Philosophische Fakultät III: Empirische Humanwissenschaften. Studienplan für den. Bachelor of Science (B.Sc.) Studiengang.

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1 Philosophische Fakultät III: Empirische Humanwissenschaften Studienplan für den Bachelor of Science (B.Sc.) Studiengang Psychologie Fassung vom auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom

2 Fachrichtung Psychologie der Fakultät für Empirische Humanwissenschaften Studienplan für den Bachelor-Studiengang Psychologie 1. Allgemeine Zielsetzung Der Bachelor-Studiengang in Psychologie mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) bildet den ersten Teil der akademischen Ausbildung im konsekutiven Bachelor-/Master-Modell, das den bisherigen Diplomstudiengang Psychologie ablöst. Ein Vorteil des konsekutiven Modells ist, dass nach Abschluss des Bachelor-Studiums ein Wechsel zu inhaltlich stärker spezialisierten Master-Studiengängen erfolgen kann. Darüber hinaus wird den Absolventinnen und Absolventen des Bachelor- Studiengangs die Möglichkeit eröffnet, ihre in diesem Studiengang erworbenen grundlegenden Kenntnisse in interdisziplinäre Master-Studiengänge anderer Fachgebiete einzubringen oder einen direkten Zugang zum Arbeitsmarkt zu finden. Das Ziel des Bachelor-Studiengangs besteht darin, sowohl die Grundlagen dafür zu schaffen, einen aufbauenden Master-Studiengang mit Erfolg absolvieren zu können, als auch die für einen Übergang in die Berufspraxis notwendigen Fachkenntnisse zu vermitteln. Dazu gehört die Fähigkeit, die zentralen Zusammenhänge des Fachs zu überblicken und grundlegende wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden. Das Bachelor-Studium vermittelt zudem Schlüsselkompetenzen für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Durch die aktive Teilnahme an Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Seminaren, Kursen, Übungen und Praktika), die Ausübung eines berufsbezogenen Praktikums sowie die Anfertigung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit (Bachelor-Arbeit) sollen die Studierenden Kenntnisse, Kompetenzen und Fertigkeiten erarbeiten, die sie befähigen, psychologische Aufgaben zu erkennen, sachlich begründete Lösungsansätze zu formulieren und diese angemessen umzusetzen. Fassung vom auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom /10

3 Der Bachelor-Studiengang ist in Module unterteilt, die sich wiederum aus einem oder mehreren Modulelementen zusammensetzen. Die Module sind so angeordnet, dass sich der mit den Studieninhalten verbundene Studienaufwand auf die Regelstudiendauer im Bachelor von 6 Studiensemestern gleichmäßig verteilt. Das ergibt eine kontinuierliche Belastung durch die geforderten Studien- und Prüfungsleistungen (Modulprüfungen) von durchschnittlich 30 Credit Points (Leistungspunkten) pro Studiensemester, wobei 1 Credit Point einem Studienaufwand von 30 Stunden entspricht. Der Studienplan dient als Empfehlung an die Studierenden und stellt sicher, dass das Studium ordnungsgemäß innerhalb der Regelstudienzeit absolviert werden kann. Das Studium ist gemäß der Studienordnung in Module gegliedert, die bestimmten Semestern zugeordnet sind. Die Angaben zur Regelstudienzeit beziehen sich auf diese Semesterzuordnung. Die Studieninhalte werden grundsätzlich in Vorlesungen, Seminaren, Kursen, Übungen und Praktika vermittelt. Das Bachelor-Studium der Psychologie wird zum Wintersemester begonnen. 2. Aufbau des Studiums Das Studium unterteilt sich grob in zwei untergliederte Pflichtbereiche, einen dreistufigen Grundlagenbereich, der vollständig (ohne Wahloptionen) studiert wird und einen dreigliedrigen Anwendungsbereich, der ebenfalls vollständig (aber mit einer begrenzten Wahloption, z. B. bei der Seminarwahl innerhalb des jeweiligen Anwendungsbereichs) studiert wird: 1. GRUNDLAGENBEREICH: GRUNDLAGEN, METHODEN UND DIAGNOSTIK Allgemeine Grundlagen, Methoden- und Diagnostikkompetenzen werden primär im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren und Übungen vermittelt: In einem einführenden Seminar erhalten die Studierenden eine Einführung in die Psychologie sowie eine Einführung in die empirischen Forschungsmethoden der Psychologie. Die empirischen Forschungsmethoden unterteilen sich in ein erstes Modul, das aus einer gleich lautenden Vorlesung mit Übung und der Vorlesung zu den Quantitativen Methoden 1 besteht, der ebenfalls eine Übung angegliedert ist. Das zweite Modul beinhaltet die fortsetzende Vorlesung mit Übung zu den Quantitativen Methoden 2, in der die statistischen Grundlagen weiter vertieft werden. Ergänzend ist diesem Modul eine Übung zur computergestützten Datenanalyse zugeordnet. Als praktischen Teil der Methodenausbildung wird ein empirisch-psychologisches Praktikum angeboten. In weiteren Veranstaltungen der Diagnostik lernen die Studierenden die Grundlagen der psychologischen Diagnostik (Vorlesung) der Testtheorie und Testkonstruktion (Vorlesung mit Übung) und spezielle diagnostische Verfahren, wobei letztere zur Stärkung und Unterstützung der Sozial- und Selbstkompetenzen in Form von Seminaren angeboten werden. 2. GRUNDLAGENBEREICH: ALLGEMEINE UND BIOLOGISCHE PSYCHOLOGIE In den Modulen zu den fachspezifischen Grundlagenfächern werden sowohl allgemeinpsychologische Grundlagen vermittelt, als auch erste Einblicke in differential- Fassung vom auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom /10

4 psychologische Fragestellungen eröffnet. Im Modul Allgemeine Psychologie I, das zum zweiten Grundlagenbereich gehört, besuchen die Studierenden Vorlesungen zum Thema Wahrnehmung und Aufmerksamkeit sowie zu Gedächtnis und Denken. Im Modul Allgemeine Psychologie II werden Vorlesungen zu den Themen Lernen, Sprache, Motivation, Emotion und Handlung angeboten. Das Modul Biologische Psychologie führt in die biologischen Grundlagen des Erlebens und Verhaltens und in die zentralen Konzepte und Forschungsmethoden der Biologischen Psychologie ein. 3. GRUNDLAGENBEREICH: INTRA- UND INTERPERSONELLE PROZESSE Der dritte Grundlagenbereich enthält ein Modul Sozialpsychologie, in dem die Studierenden einen Überblick in das Erleben und Verhalten von Personen in Bezug auf andere Personen erhalten und dies sowohl auf der Ebene intrapersoneller wie interpersoneller Aspekte. Im Modul Entwicklungspsychologie werden Vorlesungen zur Geschichte, zum Gegenstand und den Theorien und Modellen der Entwicklungspsychologie sowie zu Veränderungen psychischer Funktionen über die Lebensspanne hinweg angeboten. Das Modul Differentielle Psychologie gibt u. a. einen Überblick über ihre Theorien, Modelle und Methoden, ebenso über Strukturmodelle in den Bereichen Intelligenz und Persönlichkeit. ANWENDUNGSBEREICH Durch das Studium kombinierter Anwendungsfächer sollen Studierende bereits im Bachelor-Studium die Möglichkeit erhalten, zentrale psychologische Betätigungsfelder (der Klinischen Psychologie bzw. Klinischen Neuropsychologie, im Bereich Diagnostik und Beratung bzw. der Organisationspsychologie, der Angewandten Kognitionspsychologie, Angewandten Entwicklungspsychologie bzw. der Pädagogischen Psychologie) kennen zu lernen und dafür erforderliche Grundkompetenzen zu erwerben. Das Lehrangebot zu den Anwendungsfächern strukturiert sich dazu in drei untergliederte Module, die mehrere Arbeitsfelder umfassen und vollständig studiert werden. Aufgegliedert sind die Module auf die Bereiche Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie sowie Diagnostik und Beratung und als dritter Bereich Kognition, Lernen und Entwicklung. Im Modul Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie (I und II) wird ein Überblick über die Grundlagen der Klinischen Psychologie und der Klinischen Neuropsychologie gegeben. Dazu werden Strategien und Indikationen wissenschaftlich fundierter Behandlungsverfahren thematisiert und es werden vertiefte Kenntnisse in angewandten Themenbereichen der Klinischen Neuropsychologie vermittelt. Im Modul Diagnostik und Beratung (I und II) wird zunächst in zentrale Themen, Theorien und Befunde der Organisationspsychologie eingeführt. Vertieft werden diese Kenntnisse durch gesonderte Diagnostikveranstaltungen für spezifische Anwendungsbereiche. Ferner wird in den Bereich der Diagnostik und Beratung eingeführt und durch Themen psychologischer Beratung in spezifischen Anwendungsbereichen ergänzt. Das Modul Kognition, Lernen und Entwicklung (I und II) umfasst ein angewandtes kognitions-/neuropsychologisches Teilmodul und ein pädagogisch-/entwick- Fassung vom auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom /10

5 lungspsychologisches Teilmodul. Im ersten Teilmodul werden kognitionspsychologische und neuropsychologische Theorien und Modelle auf praktische Fragestellungen in verschiedenen psychologischen Arbeitsfeldern angewendet. Das zweite Teilmodul führt in die paradigmatischen, methodischen und empirischen Erkenntnisse der Pädagogischen Psychologie und Angewandten Entwicklungspsychologie ein und vertieft diese Grundlagen durch verschiedene Themen zur Gestaltung lebenslangen Lernens. 3. Gliederung des Studiums Der Bachelor-Studiengang in Psychologie ist als Kernbereichs-Studiengang konzipiert. Das Kernfach Psychologie kann somit ausschließlich zusammen mit einer als (nicht-psychologisches) Nebenfach ausgewiesenen Erweiterung studiert werden. Als Nebenfach kommen vom Prüfungsausschuss zugelassene Fächer aus dem Gesamtangebot der Universität des Saarlandes infrage. Das Studium des Kernbereichs-Studiengangs Psychologie gliedert sich wie folgt: Semester: Grundlagen, Methoden und Diagnostik (Grundlagenbereich); ebenfalls Semester: Grundlagenfächer (Grundlagenbereich); Semester: drei Anwendungsfächer (Anwendungsbereich); Semester: Nebenfach; 5. und 6. Semester: berufsbezogenes Praktikum; 6. Semester: Bachelor-Arbeit und Begleitseminar. BERUFSBEZOGENES PRAKTIKUM Im berufsbezogenen Praktikum werden die Studierenden über verschiedene Felder psychologischer Berufstätigkeit informiert sowie über deren organisatorische, rechtliche und berufsethische Bedingungen. Sie erarbeiten sich Strategien zur Suche von Praktikumsstellen, zur Bewerbung und Entscheidung. Sie wenden diese an, indem sie ihre Interessen nach bestimmten Arbeitsbereichen auswählen und Kontakte zu Praktikumsstellen aufnehmen. Aufgrund von Empfehlungen der betreuenden Person und mit Unterstützung der/des Praktikumsbeauftragten bereiten sie sich auf die berufspraktische Tätigkeit vor. Im Anschluss an das Praktikum bzw. die Teilpraktika erstatten sie Bericht über ihre Tätigkeit. Die Studierenden sind für insgesamt 450 Stunden (wahlweise zusammenhängend oder jeweils hälftig in zwei Teilpraktika) in einem bzw. zwei Feldern der Psychologie tätig. Die Tätigkeit wird von einer berufserfahrenen Person angeleitet, die in der Regel das Studium der Psychologie mit einem Diplom- oder Mastertitel abgeschlossen hat. BACHELOR-ARBEIT Durch die Anfertigung einer Bachelorarbeit soll der/die Studierende nachweisen, dass er/sie eine begrenzte empirische Fragestellung oder theoretische Aufgabenstellung der Psychologie eigenständig unter Anleitung bearbeiten kann. Die Arbeit entstammt einem der Teilgebiete der Psychologie und wird individuell von einer/-m Leh- Fassung vom auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom /10

6 renden betreut. Vor und während der 10-wöchigen Bearbeitungszeit finden regelmäßige Treffen zwischen Student/-in und Betreuer/-in statt, bei denen die in jeder Phase der Arbeit anstehenden Fragen beraten werden. Alle Studierenden, die innerhalb einer Arbeitseinheit ihre Bachelor-Arbeit anfertigen, nehmen an einem Begleitseminar teil. Dieses dient der Klärung allgemeiner Fragen, der Präsentation und Besprechung eines Exposés, das jede/-r Studierende zu Beginn der Arbeit erstellt, und ggf. zur Präsentation und Besprechung von Teilergebnissen. STUDIENAUFWAND Psychologie wird als Kernbereich im Umfang von 180 Leistungspunkten (CP) studiert; davon entfallen 8 CP im Bereich des nicht-psychologischen Nebenfachs. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester, einschließlich des berufsbezogenen Praktikums (15 CP) und der Bachelor-Arbeit mit Begleitseminar (14 CP). Prüfungen erfolgen studienbegleitend und zwar entweder als studienbegleitende Leistung (im Zusammenhang mit einzelnen Lehrveranstaltungen) oder als modulbezogene Prüfung (d. h. der Stoff mehrerer, zu einem Modul gehörender Lehrveranstaltungen wird in einer Prüfung zusammengefasst). Die Veranstaltungen zu den Modulen erstrecken sich dabei über ein oder zwei Semester. Die Wiederholbarkeit von Prüfungen ist auf zwei Wiederholungen beschränkt. Danach erlischt der Prüfungsanspruch. Eine Wiederholung von Prüfungen zum Zwecke der Notenverbesserung ist nicht vorgesehen. Eine genaue Übersicht der Module, Modulelemente, Modulinhalte und der angestrebten Lernziele und Kompetenzen gibt das gemeinsam mit der Prüfungs- und Studienordnung herausgegebene Modulhandbuch. Als weitere, unabhängig von Lehrveranstaltungen, zu erbringende Leistung sind 30 Versuchspersonen-Stunden (1 CP) nachzuweisen. Dabei soll jeder Studierende während des Bachlor-Studiums erste direkte Erfahrungen mit dem Ablauf psychologischer Experimente machen. Gelegenheiten für die in diesem Rahmen vorgesehenen Tätigkeiten werden durch Aushang bekannt gegeben. Es handelt sich dabei vornehmlich um die Mitwirkung bei Untersuchungen im Rahmen von Forschungspraktika, Bachelor- oder Masterarbeiten und Projekten von Mitarbeitern der Fachrichtung Psychologie. STUDIENPLAN Die abschließende Darstellung entspricht der empfohlenen Reihenfolge. Zum Teil lassen sich einzelne Elemente der Module auch in anderer Reihenfolge absolvieren; die Teilnahme an einigen Veranstaltungen setzt jedoch den erfolgreichen Abschluss bestimmter Module voraus. Näheres dazu regelt das Modulhandbuch. 1. Semester: Im Wintersemester (WS 1) werden das einführende Seminar Einführung in die Psychologie (EinfPsy) und die Vorlesung mit Übung Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie (ForMethI.1) angeboten. Außerdem wird den Studierenden der Besuch der kombinierten Vorlesung plus Übung Quantitative Methoden I (ForMethI.2) empfohlen. Die Grundlagenfächer Allgemeine Psychologie I (AllPsyI.1), Biologische Psychologie (BioPsy.1), Differentielle Psycho- Fassung vom auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom /10

7 logie (DiffPsy.1) und Sozialpsychologie (SozPsy.1) bieten im ersten Semester jeweils eine Vorlesung an. 2. Semester: Im Sommersemester (SS 1) werden den Studierenden die Vorlesung mit Übung Quantitative Methoden II (ForMethII.1), die Übung Computergestützte Datenanalyse (ForMethII.2) sowie die Vorlesung plus Übung zur Testtheorie und Testkonstruktion (TTest) empfohlen. Durch den Besuch je einer zweiten Vorlesung in den Grundlagenfächern Allgemeine Psychologie I (AllPsyI.2), Biologische Psychologie (BioPsy.2), Differentielle Psychologie (DiffPsy.2) und einem Seminar zur Sozialpsychologie (SozPsy.2) können die Module AllPsyI, BioPsy, DiffPsy und SozPsy abgeschlossen werden. 3. Semester: Im zweiten Wintersemester (WS 2) belegen die Studierenden den ersten Teil des Empiriepraktikums (Empra.1). Empfohlen wird außerdem der Besuch der Vorlesung Grundlagen psychologischer Diagnostik (PsyDiag.1). Es sollten ebenfalls die Vorlesungen zu den Grundlagenfächern Allgemeine Psychologie II (AllPsyII.1) und zur Entwicklungspsychologie (EntPsy.1) absolviert werden. Den Studierenden wird empfohlen, in diesem Semester auch mit den Modulen der Anwendungsfächer (Anwendungsbereich) zu beginnen. Dazu werden Veranstaltungen aus den Modulen Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie, Diagnostik und Beratung sowie Kognition, Lernen und Entwicklung besucht. In diesem Wintersemester bietet jedes Anwendungsfach eine Vorlesung an: Einführung in die Klinische Psychologie (KlinPsy.1), Organisationspsychologie (D&B.1) und Kognitionspsychologische und neuropsychologische Aspekte von Lernen, Aufmerksamkeit und Gedächtnis (K&L.1). Über die ersten drei Semester verteilt sollen die Studierenden als Versuchspersonen an empirischwissenschaftlichen Untersuchungen (VP) im Umfang von 30 Stunden teilnehmen. 4. Semester: Mit den Veranstaltungen des zweiten Sommersemesters (SS 2) werden die Module Empiriepraktikum (Empra) und Psychologische Diagnostik (PsyDiag), die Grundlagenfächer sowie der erste Teil der Anwendungsfächer abgeschlossen. Die Studierenden belegen in diesem Semester dazu ein aufbauendes Seminar Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik (PsyDiag.2). Darüber hinaus wird ihnen empfohlen die Vorlesungen der Grundlagenfächer Allgemeine Psychologie II (AllPsyII.2) und Entwicklungspsychologie (EntPsy.2) zu besuchen. Damit ist der Grundlagenbereich abgeschlossen. Ferner absolvieren die Studierenden im vierten Semester eine zweite Veranstaltung im Anwendungsbereich. Für das Fach Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie bedeutet dies die Vorlesung Einführung in die Klinische Neuropsychologie (KlinPsyI.2), für das Fach Beratung und Diagnostik ein entsprechendes Seminar zu Diagnostik in spezifischen Anwendungsbereichen (D&BI.2) und für das Modul Kognition, Lernen und Entwicklung ein Seminar zur Analyse von Lehr-, Lern- und Arbeitswelten (K&LI.2). 5. Semester: Im Wintersemester (WS 3) stehen Veranstaltungen aus den Fortsetzungsmodulen der Anwendungsfächer im Mittelpunkt. Zu allen Fächern wird eine Vorlesung oder ein Seminar angeboten: ein Vertiefungsseminar Klinische Psychologie (KlinPsyII.1), die Vorlesung Diagnostik und Beratung (D&BII.1) und die Vorlesung Pädagogische Psychologie und Angewandte Entwicklungspsychologie (K&LII.1). Ferner wird in diesem Semester das nicht-psychologische Nebenfach (NF) und ein erster Teil des Praktikums (PR.1) absolviert. Vorbereitend er- Fassung vom auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom /10

8 folgt zum Ende dieses Semester die Themen- und Betreuerwahl für die Bachelor- Arbeit. 6. Semester: Im abschließenden Sommersemester (SS 3) werden die Module der Anwendungsfächer abgeschlossen. Wie schon im fünften Semester bietet jedes Fach entsprechende Veranstaltungen an: Vertiefungsseminar Klinische Neuropsychologie (KlinPSyII.2), Psychologische Beratung in spezifischen Anwendungsbereichen (D&BII.2), und Gestaltung lebenslangen Lernens (K&LII.2). Im letzten Semester soll auch die Bachelor-Arbeit (BA.1) erstellt werden. Zur Unterstützung und Begleitung der Arbeit wird zusätzlich ein entsprechendes Begleitseminar (BA.2) angeboten. Die Studierenden müssen wie angegeben ein 450-stündiges berufsbezogenes Praktikum (PR) absolvieren. Dies kann zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen, es wird jedoch empfohlen, frühestens nach dem zweiten Fachsemester damit zu beginnen und spätestens vor Abgabe der Bachelor-Arbeit abzuschließen. Das Praktikum kann als Blockpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit oder studienbegleitend in Teilzeit mit mindestens 50% der üblichen Arbeitszeit absolviert werden. Im nicht-psychologischen Nebenfach (NF) haben die Studierenden die Möglichkeit, als Nebenfach zugelassene Fächer der Universität zu studieren. Der Besuch dieser Veranstaltungen kann prinzipiell über die gesamten sechs Semester des Bachelor- Studiums verteilt erfolgen. Empfohlen wird allerdings, frühestens im vierten Studiensemester mit der Absolvierung des Nebenfaches zu beginnen und das Nebenfach spätestens zum Ende des fünften Studiensemesters abzuschließen. 3. Musterstudienplan Sem. 1. WS BEREICH Modul (Modulelement(e)) GRUNDLAGENBEREICH Abk. Regelstudiensemester V Ü/S ECTS- Punkte Seite/ Modulhandbuch GRUNDLAGEN, METHODEN, DIAGNOSTIK Einführung in die Psychologie (Einführung in die Psychologie) EinfPsy Forschungsmethoden I (Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie / ForMethI Quantitative Methoden 1) ForMethI ALLGEMEINE UND BIOLOGISCHE PSYCHOLOGIE Allgemeine Psychologie I AllPsyI (Wahrnehmung und Aufmerksamkeit) Biologische Psychologie BioPsy (Einführung I) INTRA- UND INTERPERSONELLE PROZESSE Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie DiffPsy (Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie) - 1 Sozialpsychologie SozPsy (Interpersonelle Aspekte) Summe: SS GRUNDLAGENBEREICH GRUNDLAGEN, METHODEN, DIAGNOSTIK Forschungsmethoden II (Computergestützte Datenanalyse / ForMethII.1 Fassung vom auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom /10

9 Quantitative Methoden 2) ForMethII Testtheorie und Testkonstruktion TTest (Testtheorie und Testkonstruktion) 1 1 ALLGEMEINE UND BIOLOGISCHE PSYCHOLOGIE Allgemeine Psychologie I (Gedächtnis und Denken) AllPsyI Biologische Psychologie (Einführung II) BioPsy INTRA- UND INTERPERSONELLE PROZESSE Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie DiffPsy (Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie) Sozialpsychologie SozPsy (Intrapersonelle Aspekte) - 1 Summe: 30 Sem. BEREICH Modul (Modulelement(e)) Abk. Regelstudiensemester V Ü/S ECTS- Punkte Seite/ Modulhandbuch 3. WS GRUNDLAGENBEREICH GRUNDLAGEN, METHODEN, DIAGNOSTIK Psychologische Diagnostik PsyDiag (Grundlagen psychologischer Diagnostik) Empiriepraktikum Empra (Empiriepraktikum I) - 4 ALLGEMEINE UND BIOLOGISCHE PSYCHOLOGIE Allgemeine Psychologie II AllPsyII (Lernen und Sprache) INTRA- UND INTERPERSONELLE PROZESSE Entwicklungspsychologie EntPsy (Geschichte, Gegenstand, Theorien, Modelle) ANWENDUNGSBEREICH Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie I KlinPsyI (Einführung in die Klinische Psychologie) Diagnostik und Beratung I D&BI (Organisationspsychologie) Kognition, Lernen und Entwicklung I K&LI (Kognitionspsychologische und neuropsychologische Aspekte von Lernen, Aufmerksamkeit und Gedächtnis) Versuchspersonenstunden (30 Stunden) VP Summe: SS GRUNDLAGENBEREICH GRUNDLAGEN, METHODEN, DIAGNOSTIK Psychologische Diagnostik PsyDiag (Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik) Empiriepraktikum Empra (Empiriepraktikum II) - 4 ALLGEMEINE UND BIOLOGISCHE PSYCHOLOGIE Allgemeine Psychologie II AllPsyII (Motivation, Emotion und Handlung) INTRA- UND INTERPERSONELLE PROZESSE Entwicklungspsychologie EntPsy (Psychische Funktionen über die Lebensspanne) ANWENDUNGSBEREICH Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie I KlinPsyI (Einführung in die Klinische Neuropsychologie) Diagnostik und Beratung I D&BI (Diagnostik in spezifischen Anwendungsbereichen) Kognition, Lernen und Entwicklung I K&LI (Analyse von Lehr-, Lern- und Arbeitswelten) Summe: ANWENDUNGSBEREICH Fassung vom auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom /10

10 WS Sem. BEREICH Modul (Modulelement(e)) 6. SS ANWENDUNGSBEREICH Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie II (Vertiefungsseminar Klinische Neuropsychologie) Diagnostik und Beratung II (Psychologische Beratung in spezifischen Anwendungsbereichen) Kognition, Lernen und Entwicklung II (Gestaltung lebenslangen Lernens) Abk. Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie II KlinPsyII (Vertiefungsseminar Klinische Psychologie) Diagnostik und Beratung II D&BII (Diagnostik und Beratung) Kognition, Lernen und Entwicklung II K&LII (Pädagogische Psychologie und Angewandte Entwicklungspsychologie) Nicht-psychologisches Nebenfach NF Praktikum PR Summe: 32 Regelstudiensemester KlinPsyII D&BII K&LII V Ü/S ECTS- Punkte Seite/ Modulhandbuch Praktikum PR Bachelor-Arbeit und Begleitseminar BA Summe: 29 Gesamt: 180 Fassung vom auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom /10

11 4. Übersichtsplan B.Sc. Psychologie an der Universität des Saarlandes Semester GRUNDLAGENBEREICH: Grundlagen, Methoden, Diagnostik GRUNDLAGENBEREICH: Allgemeine und Biologische Psychologie / Intra- und Interpersonelle Prozesse CP 1 EinfPsy Einführung in die Psychologie (S, 4 CP, 2 ) ForMethI.1 Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie (V+Ü, 4 CP, 1+1 ) ForMethI.2 AllPsyI.1 BioPsy.1 Quantitative Methoden 1 Allgemeine Psychologie I: Biologische Psychologie: (V+Ü, 6 CP, 3+1 ) Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Einführung I DiffPsy.1 Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie (S, 4 CP, 1 ) SozPsy.1 Sozialpsychologie: Interpersonelle Aspekte 30 2 TTest Testtheorie und Testkonstruktion (V+Ü, 4 CP, 1+1 ) ForMethII.1 Computergestützte Datenanalyse (Ü, 4 CP, 2 ) ForMethII.2 AllPsyI.2 BioPsy.2 Quantitative Methoden 2 Allgemeine Psychologie I: Biologische Psychologie: (V+Ü, 6 CP, 3+1 ) Gedächtnis und Denken Einführung II DiffPsy.2 Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie SozPsy.2 Sozialpsychologie: Intrapersonelle Aspekte (S, 4 CP, 1 ) VP 30 Versuchspersonenstunden (1 CP) PsyDiag.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik PsyDiag.2 Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik (S, 4 CP, 2 ) Empra.1 Empiriepraktikum I (PR, 5 CP, 4 ) Empra.2 Empiriepraktikum II (PR, 5 CP, 4 ) AllPsyII.1 Allgemeine Psychologie II: Lernen und Sprache AllPsyII.2 Allgemeine Psychologie II: Motivation, Emotion und Handlung I: Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie EntPsy.1 Entwicklungspsychologie: Geschichte, Gegenstand, KlinPsyI.1 Theorien, Modelle Einführung in die Klinische Psychologie KlinPsyI.2 EntPsy.2 Entwicklungspsychologie: Psychische Funktionen über die Lebensspanne Einführung in die Klinische Neuropsychologie ANWENDUNGSBEREICH II. Diagnostik und Beratung D&BI.1 Organisationspsychologie D&BI.2 Diagnostik in spezifischen Anwendungsbereichen (S, 4 CP, 2 ) III. Kognition, Lernen und Entwicklung K&LI.1 30 Kognitionspsychologische und neuropsychologische Aspekte von Lernen, Aufmerksamkeit und Gedächtnis K&LI.2 Analyse von Lehr-, Lern- und Arbeitswelten (S, 4 CP, 2 ) 29 5 PR.1 Praktikum (12 CP) NF Nicht-psychologisches Nebenfach (8 CP, 4 ) KlinPsyII.1 Vertiefungsseminar Klinische Psychologie (S, 4 CP, 2 ) D&BII.1 Diagnostik und Beratung K&LII.1 Pädagogische Psychologie und Angewandte Entwicklungspsychologie 32 6 PR.2 Praktikum (3 CP) BA.1 Bachelor-Arbeit (12 CP) BA.2 Begleitseminar zur Bachelor-Arbeit (2 CP, 1 ) KlinPsyII.2 Vertiefungsseminar Klinische Neuropsychologie (S, 4 CP, 2 ) D&BII.2 Psychologische Beratung in spezifischen Anwendungskontexten (S, 4 CP, 2 ) K&LII.2 Gestaltung lebenslangen Lernens (S, 4 CP, 2 ) 29 Summe: 180

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