EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (M. SC., UNIV.)
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1 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (M. SC., UNIV.) Stefanie Schreiber, M. Sc. Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement FACHSTUDIENBERATUNG BWL 1
2 ÜBERBLICK Herzlich Willkommen an der BTU Cottbus Senftenberg Der universitäre BWL-Studiengang an der BTU Cottbus Senftenberg Das Master-Studium Besonderheit: Das Berufsfeld Erläuterung der relevanten Ordnungen Weiterführende Informationen und Ansprechpartner 2
3 ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiterin Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr T: +49 (0) Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 424a Sprechzeit: Mi 13:00 14:00 Uhr Ansprechpartnerin Fachstudienberatung BWL Stefanie Schreiber M. Sc. (Studium Betriebswirtschaftslehre an der BTU Cottbus), T: +49 (0) Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 413a Sprechzeit: Di 13:00 15:00 Uhr Webseite 3
4 HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg am aus den Vorgängereinrichtungen BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH) gegründet drei Standorte: Zentralcampus Cottbus, Cottbus-Sachsendorf und Senftenberg Die BTU Cottbus Senftenberg in Zahlen rund Studierende, davon über aus dem Ausland aus über 100 verschiedenen Nationen ca. 208 Professuren, 645 akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 617 nichtwissenschaftliche Beschäftigte 4
5 HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Fakultäten Fakultät 1 für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Fakultät 2 für Umwelt und Naturwissenschaften Fakultät 3 für Maschinenbau, Elektrotechnik, Energiesysteme Fakultät 4 für Soziale Arbeit, Gesundheit, Musik Fakultät 5 für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft Fakultät 6 für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung 5
6 HERZLICH WILLKOMMEN FAKULTÄT 5 Fakultät 5 für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft Fakultätsleitung (im LG 10 und unter Dekan: Prof. Eike Albrecht Prodekan für den Zentralcampus: Prof. Wolfram Berger Prodekanin für den Campus Sachsendorf: Prof. Silke Michalk Fakultätsreferent: Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich Institute Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung Rechtswissenschaften Philosophie und Sozialwissenschaften 6
7 LG3a ZHG LG10 7 7
8 DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Master-Studiengang BWL (120 KP): Methodische Grundlagen BWL Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Rechtswissenschaften Berufsfeld + Praktikum Fachübergreifendes Studium Abschlussarbeit 12 KP 32 KP 12 KP 12 KP 28 KP 6 KP 18 KP Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden. 8
9 DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. 9
10 DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Wahlpflicht im Komplex BWL Zu wählen sind insgesamt 32 KP, davon jeweils mindestens 12 KP (inklusive Oberseminar) aus 2 der folgenden 5 Schwerpunkte: Planung und Innovationsmanagement Rechnungswesen und Controlling Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung Marketing und Innovation Investition und Finanzierung 10
11 DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Wahlpflicht im Komplex Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Auszug) zu wählen sind 12 KP: Umweltpolitische Instrumente (6 KP) Ressourcenökonomik (6 KP) Konjunktur* (6 KP) Wachstum* (6 KP) Monetäre Außenwirtschaftslehre (6 KP) Europäische Wirtschafts- und Währungspolitik (6 KP) Finanzwissenschaft* (6 KP) 11
12 DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Wahlpflicht im Komplex Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Auszug) zu wählen sind 12 KP: Umweltpolitische Instrumente (6 KP) Ressourcenökonomik (6 KP) Konjunktur* (6 KP) Wachstum* (6 KP) Monetäre Außenwirtschaftslehre (6 KP) Europäische Wirtschafts- und Währungspolitik (6 KP) Finanzwissenschaft* (6 KP) Wichtiger Hinweis: Mit * sind Module gekennzeichnet, die im Hinblick auf eine ausreichend tief gehende Berufsqualifizierung bereits im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der BTU Cottbus als Wahlpflichtmodule wählbar waren. [ ] Die mit * gekennzeichneten Module dürfen maximal im Umfang von insgesamt 18 Kreditpunkten gewählt werden. 12
13 DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Fachübergreifendes Studium Studium Generale an der BTU Auswahl aus dem FÜS-Modulkatalog zum SoSe 16 (andere Module dürfen im FÜS nicht belegt werden) Online unter: Beachtung der Liste der nicht zugelassenen Module je Studiengang 13
14 DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Fachübergreifendes Studium Module (Auszug) 14
15 DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Fachübergreifendes Studium Liste der nicht zugelassenen Module (BWL) Einführung in die Logistik Konzepte, Methoden und Techniken zur Projektführung Projektmanagement Grundlagen der Arbeitswissenschaften und Arbeitspsychologie Statistische Methoden des Qualitätsmanagements Intercultural Competence Soziologie Social Change and Continuity Wirtschaftssoziologie Allgemeine Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Ringlabor Gründungsmanagement Grundzüge des Europarechts Patentrecht 15
16 BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD ÜBERSICHT Wahlpflicht Berufsfeld (branchenspezifische Inhalte/Methoden) Allgemeines Management Logistik Energiemanagement Gebäude- und Infrastrukturmanagement 16
17 BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD ÜBERSICHT Übersicht der Wahlpflichtmodule im Komplex Berufsfeld im Master 20 Kreditpunkte insgesamt Aktualisierte Liste mit Modulanpassungen beachten! Studiengangspläne: bzw. im Informationsportal Lehre unter: Module Prüfungsordnungen) 17
18 BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD ALLGEMEINES MANAGEMENT Übersicht Generalistenausbildung, Fortführung des Komplexes BWL Einsatzgebiete z.b.: Einkauf, Controlling, Marketing/Vertrieb, Unternehmensführung, Finanz- u. Rechnungswesen bei kleinen, mittleren und großen Betrieben, im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft oder im eigenen Unternehmen Fachauswahl im Master-Studium: Weitere Module aus dem Komplex Betriebswirtschaftslehre und/oder Qualitätsmanagement* (Woll, 6 KP) Grundlagen der Qualitätslehre* (Woll, 6 KP) Statistische Methoden des Qualitätsmanagements* (Woll, 6 KP) Konzepte, Methoden und Werkzeuge für Optimierungsprojekte (Woll, 6 KP) Forschung im Qualitätsmanagement (Woll, 6 KP) Ringlabor Gründungsmanagement* (Mißler-Behr, 6 KP) 18
19 BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD LOGISTIK Übersicht Aufgabe der Logistik ist es, die richtigen Materialien, Güter und Informationen in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität, zu minimalen Kosten bereitzustellen. Einsatzgebiete: Logistik nimmt in Unternehmen eine Querschnittsfunktion ein und bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten z.b. in Beschaffung, Produktion und Vertrieb. Weitere Einsatzfelder bieten Logistikunternehmen und Logistikdienstleister. 19
20 BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD LOGISTIK Fachauswahl im Master-Studium (Auszug): Management von Produktionssystemen (Winkler, 6 KP) Informationssysteme in Unternehmen I+II* (Meinberg, je 6 KP) Produktionsautomatisierung (Berger, 6 KP) ERP Integrierte betriebliche Systeme (Krebs/Meinberg, 6 KP) Produktionsseminar (Winkler, 6 KP) Supply Chain Management (Winkler, 6 KP) Grundlagen der Qualitätslehre* (Woll, 6 KP) Statistische Methoden des Qualitätsmanagements* (Woll, 6 KP) Qualitätsmanagement* (Woll, 6 KP) Kreislaufwirtschaft und Entsorgungslogistik (Burkhardt/Pötzsch, 6 KP) Management von Logistiksystemen (Winkler, 6 KP) Konzepte, Methoden und Techniken zur Projektführung (Woll, 6 KP) Logistikseminar (Winkler, 6 KP) Forschung im Qualitätsmanagement (Woll, 6 KP) 20
21 BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD ENERGIEMANAGEMENT Übersicht Energiemanagement Versorgungssicherheit Wirtschaftlichkeit Nachhaltigkeit Kenntnisse über energiewirtschaftliche Zusammenhänge, Markt- und Preisentwicklungen für Energieträger sowie Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Investitionen in Energieumwandlungsanlagen Einsatzgebiete z.b.: Management der Marktliberalisierung und Rentabilität, Marktanalyst Energie, Referent Energiemärkte, (Junior-) Energiehändler, (Energie-) Controlling 21
22 BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD ENERGIEMANAGEMENT Fachauswahl im Master-Studium: Power System Economics I+II (Müsgens, je 6 KP) Wärmeversorgung und Wärmewirtschaft* (Müsgens, 4 KP) Energiemanagement (Müsgens, 6 KP) Planung, Bau, Instandhaltung von Energieversorgungsanlagen (Krautz, 6 KP) Gasversorgung* (Lappus, 4 KP) Fernwärmesysteme und Kraft-Wärme-Kopplung (Krautz, 6 KP) Energie als sozialwissenschaftliches Projekt (Laschewski, 6 KP) Cost-Benefit Analysis in Environmental Evaluation (Wätzold, 6 KP) 22
23 BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD GEBÄUDE- UND INFRASTRUKTURMANAGEMENT Übersicht Wirtschaftlichkeitsanalyse von Bauvorhaben, Koordination von Architekten, Ingenieuren etc. Einsatzgebiete z.b.: Facility Management, Centermanagement, Architekturbüros, Bau- und Planungsbüros 23
24 BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD GEBÄUDE- UND INFRASTRUKTURMANAGEMENT Fachauswahl im Master-Studium: Immobilienökonomie und recht (Kalusche, 6 KP) Projektmanagement (Kalusche, 6 KP) Stadtökonomie und Projektentwicklung (Kalusche, 6 KP) Stadttechnik und Verkehr (Koziol, 6 KP) 24
25 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Allgemeine Informationen Regelung der grundlegenden Strukturen des Studiums und der Inhalte und Anforderung des Studiengangs. Definition der Rechte und Pflichten aller an Lehre und Studium beteiligten Gruppen. Relevante Ordnungen (Auszug): Allgemeine Bestimmungen laut Allgemeiner Prüfungs- und Studienordnung für Master-Studiengänge vom (RahmenO-Ma) Hinweis: Eine überarbeitete Rahmenordnung findet ab WS 16/17 Anwendung. Fachspezifische Bestimmungen des Studiengangs laut Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre vom (PSO 2011 BWL M. Sc.) 25
26 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Rahmenordnung für Master-Studiengänge (2010) Ziel des Studiums Fähigkeit zur Anwendung von Instrumenten und Methoden des Fachgebietes, zur wissenschaftlichen Arbeit, zur kritischen Einordnung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie zur selbständigen Erarbeitung eigener wissenschaftlicher Beiträge ( 2 Abs. 1 RahmenO-Ma). Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL M. Sc.) Ziel des Studiums Der Master-Studiengang BWL hat ein forschungsorientiertes Profil ( 29 Abs. 1). Der Studiengang ist darauf angelegt, dass seine Absolventen von Anfang an selbstständige Tätigkeiten und anspruchsvolle Aufgaben in Industrie, Verwaltung und Wissenschaft wahrnehmen können. Insbesondere sollen die Absolventen später in der Lage sein, leitende Funktionen auszufüllen ( 29 Abs. 3). 26
27 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL M. Sc.) Mentoren und Studienplan Bis zum Ende des ersten Fachsemesters hat der Studierende dem Studierendensekretariat einen vom Mentor bestätigten Studienplan vorzulegen, aus dem die Auswahl der Studienrichtung, ihrer Pflichtmodule, die Wahlpflichtmodule sowie die individuell gewählten Fristen für die Ablegung der einzelnen Prüfungen hervorgehen ( 33 Abs. 1). Der Mentor hat das Recht, einen vorgeschlagenen Studienplan abzulehnen oder Auflagen zur Modifikation zu erteilen. Der Wechsel des Mentors sowie Abweichungen von einem genehmigten Studienplan bedürfen der Zustimmung des Prüfungsausschusses ( 33 Abs. 2). Master-Arbeit Zum Zeitpunkt der Ausgabe der Master-Arbeit müssen mind. 74 der außerhalb des Praktikums zu erwirtschaftenden Kreditpunkte erworben worden sein ( 35 Abs. 1). 27
28 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL B. Sc.) Praktikumsordnung (Anlage 4) Sinn und Zweck des Berufsfeldpraktikums: Es sollen Erfahrungen mit komplexen Problemstellungen in der Praxis gesammelt und die eigenständige Urteilsbildung über die Realisierbarkeit theoretischer Konzepte gefördert werden. Daneben soll der Kontakt mit der späteren Berufswelt den Studierenden dazu dienen, den Übergang als Hochschulabsolventen in das Berufsleben zu erleichtern. Bewerbung um eine Praktikantenstelle obliegt allein dem Praktikanten. Anerkennung erfolgt durch die Praktikumsbeauftragte/den Praktikumsbeauftragten auf Antrag (aussagefähiger Bericht und vom Praktikumsbetrieb bestätigte Praktikumsdauer) Praktikumsangebote sind u.a. beim Career Center verfügbar: 28
29 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiterin: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr T: +49 (0) , Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 424a Prüfungsausschussvorsitzender: Prof. Dr. Wolfram Berger T:+49 (0) , Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 416a Fachstudienberaterin: Stefanie Schreiber, M. Sc. T: +49 (0) , Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 413a Praktikumsbeauftragter: Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich, T: +49 (0) , Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 425b Studiengangsbearbeiterin: Annett Wießner T: +49 (0) , Sitz: Hauptgebäude, Raum 0.10 Fachschaftsrat Betriebswirtschaftslehre Sitz: Lehrgebäude 10, Raum
30 WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN GUTEN START AN DER BTU UND VIEL ERFOLG IN IHREM STUDIUM! NOCH FRAGEN? 30
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