Schule und Beruf. Weitblick 2 - Lærerressurs - Ekstrastoff - Schule und Beruf. t_kimura

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1 Meine Schule Im Klassenzimmer Schulfächer Das deutsche Schulsystem Vergleich mit Norwegen Berufswünsche Berufe Eine Ausbildung machen An der Universität Arbeiten in Deutschland Linktipps t_kimura 1

2 1 Meine Schule Wie heißt deine Schule? Wie sieht sie aus? Wie viele Schüler lernen an deiner Schule? Wie lange gehst du schon auf deine Schule? Hier stellt Hannah ihre Schule vor: Meine Schule heißt 101. Mittelschule «Johannes Gutenberg» und liegt in Dresden. In Dresden gibt es 133 Schulen und alle haben eine Nummer und einen Namen. Sie befindet sich in einem gelben Gebäude mit großen Fenstern und einem großen Schulhof. Wir haben über 300 Schüler. Die meisten davon sind Jungs. Ich bin jetzt seit zwei Jahren hier. Vorher war ich auf der Grundschule. 2

3 2 Im Klassenzimmer Jacob erklärt: Unser Klassenzimmer ist im zweiten Stock. Wir müssen also drei Treppen hoch. Im Klassenzimmer haben wir meistens Unterricht. Wir haben Deutsch bei Frau Anders, unserer Klassenlehrerin. Und wir haben hier auch Geschichte, Mathe und Ethik. Die anderen Fächer haben wir in den Fachräumen. Im Kunstraum hängen zum Beispiel ganz viele Bilder. Und im Musikraum gibt es ein Schlagzeug und ein Klavier. Aber unser Klassenzimmer ist das schönste. Die Wände durften wir selbst streichen. Sie sind ganz bunt! Hast du ein Klassenzimmer? Wie oft hast du dort Unterricht? Wo ist es? Gefällt es dir? 3

4 2 Im Klassenzimmer Die Gegenstände im Klassenzimmer der Tisch, -e der Stuhl, -*e das Lineal, -e das Buch, -*er die Federmappe, -n der Taschenrechner, - der Schreibblock, -*e der Bleistift, -e der Radiergummi, -s der Schwamm, -*e die Kreide, -n der Hefter, - der Laptop, -s der Lehrer, - die Tafel, -n der Schüler, - der Füller, - 4

5 3 Schulfächer Leas Stundenplan: Ich gehe in die dritte Klasse. Jede Woche habe ich 27 Stunden. Mein Lieblingsfach ist Werken, weil wir da so tolle Sachen basteln. Nur die Hofpause ist schöner. Da essen wir erst und dann spielen wir alle auf dem Schulhof! Das hier ist mein Stundenplan: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sport Mathe Deutsch Mathe Deutsch Deutsch Englisch Deutsch Mathe Heimat- und Sachkunde Heimat- und Sachkunde Heimat- und Sachkunde Frühstückspause Musik Englisch Ethik/Religion Mathe Deutsch Ethik/Religion Ethik/Religion Mathe Musik Kunst Werken Deutsch Sport Essenspause / Hofpause Werken Sport 5

6 3 Schulfächer Franziskas Stundenplan: Ich bin in der 13. Klasse auf dem Gymnasium. Das 13jährige Gymnasium wird gerade abgeschafft, aber mein Jahrgang musste es noch machen. Ich habe Kern- und Profilfächer. Die Kernfächer sind Deutsch, Mathe, Englisch, Geschichte, Französisch und Biologie. Ich hätte statt Bio und Französisch auch Latein, Chemie und Physik wählen können. Deutsch und Mathe habe ich mit meiner Klasse, der Rest sind Kurse. Ich habe Geografie und Musik gewählt, weil ich Sozialkunde nicht mag und Kunst nicht kann. Außerdem mache ich Ethik, das machen hier fast alle. Nur 12 Leute im ganzen Jahrgang machen Religion. Meine Sportkurse wähle ich jedes Halbjahr neu. Jetzt gerade mache ich Aerobic. Das ist ein schöner Ausgleich zum Abistress. Montags singe ich im Chor. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mathe Englisch Geschichte Mathe Englisch Geschichte Französisch Deutsch Mathe Französisch Französisch Deutsch Kleine Hofpause Geschichte Biologie Deutsch Mathe Musik Geschichte Biologie Deutsch Englisch Geografie Geografie Ethik - Englisch Biologie Große Hofpause Musik Sport Biologie Ethik Französisch AG Chor Sport 6

7 3 Schulfächer Wie sieht dein Stundenplan aus? Welche Fächer hast du? Was ist dein Lieblingsfach? Bist du in Arbeitsgemeinschaften (z.b. Chor, Tischtennis usw.)? Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7

8 4 Das deutsche Schulsystem Drei Schüler erzählen Mit sechs Jahren wurde ich eingeschult. Nach der Grundschule bin ich auf die Hauptschule gekommen. Jetzt mache ich gerade meinen Hauptschulabschluss. Danach will ich unbedingt noch den Realschulabschluss machen. Ich wär gern gleich auf die Realschule gegangen, aber mein Deutsch war zu schlecht. Nach vier Jahren Grundschule bin ich in der fünften Klasse aufs Gymnasium gekommen. Aber das war nichts für mich: zu theoretisch, zu viel Stress. Jetzt bin ich auf einer Gesamtschule. Ich möchte in drei Jahren das Fachabi machen. Meine Eltern haben mich, als ich sieben war, auf eine Waldorfschule geschickt. Das war erst sehr lustig, aber dann war es mir irgendwann zu lala. Nach der achten bin ich deshalb aufs Gymnasium gewechselt. Jetzt bin ich in der 12. Klasse und mach bald Abitur. Emre, 16 Jahre Ronny, 15 Jahre Natalie, 18 Jahre 8

9 4 Das deutsche Schulsystem Hauptschule Hauptschulabschluss Fachschule: Lehre Grundschule Realschule Realschulabschluss Berufsschule: Lehre Gymnasium / Fachgymnasium Abitur / Fachabitur Hochschule / Universität: Studium Gesamtschule (alle drei Abschlüsse) Das deutsche Schulsystem ist kompliziert. Jedes Bundesland hat sein eigenes Schulsystem. Deshalb haben einige Schulformen mehrere Namen, z.b. Realschule = Mittelschule = Sekundarschule. In manchen Ländern macht man nach 12 Jahren, in anderen nach 13 Jahren Abitur. Alle Länder haben eins gemeinsam, nämlich ein gegliedertes Schulsystem, wie du sie hier siehst. Das heißt, dass die Schüler nach der Grundschule auf verschiedene Schulformen aufgeteilt werden. Neben diesen Schulformen gibt es noch Sonderschulen, Privatschulen, Waldorfschulen und viele Möglichkeiten, von einer Schulform zur anderen zu wechseln oder Abschlüsse nachzuholen. Der Abschluss entscheidet, welche Berufsausbildung man machen kann. 9

10 4 Das deutsche Schulsystem Die Argumente für und gegen ein gegliedertes Schulsystem werden in Deutschland seit Jahren heiß diskutiert. Nicht alle Schüler lernen gleich schnell. Jeder soll in seinem Tempo gefördert werden. Die Kinder werden zu früh aufgeteilt. Wer weiß denn, was ein Zehnjähriger wirklich kann? Vor allem Kinder aus sozial schwachen Familien und Immigranten gehen auf die Hauptschule. Das ist nicht gerecht. Immigranten Manche verstehen das komplizierte System nicht. Die Lehrer wären mit solchen Leistungsunterschieden in einer Klasse überfordert. Ein Studium ist anstrengend. Das Gymnasium zeigt, wer wirklich dafür geeignet ist. Die guten Schüler profitieren davon, schwächeren Schülern etwas erklären zu können. Es gibt so viel, was man lernen kann. Wer später Tischler wird, muss nicht Goethe gelesen haben. 10

11 5 Vergleich mit Norwegen zentilia Worin unterscheiden sich das deutsche und das norwegische Schulsystem? Welches System findest du besser? Warum? Wann wurdest du eingeschult? Hast du mal eine Schule im Ausland besucht? Was weißt du über Schulen in anderen Ländern? Yuriy Kirsanov 11

12 6 Berufswünsche Weißt du schon, was du mal werden willst? Willst du studieren oder eine Ausbildung machen? Was wollen Pia und Thorsten werden? Ich werde Instrumentenbauerin. Meine Schwester spielt Geige und ich find das toll. Selberspielen ist nicht so meins, aber ich kann Dinge herstellen. Ich kann fast alles bauen. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Ich will Grundschullehrer werden. Da muss ich auf Lehramt studieren. Es gibt kaum Männer, die das machen, das heißt, ich werde keine Probleme haben, eine Stelle zu kriegen. Außerdem kann ich gut mit Kindern. 12

13 7 Berufe Musiker Altenpfleger Anwalt Redakteur Werbetexter Pilot Kindergärtner Kfz-Mechaniker Apotheker Richter Bankkaufmann Fluglotse Verkäufer Biologe Sänger Einzelhandelskaufmann Koch Bäcker Arzt Friseur Lehrer Polizist Kennst du diese Berufe? Chemiker Journalist Erzieher Tischler Kellner Kameramann Buchhändler Ingenieur Fleischer Psychologe Regisseur Schauspieler Landwirt Zahnarzt Krankenpfleger Betriebswirt Informatiker Tierarzt Event-Manager Sportler 13

14 8 Eine Ausbildung machen Hallo! Was für eine Ausbildung machst du? Ich bin seit zwei Jahren Lehrling in einer Goldschmiede. Was lernst du da? Alles, was man zum Schmuckherstellen braucht. Wie man Schmuckteile herstellt und montiert. Was chemisch dabei abläuft. Wie man Schmuck repariert. Wie man Gussmodelle macht. Schleifen, Polieren, usw. Es geht vor allem ums Handwerk. Wie funktioniert so eine Ausbildung praktisch? Ich muss jeden Morgen pünktlich da sein und darf auch während der Arbeit nicht träumen. Es ist ein richtiges Arbeitsverhältnis. Ich werde auch bezahlt. Zwei Tage in der Woche gehe ich zur Berufsschule und lerne da den theoretischen Teil. Zum Schluss gibt es eine Prüfung. 14

15 9 An der Universität Auf dem Campus belauscht Ich weiß noch nicht, wo ich meinen Master machen soll. Oder ob ich überhaupt einen mache. Reicht ein Bachelor nicht? Nächstes Semester muss ich die Politikklausur noch mal wiederholen. Sonst reicht es nicht für die Abschlussprüfung. Dieses Semester wird toll: nur 19 Semesterwochenstunden! Gott, ich hab drei Vorlesungen bei Professor Schnorchel. Der liest doch nur vom Blatt ab. Meine neue Mitbewohnerin ist nervig. Ich hab so die Nase voll vom WG- Leben. Hast du deine Abschlussarbeit schon angemeldet? Wo macht man das überhaupt? Beim Prüfungsamt? Nächstes Semester ist das Pflichtpraktikum dran, oder? Kommst du mit in die Mensa? Nee, ich hab doch das Seminar um 12. Wir sehen uns nachher zur Statistikübung, ja? Semesterferien! Jetzt noch für die mündliche Prüfung lernen und dann ist Schluss! Ich teile mir jetzt mit drei Erasmus-Studenten die Wohnheimküche. Das ist klasse, da spar ich mir den Sprachkurs. 15

16 10 Arbeiten in Deutschland Die Arbeitslosigkeit in Deutschland liegt bei acht Prozent. Wie sieht es in Norwegen aus? Gleichzeitig gibt es knapp freie Stellen. Was meinst du, welche Branchen suchen Mitarbeiter? In Deutschland gibt es etwa 1,4 Millionen ausländische Erwerbstätige. Kannst du dir vorstellen, in Deutschland zu arbeiten? 16

17 10 Arbeiten in Deutschland Lebenslauf Persönliche Daten Name: Anna-Lena Schmitz Geboren: 17. April 1996 in Hamburg Adresse: Glacisstr. 5, Dresden Telefon: 0165/ Schulbildung Heine-Grundschule Hamburg seit 2006 Dreikönigsgymnasium Dresden Praktische Erfahrung 2011 Kassiererin bei Kaufland Interessen Volleyball, Reiten Bewerbung als Sommeraushilfe Sehr geehrte Frau Kachelmann, ich bin durch Ihre Anzeige im Stadtanzeiger auf die Aushilfsstelle als Verkäuferin aufmerksam geworden. Ich bin Schülerin und kann daher die ganzen Sommerferien über arbeiten. Durch meine Tätigkeit als Kassiererin bei Kaufland habe ich schon Erfahrung im Umgang mit Kunden gewonnen. Ich habe auch stets gute Rückmeldungen von meinem Vorgesetzten bekommen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich für die Stelle in Betracht ziehen würden. Mit freundlichen Grüßen, Anna-Lena Schmitz 17

18 11 Linktipps 1. Schule Statistisches Bundesamt: Statistiken zum Thema Schule in Deutschland Bildungsserver: Links zu deutschen Schulen, Schülerzeitungen, Schülerradios, Berichten von Klassenfahrten, Chat Bundesschülerkonferenz: Schülervertreter auf Bundesebene Blogs von Lehrern: «Frl. krise interveniert»: Lehrerin berichtet aus ihrem Alltag an einer Gesamtschule mit hohem Ausländeranteil witzig, lebendig, humorvoll, interessant, mit Kiezslang: «Frau Freitag»: etwa wie «Frl. Krise», jüngere Lehrerin: Bekanntestes Lehrerblog, weniger lebendig: Sammlung von Abiturreden (schriftlich und Video): Berichte von Austauschschülern: (auch deutsche Schüler, die in Norwegen waren) (auch ein Norwegenbericht) 18

19 11 Linktipps 2. Berufe Planspiele zur Berufswahl für den Unterricht Abi.de: Texte rund um die Berufs- und Studienwahl Stuzubi: Texte rund um die Berufs- und Studienwahl Diverse Eignungstests zur Berufs- und Studienwahl: (mit Registrierung) (mit Registrierung) Virtueller Rundgang durch ein Berufsinformationszentrum mit vielen Videos! Berufe.tv: Kurze Videos zu verschiedenen Berufen Berufenet: Informationen zu verschiedenen Berufen 19

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