Bekämpfung von Erbkrankheiten - Zuchtstrategie. Jedes Säugetier trägt eine Anzahl von mutierten DNA-Sequenzen (geschätzt: ca.
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- Alexa Meissner
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1 Bekämpfung von Erbkrankheiten - Zuchtstrategie Jedes Säugetier trägt eine Anzahl von mutierten DNA-Sequenzen (geschätzt: ca.100) 1
2 Zuchtstrategien Rassehunde Die Zucht von Hunden ist grundsätzlich für jeden möglich! 2
3 Das Ziel der Hundezüchter: Das Beste mit dem Besten zu verpaaren! Rüde Hündin 3
4 Wie häufig sind Champions? 1 Champion aus 100 bis Hunden 1 Champion aus 100 bis Hunden In vielen Rassen wird der durchschnittliche Züchter in seiner Karriere nie auf 100 Welpen kommen! In vielen Rassen in der Schweiz werden viel weniger als 100 Welpen pro Jahr geboren! Zuchtbasis in der Schweiz zu klein, um auf Importe aus ausländischen Populationen verzichten zu können! Vorteil: Risiko für Inzuchtdepression wird reduziert. Nachteil: Informationen zum Zuchtwert von solchen Hunden sind nicht einfach zu erhalten. 4
5 Einschränkungen des Zuchtfortschritts in der Rassehundezucht: 1. kleine Populationen mit wenigen Nachkommen 2. Zersplitterung der Populationen 3. Zuchtorganisationen 4. Zuchtreglemente 5. Rassestandards/Erbkrankheiten 6. uneinheitliche Zuchtziele innerhalb Rasseclub 5
6 1. Kleine Populationen mit wenigen Nachkommen (Situation Schweiz: SKG registrierte Welpen alle Rassen) Welpen Würfe Importe Zum Vergleich: AKC in den USA registriert jedes Jahr ca Golden Retriever 6
7 Schweizer Hunderassen Appenzeller Sennenhund Berner Sennenhund Entlebucher Sennenhund Grosser Schweizer Sennenhund St. Bernhardshund Schweizer Laufhund Schweizer Niederlaufhund Berger Blanc Suisse Für diese Hunderassen, unter dem Patronat der SKG, bestimmt der Schweizer Rasseclub die Zuchtreglemente und Rassestandards, die für alle der FCI angeschlossenen Rasseclubs Geltung haben. 7
8 Schweizer Hunderassen 8
9 Top Ten Rassen in der Schweiz ( ) Würfe Ø Deutscher Schäferhund Berner Sennenhund Labrador Retriever Golden Retriever Malinois Flat Coated Retriever Cavalier King Charles Spaniel Deutscher Boxer Border Collie English Cocker Spaniel
10 Würfe Entlebucher Sennehund(15) Gr. Schweizer Sennenhund (20) Ø St. Bernhardshund (21) Appenzeller Sennenhund (23) Jura Laufhund Schwyzer Laufhund Luzerner Laufhund Berger Blanc Suisse Berner Laufhund Schwyzer Niederlaufhund Berner Niederlaufhund Jura Niederlaufhund Luzerner Niederlaufhund
11 Hunde in der Schweiz Bestand: rund rassenreine Hunde (SKG) anerkannt FCI Abstammungsurkunde Mischlinge? rassenreine Hunde nicht-skg anerkannt Mischlinge teilweise mit Abstammungsurkunden Viele rassenreine Hunde sind nicht in der kontrollierten Zucht! 11
12 2. Zersplitterung der Populationen - Weisse Schäferhunde Population: Gruppe von Tieren, die eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden. Zersplitterung der Populationen: Verfeindete Clubs einer Rasse und unabhängige Einzelzüchter. Inzucht unvermeidlich! Schweiz Deutschland GWS RWS WSU BVWS WSC Rasseclubs Unabhängige Züchter 12
13 3. Zuchtorganisationen grosse Dachorganisationen: AKC American Kennel Club USA KC Kennel Club UK FCI Fédération Cynologique Internationale weltweit UKC United Kennel Club Nordamerika 13
14 Unterschiedliche Ziele von unterschiedlichen Dachorganisationen? AKC American Kennel Club USA Ausstellungswesen und Gesundheitsaspekte FCI Fédération Cynologique Internationale weltweit Ausstellungswesen dominiert 14
15 Beurteilung von Hunden mehrheitlich nur in Bezug auf Schönheit! Beurteilung als Welpe im Wurf Ankörung: Exterieur und Wesen Leistungsprüfungen Ausstellungen (national-international) Leistungsprüfungen 15
16 4. Zuchtreglemente Problematik: starke Zunahme der Zuchtvorschriften in den letzten Jahren! Fédération Cynologique Internationale (FCI) sind auf Mitglieder angewiesen Stärke: Organisation von Ausstellungen Schwäche: Gesundheitsaspekte Schweizerische Kynologische Gesellschaft (SKG) zu viele Vorschriften Rasseclubs mit individuellen Züchtern zu viele Vorschriften Austritte von Züchtern 16
17 5. Rassestandards/Erbkrankheiten Zur Einhaltung des Rassestandard muss der Züchter ca. 40 Merkmale im Auge behalten! (siehe Beispiel Weisse Schäfer) Zudem müssen die Hunde im Wesen und Charakter den Ansprüchen genügen! Zuchterfolg nimmt ab mit der Zunahme der Merkmale, auf die selektioniert wird! 17
18 Erbkrankheiten Erbkrankheiten schränken die freie Auswahl der Hunde für die Weiterzucht stark ein! Beispiel Entlebucher Progressive Retinaatrophie (PRA) Katarakt Glaukom Hüftgelenksdysplasie Knickrute Stummelrute Gewichtung der Merkmale/Erkrankungen!! Häufigkeit Bedeutung 18
19 Erbkrankheit - Zuchtausschliessender Fehler Zuchtausschliessende Fehler schränken die freie Auswahl der Hunde für die Weiterzucht stark ein! Beispiel Weisser Schäferhund Einhoder Fazit: 25 % der Rüden haben verspäteten oder ausbleibenden Hodenabstieg und müssen von der Zucht ausgeschlossen werden, auch wenn sie sonst sehr gute Eigenschaften haben. Grosse Einschränkung der Zuchtbasis! Viele Umstände (populationsgenetische und andere) verhindern eine zielgerichtete Zucht. 19
20 6. Uneinheitliche Zuchtziele innerhalb Rasseclub Zuchtziel muss klar definiert werden und muss über einige Zeit (Generationen) hinaus gleich bleibend sein. Landwirtschaftliche Nutztiere Hunde, Katzen, Heimtiere Wirtschaftlichkeit Fruchtbarkeit Futterverwertung Langlebigkeit Gesundheit Fruchtbarkeit Langlebigkeit Gesundheit Schönheit 20
21 6. Uneinheitliche Zuchtziele: z.b. Sib. Husky Sib. Husky Züchter die auf Schönheit züchten Züchter die auf Leistung züchten Es entstehen 2 Subpopulationen, die sich auch genetisch unterscheiden können! 21
22 Es ist nicht einfach die Theorie in die Praxis umzusetzen! Neue Wege? Interesse des Gesamtclubs muss über dem Interesse des einzelnen Züchters stehen! Verpaarungspläne! 22
23 Gesundheit von Rassehunden 1928: 5 Krankheiten waren beschrieben worden, von denen man glaubte, dass sie vererbt werden. Heute sind mehr als 450 Erkrankungen für den Hund beschrieben worden, von denen man weiss, dass sie vererbt werden oder die Genetik einen Anteil zu deren Entstehung beiträgt. OMIA: Online Mendelian Inheritance in Animals "Die Rassehunde sind überzüchtet!" Damit ist eigentlich die Inzucht gemeint! 23
24 Warum sind Erbkrankheiten und vermutlich vererbte Probleme bei Rassehunden heute so häufig? Wie können Erbkrankheiten bekämpft werden? Sind moderne DNA-Tests das Allerheilmittel für die Zucht von gesunden Rassehunden? 24
25 Haben vererbte Erkrankungen zugenommen? "When we bred these animals to their close relatives for even one or two generations, we uncovered serious defects in every breed." Basenji Beagles American Cocker Spaniel Shetland Sheep dogs Fox Terrier Scott and Fuller
26 Diese Warnungen wurden von der Züchterschaft nicht gehört oder unterschätzt! Aufschwung Kleintiermedizin (speziell Haushund) Impfprophylaxe Infektiöse Erkrankungen gingen zurück Bessere Ernährung der Haustiere Tiere werden älter Erbkrankheiten werden heute besser erkannt! 26
27 Wie werden vererbte Erkrankungen erkannt? gehäuftes Auftreten einer Erkrankung in einer Rasse, Population, Linie oder Familie Symptom oder Symptomenkomplex entspricht einer bereits bekannten Erbkrankheit bei derselben oder bei einer anderen Spezies Inzucht erhöht Frequenz der erkrankten Tiere typischer Krankheitsverlauf Stammbaumanalysen weisen auf mendelnde Gene hin Testverpaarungen Anwendung von Computerprogrammen 27
28 Nabelbrüche Kryptorchismus Taubheit gehäuftes Auftreten einer Erkrankung in einer Rasse, Population, Linie oder Familie 28
29 Stammbaumanalysen weisen auf mendelnde Gene hin digitale Hyperkeratose Irish Terrier wahrscheinlich autosomal rezessiv 29
30 Symptom oder Symptomenkomplex entspricht einer bereits bekannten Erbkrankheit bei derselben oder bei einer anderen Spezies. PRA zuerst beim Menschen beschrieben Mensch, dann bei einigen Hunderassen. 30
31 Portugiesischer Wasserhund Starke Selektion zur Bekämpfung einer Stoffwechselkrankheit führt zu einer Reduktion der Zuchtlinien Inzuchtgrad PRA-Inzidenz Inzucht erhöht Frequenz der erkrankten Tiere 31
32 Beispiel: Haarlänge bei Hunden Stockhaar-Gen: Allel L kurzhaarig Allel l langhaarig (rezessive Mutation) Beispiel: Genotyp des kurzhaarigen Rüden könnte LL oder Ll sein! Ist dieser Rüde Träger der rezessiven Mutation (l)? Testkreuzungen Tierschutzgesetz verbietet Testverpaarungen für Mutationen, die Krankheiten verursachen! 32
33 Ablauf der Aufklärung einer vermutlich vererbten Erkrankung Literaturstudie objektivierbares Diagnoseverfahren umfassende Datenerhebung im Familienmaterial Segregationsanalyse Umwelt Hauptgen mixed inheritance polygen Genome Scan Zuchtwertschätzung Kopplungsanalyse im Familienmaterial Kandidatengene 33
34 Genexpression Genomsequenz cdna-sequenzierung DNA-Sequenzierung Mutationen Vergleich zwischen gesund und krank Validierung in Familienmaterial Gentest Validierung in unabhängigem Familienmaterial 34
35 Kandidatengene: Kandidatengene sind Gene, die aufgrund ihrer bekannten biologischen Funktion oder aufgrund bereits bekannter Mutationen für die untersuchte vererbte Erkrankung von Wichtigkeit sein könnten. Mutationssuche durch Sequenzierung der Kandidatengene von gesunden und betroffenen Tieren. Dieser Ansatz kann für monogene Erkrankungen gut funktionieren. Für komplexe vererbte Erkrankungen scheint dieser Ansatz nur in Ausnahmefällen gut zu sein. 35
36 Segregationsanalyse: Die Segregationsanalyse untersucht, ob das beobachtete Vererbungsmuster einer Erkrankung (Phänotyp) in Stammbäumen mit dem erwarteten Vererbungsmuster eines mendelnden Gens übereinstimmt. z.b. Singles Methode oder a priori-methode Umweltmodell Allgemeines genetisches Modell Mixed Inheritance Modell Major Gene Hauptgen-Modell polygenes Modell soll den Vererbungsmodus aufklären! 36
37 Kopplungsanalyse: Die Kopplungsanalyse untersucht, ob das beobachtete Vererbungsmuster einer Erkrankung (Phänotyp) in Stammbäumen mit dem Vererbungsmuster eines Allels von einem genetischen Marker korreliert werden kann. z.b. Mikrosatellitenanalyse (Genome Scan) SNP-Chips (single nucleotide polymorphism) soll chromosomale Regionen identifizieren, in denen sich DNA-Sequenzen befinden, die einen Einfluss auf Erkrankung haben! 37
38 Bekämpfung von Erbkrankheiten (Selektion) Ausschluss von betroffenen Tieren und deren nahen Verwandten Zuchtwertschätzung (BLUP) Indirekter DNA-Test Direkter DNA-Test 38
39 Entlebucher Sennenhund Progressive Retinaatrophie (PRA) (autosomal rezessiver Erbgang) Erkrankung mit 3-6 Jahren ohne DNA-Test Phänotyp Genotyp Klasse 1: gesund GG Klasse 2: gesunde Träger Gg Klasse 3: krank gg 39
40 Vorteile des Gentests Genotyp aller Hunde kann eindeutig bestimmt werden unabhängig vom Alter des Hundes unabhängig von klinischer Diagnose Zuchtbasis einer Rasse kann wieder erweitert werden theoretisch könnten alle Hunde in der Zucht verbleiben bereits gesperrte Träger könnten für die Zucht reaktiviert werden 40
41 Direkter DNA-Test (Gentest) Mutation wird nachgewiesen Heute verfügbare Test nur monogene Erkrankungen! Indirekter DNA-Test (Markertest) gekoppeltes Allel eines genetischen Markers (mit mutiertem Allel des Gens) wird nachgewiesen 41
42 Folgende Begriffe werden in Zusammenhang mit DNA-Tests verwendet Ein Hund hat den Status clear (frei), wenn er selber die Mutation nicht trägt und sie somit auch nicht an folgende Generationen weitergeben kann! Ein Hund hat den Status carrier (Träger), wenn er selber Träger der Mutation (rezessiv) ist, folglich selber gesund ist, aber die Mutation an die nächste Generation weitergeben kann! Ein Hund hat den Status betroffen, wenn er selber krank ist oder erkranken wird! 42
43 normales PRCD-Allel GAT TTA TGT TTG ATG CAT... CTA AAT ACA AACTAC GTA... Mutation: T G GAT TTA GGT TTG ATG CAT... CTA AAT CCA AACTAC GTA... mutiertes PRCD-Allel 43
44 Genotyp Phänotyp 1... GAT TTA TGT TTG ATG CAT CTA AAT ACA AACTAC GTA..... GAT TTA TGT TTG ATG CAT CTA AAT ACA AACTAC GTA.. normales Allel von seinem Vater normales Allel von seiner Mutter PP Clear gesund 2... GAT TTA TGT TTG ATG CAT CTA AAT ACA AACTAC GTA..... GAT TTA GGT TTG ATG CAT CTA AAT CCA AACTAC GTA.. normales Allel von seinem Vater mutiertes Allel von seiner Mutter Pp Carrier gesund 3... GAT TTA GGT TTG ATG CAT CTA AAT CCA AACTAC GTA..... GAT TTA GGT TTG ATG CAT CTA AAT CCA AACTAC GTA.. mutiertes Allel von seinem Vater mutiertes Allel von seiner Mutter pp affected krank 44
45 Nachweis der Mutation mittels PCR und RFLP-Analyse 1 PCR-Primer TTA GGT TTG AAT CCA AAC 2 Restriktionsenzym CPSAPS-1... GAT TTA TGT TTG ATG CAT GAT TTA GGT TTG ATG CAT CTA AAT ACA AACTAC GTA CTA AAT CCA AACTAC GTA... normales PRCD-Allel mutiertes PRCD-Allel 1 Fragment 2 Fragmente 45
46 3Photographie nach Grössenauftrennung mittels Gelelektrophorese 46 Clear = gesund = frei Carrier = gesund = Träger Affected = krank
47 Direkter DNA-Test (Gentest) Mutation wird nachgewiesen Indirekter DNA-Test (Markertest) gekoppeltes Allel eines genetischen Markers (mit mutiertem Allel des Gens) wird nachgewiesen 47
48 Kupferspeicherkrankheit autosomal-rezessive Erkrankung Bedlington Terrier 48
49 Indirekter DNA-Test (Markertest) Genort für Kupferspeichkrankheitsgen (CT-Gen) Genort für Mikrosatelliten CO4107 Hundechromosomenpaar 10 (CFA 10) oder homologe Hundechromosomen 10 49
50 Indirekter DNA-Test (Markertest) Nach eingehenden Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass in der Bedlington Terrier Population folgende Kopplung zwischen den Allelen des Genortes CT und des Mikrosatelliten CO4107 gelten: Genort für Kupferspeichkrankheitsgen (CT-Gen) normales CT-Allel mutiertes CT-Allel Allele A, C und D Allel B Genort für Mikrosatelliten CO
51 Die 10 Hunde mit unbekannter klinischer Diagnose werden mit dem Mikrosatelliten CO4107 typisiert. Genotyp (Mikrosatellit CO4107) A C A B A A B B A D A B C C B B A D B B 51
52 Hunde können aufgrund der Typisierung des Mikrosatelliten CO4107 ohne klinische Diagnose in die drei möglichen Genotypen-Klassen eingeteilt werden. CT CT CT CT CT CT A A A B B A CT B CT B gesund frei gesund-träger gesund-träger betroffen 52
53 Genotyp (Mikrosatellit CO4107) A C A B A A B B A D A B C C B B A D B B Clear, frei Carrier Clear, frei Affected Clear, frei Carrier Clear, frei Affected Clear, frei Affected 53
54 CT A CT B Allel B des Mikrosatelliten CO4107 ist gekoppelt mit mutiertem Allel CT des CT-Gens. Die Sicherheit, dass diese Beziehung immer stimmt, hängt von der physischen Distanz zwischen dem CT-Gen und dem Mikrosatelliten CO4107 ab. CT CT CT CT CT CT Meiose CO A B A B B A 54
55 CT CT CT CT A B B A Nicht-Rekombinierte Gameten Rekombinierte Gameten 95 % 5 % Mikrosatellit ist ca. 5 CentiMorgan vom Gen entfernt! Sicherheit ist 95 %, dass der Test richtig ist! 55
56 Wie kann verpaart werden? N = normales Allel n = mutiertes Allel Autosomal-rezessiver Erbgang Annahme: keine neuen Mutationen 56
57 Verpaarungstyp: frei (NN) X frei (NN) X Eltern Nachkommen (NK) gesund, frei gesund, frei gesund, frei gesund, frei Tiere mit dem Genotyp NN können mit allen Tieren der Population verpaart werden. 57
58 Verpaarungstyp: frei (NN) X Träger (Nn) X Eltern Nachkommen gesund, frei gesund, Träger gesund, frei gesund, Träger Alle NK sind klinisch gesund. Ca. 50 % der NK sind wieder Träger! Für die Zucht vorgesehene NK müssen getestet werden. 58
59 Verpaarungstyp: frei (NN) X krank (nn) X Eltern Nachkommen gesund, Träger gesund, Träger gesund, Träger gesund, Träger Alle NK sind gesund. 100 % der NK sind Träger! Für die Zucht vorgesehene NK müssen nicht getestet werden. 59
60 Verpaarungstyp: Träger (Nn) X Träger (Nn) X Eltern Nachkommen gesund, frei gesund, Träger gesund, Träger betroffen Diese Art von Verpaarungen sind durch das Gesetz und durch die Vorschriften des Zuchtreglements der SKG verboten wenn Krankheitsrelevanz besteht! 60
61 Verpaarungstyp: krank (nn) X krank (nn) X Eltern Nachkommen krank krank krank krank Diese Art von Verpaarungen sind durch das Gesetz und durch die Vorschriften des Zuchtreglements der SKG verboten 61 wenn Krankheitsrelevanz besteht!
62 Nachteile des Gentests Für den Gentest müssen zusätzliche Ressourcen bereitgestellt werden: Probenentnahmen von den Hunden Verschicken der Proben nach Holland, USA Tests sind relativ teuer Falsche Gewichtung der Resultate des Gentests: Überbewertung des GZW der freien Hunde mit Genotyp NN Unterbewertung des GZW der Träger (Nn) und betroffenen Hunde (nn) 62
63 Auch wenn ein aussagekräftiger DNA-Test zur Selektion von Zuchttieren eingesetzt werden kann, wird der Selektionserfolg massgeblich davon abhängen, wie die aus dem Test gewonnenen Erkenntnisse in der Zucht umgesetzt werden. 63
64 Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung der Resultate des DNA-Tests in der Zuchtarbeit: Es sollte eine verlässliche Schätzung über die Häufigkeit des mutierten Alleles n in der Population bestehen! Wie viele freie gesunde Hunde mit dem Genotyp NN? Wie viele Träger, Hunde mit dem Genotyp Nn? Wie viele betroffene Hunde mit dem Genotyp nn? 64
65 Falsche Strategie: Selektion erfolgt hauptsächlich aufgrund des Krankheits-Genotyp NN freie gesunde Hunde praktisch alle selektierten Hunde kommen aus dieser Gruppe! Nn gesunde Träger nn betroffene, kranke Hunde Wertvolles Genmaterial für andere Merkmale geht verloren! Gefahr besteht, dass andere rezessive Probleme in der Population manifest werden! 65
66 Ein schlechtes Beispiel für die Anwendung des DNA-Tests Portugiesischer Wasserhund Durch einen vollständigen und abrupten Wechsel auf wenige Zuchtlinien in der Population wurde die Gangliosidose (GM1) praktisch ausgemerzt. Parallel dazu, stieg aber die Frequenz von Trägern für die vorhin beim Entlebucher beschriebene Form von PRA auf 35%. Für viele Rasseclubs ist das Erstellen und die Umsetzung von Selektionsstrategien für die gesamte Population eine 66 Herausforderung!
67 Bessere Strategie: Selektion erfolgt wie bisher hauptsächlich aufgrund des Gesamtzuchtwerts Nn NN Hunde mit überdurchschnittlichem Gesamtzuchtwert Hunde mit durchschnittlichem Gesamtzuchtwert Hunde mit unterdurchschnittlichem Gesamtzuchtwert Stehen Hunde mit vergleichbarem Gesamtzuchtwert zur Auswahl, so nimmt man vorzugsweise das Tier mit dem besseren Genotyp. 67
68 Ein gutes Beispiel für die Anwendung eines DNA-Tests Entwicklung der Resistenz gegen Ödemkrankheit (E. Coli F18) 1996 Rasse Edelschwein Landrasse Duroc Anteil resistente Tiere 11 % 1 % 1 % 2001 Edelschwein 33 % Landrasse 2 % Duroc 8 % Vögeli et al. Suisseporcs-Information 7/
69 Warum ist diese Selektionsstrategie bei den Schweinen so erfolgreich? Es wird nicht nur primär gegen die Empfänglichkeit für E. Coli F18 selektioniert! Reproduktionsleistung, Mast- und Schlachtleistung, Exterieur bleiben die primären Selektionskriterien 69
70 Flussdiagramm Umsetzung DNA-Test Voraussetzungen Zuchtziel(e) definieren Strategie erstellen verbessern Rasseclub-Beschluss Erfolgskontrolle 70
71 Gentests bei Hunden: für welche Organsysteme gibt es DNA-Tests? Drögemüller et al., 2007: Schweizer Archiv für Tierheilkunde 71
72 Anbieter von DNA-Tests Kein Anspruch auf Vollständigkeit
73 American Cocker Spaniels - OptiGen PFK test & prcd-pra test American Eskimo Dogs - OptiGen prcd-pra test Australian Cattle Dogs - OptiGen prcd-pra test Australian Shepherds - OptiGen CEA/CH test Australian Stumpy Tail Cattle Dogs - OptiGen prcd-pra test Basenjis - OptiGen PK test Border Collies - OptiGen CEA/CH & CL tests Briards - OptiGen CSNB test Bullmastiffs - OptiGen Dominant PRA test Cardigan Welsh Corgis - OptiGen rcd3-pra test Chesapeake Bay Retrievers - OptiGen prcd-pra test Chinese Cresteds - OptiGen prcd-pra test Dachshunds - OptiGen NARC test Doberman Pinschers - OptiGen NARC test English Cocker Spaniels - OptiGen prcd-pra test English Springer Spaniels - OptiGen PFK test Entlebucher Mountain Dogs - OptiGen prcd-pra test Finnish Lapphunds - OptiGen prcd-pra test German Shorthaired Pointers - OptiGen CD test Optigen 73
74 Irish Setters and Irish Red & White Setters - OptiGen CLAD & rcd1-pra tests Labrador Retrievers - OptiGen prcd-pra & NARC tests Lancashire Heelers - OptiGen CEA/CH test Lapponian Herders - OptiGen prcd-pra test Mastiffs - OptiGen Dominant PRA test Miniature Poodles - OptiGen prcd-pra test Miniature Schnauzers - OptiGen Type A-PRA test Newfoundlands - OptiGen Cystinuria test Nova Scotia Duck Tolling Retrievers - OptiGen CEA/CH & prcd-pra tests Portuguese Water Dogs - OptiGen prcd-pra test Rough Collies - OptiGen CEA/CH test Samoyeds - OptiGen XL-PRA test Shetland Sheepdogs - OptiGen CEA/CH test Siberian Huskies - OptiGen XL-PRA test Sloughis - OptiGen rcd1a-pra test Smooth Collies - OptiGen CEA/CH test Swedish Lapphunds - OptiGen prcd-pra test Toy Poodles - OptiGen prcd-pra test Optigen 74
75 Canine Disease Tests - Direct Dogs American Cocker Spaniel - (PFK) Basenji - (PK) Bernese Mountain Dog - (vwd) Drentsche Patrijshond - (vwd) Doberman Pinscher - (vwd) English Springer Spaniel - (PFK) German Pinscher - (vwd) Irish Setter - (PRA) Kerry Blue Terrier - (vwd) Manchester Terrier - (vwd) Newfoundland - (Cystinuria) Pembroke Welsh Corgi - (vwd) Papillon - (vwd) Poodles (all varieties) - (vwd) Shetland Sheepdog - (vwd) Scottish Terrier - (vwd) Disease Tests Linkage -Dogs Bedlington Terrier - (CT) Bedlington Terrier - (CT - Deletion) Lhasa Apso - (RD) Shih Tzu - (RD) Wheaten Terrier - (RD) Vetgen 75
76 Revolutionary ChromaGene - Coat Color Prediction American Cocker Spaniels Australian Cattle Dog Border Collie Curly-Coated Retriever Dalmatian Dobermans English Cocker Spaniel English Springer Spaniel Flat-Coated Retriever Gordon Setter VETGEN Klee Kai Labrador Retrievers Labradoodle Newfoundland Pointer Poodles (all varieties) Schipperke 76
77 Canine Leukozyten-Adhäsionsdefizienz (CLAD) Irish Setters Cystinurie Neufundländer und Landseer Fellfarbe beim Labrador- und Flatcoated Retriever Fucosidose beim Engl.-Springer-Spaniel GM1-Gangliosidose beim Husky Krabbe Krankheit / Globoid Zell Leukodystrophie West Highland White- und Cairn-Terrier Kupferspeicherkrankheit Bedlington Terrier Maligne Hyperthermie (MH) alle Rassen MDR1-Gendefekt bei Ivermectinunverträglichkeit Collie, Australian Shepherd Mucopolysaccharidose Typ VII (MPS) beim Dt. Schäferhund Muskeldystrophie (GRMD) beim Golden Retriever Myotonia congenita Zwergschnauzer Myopathie (erbliche) beim Labrador Retriever (HMLR) Nachtblindheit / CSNB beim Briard Narkolepsie beim Dobermann Phosphofruktokinase-Mangel (PFK-Defizienz) Engl.-Springer-Spaniel prcd-pra Rassen auf Anfrage Laboklin 77
78 Progressive Retinaatrophie (PRA) Irish Setter, Welsh Corgi, Engl.-Bull Mastiff Pyruvatkinasedefizienz Basenji /West Highland White Terrier Schwere kombinierte Immundefizienz (X-SCID) Basset/ Welsh Corgi Von Willebrand Erkrankung (vwd) Scotties, Shelties, Doberman, Pudel, Manchester Terrier Neuronale Ceroid Lepofuszinose (NCL) beim Border Collie Fellfarbe lemon / braun beim Dalmatiner Laboklin Collie Merle factor Genmark 78
79 Katze GM1- und GM2-Gangliosidose Korat und Siam Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) Maine Coon, und Maine Coon-Mischlinge Pyruvatkinasedefizienz (PK) Somali / Abbesinier Polyzystische Nierenerkrankung (PKD) Perserkatzen, Persermischlingen Fellfarben (cinnamon, choclate, Burmabraun), Farbvariante Siam (Point) Pferd Der Tödliche Weiße Overodefekt (LWO) Paint Horses und Overoschecke Fuchsfarben, Rappe, Agouti und Cream-Anlage beim Pferd H-JEB-Gendefektes beim Belgischen Kaltblutpferd Hyperkaliämische Periodische Paralyse (HYPP) Quarter Horse, Pferd mit QH-Blut Schwere kombinierte Immundefizienz (SCID) Araber, Rind Bovine Leukozytenadhäsionsdefizienz (BLAD) Holstein Kuh Laboklin 79
80 Rind Alpha-mannosidosis Beta-mannosidosis Bovine Lymphocyte Adhesion Deficiency (BLAD) Deficiency of Uridine Monophosphate Synthetase Dwarfism Factor IX Protoporphyria Weaver Syndrome Angus, Galloway Salers Holstein Holstein Dexter Holstein Limousin Brown Swiss University of Saskatchewan 80
Hurtta Größentabelle und Zuordnungshilfe Es handelt sich hierbei um Richtwerte. Bitte messen Sie Ihren Hund vor einer Bestellung.
1 (5) 201, 221 24, 27 40, 50 35, 40 20/30, 25/35 25, 30 24-28 3-4 0/5kg 453, 551, 601 55, 60, 65 90, 100 75, 85 35/45, 40/50 40, 45 63-74 27-32 20/40kg 453, 551 50, 55, 60 90, 100 85, 95 40/50, 45/55 45,
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