Cloud basierte Intermediate Archive Neue Technologien und Workflows in der Medienprozessautomatisierung für Broadcast und Film

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1 Sonderdruck aus Jahrgang 15, Fachzeitschrift für Fernsehen, Film und Elektronische Medien Denoising bei der JPEG2000 De- und Encodierung Pipelined GPU Processing RUNDFUNKTECHNISCHE MITTEILUNGEN DES IRT Nutzung von GPU s in der Cloud Cloud basierte Intermediate Archive Neue Technologien und Workflows in der Medienprozessautomatisierung für Broadcast und Film

2 Cloud-basierte Intermediate-Archive Die Anforderungen an einen Content-Flow für TV-Distributionsformate sind hoch. Neben einer guten Qualität des Video-Contents sind auch leistungsstarke und automatisierbare Prozessabläufe notwendig. Ein durchgehend homogener Workflow von der Erstellung des Materials bis zum Nutzungsszenario des Endkunden ermöglicht es, neue und wirtschaftlichere Businessmodelle zu entwickeln. Der Beitrag soll einen Überblick darüber geben, welche Anforderungen in diesem Bereich bestehen sowie welche Technologien die neuen Geschäftsmodelle unterstützen können. The requirements for a content flow of TV distribution formats are very high. Besides excellent video quality, powerful and automatable processing are necessary. Homogenous workflow from content generation up to the consumer s usage scenario is necessary for the development of economic business models. This article will give an overview of technologies which can support these new business models. Ausgangssituation Das Intermediate-Archiv bildet das Bindeglied zwischen dem qualitativ hochwertigen Filmmaterial, das in der Postproduktion erzeugt wird, und allen anderen Distributionskanälen (Bild 1). Keine der erzeugten Kopien hat die gleiche hohe Bildqualität wie das Original aus der Postproduktion. Das Intermediate-Archiv bettet sich ein zwischen dem Langzeitarchiv, in dem die Inhalte für die Zukunft gesichert werden sollen, und dem Distributionsarchiv, das die aufbereiteten Filmdaten dann bis zum Endkunden transportiert. Es nimmt dabei eine besondere Rolle ein, da es die hochqualitativen Filmdaten verarbeitet und diese mit den neusten Encoder-Technologien aufbereitet. Als Intermediate-Austauschformat bietet sich IMF [1] an, da es Workflowunterstützende Funktionen bietet. Über sogenannte CPLs (Composition Playlists) können die unterschiedlichen Sprachversionen eines Films abgebildet Weiterhin werden über die OPLs (Output Profile Lists) die notwendigen Transcoding-Parameter festgelegt. Bei der Abbildung der nicht technischen Metadaten in IMF besteht jedoch noch Verbesserungsbedarf. Grundsätzlich sollte ein Austauschformat auch alle Metadaten mit aufnehmen können und eine gleichbleibende UID (Unique Identifier) verwenden, über die ein Beitrag oder ein Film bis hin zur Referenz im Internet eindeutig identifizierbar ist. Eine UID ist schon vorhanden, allerdings muss auch der End-to-End -Workflow dieses unterstützen. Nur in diesem Fall können Applikationen bei den Endverbrauchern intelligente Funktionen in der Zukunft nutzen. Als Beispiel hierfür kann eine intelligente und neuartige Navigation eines Kunden durch die riesige und wachsende Anzahl von Filmen genannt Diese sollte dem Leitmotiv folgen, dem VoD-Kunden immer in möglich kürzester Zeit eine für ihn optimale Filmauswahl zur Verfügung zu stellen, also eine solche, die seine Interessen und seinen Geschmack widerspiegelt. Könnte man hierfür unabhängige Recommendation Engines einsetzen, wäre man einen Schritt weiter auf dem Weg zu einer neuartigen Mediennavigation. Das Wort unabhängige ist dabei in den Vordergrund zu stellen. Eine von den Contentanbietern unabhängige Recommendation- Engine würde nämlich dem Kunden eine viel breitere Auswahl an für ihn zugeschnittenen Inhalten bieten. Wird das noch mit einem Multianbieter-Shop -Konzept kombiniert, so würden die Kundenzufriedenheit und der Kundenbindungsindex steigen. Zusätzlich zur integrierten Speicherung der Metadaten im Austauschformat, wäre aber auch eine allgemeingültige Verlinkung der Metadaten sinnvoll, wie sie im FKT-Beitrag Linked Production Data (FKT 11/2013) [2] vorgeschlagen wird. Technisch gesehen ist das nicht besonderes aufwendig und zum größten Teil schon über eine Migration/Erweiterung einer UID/CRID (Content Reference Identifier) zu einer URI (Uniform Resource Identifier) umsetzbar. Eingangsformate IMF ist ein Containerformat mit bestimmten Spezifikationen und beantwortet nicht von sich aus die Frage, was als Videoformat und in welcher Auflösung gespeichert werden soll. Grundsätzlich kann man bei den Quellen drei unterschiedliche Bereiche unterscheiden: Premium-Content von den Major Studios (2k/4K-Blockbuster), Hausformate der Broadcaster und Multi-Format-Varianten. Für den Premium-Content gibt es Vorschläge, das DCP-Material für die Erzeugung der Distributionsformte zu benutzen. Sicherlich ist dieser Vorschlag aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll, da nicht ein weiteres Format zusätzlich erzeugt werden muss. Allerdings ergeben sich aus technischer Sicht hierbei wesentliche Nachteile. Für die Erzeugung von DCI-konformen Filmen durchläuft das Bildmaterial bereits vor der DCI-Encodierung unterschiedliche Verarbeitungsschritte, die Einfluss auf die Bildqualität haben. Schon in der Kamera wird das Bildsignal optimiert, um einen hohen Dynamikbereich abdecken Bild 1. Übersicht Archive Dirk Hildebrandt ist Gründer und CTO von Wavelet Beam. Er entwickelt Echtzeit- Bildverbesserungsalgorithmen und bietet Beratungsleistungen in den Bereichen GPU-basierte Workflows sowie VoD an. 2 Sonderdruck aus 3/2014 FKT

3 zu können. Im besten Fall kann man auf einen Raw-Workflow zurückgreifen, der die Bayer-Daten in unkomprimierter Form in der Postproduktion zur Verfügung stellt. Bereits das ist nicht für alle am Markt verfügbaren Kameras der Fall. In diesem Zusammenhang wird oft von Visual Lossless gesprochen. Allerdings führen schon diese geringen Kompressionsraten zu einer Modulation von Bildsignalen mit Rauschanteilen, die nachträglich nur noch über eine Verringerung der Auflösung kompensiert werden können. Die Anzahl der Bildpunkte bleibt dann oftmals gleich, aber die theoretische mögliche Auflösung wird nicht mehr erreicht. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist der eingesetzte De-Bayer-Algorithmus, der weitere Artefakte hinzufügen kann. Die Kamerahersteller versuchen das durch die Verwendung von höher auflösenden Chips zu kompensieren, um für das De- Bayering bessere Voraussetzungen zu schaffen. Allerdings bleibt es bei einer notwendigen Interpolation der RGB-Farbwerte und damit bei einer weiteren Quelle für zusätzliche Rauschanteile. Das DCP ist mit seinen Rahmenbedingungen für eine Ausspielung im Kino optimiert. Dabei handelt es sich um eine verlustbehaftete Version des JPEG-2000-Formats, die sich an der von der DCI vorgegebenen Zieldatenrate orientiert. Somit hat die Höhe der Rauschanteile einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität des encodierten Materials. Soll das DCP also als Quelle für eine UHDTV- oder HD- Distribution genutzt werden, liegt nicht mehr die bestmögliche Voraussetzung hierfür vor. Viele Broadcaster würden wahrscheinlich gerne die Encodierverfahren ihrer Hausformate für die Generierung eines Intermediate- Formats nutzen. Das hätte den Vorteil, den Videocontent vom Aufnahmemedium zu trennen und gleichzeitig die Bandbreitenreduzierung beibehalten zu können. Gibt es keine Chance, den Produktionsfirmen ein Standard-Ingest-Format vorzuschreiben, so werden alle professionellen Formate angeliefert. In diesem Fall macht es Sinn, ein Transcoding aller Assets in ein einheitliches Format vorzunehmen. Die einzelnen vorgestellten Varianten werden nicht in reiner Form eine Verwendung finden. Vielmehr werden sich Kombinationen der drei Variante durchsetzen. Kombiniert man zum Beispiel die Multi-Format-Variante mit dem Hausformat eines Broadcasters, so könnten die Multi-Format-Varianten in JPEG-2000 transcodiert und das Hausformat als eine eigene Applikation in IMF eingebettet Services in der Cloud Im B2B-Bereich besteht zurzeit die Möglichkeit, Videoinhalte unverschlüsselt vorzuhalten. Die notwendige Sicherung der Assets wird bei der Übertragung nur über ein sogenanntes VPN (Virtual Private Network) sichergestellt. Auf dem FTP-Server der Distributionsarchive liegen diese Filme dann allerdings unverschlüsselt vor. Nach dem aktuellen Wissenstand sind aber auch die zurzeit eingesetzten Verschlüsselungsverfahren bei VPN-Verbindungen nicht sicher. Die Einführung einer End-to-End -Verschlüsselung wie bei der Kinofilmdistribution ist aufwendig und teuer. Bei der Einführung von UHDTV könnten allerdings auch die Intermediate-Archive unter Druck geraten, einen höheren Sicherheitsstand einzuhalten, da die vorzuhaltende Qualität und Auflösung an die des digitalen Kinos herankommt. Technisch gesehen ist es sinnvoll, die Einführung der Verschlüsselung mit dem Upgrade auf H.265 zu verbinden. Die Anforderungen an einen Verschlüsselungs-Workflow sind aber anders als beim digitalen Kino, bei dem es keinen Wechsel der Verschlüsselungsart bis zur Distribution gibt. Im Wesentlichen müssen für diesen Fall einige Interfaces auf Distributionsseite angepasst Werden neue Videoinhalte für die Distribution angeliefert, so sollten diese einer manuellen oder automatisierten Qualitätskontrolle unterzogen Um Backframe, Dropouts oder andere Fehler im AV-Material erkennen zu können, besteht das erste Mal auf der Distributionsseite die Notwendigkeit, das Material zu entschlüsseln. Wurde ein Asset dann in das Backend-System importiert und für die Distribution freigegeben, so werden die Filme in die Video-Pumps geladen. Je nach Headend-Design werden die Videoinhalte dort verschlüsselt oder unverschlüsselt abgelegt. Ein weiterer Bereich bei dem eine Entschlüsselung notwendig ist, ist der Transcoding- Prozess. Software as a Service (SaaS) Die Anzahl der beteiligten Produkte, die eine Entschlüsselung (Decryption) unterstützen müssten sind sehr groß, da jeder Dienstanbieter seine eigene Konfiguration und Vendor- Auswahl hat. An dieser Stelle können neue Modelle wie Software as a Service helfen, die Einführung einer neuen Technologie unter vertretbaren Kosten vornehmen zu können. Im Fall einer zu verwendenden Verschlüsselung würde man zum Beispiel durch den Einsatz von AES Decoding as a Service den Integrationsaufwand erheblich verringern können. Anstatt die AES-Verschlüsselung in jedes Produkt zu integrieren, würde man diesen Prozess auslagern können, und nur die Integration einer zuständigen API wäre hierzu notwendig. Es ergeben sich hierdurch auch weitere Sicherheitsfragen, die aber im Gesamtzusammenhang mit den Kosten und den geforderten Sicherheitsstandards beurteilt werden müssen. Die DCPs stellen unter den möglichen Distributionsformaten die beste Bildqualität zur Verfügung. Bei allen anderen Distributionswegen wird die Qualität erheblich verringert. Die für einen Distributionsweg zur Verfügung stehende Bandbreite wird unter anderem durch eine Reduzierung der spatialen-, temporalen- oder Farbauflösung erreicht. Zusammen mit der richtigen Wahl der Encoder-Technologie lassen sich dann die Zieldatenraten erreichen. Das Intermediate-Archiv ist aber mehr als eine Renderfarm, die Videos in anderen Auflösungen zur Verfügung stellt. Im Intermediate-Archiv werden die Assets erst erzeugt. Durch die Anreicherung der Filmdaten mit Rechten und Metadaten ergibt sich ein für die Distribution vollständiges Paket, das in einem automatisierten Prozess seinen Weg zum Kunden, dem Fernsehzuschauer oder Käufer einer DVD findet. Aus heutiger Sicht gibt es ein Intermediate-Archiv in dieser homogenen Form vielleicht noch nicht. Vielmehr gelangen der Content, die Rechte und die Metadaten teilweise auf unterschiedlichen Wegen zum Distributionsarchiv und werden erst dort zusammengeführt. Der Nachteil bei einer solchen Vorgehensweise wird klar, wenn man den personellen Mehraufwand und die Fehleranfälligkeit betrachtet. Für VoD-Dienste bekommen die Medienaggregatoren heutzutage HD-Inhalte geliefert und diese werden um die für die Zielplattform notwendigen Metadaten, Rechte und weitere Contentanteile wie Bilder für das Box-Cover ergänzt. Die VoD-Dienste benutzen aber unterschiedliche Formate, die sich durch die genutzte Backoffice-Software des Dienstanbieters und den eigenen Anforderungen ergeben. Das Intermediate-Archiv muss also viele unterschiedliche Export-Filter integrieren und auch jeweils neue Anforderungen der Distributionsarchive über Change- Requests abbilden. Nutzung von GPUs in der Cloud Cloud-Computing umschreibt den Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen (zum Beispiel Rechenkapazität, Datenspeicher, Netzwerk- Sonderdruck aus 3/2014 FKT 3

4 kapazitäten oder auch Software) dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Dabei zeichnet sich die IT-Infrastruktur dadurch aus, dass sie überwiegend aus Standard-Hardware besteht. Eine Skalierbarkeit der Systeme kann ausschließlich durch eine Portierung von Software und automatisierte Konfiguration vorgenommen Auch in einer Private Cloud ergeben sich gravierende Einsparungen, die durch die Nutzung von Blade-Systemen und Virtualisierungslösungen den Rackspace im Rechenzentrum erheblich komprimieren. Die Nutzung einer Private Cloud für ein Intermediate-Archiv hat verschiedene Vorteile, die sich durch Anforderungen im Sicherheitsbereich und einer gewünschten Flexibilität in der Nutzung von Vendor-proprietärer Hardware ergeben. Eine Portierung von Backoffice-Software in eine Cloud-Umgebung ist mit geringen Aufwand sowie Kosten verbunden und der Einsatz von Virtualisierungslösungen meist unkompliziert. Der Video- und Film-Workflow bestand bis vor Kurzem allerdings ausschließlich aus proprietärer Hardware, die FPGA-Technologie zur Beschleunigung der Verarbeitungsschritte einsetzt. Eine einfache Skalierbarkeit wie im Fall einer abstrahierbaren IT-Infrastruktur ist hierbei nicht gegeben. Der Anteil an GPU-(Graphics Processing Unit-)basierten Workflows steigt aber massiv in diesem Bereich an. Die GPU-Leistung ermöglicht heutzutage 4K-Encoding in Echtzeit und kombiniert dieses zugleich mit einer Nutzungsmöglichkeit in einer Cloud. Auch die GPU-basierten Workflows benötigen Hardware zur Beschleunigung von Verarbeitungsschritten. Allerdings ist diese Hardware von jedem Softwareanbieter frei zu programmieren und verhältnismäßig preiswert, da ein breiter Massenmarkt hinter der Nutzung steht. GPUs werden im Bereich des High-Performance-Computing (HPC) eingesetzt und auch zum Beispiel die Amazon Web Services (AWS) bieten über die Elastic Compute Cloud (EC2) GPU-beschleunigte Instanzen für Cloud-Anwendungen mit hoher paralleler Rechenleistung. Genau diese Markttendenzen stehen hinter der Entwicklung eines Cloud-basierten Intermediate-Archivs. In diesem Umfeld nutzt die eingesetzte Hardware eine Unified Architecture, um Bildverarbeitungsaufgaben zwischen CPU, GPU und den Servern zu verteilen. Eine Migration eines solchen Systems ist unkompliziert und allein durch den Einsatz neuer Komponenten ist eine Skalierung sowie Performanzsteigerung möglich. Bild 2. Image-Processing-Workflow Hingegen ist die Integration von proprietärer Hardware-/Softwarelösungen zeitaufwendig und teuer. Dazu kommt auch noch, dass die Entwicklungszyklen der Produkte abhängig von der Verfügbarkeit der neuesten Chiptechnologie sind. GPU-basierte Produkte haben in diesem Punkt gravierende Vorteile. Die Time to Market eines Produkts verringert sich erheblich, da es sich im Wesentlichen um ein Softwareprodukt handelt. Die Hardware eines GPU-basierten Cloud- Systems besteht aus einzelnen Servern/Blades, die mit mehreren GPU-Karten bestückt sind. Systemdesigns aus dem HPC-Bereich können als Blueprint für ein solches System genutzt Eine wichtige Rolle nimmt dabei das Infrastructure Management ein, über das alle notwendigen Informationen des Data- Centers verwaltet werden können. Ein solches System unterstützt beim Planen, Ausrollen und dem Monitoring des Data-Centers sowie visualisiert Ressourcen und die Konfiguration der Komponenten. Pipelined-GPU-Processing Die Aufgabe des Intermediate-Archives, Distributionsformate zu erzeugen, kann über Pipelines beschrieben werden und benötigt eine Managementsoftware, die alle logischen Ressourcen im System verwalten und Aufträge verarbeiten kann. Alle beteiligten Systeme, sei es GPU-Software oder proprietäre Hardware, benötigt hierzu die Möglichkeit, extern vom Managementsystem gesteuert zu FIMS [3] ist eine solche Schnittstelle, die bereits erfolgreich in Produkten integriert wurde. Eine Bildverarbeitungskette zur Erzeugung eines Distributionsformats ist im Bild 2 dargestellt. Wie bereits beschrieben, werden die besten Ergebnisse bei der Transcodierung erzielt, wenn als Ausgangsformat ein Lossless-Format in höchster Auflösung genutzt wird. Soll etwa ein Distributionsformat mit geringerer Auflösung erzeugt werden, so sollten die Rauschanteile reduziert werden, um eine Anpassung an den Zielfrequenzgang vornehmen zu können. Wird dieser Schritt nicht vorgenommen, so ergibt sich eine Modulation der Rausch- sowie Signalanteile und die visuelle Qualität sinkt. Zudem steigt die benötige Bandbreite in diesem Fall an. Werden verlustbehaftete Filmdaten als Source- Material verwendet, kann ein angepasstes Clean-up-Profil geladen Als nächster Verarbeitungsschritt wird das Downscaling und gegebenenfalls eine Frame Rate Conversion vorgenommen. Erst dann folgt die Encodierung in das Zielformat. Handelt es sich beim Ein- oder Ausgangsformat um 4K-Daten, so wird vermutlich noch eine Verschlüsselung eingesetzt. Wird ein rein GPU-basierter Image-Processing-Workflow eingesetzt, so gibt es Richtlinien, um Performanz und Verarbeitungszeit zu optimieren. Ein wesentlicher Zeitfaktor bei der Verarbeitung von hochaufgelöstem Filmmaterial ist die Übertragung der Daten in den Device Memory (Device MEM) der GPU-Karte. Das Hin- und Zurückkopieren der Daten kann die eigentliche Verarbeitungszeit um ein Vielfaches überschreiten. In diesem Fall ist zu prüfen, ob eine CPU-Verarbeitung sinnvoller ist. Als einfache Regel gilt hier, dass die Bilddaten solange wie möglich und nötig im Device MEM vorzuhalten sind, damit unnötige Transferzeiten entfallen können (Bild 3). Die in der Image-Processing-Pipeline angegeben Einzelfunktionen stehen schon heute als GPU-Produkte verschiedener Hersteller zur Verfügung. Um eine Integration von GPU-Produkten optimal gestalten zu können, hat sich die GPU- Alliance [4] die Aufgabe gestellt, Richtlinien für GPU-basierte Workflows zu entwickeln. Werden die APIs der Hersteller unter Berücksichtigung dieser Richtlinien entwickelt, so kann zum Beispiel eine Daten-Interoperabilität hergestellt GPU-Funktionen lassen sich dadurch leichter serialisieren und diese Informationen könnten dann wiederum über FIMS orchestriert werden (s. Bild 3). Eine aktive und gleichzeitig dynamische Rauschunterdrückung kann dabei helfen, die Bildqualität nachhaltig zu verbessern und mit den gegebenen Datenraten gute Ergebnisse zu erreichen. Ein sehr gutes Denoising- Verfahren bietet hierbei die notwendige dynamische Anpassung der Rauschanteile. Wichtig ist, dass das bearbeitete Bild einen natürlichen Look des Films beibehält, wobei ein Großteil des Rauschens entfernt wird. 4 Sonderdruck aus 3/2014 FKT

5 Bild 3. Pipelined-GPU-Processing Das Denoising sollte also nicht einfach das Bild glätten, sondern die Bildinformationen von den Rauschanteilen trennen und damit das eigentliche Bildsignal aus dem Rauschen herausheben. JPEG-2000-Encoding und Wavelet-basiertes Denoising Eine noch höhere Vernetzung unterschiedlicher Applikationen verschiedener Hersteller ist auch möglich und soll anhand der Applikation JPEG-2000 Encoding und Waveletbasiertes Denoising [5] im Folgenden erläutert Nicht nur JPEG-2000 nutzt die Wavelet- Transformation. Unterschiedliche Verfahren verwenden diese als Grundlage für eigene Denoising-Algorithmen. Wird nun das Denoising in den En- oder Decodierprozess integriert, ergibt sich eine Vielzahl interessanter Use-Cases (Bild 4). Das Bild 5 zeigt einen Side by Side Vergleich des Wavelet-Beam- Denoisings, wobei links das Original, rechts das entrauschte Bild zu sehen ist. Mittlerweile gibt es bereits Produkte, die ein integriertes Denoising im JPEG-2000-En-/Decodierprozess unterstützen. Integriertes Denoising bei der JPEG-2000-Encodierung Wird ein Denoising in die JPEG-2000-Encodierung integriert, also sehr früh in der Verarbeitungskette, so besteht eine gute Chance, die höchste Qualität aus dem Bildmaterial zu generieren. Durch die Entfernung von Rauschanteilen beim JPEG-2000-Encodierprozess ergeben sich bei verlustbehafteter und verlustloser Encodierung geringere Bandbreiten, da die Energieanteile des Rauschens nicht mitcodiert werden müssen. Gleichzeitig wird eine höhere Bildqualität erreicht. Wird bei dieser integrierten Lösung eine Lossless- JPEG-2000-Encodierung gewählt, so kann man diese als Improved Lossless Compression bezeichnen. Das Bild wird verbessert (Improved) und anschließend Lossless komprimiert. Das vom Rauschen befreite Bildsignal kommt in der Qualität näher an das Original heran als das nicht bearbeitete Bild. Hierbei ist als Original allerdings nicht der von der Kamera gespeicherter Datensatz, sondern die authentische, mit bloßem Auge gesehene Szene zu verstehen, die bekanntlich keine Rauschanteile aufweist. Ein weiterer Use-Case ergibt sich, wenn wie beim Non-Destructive-Editing das Ausgangsmaterial unbearbeitet belassen wird. In diesem Fall kann das Denoising als Vorschaufunktion eingesetzt werden, um die zur Verfügung stehende Qualität des Bildmaterials eindeutig beurteilen zu können. Integriertes Denoising bei der JPEG-2000-Decodierung Werden die Rauschanteile bei der JPEG Encodierung nicht entfernt, so kann dieses allerdings auch beim Decodierprozess geschehen. Für die Intermediate-Archive wäre diese Variante ein geeigneter Workflow, um alle Anforderungen erfüllen zu können. Die Raw- Daten mit Rauschanteilen liegen weiterhin als Quelle vor und abhängig von der erforderlichen Zielauflösung können die Rauschanteile dynamisch angepasst Hierbei gilt: je niedriger die Auflösung und Bandbreite, desto mehr Rauschanteile sollten entfernt Andersherum sollten auch Metadaten des Quellenmaterials den Bildverarbeitungs- Applikationen zur Verfügung gestellt Die Metadaten-Tags könnten dann Auskunft darüber geben, ob ein Bildmaterial bereits denoised (entrauscht) oder skaliert wurde. Der JPEG-2000-Encoder kann nicht zwischen Bildinformationen und Rauschanteilen unterscheiden und orientiert sich nur an der vorgegebenen Zieldatenrate. Wird kein angepasstes Noise-Management verwendet, überlässt man es allein dem JPEG-2000-Encoder, die Qualität des Bildmaterials zu bestimmen. Zielformate Das Intermediate-Archiv unterstützt die Generierung aller Consumer-Formate und bietet Pakete für VoD-Services. Beim Aufbau von UHDTV-Services wird eine Verschlüsselung des Contents mehr Sicherheit bei der Übertragung und Lagerung dessen im Distributionsarchiv mit sich bringen. Die Streaming-Plattformen werden heutzutage oft erst vor Ort bei den Serviceprovidern erzeugt. Das Intermediate-Archiv bietet in der beschreibenden Form aber durchaus die Möglichkeit, auch dieses als Platform as a Service anzubieten. Diese neuen Geschäftsmodelle könnten auch die Anbindung an ein Content-Delivery-Network mit einschließen und bringen Flexibilität bei der Gestaltung von Over The Top -(OTT-)Diensten. Fazit Bild 4. JPEG-2000-Coding mit integriertem Denoising Die Nutzung neuer Technologien im Broadcast-Umfeld belebt oder ermöglicht erst die Gestaltung neuer Geschäftsmodelle. Dabei ist der Anteil an IT-Infrastruktur in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Das Betreiben einer solchen komplexen Infrastruktur muss aber durch die zur Verfügung gestellte Technologie selber bedienbarer werden, um weiterhin eine hohe Kundenzufriedenheit der Endkunden gewährleisten zu können. Glei- Sonderdruck aus 3/2014 FKT 5

6 Bild 5. Side-by-Side-Vergleich (Image-Set: Arri Alexa-Kamera) chermaßen müssen auch die Mitarbeiter und Führungskräfte geschult werden, um zusammen mit den Kollegen aus der IT die neuen Designs gestalten zu können. Die Einführung von UHDTV mit höheren Frame-Raten und verbesserter Farbauflösung erhöht den Speicherdurchsatz und die benötigte Rechenleistung um ein Vielfaches. Cloud-Services im Data-Center könnten auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine attraktive Lösung bieten, diese neuen Anforderungen abdecken zu können. Dabei liefert ein GPU-basierter Workflow die notwendige Flexibilität und Rechenleistung, die in diesem Bereich gefordert wird. Im Vordergrund steht hierbei die zu erreichende Bildqualität über die die Produkte verkauft werden sollen. Der qualitative Mehrwert sollte eindeutig dem Kunden zu vermitteln sein und dafür darf kein Qualitätsbruch in der Bildverarbeitungskette auftreten. Die Ausführungen im Beitrag haben aufgezeigt, welche Möglichkeiten in diesem Bereich bestehen. ı Schrifttum [1] [2] Friesike, S.; Sack, H.; Kunz, U.: D-Werft: Linked Production Data. Fachverlag Schiele & Schön GmbH, FKT, Jg. 67, 11/2013, S [3] [4] [5] 6 Sonderdruck aus 3/2014 FKT

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