Burnout out? Zur Psychotherapie einer Zeitkrankheit. Psychotherapeutenkammer Hessen. 12. / 13. April Johann Wolfgang Goethe-Universität

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1 7. Hessischer Psychotherapeutentag Psychotherapeutenkammer Hessen 12. / 13. April 2013 Johann Wolfgang Goethe-Universität Casinogebäude Burnout out? Zur Psychotherapie einer Zeitkrankheit Frankfurt am Main 1

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3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Thema Burnout beschäftigt Gesundheitspolitik, Gewerkschaften, Arbeitgeberver bände, Krankenkassen und selbstverständlich auch Psychotherapeuten. Burnout ist zwar keine psychische Erkrankung nach dem Diagnoseklassifikationssystem ICD, gilt aber als Risiko und Problemanzeige für die Entstehung oder für bereits vorliegende psychische Krankheiten wie Depressionen, Ängste oder Belastungsreaktionen. Von den Akteuren im Gesundheitswesen und in der medialen Öentlichkeit wird der Begri geradezu inflationär gebraucht und gilt manchen als Leitkrankheit des beginnenden 21. Jahrhunderts. Der diesjährige Hessische Psychotherapeutentag dient der Erkundung dieses Phänomens an der Schnittstelle von Gesundheitssystem und Arbeitswelt sowohl in seiner psychopathologischen Dimension wie auch als Zeitdiagnose. Wir wollen Fragen nachgehen, die sich mit der Entstehung wie auch der Verhinderung von Burnout befassen, und dabei auch den Blick auf die eigene Profession richten. Die Tagung soll einen kritischen Beitrag zur öentlichen Diskussion leisten, aus der sich Antworten für den Umgang mit Burnout ableiten: Weder einer unreflektierten Psychologisierung gesellschaftlicher Probleme, noch einer Banalisierung psychischer Krankheit wollen wir das Wort reden. Aber unser bio-psycho-soziales Krankheitsverständnis ist auch ein Werkzeug, einem so komplexen Phänomen wie dem Burnout zu Leibe zu rücken. Gedanken zu Sinnstiftungsprozessen und Glück gehören ebenso dazu wie epidemiologische Forschung und verfahrensspezifische Behandlungskonzepte. Damit für Sie die Tagung nicht zu einer Burn-Out-Selbsterfahrung wird, gibt es am Ende eine angemessene Dosis fachgebundener Clownerie. Ich freue mich sehr auf Ihre Teilnahme. Alfred Krieger Präsident 3

4 7. Hessischer Psychotherapeutentag Freitag, 12. April Uhr Treen der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung Casinogebäude, Raum Uhr Endlich approbiert! Und nun? Casinogebäude, Raum Uhr Round-Table für angestellte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Casinogebäude, Raum Uhr Erönung 7. Hessischer Psychotherapeutentag Casinogebäude, Festsaal I Uhr Festvortrag Prof. Dr. Wilhelm Schmid Casinogebäude, Festsaal I anschließend Empfang des Vorstandes Samstag, 13. April Uhr Erönung Casinogebäude, Festsaal I Uhr Hauptvorträge Casinogebäude, Festsaal I Uhr Mittagspause Uhr Forum A Casinogebäude, Raum 251 Forum B Casinogebäude, Festsaal I Forum C Casinogebäude, Raum 254 Forum D Casinogebäude, Raum 454 Forum E Casinogebäude, Raum Uhr Abschlussveranstaltung Casinogebäude, Festsaal I 4

5 Freitag, 12. April 2013, Uhr Treen der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung werden zu Mitgliedern der Kammer, wenn sie die Praktische Ausbildung beginnen. Zahlreiche Mitglieder der Kammer befinden sich in Ausbildung. Die hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung haben ihre Sprecherinnen und Sprecher gewählt. Die Anliegen der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung werden in der Arbeit der Kammer umfangreich berücksichtigt. Der 7. Hessische Psychotherapeutentag wird sich bei diesem Treen auch mit den Anliegen und Fragen der Psychotherapeuten in Ausbildung beschäftigen. Moderation Hessische Sprecherinnen und Sprecher der PiA Referentinnen und Referenten: Mitglieder des Vorstandes XX Casinogebäude, Raum Unsere Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung möchten wir auch auf die anschließende Veranstaltung für neu approbierte Mitglieder hinweisen. 5

6 Freitag, 12. April 2013, Uhr Endlich approbiert! Und nun? Sie haben in der vergangenen Zeit die Approbation erhalten, wozu wir Ihnen herzlich gratulieren. Oder werden Sie diese in absehbarer Zeit erreichen? Wir freuen uns über die zunehmende Zahl an Kolleginnen und Kollegen, die nun vermehrt nach dem Psychotherapeutengesetz in den Beruf starten. Hierzu wollen wir Ihnen interessante Daten vorstellen. Sie befinden sich am Ende der Ausbildung bzw. nach der Approbation in einer Phase der beruflichen Orientierung und streben konkret oder perspektivisch eine Niederlassung oder die angestellte berufliche Tätigkeit an. Zahlreiche Fragen sind dabei zu klären: Welche Möglichkeiten habe ich in einer Niederlassung? Wie erhalte ich eine KV-Zulassung? Welches Gehalt steht mir als Angestelllte/r zu und wie sind die Perspektiven? Kann ich angestellt und niedergelassen arbeiten? Was muss ich alles beachten? Im Rahmen des 7. Hessischen Psychotherapeutentages möchten wir über diese Themen informieren und laden Sie zu der Veranstaltung ein. Ihre Fragen beantworten wir dabei gerne. Moderation Dr. Heike Winter, Vizepräsidentin Susanne Walz-Pawlita, Mitglied des Vorstandes Ariadne Sartorius, Mitglied des Vorstandes Referenten Dr. Matthias Ochs, Wiesbaden Ergebnisse einer Befragung von Neuapprobierten der Jahrgänge 2009 und 2010 Michael Niemann, Marburg Möglichkeiten des beruflichen Einstiegs nach der Approbation: KV-Zulassung, Privatpraxis, Anstellung XX Casinogebäude, Raum

7 Freitag, 12. April 2013, Uhr Round-Table für angestellte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Rund Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sind in Hessen in Kliniken, Beratungseinrichtungen, Heimen, Verwaltungen, Wirtschaftsunternehmen und anderen Institutionen tätig. Die Belange dieser Mitglieder werden durch den Ausschuss Psychotherapie in Institutionen seit der Kammergründung mit vielen Inhalten vertreten. Themen wie Vergütung und Eingruppierung, Hierarchie und Weisungsrecht, Burnout und Engagement fürs gesamte Team, Wertschätzung und Verantwortungsübernahme, Stellenbeschreibungen und Position im Team, Streikrecht und Patientenversorgung, Betreuung der PiA und eigene Fortbildungsstrategien spielen bei den Aktivitäten des Ausschusses eine tragende Rolle. Im Rahmen des 7. Hessischen Psychotherapeutentages lädt der Ausschuss Psychotherapie in Institutionen alle interessierten Kolleginnen und Kollegen zu einem oenen Round-Table-Gespräch über die Belange angestellter Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ein. Ziel des Gespräches ist es, die Anliegen der Angestellten in der Arbeit der Kammer noch stärker berücksichtigen zu können. Moderation Ralph Wohlfarth, Ausschussvorsitzender Karl-Wilhelm Höler, Mitglied des Vorstandes XX Casinogebäude, Raum

8 Freitag, 12. April Uhr Begrüßung und Einführung Alfred Krieger, Präsident Psychotherapeutenkammer Hessen Grußworte Stefan Grüttner, Staatsminister Hessisches Sozialministerium, Wiesbaden Prof. Dr. Werner Müller-Esterl, Präsident der Goethe-Universität, Frankfurt Andreas Horst, Referatsleiter Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Uhr Festvortrag Ausbrennen und wieder zu Kräften kommen - Selbstverlust und Selbstfreundschaft Prof. Dr. Wilhelm Schmid, Berlin Im Anschluss lädt Sie der Vorstand zu einem Empfang ein. XX Casinogebäude, Festsaal I 8

9 Samstag, 13. April Uhr Erönung der Tagung und Einleitung Dr. Heike Winter, Vizepräsidentin 9.30 Uhr Hauptvorträge Burnout : Prävalenz und diagnostische Probleme Prof. Dr. Frank Jacobi, Berlin Moderation: Dr. Heike Winter Psychische Belastungen in der Arbeitswelt und Burnout Prof. Dr. Christian Dormann, Bochum Moderation: Karl-Wilhelm Höler Psychosoziale Kosten turbulenter Veränderungen in der Arbeitswelt Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl, Frankfurt Moderation: Susanne Walz-Pawlita Uhr Mittagspause XX Casinogebäude, Festsaal I 9

10 Foren Uhr Forum A: Entwicklungspsychologische Bedingungen Kinder Stärken! Wie sich Lebenskompetenz und Resilienz in Kindheit und Jugend fördern lassen Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildho, Freiburg/Breisgau Kinder brauchen Zeit Entwicklungsprozesse und Kompetenzerwerb im gegenwärtigen Bildungsbetrieb Prof. Dr. Ulrich Müller, Fulda/Hannover Moderation: Ariadne Sartorius Casinogebäude, Raum 251 Forum B: Klinisches Forum I (Verhaltenstherapie) Ist ein rationaler Umgang mit dem Burnout-Phänomen möglich und wie werden Betroene adäquat kognitiv-verhaltenstherapeutisch behandelt? Prof. Dr. Dr. Andreas Hillert, Prien am Chiemsee Moderation: Dr. Heike Winter Casinogebäude, Festsaal I Forum C: Klinisches Forum II (Gesprächspsychotherapie, Systemische Psychotherapie) Verstanden werden will der/die Erschöpfte Ein personenzentrierter, dierentieller Ansatz in der Burnout-Behandlung Dr. Sonja Kinigadner (GT), Wien Burnout zur Nützlichkeit neuer Diagnosen und ihrer systemischen Bedingtheit Prof. Dr. Heike Stammer (ST), Ludwigsburg 10 Moderation: Else Döring Casinogebäude, Raum 254

11 Forum D: Burnout in Coaching und Psychotherapie Gemeinsamkeiten und Unterschiede 12-Stufen-Modell einer Psychotherapie bei Burnout Dr. Nadine Schuster, Mainz Burnout im Coaching eine (sprachliche) Verwirrung? Jürgen Hargens, Meyn Moderation: Dr. Matthias Ochs Casinogebäude, Raum 454 Forum E: Burnout-Prophylaxe für Heil- und Gesundheitsberufe Resilienz statt Burnout: Wie Heilkundler gesund bleiben Dr. Julika Zwack, Heidelberg Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten Prof. Dr. Thomas Heidenreich, Esslingen Moderation: Dr. Renate Frank Casinogebäude, Raum Uhr Abschlussveranstaltung Bringen Sie Ihren inneren Kritiker zum Lachen Psychohygiene der besonderen Art! Psychohygiene und Burnout-Prävention durch Training von Kreativität mit Methoden aus dem Clown- und Improvisationstheater Frauke Nees und Petra Daiber, Karlsruhe Casinogebäude, Festsaal I 11

12 Unsere Referentinnen und Referenten: 12 Prof. Dr. Wilhelm Schmid, Freier Philosoph, Buchautor, Berlin Prof. Dr. Frank Jacobi, Psychologische Hochschule (Schwerpunkt Verhaltenstherapie), Berlin Prof. Dr. Christian Dormann, Ruhr-Universität (Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie), Bochum Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl, Sigmund-Freud-Institut und Goethe-Universität (Lehrstuhl für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie), Frankfurt am Main Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildho, Evangelische Hochschule Freiburg (Psychologie) Prof. Dr. Ulrich Müller, Hochschule Fulda (Fachbereich Pflege und Gesundheit) Prof. Dr. Dr. Andreas Hillert, Schön Klinik Roseneck (Psychosomatik), Prien am Chiemsee Dr. Sonja Kinigadner (GT), Institut für Lebenskunst, Wien Prof. Dr. Heike Stammer (ST), Evangelische Hochschule Ludwigsburg (Soziale Arbeit) Dr. Nadine Schuster, Institut für Personal- und Gesundheitsentwicklung, Mainz Jürgen Hargens, Projekt:system, Meyn Dr. Julika Zwack, Universität Heidelberg (Institut für Medizinische Psychologie) Prof. Dr. Thomas Heidenreich, Hochschule Esslingen (Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege) Petra Daiber (Dipl.-Psych.), Karlsruhe Frauke Nees (Dipl.-Psych.), Karlsruhe

13 Unsere Moderatorinnen und Moderatoren: Dr. Heike Winter, Vizepräsidentin Susanne Walz-Pawlita, Mitglied des Vorstandes Ariadne Sartorius, Mitglied des Vorstandes Ralph Wohlfarth, Ausschussvorsitzender PTI Karl-Wilhelm Höler, Mitglied des Vorstandes Else Döring, Mitglied der Delegiertenversammlung Dr. Renate Frank, Mitglied der Delegiertenversammlung Dr. Matthias Ochs, wissenschaftlicher Referent 13

14 Kostenbeitrag Die Teilnahme am Freitag ist kostenfrei. Samstag 90 Tageskarte 80 Tageskarte bei verbindlicher Anmeldung bis 1. März 2013 Der Eintritt am Samstag für Studenten und PiA ist kostenfrei. Der Preis für die Tageskarte beeinhaltet Speisen und Getränke während der Veranstaltung. Wir bestätigen die Anmeldung in der Reihenfolge des Eingangs bei uns. Bankverbindung Nassauische Sparkasse Kto: BLZ: Bitte überweisen Sie erst nach Erhalt der Teilnahmebestätigung. Die Teilnehmeranzahl ist aus organisatorischen Gründen begrenzt, eine frühzeitige Anmeldung ist deshalb sehr zu empfehlen! Akkreditiert durch die Psychotherapeutenkammer Hessen Veranstaltung für neu approbierte Mitglieder 4 FE Veranstaltung für angestellte Mitglieder 3 FE Vortrag Freitag 3 FE Kongress Samstag 6 FE 14 Anmeldung und Rückfragen Psychotherapeutenkammer Hessen Frau Schäfer Gutenbergplatz Wiesbaden T: F: veranstaltung@ptk-hessen.de

15 Karte: Veranstaltungsort Johann Wolfgang Goethe-Universität Campus Westend Casinogebäude Grüneburgplatz Frankfurt am Main Anfahrt mit öentlichen Verkehrsmitteln Vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn, Linien 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 8 / 9 bis Hauptwache, dann mit der U-Bahn, Linien 1 / 2 / 3 bis Holzhausenstraße dann 10 Min. Fußweg oder mit der S-Bahn, Linien 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 8 bis Konstabler Wache dann mit dem Bus, Linie 36 (Richtung Westbahnhof) bis Simon-Bolivar-Anlage. Die Busstation Uni Campus Westend direkt vor dem Gelände wird von der Buslinie 36 angefahren. Sie verkehrt zwischen Westbahnhof (via Campus Bockenheim) und Hainer Weg. Zusätzlich verbindet die Buslinie 75 den Campus Bockenheim mit dem Campus Westend (Haltestellen Bockenheimer Warte und Uni Campus Westend bzw. Simon-Bolivar-Anlage ). Bei Taxis ist das Ziel Grüneburgplatz 1 zu nennen. Anfahrt mit dem PKW Die Zufahrt kann über Hansaallee und Fürstenbergerstraße erfolgen. 15

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17 An die Psychotherapeutenkammer Hessen Gutenbergplatz Wiesbaden per Fax: 0611/ oder veranstaltung@ptk-hessen.de Hiermit melde ich die Teilnahme an den nachfolgend aufgeführten Veranstaltungen der Psychotherapeutenkammer Hessen an (bitte unbedingt ankreuzen): Vorveranstaltungen des 7. Hessischen Psychotherapeutentages, Goethe-Universität, Frankfurt - Treen der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung q am Freitag, 12. April 2013, Uhr, Casinogebäude (kostenfrei) - Endlich approbiert! Und nun? q am Freitag, 12. April 2013, Uhr, Casinogebäude (kostenfrei) - Round-Table für angestellte Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten q am Freitag, 12. April 2013, Uhr, Casinogebäude (kostenfrei) 7. Hessischer Psychotherapeutentag, Goethe-Universität, Frankfurt Burnout - out? Zur Psychotherapie einer Zeitkrankheit, Casinogebäude q am Freitag, 12. April 2013, Uhr (kostenfrei) q am Freitag, 12. April 2013 Empfang des Vorstandes q am Samstag, 13. April 2013, Uhr Ich beabsichtige am Nachmittag die Teilnahme am Forum (zeitgleiche Durchführung) A q B q C q D q E q Mir ist bekannt, dass die Teilnahmegebühr/en erst nach Erhalt der Anmeldebestätigung/en durch die Kammer zu entrichten ist. Name/Vorname: Mitgliedsnummer (wenn vorhanden) LPPKJP: Ich bin PiA* q Anschrift: Datum Unterschrift: * Ausbildungskandidatinnen und -kandidaten, die nicht Kammermitglied sind, fügen bitte die Bescheinigung ihres Ausbildungsinstitutes dieser Anmeldung bei (Vordruck unter

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