MASTER- PHYSIOTHERAPIE. Studieninformation STUDIENGANG

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1 MASTER- STUDIENGANG PHYSIOTHERAPIE Studieninformation

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Studienkonzept und -ziele 5 2 Zulassungsvoraussetzungen 5 3 Studienabschluss 6 4 Wissenschaftliche Leitung 7 5 Dozenten 8 6 Programmüberblick - Masterstudium 8 7 Gebühren und Veranstaltungsorte 8 8 Studieninhalte und Modulbeschreibung 9 9 Bewerbung um einen Studienplatz 24 3

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5 1 Studienkonzept und -ziele Gerade auf dem Sektor Physikalische Medizin besteht ein sehr großer Nachholbedarf an wissenschaftlicher Grundlagenarbeit und deren praktischer Umsetzung. Vieles in diesem medizinischen Bereich beruht nach wie vor auf Empirie. Wenn dieser Bereich der Medizin auf Dauer bestehen will, muss deshalb ein Personenkreis ausgebildet werden, der diese wissenschaftliche Grundlagenarbeit übernehmen kann. Der Master-Studiengang baut konsequent auf den im Bachelor-Studiengang erworbenen Kenntnissen auf und ist damit die konsequente Weiterentwicklung der Akademisierung von Therapieberufen. Die Schwerpunkte des Studienganges liegen auf der Klinischen Forschung, Managementlehre, Gesundheitsförderung und Prävention. Die Studierenden werden angeleitet, komplexe Systeme und Probleme strukturiert und interdisziplinär zu bearbeiten. Der Studierende erwirbt Kompetenzen in einer klinik-orientierten, evidence-basierten Forschungsarbeit und bekommt fundierte Kenntnisse über den Aufbau und die Organisation der Gesundheitsorganisationen. Damit lernt er, die Konzepte von Gesundheitsdienstleistungen klientenorientiert anzuwenden. Sein Wissen über bio-psycho-ökosoziologische Zusammenhänge wird vertieft. Der Studiengang bietet die Möglichkeit, Kenntnisse in therapiebezogener Forschung in Hinblick auf die Entwicklung der Physiotherapie zu erwerben. Es erfolgt eine Einarbeitung in suffizientes wissenschaftliches Arbeiten. 2 Zulassungsvoraussetzungen Grundvoraussetzung zur Studienteilnahme ist ein erster Hochschulabschluss im Bereich Physiotherapie. Das Angebot richtet sich an Absolventen, die bereits eine Berufsausbildung zum Physiotherapeut abgeschlossen haben. Zu Beginn eines jeden Semesters gibt es jeweils einen Studienblock von 2 Wochen. Die restlichen Präsenzzeiten finden an Wochenenden von Freitag bis Sonntag statt. Auf diese Weise werden während des 18-monatigen Studiums die Inhalte der 6 Module erarbeitet. Im Anschluss daran findet die Mastervorbereitung statt. In diesem Zeitraum ist ein Pflichtpraktikum von 10 Tagen integriert, damit die Studenten weitere praktische 5

6 Erfahrung gewinnen können. Die letzten 4 Monate des Vollzeitstudiums dienen der Erstellung der Masterarbeit. 3 Studienabschluss Nach zwei Jahren Studium und bestandener Masterprüfung sowie erfolgreicher Disputation der Masterarbeit erhält der Student den akademischen Grad Master of Science im Studiengang Physiotherapie ( M. Sc. ). Der Mastertitel ermöglicht dann die Weiterqualifizierung im Rahmen einer Promotion. 6

7 4 Wissenschaftliche Leitung Dr. Kornelia Möser ist seit Gründung der Dresden International University (2003) Leiterin des Centrums für Gesundheitswesen und Medizin. Neben Studienprogrammen werden von Ihr auch Forschungsprojekte mit externen Praxispartnern durchgeführt. Zu Ihren weiteren Tätigkeitsbereichen zählt z. B. die fachliche Beratung des bereits zum sechsten Mal gestarteten MBA-Studienganges Health Care Management. Dr. rer. pol. Kornelia Möser Leiterin Centrum für Gesundheitswesen und Medizin Dresden International University Prof. Dr. med. habil., Dr. h. c. mult. Klaus Steinbrück Ärztlicher Direktor VPT Akademie Fellbach Schmiden Professor Dr. med. habil., Dr. h.c. mult. Klaus Steinbrück ist Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin sowie Rheumatologie, Sozial- und Betriebsmedizin und hat eine apl. - Professur für Orthopädie an der Universität Heidelberg. Weitere Schwerpunkte sind Sportmedizin (Präsident der Sportärzteschaft Baden-Württemberg) sowie Manuelle Medizin. Unter seiner Leitung finden sowohl nationale als auch internationale Kongresse und Fortbildungen statt, über 350 Publikationen und zahlreiche Vorträge im Rahmen der ärztlichen und physiotherapeutischen Aus- und Weiterbildung wurden von Prof. Klaus Steinbrück veröffentlicht bzw. gehalten. Seit Gründung der VPT- Akademie 1985 und der Physiotherapeutenschule 1994 ist er deren Ärztlicher Direktor. Hans Hartogh ehem. Geschäftsführer VPT Akademie Fellbach Schmiden Hans Hartogh war seit Gründung der VPT Akademie, Fortund Weiterbildungs GmbH des Verbandes Physikalische Therapie im Jahre 1985 bis Ende 2007 Geschäftsführer dieser Einrichtung, an der jährlich ca. 150 Fort- und Weiterbildungslehrgänge für die physiotherapeutischen Berufe angeboten werden. Außerdem stand Hans Hartogh als Schuldirektor der seit 1994 bestehenden VPT Akademie - Staatlich anerkannten Massage- und Physiotherapeuten-Schule e.v. vor, in der jährlich 250 Schüler zu Masseuren und Physiotherapeuten ausgebildet werden. Die Funktion der Wissenschaftlichen Leitung des Bereichs Physiotherapie bekleidet Herr Hartogh auch weiterhin. 7

8 5 Dozenten Das Dozententeam setzt sich aus hochqualifizierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Hochschulen sowie erfahrenen Berufspraktikern zusammen. Eine Aufstellung der Dozenten finden Sie auf unserer Internetseite [ unter der Rubrik Masterstudiengang Physiotherapie. 6 Programmüberblick - Masterstudium MODUL Modul A Modul B Modul C Modul D Modul E Modul F MA INHALT Evaluation Managementlehre Gesundheitsförderung und Prävention Forschung I Forschung II Angewandte Forschung Anfertigung und Disputation der Masterarbeit Das Studium inklusive Rahmenprogramm wird in Präsenzveranstaltungen abgehalten, welche laut Zeitplan ganztägig stattfinden. Jedes Modul ist mit einem Arbeitsaufwand (Präsenz- und Selbststudium) von 225 Doppelstunden konzipiert. 7 Gebühren und Veranstaltungsorte Die Zahlung der Studiengebühren kann in monatlichen Raten bzw. über einen individuellen Finanzierungsplan mit der DIU erfolgen. Die Studiengebühren betragen für das gesamte Studium (2 Jahre) Euro inklusive aller Prüfungen und Skripten für die Lehrveranstaltungen. Die Präsenzveranstaltungen des Studiengangs beginnen im November Informationen zu den Veranstaltungsorten erhalten Sie jeweils vor Beginn der Semester. 8

9 8 Studieninhalte und Modulbeschreibung Das Studium inklusive Rahmenprogramm wird in Präsenzveranstaltungen abgehalten. Im Folgenden werden die einzelnen Inhalte der Module gelistet. Lehrkonzept Modul A Seminar Hauptseminar Tutorium Lehrkonzept Modul B Seminar Tutorium Hauptseminar Lehrkonzept Modul C Seminar Tutorium Projektarbeit Lehrkonzept Modul D Seminar Tutorium Hauptseminar Evaluation Epidemiologie Klinische Methodologie - Messverfahren - Medizinische Evaluation Statistik/Biostatistik Medizinische Dokumentation Biostatistik Datenerfassung/ Archivierungssysteme/ Informationsverarbeitung Epidemiologie Managementlehre Unternehmenskommunikation Führen von Unternehmen im Gesundheitsbereich Gesundheitsmarketing Anwendungssysteme im Gesundheitswesen Konflikt- und Verhandlungsmanagement Gründungskonzepte/ Betriebsgründung Gesundheitsförderung und Prävention Anwendungsorientierte Pädagogik Gesundheitspsychologie/ Fachbereich Bewegung Ernährungslehre Gesundheitsverhalten Gesundheitspsychologie/ Fachbereich Bewegung Schwerpunktthema I, z. B. Lernen Forschung I Pharmakologie/ Molekularpharmakologie Sozialwissenschaftliche Studien Phytopharmakologie, Phytotherapie Neurobiologie - Genetik und Gesellschaft Pharmakologie/ Molekularpharmakologie Klinische Studien und Sozialwissenschaften 9

10 Lehrkonzept Modul E Seminar Seminar Tutorium Lehrkonzept Modul F Seminar Hauptseminar Projektarbeit MA Forschung II Medizinische Informatik/ Bioinformatik Klinische Forschung - Management Neurowissenschaft und Ethik Kompetenzen für ein Studienteam Qualitätsstandards zu klinischen Prüfungen Klinische Forschung - Management Angewandte Forschung Neurowissenschaften - aktuell Klinische Forschung am Bewegungssystem Neuropsychiatrie: Verhalten - Erleben in Bezug zu Struktur und Funktion biologischer Systeme Klinische Forschung und Immunologie Klinische Forschung bei muskuloskelettalen Schäden Schwerpunktthema II, z. B. kognitive Entwicklungsneurobiologie Mastervorbereitung/ Anfertigung und Disputation der Masterarbeit 10

11 Modul A: Evaluation Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls Die Evaluation (Evaluierung) beinhaltet eine Bewertung von Strukturen, Prozessen und Ergebnissen. Mit der Untersuchung der Wirksamkeit von Maßnahmen sollen diese beurteilt werden. Eine Bewertung erfolgt durch den Vergleich der ermittelten Ist-Werte mit den vorher explizit festgelegten und begründeten Soll-Werten. Evaluation kann somit zur Steuerung und Reflexion von Handlungsfeldern, insbesondere der Qualitätssicherung, beitragen. Die Festlegung von Qualitätsmerkmalen ist dafür eine notwendige Voraussetzung. Dieses Modul soll die Teilnehmer mit diesem Forschungsfeld vertraut machen. In der Klinische Methodologie werden alle Voraussetzungen für klinische Forschung vertieft. Hierzu gehören Kenntnisse in deskriptiver Statistik, Studienstrukturen, Gütekriterien, Projektorganisation u. a. Epidemiologie befasst sich mit der Verbreitung und dem Verlauf von Krankheiten und deren verursachenden Faktoren in der Bevölkerung. Neben der Erforschung der Krankheitsursachen untersucht die Epidemiologie auch die Möglichkeiten der Prävention. Der deskriptive Aspekt der Epidemiologie dient der Erhebung von Statistiken zu Mortalität, Morbidität oder anderen Gesundheitsparametern. Gezielte analytische Studien erlauben darüber hinaus Aussagen dazu, ob Personen ein erhöhtes Erkrankungsrisiko aufweisen, wenn sie vermutlich schädigender Exposition ausgesetzt sind oder waren. Zunehmend werden auch molekulargenetische Untersuchungen in der Epidemiologie vorgenommen. Aufbauend auf das vorangegangene Bachelorstudium werden in dieser die Kenntnisse vertieft und erweitert. Medizinische Dokumentation ist allgemein die gezielte Sammlung, Erschließung und Speicherung von Daten und befasst sich mit diesen Tätigkeiten sowohl im Rahmen der Planung, Organisation, Koordination, Durchführung und Auswertung klinischer und epidemiologischer Studien als auch im Krankenhausbereich. Die medizinische Dokumentation sieht es als einer ihrer wichtigsten Aufgaben an, wissenschaftliche Erkenntnisse der theoretischen und praktischen Medizinischen Dokumentation in die alltägliche Praxis umzusetzen. 11

12 Schwerpunkte Statistik Studienstrukturen Gütekriterien Sammlung und Erschließung von Daten Analyse patientenbezogener Versorgungsprozesse (Bezug: Medizinische Dokumentation) 12

13 Modul B: Managementlehre Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls Aufbauend auf grundlegenden Managementkenntnissen hat dieses Modul zum Ziel, insbesondere Wissen in der Führung von Unternehmen zu vertiefen. Begleitend dazu werden Gründungskonzepte bzw. Facetten der Betriebsgründung vorgestellt und diskutiert. Ein weiteres Anliegen dieses Moduls ist die Vermittlung eines Verständnisses von Möglichkeiten der Kommunikation. Es werden einerseits grundlegende kommunikationswissenschaftliche Kenntnisse vermittelt und deren Bedeutung für die Unternehmenskommunikation hervorgehoben. Andererseits werden die in Zusammenhang mit der Kommunikation mit Externen, insbesondere Patienten, bestehenden Schwierigkeiten diskutiert, wobei Lösungsmöglichkeiten im Rahmen eines Methodentrainings zu Konflikt- und Verhandlungsmanagement vorgestellt werden. Damit werden die Teilnehmer befähigt, mittels dieser Strategien auch die Kooperation und die Teamfähigkeit im Praxisalltag zu erhöhen. Zusätzlich werden Anwendungssysteme im Gesundheitswesen besprochen, deren Einsatz einen effektiven Umgang mit Daten im Praxisalltag ermöglicht. Ein weiterer Schwerpunkt befasst sich gezielt mit dem Einsatz von Marketinginstrumenten in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Schwerpunkte Führung von Unternehmen im Gesundheitsbereich Unternehmensgründung Marketing Kommunikation Anwendungssysteme 13

14 Modul C: Gesundheitsförderung und Prävention Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls Um Präventionsmaßnahmen in der Gesellschaft umzusetzen, spielen Lernprozesse und Motivation eine große Rolle. Deshalb gilt es für die Zukunft, die Grundlagen von Lernprozessen mithilfe der Gehirnforschung aufzuspüren und die sich hieraus ergebenden Schlussfolgerungen auf ihre Anwendbarkeit, Wirksamkeit und vielleicht auch Nebenwirkungen klinisch, d. h. in der Praxis des Lehrens zu überprüfen. Prozesse des lebenslangen Lernens mittels Gehirnforschung dürfen nicht in der Theorie stecken bleiben, sondern müssen anwendungsorientiert umgesetzt werden. Die Gesundheitspsychologie hat sich nun auch in Deutschland als eine Integrationsdisziplin innerhalb der Psychologie etabliert. Ihr Gegenstand liegt insbesondere in Verhalten, Kognition, Emotion und Motivation im Zusammenhang mit Erkrankungen, gesundheitlichen Risiken und Präventionsmaßnahmen. Es gibt Überlappungen mit der Pädagogischen Psychologie, der Klinischen Psychologie und der Verhaltensmedizin. Ein Unterschied zu diesen Disziplinen liegt darin, dass Gesundheitspsychologie sich primär auf Grundlagenforschung, insbesondere solche aus der Sozialpsychologie, stützt. Die wichtigsten Themenbereiche in Lehre und Forschung des Arbeitsbereichs Gesundheitspsychologie sind Stress, Coping und soziale Ressourcen, Gesundheitsverhalten und -kognitionen, Krankheitsverhalten und -bewältigung, Risikoperzeption und -kommunikation sowie Gesundheitsförderung und Programmevaluation. Beim Gesundheitsverhalten geht vor allem um emotionale und kognitive Bedingungen der Motivierung zu einem dauerhaften Aktivitätsverhalten und die Bindung daran. Das Bewusstsein der Verbraucher in Bezug auf eine gesunde Ernährung mit natürlichen Produkten steigt, sowohl Lebensmittel- als auch pharmazeutische Unternehmen bringen neue Lebensmittel mit funktionellen Inhaltsstoffen und Eigenschaften auf den Markt. Einfluss von Ernährung und Lebensstil auf Entstehen und Verlauf chronischer Krankheiten wird intensiv untersucht. Experten beleuchten die Zusammenhänge zwischen genetischer Disposition, Lebensstilfaktoren und chronischen Entzündungen. Ein weiteres Schwerpunktthema in diesem 14

15 Modul soll sich mit dem kontrolliertem Ernährungsverhalten und Einstellungen zu Ernährung und Gewicht bei Jugendlichen auseinandersetzen. In der Projektarbeit soll jeder Studierende individuell ein Thema nach eigener Wahl wählen und zur Diskussion stellen. Schwerpunkte Grundlagen von Lernprozessen Motivation zum Gesundheitsverhalten Kognitive Faktoren Gesunde Ernährung und Bewegung Einfluss der Ernährung auf Chronifizierung Ernährungsverhalten 15

16 Modul D: Forschung I Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls Das Studium der Sozialmedizin und der Klinikmedizin stehen im Mittelpunkt des Moduls. In der klinischen Forschung muss u. a. der Nachweis der Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Arzneimitteln, die für die Einführung von Medikamenten vom Gesetzgeber verlangt wird, erbracht werden. Der Studierende soll in die Grundlagen der Pharmakologie eingeführt werden und Kenntnisse bis auf die Molekularebene erhalten, welchen Einfluss verschiedene Wirkstoffe auf den Organismus haben. Die Allgemeine Pharmakologie untersucht dabei die allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten der Wechselwirkung zwischen Arzneimittel und Organismus, unabhängig vom Arzneimittel. Die klinische Pharmakologie beschäftigt sich mit der Wirkung von Arzneimitteln bei Anwendung am Menschen (Pharmakotherapie). Weitere im Rahmen des Moduls behandelte Gebiete sind die Molekularpharmakologie, die Phytopharmakologie und die Phytotherapie. Das Arzneimittelgesetz dient als gesetzliche Grundlage für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung insbesondere durch die hohen Anforderungen an die Sorgfalt im Umgang mit Arzneimitteln durch die Pharmaindustrie, Apotheker und Ärzte. Ein weiterer Schwerpunkt des Moduls ist die Einführung in die klinische Sozialmedizin. Sozialwissenschaftliche Studien werden zu einer Vielzahl von Themen aus dem sozialen Bereich durchgeführt. Dafür sind eine konkrete Fragestellung, ein theoretischer Hintergrund und die Festlegung eines geeigneten Forschungsdesigns notwendig. Die beschäftigt sich vertiefend mit gesundheitssoziologischen und sozialmedizinischen Fragestellungen. Ziel ist es dabei, theoretische Grundlagen und zentrale Befunde sowie Methoden fundiert kennenlernen und in Teilen auch selbst umsetzen zu können. In einem Hauptseminar sollen dafür verschiedene Studien analysiert werden. Die Neurobiologie beschäftigt sich im Wesentlichen mit den molekularen und zellbiologischen Grundlagen der Neurowissenschaften. Die Bedeutung der neuesten Erkenntnisse für 16

17 die Gesellschaft soll dargelegt werden. Schwerpunkte Allgemeine und klinische Pharmakologie Wirkungen und Nebenwirkungen von Arzneimitteln Gesundheitssoziologische und sozialmedizinische Fragestellungen 17

18 Modul E: Forschung II Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls Medizinische Informatik befasst sich mit medizinischer Informations- und Wissensverarbeitung sowie den Grundlagen von Daten, Information und Wissenschaft der Medizin. Zu ihren Anwendungen gehören die Analyse und Unterstützung patientenbezogener Versorgungsprozesse sowie das medizinische Informations- und Wissensmanagement. Die Studenten hören zu diesen beiden Schwerpunkten des Moduls en, deren Inhalte in Tutorien vertieft werden. Die moderne Medizin benötigt zur Objektivierung beobachteter Sachverhalte die Unterstützung durch quantitative Methoden der Statistik und Mathematik in nahezu allen Teilgebieten. Die Bioinformatik stellt Methoden zur Planung, Durchführung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien bereit. Dabei sollen der Nutzen und die Anwendbarkeit von Methoden und Verfahren der Bio-Mathematik und Bio-Statistik für die Medizin aufgezeigt und gefördert werden. Inzwischen sind diese Methoden in allen Bereichen der Medizin ein integrierter Bestandteil der medizinischen Forschung und Praxis. In diesem Modul werden die Verfahren und Erkenntnisse auf medizinische Sachverhalte angewandt. Unter Ethik lässt sich die theoretische Beschäftigung mit Fragen der Moral verstehen. Ethik ist die Erkenntnis des Guten in Theorieform, eine philosophische Theorie der Werte. Ihre Aufgabe ist es, eine rationale Basis für moralische Werte zu liefern und damit normativ zu wirken. Die Medizinische Ethik beschäftigt sich mit den sittlichen Normsetzungen, die für das Gesundheitswesen gelten sollen. Sie hat sich aus der ärztlichen Ethik entwickelt, betrifft aber alle im Gesundheitswesen tätigen Personen, Institutionen und Organisationen und nicht zuletzt die Patienten. Wissenschaftsethik befasst sich vornehmlich mit zwei Bereichen. Sie bezieht sich auf das spezifische Ethos der Wissenschaftlergemeinschaft. Hier stellt sie Handlungsbedingungen heraus, die der Wissenschaftler im Interesse der Wahrheitsfindung befolgen sollte. Dies beinhaltet allgemeine Handlungsregeln - z. B. intellektuelle Redlichkeit, keine Forschungsergebnisse fälschen - aber auch spezifische Regeln zur fachbezogenen Methodolo- 18

19 gie. Sie befasst sich mit dem Verhältnis von allgemeinen moralischen Orientierungen zu den Folgen und Problemen, die durch die Erzeugung und Verwendung wissenschaftlichen Wissens hervorgerufen werden. In diesem Modul sollen die Studierenden intensiv mit dieser Thematik vertraut gemacht werden. Im Seminar Kompetenzen für ein Studienteam geht es um die formale Qualifikation für die Durchführung von Studien. Nicht jeder Arzt, der eine Studie durchführen will, darf es. Von einem Investigator, der für eine klinische Studie verantwortlich ist, verlangt der Gesetzgeber den Nachweis einer zweijährigen Erfahrung in der klinischen Forschung. Mitarbeiter der Investigatoren, Subinvestigatoren und Study Nurses lernen das notwendige Wissen für die Durchführung von klinischen Prüfungen und die Fähigkeit, die eigene Praxis bzw. Klinik als Prüfzentrum zu organisieren. Die formale Qualifikation macht allerdings keine Aussage über die Effektivität und Effizienz einer Studie. Um eine Studie durchzuführen, werden folgende Kompetenzen benötigt: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Personalkompetenz und Sozialkompetenz. Kompetenz bedeutet in diesem Zusammenhang die Befähigung eines Menschen, sich situativ angemessen zu verhalten, selbstverantwortlich Probleme zu lösen, bestimmte Leistungen zu erbringen und mit anderen Menschen angemessen umzugehen. Handlungskompetenz wird durch erfolgreiche Lernprozesse erworben und in der täglichen Praxis weiterentwickelt. Im Klinischen Management werden Qualitätsstandards zu klinischen Prüfungen definiert und weiterentwickelt. Es werden Qualitätsüberwachungen anhand von Standardparametern identifiziert und weiterentwickelt. Die gesetzlichen Voraussetzungen, Richtlinien und relevanten Rahmenbedingungen werden beschrieben. Die Teilnehmer sollen befähigt werden, bei Studien die angewandten Studiendesigns kritisch zu bewerten und auf Fehlerquellen zu achten. In einem Tutorium und einem Hauptseminar sollen dafür verschiedene Studien analysiert werden. Schwerpunkte Informations- und Wissensverarbeitung Planung, Durchführung und Auswertung Klinischer und experimenteller Studien 19

20 Ethische Handlungsregeln Kompetenzen zur Studiendurchführung Qualitätsmerkmale und Qualitätsdimensionen Qualitätsmerkmale zu klinischen Prüfungen Kenntnisse zu verschiedenen Studiendesigns Formulierung von Forschungsfragen und Forschungsplanung 20

21 Modul F: Angewandte Forschung Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls In diesem Modul sollen die in den vorhergehenden Modulen erworbenen Kenntnisse in der klinischen Forschung konkret umgesetzt werden. Zunächst wird der aktuelle Stand der Forschung in den verschiedenen medizinischen Fachbereichen diskutiert und dabei die jeweiligen Problemstellungen erörtert, wobei den Neurowissenschaften eine Schlüsselstellung zukommt. Die Neurobiologie zeichnet in jüngerer Zeit einen Zusammenhang von Verhalten und Erleben einerseits und Struktur und Funktion biologischer System andererseits. Man kommt zu der Erkenntnis, dass die Biologie Verhalten verursacht bzw. steuert oder zumindest beeinflusst. Es werden Forschungsergebnisse in den Bereichen Bewegungsapparat, Immunologie und Gehirnpsychologie evaluiert und insbesondere auf ihre Relevanz im Bereich Physiotherapie untersucht und aufbereitet. Die heutige technisierte Gesellschaft führt dazu, dass der Mensch in fixierte und kompensatorische Haltungs- und Bewegungsmuster verfällt. Dies äußert sich in strukturellen Veränderungen der Stütz- und Bewegungsorgane und führt zu muskulo-skelettaler Pathologie mit enormer epidemiologischer Auswirkung. Die Kenntnisse in der neuropsychiatrischen Pathologie werden nach den neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen erarbeitet. Hier sollen die Möglichkeiten von bildgebenden Verfahren erkannt werden. Im Bereich der Physiotherapie durchgeführte Evaluationsstudien sollen diskutiert und physiotherapeutische Verfahren auf den Prüfstand gestellt werden. Die Studierenden sollen jetzt die Kompetenz erworben haben, um eine klinische Studie zu einem konkreten Thema zu strukturieren und durchzuführen. In diesem Zusammenhang stellt jeder Studierende seine Projektarbeit zur Diskussion. Schwerpunkte Aktuelle Forschungsergebnisse diskutieren Verschiedene Fachbereiche vertiefen Physiotherapeutische Studien evaluieren 21

22 Studienstrukturen selbständig erstellen Vorstellung Projektarbeit 22

23 MA: Mastervorbereitung und Masterarbeit Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls Inhalt des Moduls Mastervorbereitung ist die Vermittlung wissenschaftlicher Methodenkompetenz in Anwendung und ein zehntägiges Praktikum sein. Im Rahmen des Seminars Wissenschaftliches Arbeiten werden die grundlegenden Kenntnisse, die zur Anfertigung einer Masterarbeit von Bedeutung sind sowie formelle Fragen der Studenten geklärt. Die Teilnehmer werden darauf vorbereitet, welche grundsätzlichen Regeln beim Anfertigen der Masterarbeit berücksichtigt werden müssen. Im Seminar Präsentationstraining finden all jene Aspekte Berücksichtigung, welche die Grundlage für eine erfolgreiche Disputation der Masterarbeit darstellen. Das zehntägige Praktikum soll theoretisch angeeignete Kenntnisse vertiefen und den Studierenden die Möglichkeit geben, erlerntes Wissen anzuwenden. Es bietet u. a. die Möglichkeit zur Themenfindung der Masterarbeit. 23

24 9 Bewerbung um einen Studienplatz Die Bewerbung zur Aufnahme in den Masterstudiengang erfolgt über die Dresden International University. Die letzte Bewerbungsmöglichkeit für das zweijährige Studienprogramm ist der 31. August Die Unterlagen sind zusammen mit dem Nachweis über eine abgeschlossene Berufsausbildung als Physiotherapeut/ -in abzugeben. Bewerbung um einen Studienplatz Nachweis über ersten Hochschulabschluss im Bereich Physiotherapie Aufnahmenantrag Studium Motivations-/ Bewerbungsschreiben Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: DIU Dresden International University Chemnitzer Str. 46 b Dresden Sie erreichen uns unter: DIU Dresden International University Chemnitzer Str. 46 b Dresden Tel.: Fax: physio@di-uni.de 24

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