Fenster und Fassaden 2025

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1 Seite 1 von 6 Dipl.-Ing. Ulrich Sieberath, Leiter ift Rosenheim Dipl.-Ing. Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Marketingkommunikation Wir befinden uns im Jahr Nach einem anstrengenden Bürotag manövriert mich der Autopilot meines E-Mobils bequem, sicher und stressfrei durch den Berufsverkehr. Zuhause angekommen öffnet sich die Garage selbstständig, die Haustür schwingt lautlos auf und die Zentralverriegelung wird deaktiviert. Der elektronische Butler fragt mich nach meinen Wünschen und ich entscheide mich für das Modul Provence. Beim Eintritt in den Wohnraum ist auf der großen Panoramaverglasung bereits meine Lieblingsszene mit großem Lavendelfeld gerahmt durch blühende Ginstersträucher und die Ausläufer der Seealpen erschienen. Dabei habe ich ein gutes Gewissen, denn ich weiß, dass dieser Komfort in meinem EnergiePlus-Haus klimaneutral und nachhaltig ist. Mein Grundbedürfnis nach einem gesunden angenehmen Wohnklima, nach Sicherheit und Komfort in den eigenen vier Wänden wird durch intelligente Fenster, Verschattungs- und Lüftungselemente nahezu ohne zusätzlichen Energieeinsatz ermöglicht. So kann die Photovoltaikanlage auf dem Dach und in der Fassade die nötige Energie für die Haustechnik und mein E-Mobil erzeugen. Aber auch das gute alte Türschloss inklusive Schlüssel und der versteckte Schalter am Eingang sind mir wichtig, denn damit kann ich die ganze Technik abschalten und selbstbestimmt und manchmal auch unvernünftig Fenster, Türen und Jalousien mit den guten alten Handgriffen bedienen. Bild 1 Bauteil mit Allroundtalent wichtige Eigenschaften von Fenstern

2 Seite 2 von 6 Bild 2 Potenziale der Energieeinsparung So oder ähnlich, kann das Szenario 2025 in einem modernen EnergiePlus-Haus aussehen, wenn die heutigen technischen Möglichkeiten konsequent weiterentwickelt und genutzt werden. In Punkto Wärmeschutz und passiver Solarenergiegewinnung erzielen bereits heutige Fenster mit Dreifachverglasungen auf der Ost-, Süd- und Westseite erhebliche Energiegewinne, die mittels moderner Phase-Change-Materialien (PCM) auch im Raum gespeichert werden können. Wenn das Haus ausreichend erwärmt ist, schieben sich Photovoltaikmodule vor die Fenster, um die Sonnenenergie in Strom zu verwandeln und gleichzeitig den Raum zu verschatten. In den kalten Nachtstunden können diese Module zur Verbesserung der Wärmedämmung genutzt werden. Auf der Nordseite können keine solaren Energiegewinne erzielt werden, so dass hier hochwärmedämmende Vakuumverglasungen zum Einsatz kommen, die so gut dämmen wie heutige Wände aus Ziegelsteinen bestehen die nicht transparenten Hauswände aber wohl eher aus Vakuum-Dämmpaneelen, die nur wenige Zentimeter dick sind und bei gleichen Außenabmessungen mehr Wohnfläche bieten. Die Außenseite der Paneele ist dann mit Photovoltaikmodulen in Dünnschicht-Technologie oder mit organischen Folien bekleidet, deren photoelektrische Schicht sich einfach und kostengünstig Bild 3 Energylabel Fenster aufdrucken lässt. Auf dem Dach sind hocheffiziente PV-Module installiert, die einen Wirkungsgrad von über 40 % haben, so dass

3 Seite 3 von 6 das Haus deutlich mehr Energie produziert als es verbraucht. Die Stromleitungen und Sensoren in den vorgefertigten Wänden dienen dann auch der elektromotorischen Bewegung und Steuerung von Fenstern, Türen und Sonnenschutzelementen. Um Architekten und Bauherren die Auswahl von energieeffizienten Fenster zu erleichtern, hat das ift Rosenheim die App FensterCheck und ein Energylabel für Fenster entwickelt, das den Energieverbrauch im Heizfall (Winter) und Kühlfall (Sommer) sowie die Tageslichtversorgung mit den bekannten Farbbalken und einer Einteilung von A+ bis F bewertet. Die Energieeinsparung ist zwar für ein nachhaltiges Wirtschaften absolut notwendig, aber persönliche Kaufentscheidungen werden auch von Emotionen beeinflusst. Für das eigene Haus heißt dies mehr Sicherheit, Komfort, Gesundheit und Image. Sicherheit bei Fenstern wird durch geeignete Beschläge und Verglasungen erreicht. Automatische Schließsysteme machen eine Haus-Zentralverriegelung möglich, und Sensoren in Fenstern, Türen und Glas senden bei Beschädigung oder Einbruch unverzüglich eine Nachricht auf das Smartphone und zur nächsten Polizeiwache. Sensorik und Elektrik bieten auch ein deutliches Plus für die Gesundheit, indem die Lüftung in Abhängigkeit von der Luftqualität geregelt wird. Die Fenster öffnen sich bei Bedarf selbstständig und schließen, wenn die Sollwerte für Luftfeuchte und CO 2 -Gehalt erreicht sind. So gehören Tauwasser und schlechte Luft der Vergangenheit an, ganz ohne Ventilatoren und zentrale Lüftungsanlagen. Im Sommer können die Fenster so auch zur Nachtkühlung genutzt werden, ohne dass man bei einem Gewitter aufstehen muss, weil der Regensensor im Fenster eine automatische Schließung veranlasst. Auch der Komfort wird durch automatische Fenster und Türen gesteigert, insbesondere für ältere Personen oder Menschen mit Handicap. Das elektrische Öffnen und Schließen via intuitiver und einfacher Bedienung per Smartphone wird zur Selbstverständlichkeit und erfüllt so das menschliche Bedürfnis, das eigene Wohnumfeld individuell und selbstständig zu beeinflussen. Durch neue Werkstoffe und Oberflächenbeschichtungen wird in Zukunft auch die Wartung und Reinigung immer einfacher, so dass Fensterputzen und Beschläge ölen der Vergangenheit angehören. Bild 4 Prinzip moderner EnergiePlus-Fenster

4 Seite 4 von 6 Auch das visuelle Wohlbefinden lässt sich mit innovativen Gläsern verbessern. Zukünftige Glasflächen werden als Medienfassade genutzt, die wie ein LED-Bildschirm funktioniert. Kleine, kaum sichtbare LED-Elemente machen das Glas bei Bedarf zu einem Bildschirm, auf den sich Landschaften und bewegte Bilder zaubern lassen. Elektrochrome Verglasungen passen sich schon heute dem Außenklima und den Bedürfnissen der Nutzer an und lassen sich bei Bedarf verdunkeln. Bild 5 Gestaltung mit Medienfassaden heute (Bildquelle ONLYLGASS MEDIAFACADE GMBH) Insbesondere bei Büro- und Verwaltungsgebäuden werden die Betriebskosten immer wichtiger. Bedeutsam sind vor allem die Kostenreduzierungen für Reinigung, Klimatisierung und Kunstlicht durch optimale Tageslichtnutzung. Der größte Kostenblock sind aber meistens die Personalkosten für die Mitarbeiter, die im Vergleich zu den Kosten für die Errichtung und den Betrieb des Gebäudes über 80 % ausmachen können. Hier spielen dann Faktoren wie Krankheitsrate und Mitarbeiterzufriedenheit eine entscheidende Rolle, die aber neben dem Raumklima von vielen Faktoren beeinflusst werden und deshalb schwer zu messen sind. Viele Negativbeispiele zeigen jedoch eines ganz deutlich: Die Technik muss jederzeit vom Mitarbeiter manuell beeinflussbar bleiben, denn kein Mensch möchte von der Technik bestimmt werden. Je besser und unauffälliger aber die Steuersysteme für gute Luft, angenehme Temperaturen und ausreichendes Tageslicht sorgen, desto eher werden die Systeme akzeptiert. Nach Büroschluss oder bei Abwesenheit der Mitarbeiter darf dann die Technik gerne die Regie übernehmen und beispielsweise den Sonnenschutz so steuern, dass eine Überhitzung der Räume durch die Sonne verhindert wird.

5 Seite 5 von 6 Die Technologien für zukünftige Fenster und Fassaden sind im Grundsatz bereits heute vorhanden, funktionieren aber nur, wenn alle technischen Komponenten und die Montage der mechanischen und elektronischen Bauteile aus einer Hand kommen. Ansonsten endet der Versuch meistens im Wirrwarr von Schnittstellen und unterschiedlichen Verantwortlichkeiten. Da die Fenster-, Fassaden und Baubranche eher mittelständisch strukturiert ist, und große Zubehörhersteller wie in der Automobilindustrie fehlen, gibt es bislang nur einige wenige Systemanbieter für diese Technik. Bis das Prinzip Plug & Play, das wir vom Computer kennen, auch beim Gebäude Wirklichkeit wird, ist es noch ein steiniger Weg. Eine Grundlage für die weitere Entwicklung bietet das vom ift Rosenheim durchgeführte Forschungsprojekt und die ift-richtlinie EL-01/1 Elektronik in Fenstern, Türen und Fassaden, indem Empfehlungen für die notwendigen Schnittstellen und Konstruktionen erarbeitet wurden, die bis zur einheitlichen Farbcodierung der unterschiedlichen Elektrokabel reichen. Zurzeit fehlen noch genügend Bauherren, die solche Häuser bauen wollen, Architekten, die diese planen und mehr Unternehmen, die Technologien aus einer Hand anbieten können. Als Forschungs-, Prüfungs- und Zertifizierungsstelle unterstützt das ift Rosenheim seit über 45 Jahren die Baubranche weltweit bei der Entwicklung und Einführung neuer Technologien und Produkte. Der Fokus liegt dabei auf der Erarbeitung geeigneter Prüfverfahren, Richtlinien und technischen Kennwerte, um die Gebrauchstauglichkeit und Qualität der Produkte zu überwachen und sicherzustellen. Durch Kongresse, Seminare und Publikationen wird das gesammelte Wissen Unternehmen, Architekten und interessierten Bauherren weitergegeben, um die technische Entwicklung zu beschleunigen und so unsere Welt gesünder, nachhaltiger und besser zu machen. Wir arbeiten deshalb gemeinsam mit Architekten, Bauherren und Unternehmen für die Realisierung des Szenarios Fenster Bild 6 Modulare Fassaden mit spezialisierten Funktionseinheiten (Bild Schüco International KG)

6 Seite 6 von 6 Bild 7 Verwaltungsbau mit modernsten Fenstern und Photovoltaikmodulen in Dünnschichttechnologie Autoreninformation Ulrich Sieberath ist der Leiter des ift Rosenheim und seit 30 Jahren in der Fenster-, Fassaden- und Glasbranche tätig. Er stellt seine umfangreiche Erfahrung und Sachkenntnis in einer Vielzahl von technischen Ausschüssen und Fachgremien sowie als Gutachter, Fachreferent, Autor und Lehrbeauftragter national und international zur Verfügung. Jürgen Benitz-Wildenburg leitet im ift Rosenheim den Bereich PR & Marketingkommunikation. Als Schreiner, Holzbauingenieur und Marketingexperte ist er seit 20 Jahren in der Holz- und Fensterbranche in verschiedenen Funktionen tätig. Als Lehrbeauftragter, Referent und Autor gibt er seine Erfahrung weiter.

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