Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbaren Jahrgangsstufen der Gesamtschule (GHRGe)
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- Kristian Färber
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1 Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbaren Jahrgangsstufen der Gesamtschule (GHRGe) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher Kompetenzen für Unterricht, Erziehung, Beurteilung, Diagnostik, Schulentwicklung und Qualitätssicherung. Mit Absolvierung des Masterstudiums wird ein zweiter berufsqualifizierender Abschluss erworben. 1
2 Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbaren Jahrgangsstufen der Gesamtschule (GHRGe) Studienbeginn: Das Studium kann im Winter- und Sommersemester aufgenommen werden. Zugangsvoraussetzungen: Für die Aufnahme des Masterstudiums ist der erfolgreiche Abschluss des Bachelor-Studiums mit dem vermittlungswissenschaftlichen Profil (BvP) Voraussetzung. Im Masterstudium können nur die Fächer fortgeführt werden, in denen bereits ein Abschluss im BA erworben wurde. 2
3 Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbaren Jahrgangsstufen der Gesamtschule (GHRGe) Studienumfang: Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Praktika und der Anfertigung der Masterarbeit 2 Semester. Das Masterstudium für das GHRGe-Lehramt umfasst insgesamt 32 SWS/ 60 Credits. Davon entfallen 4 SWS / 5 CP auf das 1. Unterrichtsfach 4 SWS / 5 CP auf das 2. Unterrichtsfach 24 SWS / 30 CP auf Erziehungswissenschaft 5 CP auf die Praxisphasen 15 CP auf die Masterarbeit 3
4 Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbaren Jahrgangsstufen der Gesamtschule (GHRGe) Studieninhalte: Das Masterstudium des Faches EW gliedert sich in die folgenden Module: Erziehung Bildung Sozialisation (EBS) Schule Unterricht Profession (SUP) Theorie-Praxis- Modul in EW (TPM) Psychologie oder Soziologie 4
5 Erziehung Bildung Sozialisation (EBS): Theorien der Erziehung und Bildung (V) Erziehung Bildung Sozialisation (EBS) Theorien der Sozialisation (V) Wahlpflichtseminar (S) Modulprüfung: mündliche Prüfung (20-25 Min.) 5
6 Erziehung Bildung Sozialisation (EBS) Schule Unterricht Profession (SUP) Schule Unterricht Profession (SUP) Einführung Schulpädagogik(V) Allgemeine Didaktik (S) Wahlpflichtseminar (S) Modulprüfung: mündliche Prüfung (20-25 Min.) 6
7 Theorie-Praxis- Modul in EW (TPM) Theorie-Praxis-Seminar (S) Methoden der Schul- und Unterrichtsforschung (V) Begleitforschungsseminar (S) Modulprüfung: Portfolio (Studien-/Unterrichtsskizze, Methodenreflexion, Theorie-Praxis-Bericht) Theorie-Praxis- Modul in EW (TPM) Psychologie oder Soziologie 7
8 Theorie-Praxis- Modul in EW (TPM) Theorie-Praxis-Seminar (S) Methoden der Schul- und Unterrichtsforschung (V) Begleitforschungsseminar (S) Modulprüfung: Portfolio (Studien-/Unterrichtsskizze, Metho- denreflexion, Prof. Dr. Renate Hinz Theorie-Praxis-Bericht) Dortmund Theorie-Praxis- Modul in EW (TPM) Praxisphasen: 6 Wochen 4 Wochen n. dem 1. Sem. (FD 1. Fach) 2 Wochen während des 2. Sem. (FD 2. Fach) 8
9 Psychologie 3 Vorlesungen (V) aus dem Psychologieangebot: Entwicklungspsychologie Sozialpsychologie Kognitionspsychologie Klinische Psychologie Differentielle Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie Forschungsmethoden der Psychologie Psychologie oder Soziologie Modulprüfung: Klausur (4 Std.) 9
10 Soziologie Bildungssoziologie / Wissenssoziologie (V) Soziale Probleme (V) Lebensformen und Lebensphasen (S) Modulprüfung: Klausur (4 Std.) Psychologie oder Soziologie 10
11 Prüfungen: Erziehung Bildung Sozialisation (EBS) Mdl. Prüfung Schule Unterricht Profession (SUP) Mdl. Prüfung Theorie-Praxis- Modul in EW (TPM) Portfolio Klausur Psychologie oder Soziologie Klausur 11
12 Prüfungen: Erziehung Bildung Sozialisation (EBS) Mdl. Prüfung Schule Unterricht Profession (SUP) Mdl. Prüfung Theorie-Praxis- Modul in EW (TPM) Portfolio Klausur Psychologie oder Soziologie Voraussetzungen: Klausur in allen Modulen Studienleistungen entsprechend den Fächerspezifischen Bestimmungen (FSB), in der Regel: Klausuren, Protokolle, Referate 12
13 Empfohlener Studienverlaufsplan: 1. Semester 2. Semester Theorien der Erziehung und Bildung (V) Einführung in die Schulpädagogik (V) Theorie-Praxis-Seminar (S) Methoden d. Schul- u. Unterrichtsforschung (V) Begleitforschungsseminar (S) Psychologie / Soziologie (V) Psychologie / Soziologie (S) Psychologie / Soziologie (S) Theorien der Sozialisation (V) Wahlpflichtseminar in EBS (S) Allgemeine Didaktik (S) Wahlpflichtseminar in SUP (S) 13
14 Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbaren Jahrgangsstufen der Gesamtschule (GHRGe) Masterarbeit: Die Masterarbeit kann im Fach EW nach Erwerb von 16 Credits angemeldet werden. In jedem Fall müssen das Theorie-Praxis-Modul in EW sowie das Modul Psychologie oder Soziologie und die Einführungsveranstaltung aus den Modulen EBS und SUP absolviert sein. Die Bearbeitungszeit der Masterarbeit beträgt 12 Wochen. Ihr Umfang sollte Seiten betragen. 14
15 Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbaren Jahrgangsstufen der Gesamtschule (GHRGe) Das Masterstudium ist erfolgreich abgeschlossen, wenn die erforderlichen Module bestanden wurden, die Praxisphasen absolviert und die Masterarbeit mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurde. Nach bestandener Masterprüfung verleiht die TU Dortmund den Grad Master of Education (M. Ed.) Das Staatliche Prüfungsamt prüft dann die Anerkennung als staatsexamensäquivalente Leistung. 15
16 Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbaren Jahrgangsstufen der Gesamtschule (GHRGe) Informationen zu Prüfungen und deren Anmeldungen in der EW erhalten Sie grundsätzlich über die EWS Plattform: EBS-SUP-SUSE (Master) 16
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