rechnungswesen I (Jahresabschluss) Recht II (Arbeits- und Wirtschaftsverwaltungsrecht) Mathematik III Investition und Finanzierung ersonalmanagement I 1010 Rechnungswesen II (Kostenrechnung und Grundlagen des Controlling) Wirtschaftsinformatik I (Grundlagen der Informationsund Kommunikationssysteme, Datenbanksysteme) Statistik I Investition und Finanzmärkte Marketing Unternehmensführung / Organisationsmanagement 1230 Grundlagen der Betrieblichen Steuerlehre Wirtschaftsinformatik II (IT-Anwendungssysteme, Auswahl von Standardsoftware, IT-Management) Fremdsprachen II (produktive Sprachtätigkeiten) 1300 Betriebspraktikum Modell- und Rechnergestützte Unternehmensplanung Semester ECTS- unkte* K120 K120 6 K90 6 B K120 K120 K90 3 K120 K120 L K90 K90 K120 K120 K120 K90 K90 K120 B B K120 K90 6 K90 K90 K90 B K120 K90 M30, M K90 3
4 Stg.sinterner Module Semester ECTS- unkte* Wahlpflichtmodule 6. Semester 10 ECTS-unkte A1 A Wirtschaftspolitik Recht III (ertiefung Wirtschaftsrecht) B B K90 Wahlpflichtmodule 7. Semester 10 ECTS-unkte A3 A4 A Recht I (ertiefung Arbeitsrecht) Bankbetriebswirtschaft Business English B Unternehmensplanspiel Diplomandenkolloquium Abschlussmodul (Diplom-Arbeit und erteidigung) K90 K90 M1 Mg90 K90 R,L B, M20 R ECTS-unkte A, M0 2 Studienschwerpunkt Regionalmanagement S R13.1 S R13.2 S R raxis der Regionalförderung Raum- und Regionalentwicklung Regionalmarketing / Wirtschaftsförderung K90 M20 M20 ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10 1 Studienschwerpunkt Rechnungswesen und Steuern S S13.1 S S13.2 S S Konzernrechnungslegung und internationale Jahresabschlüsse Unternehmensbesteuerung Jahresabschlussanalyse und Wirtschaftsprüfung K90 K90 K90 ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10 1 Studienschwerpunkt Finanzwirtschaft S F13.1 S F13.2 S F Finanzierung Unternehmensbewertung und Wertpapieranalyse 1740 Finanzmärkte und Risikomanagement K90 K90 K90 ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10 1 Studienschwerpunkt Controlling S C13.1 S C Operatives Controlling Strategisches Controlling K90 B 4
5 S C Betriebliche Software (SA) B ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10 1 Studienschwerpunkt Marketing S M13.1 S M13.2 S M rodukt- und reismanagement 1760 Marktorientierte Unternehmenskonzepte ertriebs- und Kundenmanagement B K90 B K90 ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10 1 Studienschwerpunkt Führung und ersonal S 13.2 S 13.1 S ersonalmanagement II 1130 Führung und Kommunikation Management der Unternehmensentwicklung R K90 B ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10 1 Studienschwerpunkt Internationales Management S I13.1 S 13.2 S I Internationalität und Interkulturalität von Unternehmen Auslandsmarkteintritt Management der Internationalität ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10 1 K90 R K90 R K90 R Studienschwerpunkt Energiewirtschaft S E13.1 S E13.2 S E Energiewirtschaft Investitionsplanung und -kontrolle Energiemarkt / Energiesystemplanung K90 K90 K120 ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10 1 Gesamtzahl ECTS-unkte des Studiengangs * 1 ECTS-unkt entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden Legende: ECTS = European Credit Transfer System (unkte) A = rüfungsleistung in Form der Abschlussarbeit gemäß 21 B = Alternative rüfungsleistung in Form des Belegs gemäß 22 K = Schriftliche rüfungsleistung in Form der Klausur gemäß 19; 20 L = Alternative rüfungsleistung in Form der Laborleistung gemäß 22 M = Mündliche rüfungsleistung gemäß 18 = rüfungsleistung in Form des raxisbelegs R = Alternative rüfungsleistung in Form des Referates gemäß 22 Mg = Mündliche rüfungsleistung als Gruppenprüfung B = rüfungsvorleistung in Form des Belegs gemäß 17 i..m. 22 L = rüfungsvorleistung in Form der Laborleistung gemäß 17 i..m. 22 (Die Zahlenangabe hinter der rüfungsart gibt die Dauer der rüfungsleistung in Minuten an.)
6 Anlage 2: Bestandteile und Bildungsvorschriften (Wichtung) der Gesamtnote Die Diplom-rüfung ist eine fachübergreifende rüfung. Die Noten für die einzelnen Module gehen mit folgenden Wichtungsfaktoren in die Gesamtnote ein: Stg.s- Modul interner Mathematik I Grundlagen der olkswirtschaftslehre I Einführung in die Betriebswirtschaftslehre und konstitutive Entscheidungen Informatik I (Tabellenkalkulation und Datenbanken) Recht I (Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts) Allgemeinwissenschaftliche Grundlagen (AWG) Mathematik II Grundlagen der olkswirtschaftslehre II Leistungswirtschaft und Logistik Entscheidungslehre Rechnungswesen I (Jahresabschluss) Recht II (Arbeits- und Wirtschaftsverwaltungsrecht) Mathematik III Investition und Finanzierung ersonalmanagement I Rechnungswesen II (Kostenrechnung und Grundlagen des Controlling) Wirtschaftsinformatik I (Grundlagen der Informations- und Kommunikationssysteme, Datenbanksysteme) Statistik I Investition und Finanzmärkte Marketing Unternehmensführung / Organisationsmanagement Grundlagen der Betrieblichen Steuerlehre Wirtschaftsinformatik II (IT-Anwendungssysteme, Auswahl von Standardsoftware, IT-Management) Fremdsprachen II (produktive Sprachtätigkeiten) Betriebspraktikum Modell- und Rechnergestützte Unternehmensplanung Wahlpflichtmodule 6. Semester 10 ECTS-unkte rüfungsform Wichtung der rüfungsleistungen Wichtungsfaktor K K K K K K K K K K K K K K K K B K K K K K K K 90 M 30 M K
7 A1 A Wirtschaftspolitik Recht III (ertiefung Wirtschaftsrecht) Unternehmensplanspiel Wahlpflichtmodule 7. Semester 10 ECTS-unkte A3 A4 A Recht I (ertiefung Arbeitsrecht) Bankbetriebswirtschaft Business English B Diplomandenkolloquium Abschlussmodul (Diplom-Arbeit und erteidigung) B K R L B M K K M 1 Mg 90 K R A M ertiefungs- oder Studienrichtung Regionalmanagement S R13.1 S R13.2 S R raxis der Regionalförderung Raum- und Regionalentwicklung Regionalmarketing / Wirtschaftsförderung K M M ertiefungs- oder Studienrichtung Rechnungswesen und Steuern S S13.1 S S13.2 S S Konzernrechnungslegung und internationale Jahresabschlüsse Unternehmensbesteuerung Jahresabschlussanalyse und Wirtschaftsprüfung K K K ertiefungs- oder Studienrichtung Finanzwirtschaft S F13.1 S F13.2 S F Finanzierung Unternehmensbewertung und Wertpapieranalyse 1740 Finanzmärkte und Risikomanagement K K K ertiefungs- oder Studienrichtung Controlling S C13.1 S C13.2 S C Operatives Controlling Strategisches Controlling Betriebliche Software (SA) K B B ertiefungs- oder Studienrichtung Marketing S M13.1 S M13.2 S M rodukt- und reismanagement 1760 Marktorientierte Unternehmenskonzepte ertriebs- und Kundenmanagement K B K
8 ertiefungs- oder Studienrichtung Führung und ersonal S 13.2 S 13.1 S ersonalmanagement II 1130 Führung und Kommunikation Management der Unternehmensentwicklung R K B ertiefungs- oder Studienrichtung Internationales Management S I13.1 S I13.2 S I Internationalität und Interkulturalität von Unternehmen Auslandsmarkteintritt Management der Internationalität K 90 R K 90 R K 90 R ertiefungs- oder Studienrichtung Energiewirtschaft S E13.1 S E13.2 S E Energiewirtschaft Investitionsplanung und -kontrolle Energiemarkt / Energiesystemplanung K K K A = rüfungsleistung in Form der Abschlussarbeit gemäß 21 B = Alternative rüfungsleistung in Form des Belegs gemäß 22 K = Schriftliche rüfungsleistung in Form der Klausur gemäß 19; 20 L = Alternative rüfungsleistung in Form der Laborleistung gemäß 22 M = Mündliche rüfungsleistung gemäß 18 = rüfungsleistung in Form des raxisbelegs R = Alternative rüfungsleistung in Form des Referates gemäß 22 Mg = Mündliche rüfungsleistung als Gruppenprüfung (Die Zahlenangabe hinter der rüfungsart gibt die Dauer der rüfungsleistung in Minuten an.) Bildung des Gesamturteils N der Diplom-rüfung: N xx ( w j j= 1 = xx j= 1 * N w j j ) N j : Note der Modulprüfung im Modul j w j : Wichtungsfaktor für das Modul j xx : Anzahl der Module j: Module der Diplom-rüfung gemäß Anlage 1 8
9 Anlage 3: Zeugnis über die Diplom-rüfung (Textmuster) - Blatt 1 ZEUGNIS Ü B E R D I E D I O L O M R Ü F U N G Herr/Frau [Name] geboren am[ ] in [ ] hat im Studiengang Betriebswirtschaft in der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen studiert und die Diplomprüfung bestanden und erhält die Gesamtnote: [rädikat] (Durchschnittsnote: [Note]) Ergebnisse der Diplomprüfung: 1. Abschlussmodul (Diplomarbeit und Abschlusskolloquium) Thema der Diplomarbeit: Gesamtnote der Diplomarbeit: 9
10 Anlage 3: Zeugnis über die Diplom-rüfung (Textmuster) - Blatt 2 2. Modulprüfungen flichtbereich 1. Mathematik I 2. Mathematik II 3. Mathematik III 4. Grundlagen der olkswirtschaftslehre I. Grundlagen der olkswirtschaftslehre II 6. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre und konstitutive Entscheidungen 7. Leistungswirtschaft und Logistik 8. Investition und Finanzierung 9. Investition und Finanzmärkte 10. Marketing 11. Unternehmensführung / Organisationsmanagement 12. ersonalmanagement I 13. Grundlagen der Betrieblichen Steuerlehre 14. Rechnungswesen I (Jahresabschluss) 1. Rechnungswesen II (Kostenrechnung und Grundlagen des Controlling) 16. Informatik I (Tabellenkalkulation und Datenbanken) 17. Wirtschaftsinformatik I (Kommunikationssysteme, Datenmanagement) 18. Wirtschaftsinformatik II (IT-Anwendungssysteme, IT-Management) 19. Statistik I 20. Recht I (Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts) 21. Recht II (Arbeits- und Wirtschaftsverwaltungsrecht) 22. Steuerrecht 23. Allgemeinwissenschaftliche Grundlagen 24. Fremdsprachen II (produktive Sprachtätigkeiten) 2. Modell- und Rechnergestützte Unternehmensplanung 26. Unternehmensplanspiel 27. Betriebspraktikum 28. Diplomandenkolloquium Wahlpflichtbereich Schwerpunkt [Name des Schwerpunktes] Modul 1 des Schwerpunktes Modul 2 des Schwerpunktes Modul 3 des Schwerpunktes Schwerpunkt [Name des Schwerpunktes] Modul 1 des Schwerpunktes Modul 2 des Schwerpunktes Modul 3 des Schwerpunktes Wahlpflichtmodul 1 Wahlpflichtmodul 2 Wahlpflichtmodul 3 Wahlpflichtmodul 4 Hinweis: Soweit sich aus den Wahlpflichtmodulen 1 bis 4 ein weiterer kompletter Studienschwerpunkt ergibt, kann dessen Name im Zeugnis mit angeführt werden. 3. Sonstige Leistungen [Auflistung der Module] Zittau/Görlitz, den N.N. Dekan Siegel N.N. orsitzender des rüfungsausschusses 10
11 Artikel 2 Änderung der Studienordnung Die Studienordnung für den Diplom-Studiengang Betriebswirtschaft wird wie folgt geändert: a) Der 6 Abs. 4 wird ersetzt durch: (4) Wahlpflichtmodule bestehen aus verschiedenen Lehrangeboten. Die Studierenden haben entsprechend ihrer fachlichen Interessen nach Maßgabe einer Angebotsliste gemäß Anlage 1 in einem geforderten Mindestumfang an ECTS-unkten eine bestimmte Anzahl von Lehrangeboten auszuwählen. Sie schreiben sich dazu für die von ihnen ausgewählten Lehrangebote/Module in der jeweiligen Fakultät ein. Mit der Einschreibung werden diese zum flichtbestandteil des Studiums. Das jeweilige Lehrangebot/Modul wird nur durchgeführt, wenn sich hierfür mindestens fünf Studierende eingeschrieben haben. In einem Studienschwerpunkt sind jeweils Blöcke von 3 Modulen im Umfang von 1 ECTS zusammengefasst. Die Studierenden haben entsprechend ihrer fachlichen Interessen zwei Studienschwerpunkte aus dem Angebot nach Anlage 1 auszuwählen. Sie schreiben sich dazu in die von ihnen ausgewählte Studienschwerpunkte ein. Mit der Einschreibung werden die Module dieses Studienschwerpunktes zum flichtbestandteil des Studiums. Die Studienschwerpunkte sollen mit minimal 8 und maximal 20 Studierenden durchgeführt werden. Der Zugang zu den Studienschwerpunkten kann durch ein von der Studienkommission zu bestimmendes Auswahlverfahren geregelt werden. Über die Nichtrealisierung eines Studienschwerpunktes ist durch den Fakultätsrat auf Antrag der Studienkommission zu entscheiden. In die einzelnen Module eines Studienschwerpunktes werden weitere Studierende aufgenommen, welche dieses Modul gemäß 23 Absatz 3 der rüfungsordnung als Wahlpflichtmodul gewählt haben. Die Gesamtzahl der Teilnehmer eines Moduls sollte 30 Studierende nicht überschreiten. Die Studienkommission kann ein geeignetes Auswahlverfahren festlegen. Für den Studienschwerpunkt Internationales Management sowie den einzelnen Modulen dieses Studienschwerpunktes können abweichende, auch geringere Teilnehmerzahlen festgelegt werden. b) Neufassung der Anlage 1 der SO wie folgt: Anlage 1: Stg.sinterner Module Mathematik I Studienablaufplan Grundlagen der olkswirtschaftslehre I Einführung in die Betriebswirtschaftslehre und konstitutive Entscheidungen Informatik I (Tabellenkalkulation und Datenbanken) Recht I (Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts) Allgemeinwissenschaftliche Grundlagen (AWG) SWS** pro Semester W SWS ECTS- unkte*
12 Stg.sinterner Module Mathematik II Grundlagen der olkswirtschaftslehre II Leistungswirtschaft und Logistik Entscheidungslehre 1000 Rechnungswesen I (Jahresabschluss) Recht II (Arbeits- und Wirtschaftsverwaltungsrecht) Mathematik III Investition und Finanzierung ersonalmanagement I 1010 Rechnungswesen II (Kostenrechnung und Grundlagen des Controlling) Wirtschaftsinformatik I (Grundlagen der Informations- und Kommunikationssysteme, Datenbanksysteme) Statistik I Investition und Finanzmärkte Marketing Unternehmensführung / Organisationsmanagement 1230 Grundlagen der Betrieblichen Steuerlehre Wirtschaftsinformatik II (IT- Anwendungssysteme, Auswahl von Standardsoftware, IT-Management) Fremdsprachen II (produktive Sprachtätigkeiten) W SWS** pro Semester SWS ECTS- unkte*
13 Stg.sinterner Module 1300 Betriebspraktikum Modell- und Rechnergestützte Unternehmensplanung Wahlpflichtmodule 6. Semester 10 ECTS-unkte A1 A Wirtschaftspolitik Recht III (ertiefung Wirtschaftsrecht) Unternehmensplanspiel Wahlpflichtmodule 7. Semester 10 ECTS-unkte A3 A4 A Recht I (ertiefung Arbeitsrecht) Bankbetriebswirtschaft Business English B Diplomandenkolloquium Abschlussmodul (Diplom-Arbeit und erteidigung) W SWS** pro Semester W 2 x 0 SWS ECTS-unkte x x SWS ECTS- unkte* Studienschwerpunkt Regionalmanagement S R13.1 S R13.2 S R raxis der Regionalförderung Raum- und Regionalentwicklung Regionalmarketing / Wirtschaftsförderung SWS Studienschwerpunkt ECTS-unkte Studienschwerpunkt
14 Stg.sinterner Module W SWS** pro Semester SWS ECTS- unkte* Studienschwerpunkt Rechnungswesen und Steuern S S13.1 S S13.2 S S Konzernrechnungslegung und internationale Jahresabschlüsse Unternehmensbesteuerung Jahresabschlussanalyse und Wirtschaftsprüfung SWS Studienschwerpunkt ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10-1 Studienschwerpunkt Finanzwirtschaft S F13.1 S F13.2 S F Finanzierung Unternehmensbewertung und Wertpapieranalyse 1740 Finanzmärkte und Risikomanagement SWS Studienschwerpunkt ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10-1 Studienschwerpunkt Controlling S C13.1 S C13.2 S C Operatives Controlling Strategisches Controlling Betriebliche Software (SA) SWS Studienschwerpunkt ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10-1 Studienschwerpunkt Marketing S M rodukt- und reismanagement S M13.2 S M Marktorientierte Unternehmenskonzepte ertriebs- und Kundenmanagement 1 1 SWS Studienschwerpunkt ECTS-unkte Studienschwerpunkt
15 Stg.sinterner Module W SWS** pro Semester SWS ECTS- unkte* Studienschwerpunkt Führung und ersonal S ersonalmanagement II S Führung und Kommunikation S Management der Unternehmensentwicklung SWS Studienschwerpunkt ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10-1 Studienschwerpunkt Internationales Management S I13.1 S 13.2 S I Internationalität und Interkulturalität von Unternehmen Auslandsmarkteintritt Management der Internationalität SWS Studienschwerpunkt ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10-1 Studienschwerpunkt Energiewirtschaft S E13.1 S E13.2 S E Energiewirtschaft Investitionsplanung und - kontrolle Energiemarkt / Energiesystemplanung. 1. SWS Studienschwerpunkt ECTS-unkte Studienschwerpunkt 10-1 SWS des Studiengangs ECTS-unkte des Studiengangs Artikel 3 Beschluss durch den Fakultätsrat Diese Änderungen sollen gelten für Studierende ab Matrikel 2010 und wurden beschlossen durch den Fakultätsrat der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen am
(gültig für Matrikel 2009)
Satzung zur Änderung der Studien- und rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Management im Gesundheitswesen vom 02.07.2008 Gemäß 34, 36 i.. m. 13 Abs. 4 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat
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