Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) EVA STÜBER Lehrstuhl für Marketing und FACHSTUDIENBERATUNG BWL

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1 Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) EVA STÜBER Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement FACHSTUDIENBERATUNG BWL

2 ÜBERBLICK Herzlich Willkommen an der BTU Das Studium der BWL an der BTU Wichtige Begriffe Inhalt und Aufbau des Studiums Wahlmöglichkeiten im Berufsfeld Das erste Semester Erläuterung der Studien- und Prüfungsordnung Weiterführende Informationen und Ansprechpartner 2

3 HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS Brandenburgische Technische Universität 1991 als einzige technische Universität des Landes gegründet BTU in Zahlen 125 Professoren 512 wissenschaftliche Mitarbeiter rund Studierende (davon ca Studierende in den Wirtschaftswissenschaften) Fakultäten Fakultät 1 - Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik Fakultät 2 - Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung Fakultät 3 - Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Fakultät 4 - Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik 3

4 HERZLICH WILLKOMMEN FAKULTÄT 3 Fakultät 3 - Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Fakultätsleitung (im LG 3A und unter Dekan: Prof. Dr.-Ing. B. Viehweger Prodekanin: Prof. Dr. C. Hipp Fakultätsreferent: Dipl.-Ing. M. Götze Institute Verkehrstechnik Werkstoffe und Produktionsforschung Elektronik und Informationstechnik Energietechnik Wirtschaftswissenschaften Arbeits- und Sozialwissenschaften 4

5 HERZLICH WILLKOMMEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Institut für Wirtschaftswissenschaften LS für ABWL, insbes. Planung und Innovationsmanagement LS für ABWL, insbes. Rechnungswesens u. Controlling LS für ABWL, insbes. Organisation, Personalmanagement u. Unternehmensführung LS für ABWL, insbes. Marketing u. Innovationsmanagement LS für ABWL, insbes. Unternehmensfinanzierung LS für AVWL, insbes. Makroökonomik LS für AVWL, insbes. Mikroökonomik weitere Gastprofessuren Institut für Arbeits- und Sozialwissenschaften LS für Wirtschafts- und Industriesoziologie LS für Interkulturalität Institut für Werkstoffe und Produktionsforschung LS für Produktionswirtschaft LS für Industrielle Informationstechnik LS für Qualitätsmanagement LG Arbeitswissenschaften und Arbeitspsychologie weitere Lehrstühle im Bereich Berufsfeld 5

6 DAS STUDIUM WICHTIGE BEGRIFFE Semesterablauf Vorlesungszeit Anmeldezeitraum für Module (=Prüfungsanmeldung): bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn Rücktrittsfrist von Modulen: bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn Prüfungszeiträume (vor bzw. nach der Vorlesungszeit) und Rückmeldefristen A/B-Wochen (wichtig bei 14-tägigen Veranstaltungen) Darstellung im Semesterablaufplan Lehrveranstaltungsformen Vorlesungen: Vermittlung der theoretischen Inhalte; wichtige organisatorische Informationen in der jeweils 1. Vorlesung Übungen: Vertiefung und Einübung des Vorlesungsstoffes Tutorien: Vertiefung der Grundkenntnisse und Einübung von Grundfertigkeiten; Probleme der Studierende werden explizit aufgegriffen Seminare: Einführung in das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten 6

7 DAS STUDIUM WICHTIGE BEGRIFFE Module Module definieren die verwendeten Lehrveranstaltungsformen und den erforderlichen Zeitaufwand Angabe des Lehrveranstaltungsziel, der Verantwortlichen, des Inhaltes und Umfangs eines abgegrenzten Stoffgebietes sowie der Prüfungsmodalitäten Darstellung im Modulkatalog Semesterwochenstunden (SWS) Zeiteinheit der Lehrveranstaltungen 1 SWS entspricht 45 min/woche Kreditpunkte (KP) Maßeinheit des studentischen Arbeitsaufwands (1 KP entspricht 30 Stunden) Pro Semester sollen 30 KP erbracht werden 7

8 DAS STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Aufbau des Studiums 3-jähriges Bachelorstudium (berufsqualifizierend), inkl. Praktikum (8 Wochen) Bachelorarbeit anschließend: Berufseinstieg (direkt oder Trainee-Stelle) Master-Studium (2 Jahre) ggf. Promotion 8

9 DAS STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Grundstruktur des Studiengangs Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von Stunden. 9

10 DAS STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Fachinhalten und Methoden und sozialen und selbstreflexiven Kompetenzen: Teamfähigkeit, Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterführung, Interkulturalität, ethisches h Verhalten, Kreativität. 10

11 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL KOMPLEX BERUFSFELD Wahlpflicht Berufsfeld (branchenspezifische Inhalte/Methoden) Allgemeines Management (Prof. Dr. Mißler-Behr) Logistik (Prof. Dr. Meinberg) Energiemanagement (Prof. Dr. Fichtner) Gebäude- und Infrastrukturmanagement (Prof. Dr. Kalusche) 11

12 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL KOMPLEX BERUFSFELD Allgemeines Management Generalistenausbildung, Fortführung des (Pflicht-)Komplexes l BWL Einsatzgebiete z.b.: Einkauf, Controlling, Marketing/Vertrieb, Unternehmensführung, Finanz- u. Rechnungswesen bei kleinen, mittleren und großen Betrieben, im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft oder im eigenen Unternehmen Fachauswahl Strategisches TIM (Mißler-Behr, 4 KP) Unternehmensrechnung 1 (Schimmelpfeng, 4 KP) Dienstleistungsmarketing (Baier, 4 KP) Ringlabor Gründungsmanagement (Mißler-Behr, 6 KP) Qualitätsmanagement (Woll, 6 KP) Investition und Finanzierung II (Serfling, 4 KP) 12

13 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL KOMPLEX BERUFSFELD Logistik Aufgabe der Logistik ist es, die richtigen Materialien, Güter und Informationen in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität, zu minimalen Kosten bereitzustellen. Einsatzgebiete z.b.: Logistikunternehmen, Logistikdienstleistern, im Bereich Lagerlogistik oder Krankenhauslogistik Fachauswahl, z.b.: Informationssysteme in Unternehmen (Meinberg, 10 KP) Materialfluss und Logistik (Specht, 6 KP) Verkehrslogistik (Meinberg, 4 KP) 13

14 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL KOMPLEX BERUFSFELD Energiemanagement Kenntnisse über energiewirtschaftliche Zusammenhänge, Markt- und dpreisentwicklungen i für Energieträger tä sowie Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Investitionen in Energieumwandlungsanlagen Einsatzgebiete z.b.: Management der Marktliberalisierung und Rentabilität, Marktanalyst Energie, Referent Energiemärkte, (Junior-) Energiehändler, (Energie-) Controlling Fachauswahl Allgemeine Energiewirtschaft I+II (Fichtner, je 4 KP) Gasversorgung (Lappus, 4 KP) Wärmeversorgung und Wärmewirtschaft (Fichtner, 4 KP) Technik und Nutzung Regenerativer Energien (Krautz, 6 KP) Projekt Energieversorgung (Fichtner, 6 KP) 14

15 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL KOMPLEX BERUFSFELD Gebäude- und Infrastrukturmanagement Wirtschaftlichkeitsanalyse von Bauvorhaben, Koordination von Architekten, Ingenieuren etc. Einsatzgebiete z.b.: Facility Management, Centermanagement, Architekturbüros, Bau- und Planungsbüros Fachauswahl Grundlagen der Bauplanung (Kalusche, 6 KP) Grundlagen der Bauausführung (Kalusche, 6 KP) Stadttechnik (Koziol, 6 KP) Stadttechnik 2 (Koziol, 6 KP) 15

16 DAS STUDIUM BWL DAS ERSTE SEMESTER Terminplanung Wintersemester 09/10: Vorlesungszeitraum: Prüfungszeiträume Anmeldezeitraum für Prüfungen bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn: Abmeldezeitraum für Prüfungen bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn: Rückmeldezeitraum: Freie Tage Weihnachtsferien: Studierende Termine und Fristen 16

17 DAS STUDIUM BWL DAS ERSTE SEMESTER Mathematik W1 Prof. Dr. Freudenberg 4 SWS V + 2 SWS Ü 6 KP (Modul Fächerübersicht ) Abschluss: Klausur WS 09/10 1. Semester ABWL1 Prof. Dr. Serfling 2 SWS V + 1 SWS Ü 4KP (Modul ) Abschluss: Klausur WS 09/10 ABWL 3 Prof. Dr. Hipp 2 SWS V + 1 SWS Ü 4 KP (Modul ) Abschluss: Klausur WS 09/10 Betriebl. RW I Prof. Dr. Mißler-Behr 2 SWS V + Übung/Tutorium (3 KP) (Modul ) (über 2 Semester) Abschluss: Klausur WS 09/10!!! AWI/APSYCH Dr. Hoppe 2 SWS V + 2 SWS Seminar 6 KP (Modul ) Abschluss: Vortrag + Klausur WS 09/10 Privatrecht 1 Prof. Dr. Albrecht 2 SWS V + 2 SWS Ü 4 KP (Modul ) Abschluss: Klausur WS 09/10 Einführungsprojekt Prof. Dr. Baier 4 SWS Seminar 4 KP (Modul ) Abschluss: Vortrag + Ausarbeitung WS 09/10 17

18 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG Prüfungs- und Studienordnung Regelung der grundlegenden Strukturen des Studiums und der Inhalte und Anforderung des Studiengangs. g Definition der Rechte und Pflichten aller an Lehre und Studium beteiligten Gruppen. Ordnungen: Allgemeinen Bestimmungen laut Rahmenordnung für Bachelor-Studiengänge der BTU Fachspezifischen Bestimmungen des Studiengangs g 18

19 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG RAHMENORDNUNG Rahmenordnung für Bachelor-Studiengänge (2004) 2 Ziel des Studiums: Vermittlung grundlegender fachlicher und überfachlicher Methoden, Kompetenzen, Fragestellungen und Theorien, die für einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erforderlich sind 8 Studienberatung und Mentoren: obligatorische Fachstudienberatung, wenn nicht mindestens der folgende Studienumfang erfolgreich absolviert wird: Fachsemester zu Beginn des 3. FS zu Beginn des 5. FS zu Beginn des 7. FS nach dem 9. FS mind. zu erbringende KP 30 Kreditpunkte 80 Kreditpunkte 120 Kreditpunkte 160 Kreditpunkte 19

20 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG RAHMENORDNUNG 10 Anmeldefristen, Prüfungszeiträume, Studienfristen: Werden folgende Studienfristen aus selbst zu vertretenden Gründen überschritten, so können in diesem Studiengang an der BTU i.d.r. keine weiteren Prüfungsleistungen erbracht werden. Fachsemester zu Beginn des 4. FS zu Beginn des 6. FS zu Beginn des 8. FS bis zum Ende des 10. FS mind. zu erbringende KP 40 Kreditpunkte 80 Kreditpunkte 120 Kreditpunkte 180 Kreditpunkte 20

21 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BWL-ORDNUNG fachspez. Bestimmungen des Studiengangs BWL (2007) 31 Studienaufbau und Studiengestaltung (2) In den Anlagen 1 und 2 sind die zu erbringenden Prüfungs- (Prü) und Studienleistungen (SL), einschließlich der mindestens zu erwerbenden Kreditpunkte, aufgeführt. Es wird zwischen Pflichtmodulen (P) und Wahlpflichtmodulen (WP) unterschieden. (3) Die in Anlage 1 enthaltene Stundentafel gibt eine Empfehlung für die zeitliche Wahl der Module. Sie hat orientierenden Charakter und garantiert bei entsprechenden Prüfungsleistungen die Einhaltung der Regelstudienzeit. (4) Das mindestens achtwöchige Berufsfeldpraktikum ist Bestandteil des Bachelor- Studiums. (5) Die Anfertigung der Bachelor-Arbeit und ihre erfolgreiche Verteidigung schließen das Bachelor-Studium ab. Die Bachelor-Arbeit kann erst nach erfolgreichem Abschluss des Berufsfeldpraktikums erstellt werden. 21

22 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BWL-ORDNUNG 22

23 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BWL-ORDNUNG 23

24 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BWL-ORDNUNG Anlage 3: Praktikumsordnung 2. Sinn und Zweck des Berufsfeldpraktikums (1) Im Verlauf des Studiums soll das mindestens achtwöchige Berufsfeldpraktikum die Lehrinhalte ergänzen und erworbene theoretische Kenntnisse in ihrem Praxisbezug vertiefen. 3. Die Praktikanten im Betrieb 3.1 Praktikumsbetriebe (1) Die im Berufsfeldpraktikum zu vermittelnden Kenntnisse der Betriebsabläufe in der Unternehmenspraxis sowie die Einführung in die soziale Seite des Arbeitsprozesses können nur in mittleren und großen Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen erworben werden. 24

25 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Informationen im Internet Studiengangsseite BWL: Vorlesungsverzeichnis: Modulkatalog: tu-cottbus.de/moveron/admin/portal.php php Studierendenportal: Lehrstühle im Web: Übersicht der Fakultät 3 auf ttb Unterlagen für die Lehrveranstaltungen Anmeldung mit BTU-Account! 25

26 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Wichtig: Besuch aller Vorlesungen in den ersten Wochen! alle Informationen zum Ablauf Einteilung in Gruppen (bei Seminar- und Projektarbeiten) Hinweise zur Prüfung Informationspflicht der Studierenden, z.b. mybtu Lernportal Lehrstuhlwebseiten Modulkatalog Modulanmeldungen innerhalb der ersten 3 Wochen vornehmen verbindliche Anmeldung für den ersten Prüfungstermin bei Nichtteilnahme ist ein ärztlichen Attest erforderlich! 26

27 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Vorgehensweise bei Modulanmeldungen Zur Anmeldung ist ein gültiger BTU-Account Voraussetzung! Wann (unbedingt Fristen einhalten!): Modulanmeldung bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn Modulabmeldung bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn Wo: Online-Prüfungsanmeldung bzw. -abmeldung von jedem Rechner mit Webanbindung oder Prüfungsterminal (Hauptgebäude Raum 0.27) Ausnahmen: Modulprüfungen für Abschlussarbeiten, das Fachübergreifende Studium (erst im Master enthalten) und Zusatzmodule müssen beim Studiengangsbearbeiter angemeldet werden. Ebenso werden Wiederholungsprüfungen beim Studiengangsbearbeiter angemeldet 27

28 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiter: Prof. Dr. D. Baier LS Marketing, Prüfungsausschussvorsitzende: Prof. Dr. M. Mißler-Behr LS Planung, Fachstudienberaterin: Dipl.-Kffr. E. Stüber LS Marketing, Praktikantenbetreuerin: Prof. Dr. K. Schimmelpfeng LS Controlling, Studiengangsbearbeiterin: Frau J. Rentsch Studierendensekretariat/Prüfungsamt, HG 0.36 Fachschaftsrat Betriebswirtschaftslehre LG 10, R 435, 28

29 GUTEN START INS STUDIUM Wir wünschen Ihnen einen guten Start an der BTU und viel Erfolg in Ihrem Studium! Noch Fragen? 29

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