Überwachung und Steuerung von Automatisierungsprozessen

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1 Überwachung und Steuerung von Automatisierungsprozessen über das Internet A. KNAPP aims active information management systems gmbh, Stuttgart, Bundesrepublik Deutschland T. Speidel Ads-tec Automation, Daten und technik, Stuttgfart N. Jazdi IAS, Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik der Universität Stuttgart SUMMARY The survey and control of industrial automation systems usually is accomplished by a series of process individual hardand software modules. Due to the high costs of individual software coding for new processes, a platform independent solution for the connection of a technical process to the control personnel is needed. Also, the possibility of a locationindependent access to the process can improve the accessibility and maintainability of the process. This article presents an internet-based approach for the integration of technical process information on web-sites with the help of Java programming language, designed by the research cooperation webatec, which under the direction of the Institute of Industrial Automation and Software Engineering at the University of Stuttgart combines available Internet techniques for the accomplishment of this task. 1 EINFÜHRUNG Die Steuerung und Überwachung von Automatisierungsprozessen ist seit Beginn der industriellen Automatisierungstechnik eine für den Erfolg des Prozesses sehr entscheidende Frage. Wo früher das wachsame Auge des Ingenieurs viele wichtige en für die Steuerung des Prozesses liefern mußte, versehen heute Scharen von Sensoren ihren Dienst. Die Daten über den aktuellen Zustand des technischen Prozesses, die von diesen Sensoren geliefert werden, werden von komplexen Rechnersystemen ausgewertet und gespeichert. Über aufwendige Algorithmen werden dem Ingenieur Daten für die richtige Betreuung des Prozesses zur Verfügung gestellt. Die Bedienung des Prozesses wird meist direkt vor Ort am durchgeführt. Spezielle Soft- und Hardwarekomponenten werden dazu für jedes individuell neu erstellt. Dies bringt nicht nur die Notwendigkeit der persönlichen Anwesenheit des Ingenieurs zur Durchführung von Eingriffen in den Prozeß mit sich, sondern bedingt auch eine aufwendige Bereitstellung der benötigten Soft- und Hardware, da diese für jeden Prozeß benötigt wird. Ein grundsätzliches Problem dabei ist die Notwendigkeit, die Software zur Steuerung und Überwachung des Automatisierungsprozesses immer wieder für eine neue Hardwareplattform bereitstellen zu müssen. So werden ähnliche Grundfunktionalitäten häufig neu entwickelt, anstatt bereits vorhandene Funktionen entsprechend nutzen zu können. Abhilfe kann hier die moderne Internet-Technologie schaffen [1,2]. Dieser schnell wachsende Sektor der stechnik bietet zunehmend die Voraussetzungen, die zur erfolgreichen Steuerung und Überwachung eines technischen Prozesses benötigt werden. Der Vorteil dabei ist, daß im Internet die benötigte Technologie bereitgestellt wird, die einen einheitlichen Zugriff auf verschiedene technische e bieten kann. Der Grundgedanke dabei ist der Internet-Browser als das einheitliche Fenster zum Rest der Welt. Neben den heute gängigen Einsatzgebieten des Internet- Browsers, bei denen z.b. sseiten aus dem Internet abgerufen werden oder über Online-Shopping eingekauft werden kann, ist hier allerdings viel mehr die Möglichkeit gefragt, über standardisierte Programmiersprachen (z.b. Java) diesen Browser als Oberfläche zur Bedienung von komplexen en nutzen zu können. Als ein einführendes Beispiel sei hier die Gebäudeautomation genannt. In einem Bürogebäude müssen Parameter wie z.b. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht abhängig von vorgegebenen Randbedingungen wie z.b. dem aktuell herrschenden Außenklima und der momentanen Nutzung der Räume geregelt werden. Werden die benötigten Daten aller hierzu eingesetzten Sensoren (z.b. Innen- und Außentemperaturfühler, Helligkeitssensoren) über das bestehende Intranet in einer zentralen Datenbank abgelegt, so können die Daten entsprechend kombiniert werden und für die Steuerung der technischen e (z.b. Heizung,

2 Kühlung, Jalousien, Licht) eingesetzt werden. Eine Anbindung dieser en über moderne Browser-Technologien ermöglicht nicht nur die Überwachung der ablaufenden Prozesse, sondern z.b. auch den Eingriff in den Regelmechanismus über den Arbeitsplatz-PC (z.b. Erhöhung der Solltemperatur für ein bestimmtes Büro). Der Einsatz der Intranet- Technologie ermöglicht hier einen Komfortgewinn im Vergleich zur zentralen Steuerung der ablaufenden Prozesse, da die Überwachung und ein Eingreifen von jedem Rechner / Terminal mit Intranet-Anbindung aus möglich ist. Aufgrund der plattformunabhängigen Ausrichtung der Lösung ist es dabei irrelevant, welche Hardware gerade eingesetzt wird lediglich ein Javafähiger Browser wird als Voraussetzung für den Anschluß an den technischen Prozeß benötigt. Bei entsprechender Einrichtung wird auch die Wartung des s erleichtert. Dieses Beispiel versucht anhand eines vereinfachten technischen Prozesses, die Vorteile der Integration moderner Internet-Technologien zur Überwachung und Steuerung von Automatisierungssystemen darzustellen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Ziele und Untersuchungen der Forschungskooperation webatec Webtechnologien für die Automatisierungstechnik. Im Rahmen dieser Forschungskooperation wird unter der Leitung des Instituts für Automatisierungs- und Softwaretechnik der Universität Stuttgart untersucht, wie das Internet für die Prozeßautomatisierung gewinnbringend eingesetzt werden kann. Dabei wird zunächst ein Überblick über die gewählte Architektur gegeben, sowie eine Identifizierung der Teilbereiche durchgeführt. Anschließend werden spezielle Bereiche dieser Architektur weiter vertieft, bevor in einem Ausblick die weiteren Möglichkeiten dieses Ansatzes aufgezeigt werden. 2 PROZESSANBINDUNG AN DAS INTERNET 2.1 Übersicht der komponenten Zur Anbindung eines technischen Prozesses an das Internet genügt es nicht, lediglich die Datenbank, in der alle relevanten Prozeßparameter abgerufen werden können, über das Internet zugänglich zu machen. Vielmehr müssen die komplexen Vorgänge berücksichtigt werden, die bei der Überwachung und Steuerung des Prozesses nötig werden, und entsprechende Techniken dafür bereitgestellt werden. Wichtig ist dabei vor allem, daß die unterschiedlichen Zeitanforderungen der zwei zu verbindenden Welten miteinander in Einklang gebracht werden wo es beim technischen Prozeß oft auf Millisekunden ankommt, damit dieser bestimmungsgemäß abläuft, bietet das Internet Reaktionszeiten, die eher im Sekundenbereich liegen. Abbildung 1 zeigt eine Übersicht mit den für eine erfolgreiche Anbindung benötigten Komponenten: Daten bank RPC TCP/IP Control Data Database Connect RT Prozeß ankopplung Internet User Identification Profile Runtime Manager Profile- (Logik, User) Technischer Prozeß Browser Web- aida aida "plus" Abbildung 1: Prozeßanbindung an das Internet HTML JAVA 1. Der technische Prozeß: Dieser wird über eigene Soft- und Hardwarekomponenten (z.b. SPS) lokal gesteuert. Dezentrale Sensoren sowie die Einheiten zur direkten Ansteuerung des Prozesses liefern die benötigten Daten über dessen aktuellen Zustand. 2. Prozeßankopplung, Echtzeitdatenbank: Die vom Prozeß bereitgestellten Daten werden hier gespeichert und für weitere Auswertungen zur Verfügung gestellt. Diese direkte Prozeßankopplung arbeitet auf dem gleichen Zeitniveau wie der technische Prozeß, d.h. hier werden in der Regel im Millisekundenbereich Daten gesammelt und bereitgestellt. 3. Profile-: Hier findet die eigentliche Aufbereitung und Zusammenführung der für die Überwachung und Steuerung benötigten Daten statt. In benutzerabhängigen Profilen werden hier die Regeln hinterlegt, nach denen die verfügbaren Daten bereitgestellt werden. So werden z.b. verschiedene Daten miteinander kombiniert, um daraus ein vom Benutzer angefordertes Ergebnis zu errechnen. Auch können hier in entsprechenden Zeitabständen z.b. Historisierungen der verfügbaren Daten durchgeführt werden, um entsprechende Trendkurven zu erhalten. Der Profile- hat dafür Zugriff auf 4. eine entsprechende Datenbank, die ihm nicht nur als ergänzender Datenlieferant zur Verfügung steht, sondern die auch zur Speicherung der eigenen Daten verwendet werden kann. Die Anbin-

3 dung an diese Datenbank wird über den Database Connect realisiert, der dem Profile- den Zugriff auf die Datenbank auf einem hohen Abstraktionsniveau ermöglicht (d.h. hier werden in der Regel global definierte Variablen ausgetauscht, im Profile müssen keine Datenbankdetails bekannt sein). 5. : Hier werden alle für das Gesamtsystem benötigten en wie z.b. die Definitionen von globalen Variablen abgelegt. Somit ist der der zentrale Knoten für die Kommunikation der anderen Komponenten. 6. Profile Runtime Manager: Abhängig von den Benutzeranforderungen werden im Profile- jeweils nur diejenigen Profile ausgeführt, die tatsächlich benötigt werden. Der Profile Runtime Manager steuert den Start und die Beendigung von Profilen abhängig von den aktuell am angemeldeten Benutzern sowie deren Anforderungen. 7. User Identification : Zur Überwachung der angemeldeten Benutzer sowie zur Steuerung der jeweiligen Benutzerrechte sind die benötigten Daten im User Identification hinterlegt. Über den Web- bekommt dieser mitgeteilt, wann sich ein Benutzer anmeldet und stellt die benötigen en über dessen Rechte im zur Verfügung. 8. Control Data : Die Daten, die vom Profile- bereitgestellt werden, werden vom Control für die Darstellung im Internet-Browser des Benutzers entsprechend aufbereitet und bereitgestellt. Über entsprechende Kommunikationsmechanismen des Internet (z.b. RPC, TCP/IP) wird eine Verbindung mit dem Browser hergestellt, in den angeforderten Intervallen werden anschließend die aktuellen en übertragen. 9. Seitengestaltung: Die Anbindung der Überwachung und Steuerung von technischen Prozessen an das Internet kann nur dann eine komfortable Alternative darstellen, wenn die Visualisierung der Daten und Interaktionsmöglichkeiten möglichst benutzerfreundlich umgesetzt wird. So stellt z.b. eine interaktive Grafik des technischen Prozesses mit entsprechend eingebundenen Anzeigeund Bedienelementen eine sehr gute Möglichkeit dar, dem Benutzer ohne weitere Erläuterungen die Interaktion mit dem Prozeß zu ermöglichen. Bei der Gebäudeautomation wäre dies z.b. die Darstellung eines Büros mit entsprechender Anzeige der Klimadaten sowie einem Drehregler, mit dem per Maus die gewünschte Solltemperatur für diesen Raum eingestellt werden kann. Entsprechende technische Unterstützung bei der Gestaltung, Verknüpfung und Strukturierung der Internetseiten, die für den Benutzer die Anbindung an den technischen Prozeß darstellen, wird durch das Werkzeug aida (active information development assistant) [3], gewährleistet, welches in der Forschungskooperation auf die Anforderungen des hier vorgestellten s angepaßt werden soll. 10. Web-: Die von der Seitengestaltung bereitgestellten Internetseiten werden durch den Web- zum Abruf über das Internet angeboten. Alle integrierten Programme (z.b. Java-Applets) sowie die benötigten Daten zum Seitenaufbau und zur Benutzeridentifikation werden über den Web- an den Browser des Benutzers weitergeleitet. 11. Browser: Der Java-fähige Browser des Benutzers stellt für diesen die Anbindung an den technischen Prozeß her. Über eine Anmeldung am Web- bekommt der Benutzer die gewünschten en und Interaktionsmöglichkeiten angeboten, abhängig von den für ihn im hinterlegten Rechten. 2.2 Zusammenspiel der -Komponenten Nur durch ein genau aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel der eingesetzten Komponenten ist es möglich, eine zuverlässige Anbindung des technischen Prozesses an das Internet zu realisieren. In den folgenden Abschnitten werden drei für dieses Zusammenspiel sehr wichtige Abläufe beschrieben: 1. Bereitstellung des s 2. Benutzeranmeldung und Steuerung der Profile am aktiven 3. Interaktion des Benutzers mit dem Prozeß 3 BEREITSTLLUNG DES SYSTEMS Bei der Bereitstellung des s sind die folgenden Bestandteile zu berücksichtigen: 1. Realisierung der Prozeßankopplung, Beschreibung der bereitgestellten Daten 2. Erstellung der benötigten Profile 3. Einbindung der Profile und Daten in die Webseiten, die die Schnittstelle zum Benutzer darstellen 4. Verwaltung der Benutzer sowie deren Rechte und Profile 3.1 Realisierung der Prozeßankopplung, Beschreibung der bereitgestellten Daten Bei der Realisierung der Prozeßankopplung werden prozeßrelevante Daten bereitgestellt, sowie die Möglichkeiten zur Interaktion mit dem technischen Prozeß definiert. Diesen Daten werden entsprechende Bezeichner zugewiesen, die über systemweit eindeutige Namen angesprochen werden können. Diese Bezeichner können z.b. digitale Signale darstellen (Schalter offen geschlossen), analoge Werte (z.b. Temperatur) oder ganze Signalreihen beinhalten. Ebenso werden die Variablen für die Benutzerinteraktion definiert, damit Benutzervorgaben wie z.b. Temperaturvorwahl oder Drehzahlregelung über die Prozeßankopplung an den technischen Prozeß weitergegeben werden können. Wichtig ist dabei, daß über die hier definierten Variablen die Anbindung des Gesamtsystems an den techni-

4 schen Prozeß realisiert wird. Diese Daten werden von allen anderen Komponenten des s weiterverarbeitet. Damit systemweit einheitlich auf diese Daten zurückgegriffen werden kann werden die entsprechenden Spezifikationen im hinterlegt. 3.2 Erstellung der benötigten Profile Für die Überwachung eines Automatisierungssystems ist es nicht sinnvoll, die Daten des technischen Prozesses direkt ohne weitere Aufbereitung zu beurteilen, da die im Millisekundenbereich anfallenden Datenmengen nicht ohne weiteres vom Menschen ausgewertet werden können. Vielmehr ist die Aufbereitung der Daten zu sinnvollen en wichtige Grundlage für die schnelle und richtige Beurteilung des aktuellen Prozeßzustandes durch den Menschen. Die Regeln für die Aufbereitung der en werden im Profile- in Form von sogenannten Profilen hinterlegt. Diese beinhalten die mathematischen und logischen Regeln zur Datenaufbereitung. Wichtig ist auch hier, daß nicht nur der Weg vom technischen Prozeß zum Internet-Browser, sondern auch der umgekehrte Weg berücksichtigt wird, damit Interaktionen des Menschen entsprechend umgesetzt werden können. Dabei muß entsprechend der Laufzeiten des s berücksichtigt werden, daß über das Internet sicherlich keine direkten Prozeßeingriffe durchgeführt sondern vielmehr langfristige Zielvorgaben gesetzt werden können. So kann z.b. eine zeitunkritische Auswahl getroffen werden (wie beispielsweise die Vorgabe einer Solltemperatur), es können aber keine Aktionen am Prozeß angestoßen werden, die garantierte Reaktionen im Millisekundenbereich erfordern. Die hinterlegten Profile werden analog dem Vorgehen bei der Prozeßankopplung mit eindeutigen Namen versehen, die über den systemweit ansprechbar sind. 3.3 Einbindung der Profile und Daten in Webseiten Die Integration des technischen Prozesses erfordert eine Darstellung der Daten und Interaktionsmöglichkeiten in einer entsprechend aufbereiteten Form, damit der Mensch, der diese en erkennen und auswerten sowie entsprechende Aktionen einleiten muß, diese möglichst leicht aufnehmen kann. Dazu ist eine aufbereitete Darstellung dieser en im Web-Browser nötig. Hierzu zählt zunächst die Definition einer sinnvollen (z.b. hierarchischen) Struktur des Grundangebotes. Dazu werden die verschiedenen Seiten, die zur Interaktion mit dem Prozeß angeboten werden, entsprechend klassifiziert und in einen logischen Zusammenhang gebracht. Auf diese Weise ist es dem Menschen möglich, den gewünschten Teil des Prozesses direkt anzusprechen (es ist sicherlich nicht möglich, einen komplexen technischen Prozeß auf einer einzigen Seite übersichtlich darzustellen). Außerdem ist eine zweckmäßige Darstellung der en auf den einzelnen Seiten wichtig. Dies können sowohl entsprechend strukturierte, schematische Darstellungen sein als z.b. auch die Visualisierung von Statistiken und Datenreihen in entsprechenden Diagrammen oder Trendlinien sowie die möglichst realitätsnahe Darstellung der en mit Hilfe von Photos oder Abbildungen des technischen Prozesses. Bei der Definition der Webseiten ist es sinnvoll, aus vordefinierten Komponenten eine Seite am Bildschirm zusammenzustellen und die einzelnen aktiven Komponenten (Controls) anschließend mit den entsprechenden Daten und Profilen zu verbinden. Diese Controls sind vordefinierte Java-Applets, die in die Webseiten integriert werden. Dazu werden die vorher definierten variablen verwendet. So wird z.b. auf einer Seite ein Drehregler angeordnet, der vom Benutzer im Browser mit Hilfe der Maus entsprechend eingestellt werden kann. Durch die Verbindung mit einem entsprechendem Control wird aus diesem Drehregler z.b. ein Temperaturregler oder ein Drehzahlregler. Diese Konfiguration der Controls wird in den Webseiten entsprechend hinterlegt. Zur Realisierung der Seitengestaltung in Verbindung mit dem Gesamtsystem ist geplant, das Werkzeug aida an die speziellen Anforderungen der hier vorgestellten Lösung anzupassen. Mit aida können vorhandene Dokumente mit sehr geringem Aufwand für die integrierte, verknüpfte Darstellung im HTML-Format aufbereitet werden. Auf dieser Basis wird im Rahmen der Forschungskooperation untersucht, wie sich die Anforderungen an die Verbindung der vordefinierten Controls mit den bereitgestellten Variablen (Daten und Profile) möglichst benutzerfreundlich gestalten läßt. Ziel ist die direkte Generierung von HTML-Seiten für die Bereitstellung auf dem Web- durch aida, ohne daß der Benutzer für diesen Vorgang Fachkenntnisse benötigt. Auf diese Weise wird es dem Endanwender ermöglicht, ohne weitere Einarbeitung die Benutzerinteraktion über den Web-Browser nach seinen Vorstellungen zu gestalten. 3.4 Benutzer- und Rechteverwaltung Zur Anmeldung des Benutzers am ist es notwendig, daß dieser zunächst dem bekannt ist. Über eine entsprechende Authentifizierung erhält er Zugang zum über seinen Internet-Browser. Über seine Anmeldung am soll er verschiedene Möglichkeiten erhalten, die von ihm benötigten Profile zu starten und somit die entsprechenden Daten abzurufen. Dazu müssen die Benutzerinformationen im Profile Runtime Manager hinterlegt sein. Hier wird genau definiert, welcher Benutzer welche Rechte am hat und welche Profile ihm als Standardprofile zugeordnet werden (die Standardprofile werden automatisch gestartet, sobald sich ein Benutzer am anmeldet). Über diese en werden später die Profile im Zusammenspiel zwischen User Identification

5 , Profile Runtime Manager, Control Data und Profile gestartet und beendet. 4 BENUTZERANMELDUNG UND STEUE- RUNG DER PROFILE Über den User Identification bekommt der Profile Runtime Manager mitgeteilt, wenn sich ein neuer Benutzer anmeldet bzw. sich ein angemeldeter Benutzer abmeldet. Sind für diesen Benutzer entsprechende Standardprofile hinterlegt, so werden diese bei der Anmeldung automatisch gestartet, und bei Abmeldung wieder beendet. Dies geschieht durch eine entsprechende Mitteilung an den Profile. Da im Internet nicht sichergestellt werden kann, daß ein Benutzer sich beim Verlassen des s ordentlich abmeldet (vielmehr kann er z.b. einfach seinen Browser schließen, oder die Netzwerkverbindung kann unerwartet beendet werden) prüft der User Identifikation in regelmäßigen Abständen, ob der Benutzer noch am angemeldet ist und kann so feststellen, wann seine Standardprofile nicht mehr benötigt werden.. Neben den Standardprofilen kann der Benutzer weitere Profile starten, indem er eine HTML-Seite mit der entsprechenden Verknüpfung zu einem Profil aufruft. Durch den Aufruf dieser Seite wird automatisch eine entsprechende Verbindung vom Web-Browser zum Control Data hergestellt, da das Control auf der Web-Seite von diesem die benötigten Daten abfragt. Der Control Data wiederum holt sich die benötigten Daten vom Profile. Dort wird das angeforderte Profil gestartet (falls dies nicht bereits vorher geschehen ist) und die benötigten Daten entsprechend weitergeleitet. Über eine regelmäßige Datenverbindung zwischen dem Control Data und dem Control auf der HTML-Seite wird sichergestellt, daß die beim Benutzer angezeigten en aktuell gehalten werden. Dazu ist auf der HTML-Seite hinterlegt, in welchen Intervallen dieser Datenabgleich erfolgen soll. Sobald der Control Data keine Verbindung mit der HTML-Seite mehr herstellen kann meldet er dies an den Profile, der das entsprechende Profil beendet, sofern es von keinem anderen Benutzer mehr benötigt wird. Schließlich hat der Benutzer auch noch die Möglichkeit, dauerhafte Profile zu starten und zu beenden. Dies kann z.b. für Langzeitauswertungen oder die Erstellung von Trendkurven interessant sein. Über eine entsprechende Web-Seite kann er ein Profil starten, welches auch nach Beendigung der Internet-Verbindugn zu diesem Browser weiterhin aktiv bleibt. Das Profil wird erst beendet, wenn der Benutzer dies explizit durchführt. Durch die Kommunikation der angewählten Web-Seite erhält der Benutzer die Möglichkeit, mit dem technischen Prozeß zu interagieren. Über die Controls auf seiner Web-Seite werden ihm die bereitgestellten Daten angezeigt, oder seine Vorgaben an den technischen Prozeß weitergegeben. 5 EIN EINFACHES BEISPIEL Anhand von einem einfachen Beispiel soll in diesem Abschnitt das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten verdeutlicht werden. Dabei soll die Temperatur eines Raumes überwacht werden, und Vorgaben für die Soll-Temperatur eingegeben werden können. Weiterhin soll die Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur in einer Kurve mit jeweils dem aktuellen und den letzten 9 ermittelten Werten angegeben werden (dabei soll die Abtastrate 1 Wert pro Minute betragen). Dazu wird zunächst die Prozeßankopplung entsprechend realisiert, so daß in der Echtzeitdatenbank die zwei Werte für die Ist-Temperatur und für die Soll-Temperatur existieren (siehe dazu auch [4]). Diese beiden Bezeichner werden im hinterlegt (Abb. 2), so daß sie systemweit bekannt sind. Zusätzlich wird ein Profil definiert. Dieses vergleicht die Ist- und die Solltemperatur miteinander und speichert das Ergebnis in den angeforderten Zeitintervallen in der Datenbank ab. Bei Bedarf werden alle 10 benötigten (historischen) Werte an den Browser übermittelt. Dieses Profil wird genannt und steht nach dessen Definition im Profile über den dem gesamten zur Verfügung (Abb. 3). RT Prozeß ankopplung Technischer Prozeß Abbildung 2: Eintrag der Werte und in den Profil- (Logik, User) Abbildung 3: Definition und Veröffentlichung des Profils

6 Nachdem nun die Vorbedingungen geschaffen wurden, kann über die Seitengestaltung die gewünschte Übersichtsseite (z.b. temperatur.html ) zusammengestellt werden (Abb. 4). Dazu werden die entsprechenden Controls aus einer Menge von vordefinierten Controls an die gewünschte Stelle auf der Seite gezogen (z.b. eine digitale Anzeige für die Ist-Temperatur, ein Schieberegler für die Soll-Temperatur sowie eine Trendlinie für die Darstellung der historisierten Differenzwerte). Den Controls wird dabei jeweils der entsprechende Bezeichner aus dem zugeordnet. RPC TCP/IP Control Data Internet temperatur.html Browser Web- aida aida "plus" HTML JAVA temperatur.html Profil- (Logik, User) Abbildung 5: Aufruf der Seite sowie Abfrage und Bereitstellung der benötigten Werte über das Internet. Sobald der Benutzer die Seite schließt merkt dies der User Identification und veranlaßt, daß das Profil gestoppt wird, sofern es von keinem weiteren Benutzer benötigt wird. Abbildung 4: Bereitstellung der Seite temperatur.html für den Abruf aus dem Internet. Nach der Bereitstellung der Seite über den Web- und der Eintragung eines entsprechenden Benutzers im User Identification kann die Seite von diesem Benutzer aufgerufen werden. Sobald dies geschieht bekommt der Control Data vom Browser eine Anfrage für die zwei Werte und sowie einen Wert übermittelt (Abb. 5). Diese Anfrage wird an den Profile- weitergeleitet, der feststellt, daß das angefragte Profil noch nicht gestartet ist. Über den Profile Runtime Manager wird der Start des Profils durchgeführt, so daß der Profile- die angefragten Werte an den Browser übermitteln kann. Der übergebene Wert für wird direkt an die Echtzeit-Datenbank und damit an den technischen Prozeß weitergegeben. Der Benutzer sieht nun, so lange er die Seite in seinem Browser geöffnet hat, den Wert der aktuellen Temperatur, sowie die Historie der Differenz zwischen Ist- und Solltemperatur. Außerdem kann er über den Schieberegler einen Soll-Wert vorgeben. 6 ZUSAMMENFASSUNG, AUSBLICK Die Forschungskooperation webatec untersucht die Möglichkeiten zur Steuerung und Überwachung eines technischen Prozesses über das Internet mit Hilfe von vordefinierten Java-Applets (Controls). Dabei wird das in einzelne Komponenten aufgebrochen, die jeweils für einen genau definierten Bereich der Kommunikation zuständig sind. Die direkte Prozeßanbindung erfolgt mit Hilfe einer Echtzeitdatenbank. Über benutzerabhängige Aufbereitungs- und Auswertungsalgorithmen (Profile) werden diese Daten dem Benutzer zur Verfügung gestellt, über den gleichen Mechanismus kann dieser auf den technischen Prozeß einwirken. Ziel der Untersuchungen ist die Plattform- und Ortsunabhängigkeit vom technischen Prozeß. Anstatt für jeden neuen Prozeß mit spezieller Hardware neue Steuerungs- und Überwachungssysteme zu realisieren wird mit diesem Ansatz die Möglichkeit verfolgt, interaktive Prozßeankoppelungen mit Hilfe von plattformunabhängiger Internet-Technologie zu realisieren. Durch eine solche Lösung wird nicht nur Zeit und Geld bei der Entwicklung von Automatisierungssystemen gespart, sondern auch eine weitaus größere Flexibilität beim Zugriff auf Prozeßdaten erreicht als dies heute der Fall ist. Herr Jazdi beschreibt in seinem Beitrag [4] die Möglichkeiten, die die plattformunabhängige Sprache Java bietet, um die beschriebene Prozeßanbindung zu realisieren. In einem ersten Schritt wird im Rahmen der Forschungskooperation ein stark vereinfachtes prototypisch realisiert, um erste Aussagen über die

7 Realisierbarkeit der einzelnen Komponenten zu erhalten. In weiteren Schritten soll anschließend das zum beschriebenen Gesamtkonzept erweitert werden. Dabei soll großer Wert auf die Bedienbarkeit und die Flexibilität des s gelegt werden, um die Anforderungen an die universelle Einsetzbarkeit zu erfüllen. 7 LITERATUR [1] Conklin, J.: Hypertext: An Introduction and Survey, IEEE Computer, September 1987 [2] Kuhlen, R.: Hypertext - Ein nicht-lineares Medium zwischen Buch und Wissensbank, Edition SEL-Stiftung, Springer-Verlag, 1991 [3] Göhner, P.: Aktive spräsentationen (AIP) - von Einzeldokumenten zur integrierten, 7. Kolloquium Software- Entwicklung der TAE [4] Jazdi, N: Zugriff auf Prozessdaten unter Java, 8. Kolloquium Software-Entwicklung der TAE

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