Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten. Melanie Seiß

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1 Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß

2 Wer bin ich und was schreibe ich? Name? Studiengang? Semester? Muttersprache(n)? Wie viele Hausarbeiten geschrieben? Aktuelles Schreibprojekt? Welche Erwartungen haben Sie an dieses Seminar? / Was möchten Sie in diesem Semester lernen? 2

3 Kruse, Otto Wissenschaftliches Schreiben und studentisches Lernen. Hochschuldidaktik UZH.

4 Kruse, Otto Wissenschaftliches Schreiben und studentisches Lernen. Hochschuldidaktik UZH.

5 Themenfindung Schreiben Literaturrecherche Wie gehe ich vor? Wie organisiere ich mich? Feedback Gliederung Überarbeiten

6 Kruse, Otto Wissenschaftliches Schreiben und studentisches Lernen. Hochschuldidaktik UZH.

7 Wie zitiere ich richtig? Wie muss mein Text aussehen? Welche sprachlichen Mittel verwende ich? Wie schreibe ich wissenschaftlich? Was kommt in die Einleitung?

8 Kruse, Otto Wissenschaftliches Schreiben und studentisches Lernen. Hochschuldidaktik UZH.

9 Recherche mit Literaturdatenbanken Wie mache ich Gebrauch von Medien (Bibliothek, Computer, Internet, EDV) Literatur- Verwaltungs- Software Textverarbeitungsprogramme

10 Kruse, Otto Wissenschaftliches Schreiben und studentisches Lernen. Hochschuldidaktik UZH.

11 Semesterplan Datum Thema Einleitung Literaturrecherche Zitieren, Paraphrasieren und Zusammenfassen Zitieren, Paraphrasieren und Zusammenfassen Zitieren, Paraphrasieren und Zusammenfassen Literaturverzeichnisse Literaturverwaltungsprogramme Wissenschaftliches Schreiben Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit Einleitung schreiben Einleitung schreiben Formatierungen mit Word Formatierungen mit Latex Formatierungen mit Latex Abschluss

12 Schreibtypen-Test Führen Sie den Schreibtypen-Test in Einzelarbeit durch und werten Sie ihn aus: Wie oft haben Sie mit (a), (b), (c) oder (d) geantwortet? Schreibtypentest adaptiert aus: Arnold, Sven, Rosaria Chirico und Daniela Liebscher Goldgräber oder Eichhörnchen: Welcher Schreibtyp sind Sie? Journal der Schreibberatung 4. Scheuermann, Ulrike Die Schreibfitness-Mappe: 60 Checklisten, Beispiele und Übungen für alle, die beruflich schreiben. Wien: Linde.

13 Gruppenarbeit Beschreiben Sie ihre Herangehensweise beim Schreiben Finden Sie einen Namen für die Herangehensweise. Welche Vorteile hat die Herangehensweise, welche Risiken birgt sie?

14 DrauflosschreiberIn Motto: Der Weg ist das Ziel. Sie schreiben gerne drauflos und sie entwickeln ihre Ideen und die Struktur ihrer Texte erst während des Schreibens. Vorteile: Sie schreiben frei und unbeschwert und es wird selten langweilig. Sie sind offen für neue Idee, die sie beim Schreiben oft auch finden. Sie können schnell sehen, was sie geschafft haben Risiken: Sie schweifen leicht vom eigentlichen Thema ab. Sie müssen mehr Zeit für die Überarbeitung einplanen. Sie sehen das Ende nicht.

15 PatchworkschreiberIn Motto: Sammeln und Springen. Sie schreiben nicht von Anfang bis Ende, sondern mal an diesem und mal an jenem Textteil. Zwischendurch unterbrechen sie das Schreiben auch, um Informationen zu recherchieren. Vorteile: Sie sind flexibel und können an einer anderen Stelle weiter schreiben, wenn Sie nicht voran kommen. Die vielen kleinen Arbeitsschritte nehmen ihnen die Angst vor dem großen Gesamtprojekt. Vorläufigkeit der Vorgehensweise verhindert lähmenden Perfektionismus. Risiken: Sie können schwierige Textteile unendlich vor sich herschieben. Sie können leicht den Überblick verlieren. Das Ende ist nicht absehbar.

16 PlanerIn Motto: Planen und Tiefschürfen. Sie machen sich am liebsten einen Plan, bevor sie mit dem Schreiben beginnen und folgen diesem Plan während sie schreiben. Vorteile: Ihre Vorgehensweise ist übersichtlich und ermöglicht eine gute Zeitplanung Sie können jederzeit den roten Faden ihrestextes wiederfinden. Sie können ihre Planung anderen gut erklären und im Team schreiben. Risiken: Sie sind nicht offen für neue Ideen. Sie können sich in der Planung verlieren und fangen zu spät zu schreiben an. Es dauert lange, bevor sie handfeste Ergebnisse in Form von Texten sehen.

17 VersionenschreiberIn Motto: Mehrmals Anlauf nehmen, um richtig auf den Punkt zu kommen. Sie schreiben ihre Texte in mehreren Versionen: Sie legen Ihre Textanfänge und Textteile oftmals weg und schreiben sie dann neu. Vorteile: Sie können unbeschwert schreiben ohne Perfektionsansprcuh Sie nutzen das Schreiben zum Denken. In der Endversion ihrer Texte kommen sie schnell auf den Punkt. Risiken: Sie müssen sich von viel Text wieder trennen. Die Schreibarbeit wirkt zeitaufwändig. Sie können den Überblick verlieren, wenn zu viele Versionen entstehen

18 Schreibprozessmodell Orientierung & Planung, Recherchieren, Thema finden Material auswerten, Strukturieren Schreiben der Rohfassung Feedback holen, Überarbeiten Korrigieren (lassen), Abschließen Reden Schreiben Lesen Schnelles lesen, Überblick persönliche Notizen, Cluster, Bibliographieren, Zeitplan Gespräch mit Dozierenden zur Eingrenzung der Fragestellung Fokussiertes Lesen Exposé, Gliederung, Exzerpte, Mindmaps, zero drafts Gespräch mit Dozierenden über Gliederung und Literatur, mit Kommilitonen über Texte Lesen der Exzerpte und Mindmaps Rohfassung zügig schreiben, Cluster, Mindmaps Gespräch über Schreibprozess Text unter verschiedenen Aspekten neu lesen Fehlende Teile schreiben, neu schreiben Feedback einholen Prüfendes Lesen weiter schreiben ;-) Feedback von Korrektoren und nach Abgabe von Dozierenden adaptiert aus: Girgensohn, Katrin und Nadja Sennewald Schreiben lehren, schreiben lernen. WBG Darmstadt

19 Kriterien zum Scheinerwerb Regelmäßige Teilnahme: max. 3 unentschuldigte Fehlzeiten Hausaufgabe zum Zusammenfassen, evtl. mit Überarbeitung Hausaufgabe Einleitung, evtl. mit Überarbeitung Schreibprobe (1 Seite) zu einem eigenen Thema mitbringen und zur Diskussion stellen; Termin variabel, aber 1 Woche vorher ankündigen; evtl. mit Überarbeitung Leistungen werden nicht bewertet, es müssen aber alle Leistungen bestanden werden.

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