Datenbanken 1. Prof. Dr. Uta Störl. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Sommersemester 2016

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1 Datenbanken 1 Prof. Dr. Uta Störl Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Sommersemester 2016

2 Organisatorische Vorbemerkungen Vorlesungsunterlagen Online unter werden im Laufe des Semesters jeweils einige Tage vor der Vorlesung online bereit gestellt Praktikum (gemeinsam mit Michael Roth) Voraussetzung für Teilnahme: PAD 1 bestanden und PAD 2 begonnen (d.h. mindestens einmal die Klausur mitgeschrieben) Termine und Aufgabenstellungen auf der Homepage Teilnahmepflicht + Testatpflicht am Praktikumstermin Vorlage der Vorbereitungsaufgaben(!) am Anfang des Praktikums Offenes Labor Datenbanken (Tutor Yorrik Schwappacher) Dienstag, Uhr D14/112 Möglichkeit zum Üben, Fragen stellen, Praktika vor- und nachbereiten etc. Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

3 Organisatorische Vorbemerkungen Klausur An- bzw. Abmeldung ausschließlich über das OBS erlaubte Hilfsmittel: 1 (beidseitig) beschriebenes/bedrucktes A4- Blatt Beispielklausur wird online bereitgestellt bestandenes Praktikum ist Voraussetzung für die Teilnahme Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

4 Datenbanken 1 Kapitel 1: Einführung

5 Einführung Inhalt des Kapitels Einführung in das Thema Datenbanken Überblick über die in der Lehrveranstaltung Datenbanken behandelten Themen Exemplarisches Mini-Beispiel, um erste Grundbegriffe für das Entwerfen von Datenbankmodellen kennen zu lernen Lernziele Kennenlernen von Grundbegriffen für das Entwerfen von Datenbankmodellen Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

6 Einsatzgebiete für Datenbanken Finanzwesen Kontoverwaltung, Überweisungen, Depots, ERP (Enterprise Resource Planning Systeme, z.b. SAP R/3) Personalverwaltung, Buchhaltung, Produktbestände, Controlling ebusiness Shop-Systeme, Produktkataloge, Aufträge Bibliothek Volltextsuche, Entleihe Decision Support statistische Auswertungen in großen Handelsketten u.ä. CAD-Systeme Konstruktionsdaten Geographische Informationssysteme Topologische Daten Satellitendaten Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

7 Beispiele für große Datenbanken Große Datenmenge Walmart: 2,5 Petabyte (2008) ebay: 9,2 Petabyte (2013) Hoher Durchsatz UPS: 1,1 Milliarden SQL-Statements pro Stunde (2005) Große Anzahl Datenbanktabellen SAP R/3-Installation der Deutschen Telekom AG: > Datenbanktabellen Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

8 Kategorien von Datenbankanwendungen OLTP (Online Transaction Processing) viele (kurze) Verarbeitungsvorgänge (Transaktionen) mit (meist) einfachen Lese- und Schreiboperationen viele parallele Benutzer schnelle Antwortzeiten wichtig hoher Datendurchsatz wichtig z.b. Buchungssystem DSS (Decision Support Systems) komplexe (lange) Verarbeitungsvorgänge hauptsächlich Leseoperationen wenige parallele Benutzer relativ unkritische Antwortzeiten z.b. Data Warehouses (OLAP, Online Analytical Processing) Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

9 Wichtige Grundbegriffe Kürzel Begriff Erläuterung DB Datenbank Strukturierter von DBMS verwalteter Datenbestand DBMS Datenbankmanagementsystem Software zur Verwaltung von Datenbanken DBS Datenbanksystem DBMS plus Datenbank(en) DBS DBMS DB DB Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

10 Konkrete Systeme (Auswahl) Hierarchische Datenbanken und Netzwerkdatenbanken IMS (IBM), UDS (Siemens) (Objekt-)Relationale DBMS Oracle, IBM DB2, Microsoft SQL Server, Sybase (gekauft von SAP), Informix (gekauft von IBM), Teradata, PostgreSQL, MySQL (gekauft von Oracle), MariaDB (Fork von MySQL), FireBird, SQLite, Objektorientierte DBMS Versant, db4o, ObjectStore, XML-DBMS BaseX, Tamino (Software AG), NoSQL-DBMS MongoDB, Couchbase, Cassandra, HBase, Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

11 Übersicht Datenbanksysteme Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

12 Popularität Datenbanksysteme Quelle: Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

13 Warum Datenbankmanagementsysteme? Redundanzkontrolle Zugriffsbeschränkungen Aktionen anhand von Regeln Mehrbenutzerschnittstellen Beziehungen zwischen Daten Integritätsbedingungen Recovery Bemerkung: Es existieren auch formale Regeln die definieren, wann ein Softwaresystem wirklich ein Datenbankmanagementsystem ist. (Behandlung später) Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

14 Aufbau der Vorlesung Datenbanken 1 2 Ausschnitt aus der realen Welt Konzeptuelles Modell (z.b. ER-Modell) 4 Anwendungsprogramm 5 3 Logisches Modell (z.b. Relationenmodell) 4 DBMS 6 DB Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

15 Phasen des Datenbankentwurfs Anforderungsanalyse Datenbedarf nicht formalisiert Konzeptioneller Entwurf Konzeptuelles Modell Informationsstruktur Logischer Entwurf Logisches Modell logische Datenbankstruktur Physischer Entwurf Internes Schema interne (physische) Datenbankstruktur Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

16 Anforderungsanalyse Aufgaben Identifikation der zu unterstützenden Aufgaben (Prozesse!) Sammeln der Anforderungen Filtern der relevanten Informationen Klassifikation (Einteilung) der Informationen Ergebnis der Anforderungsanalyse ist im allgemeinen nicht formalisiert Beispiel: Produktdaten eines PC-Herstellers Bezeichnung: Notebook Farbe: graublau RAM: 4 GB Preis: 679,00... Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

17 Phasen des Datenbankentwurfs Anforderungsanalyse Datenbedarf nicht formalisiert Konzeptioneller Entwurf Konzeptuelles Modell Informationsstruktur Logischer Entwurf Logisches Modell logische Datenbankstruktur Physischer Entwurf Internes Schema interne (physische) Datenbankstruktur Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

18 2 Konzeptioneller Entwurf Ergebnis des konzeptionellen Entwurfs ist ein konzeptuelles Modell Im Datenbankbereich wird für die Repräsenation des konzeptuellen Modells i.a. das Entity-Relationship-Modell (ER-Modell bzw. ERM) verwendet entwickelt 1976 von Peter Chen viele Erweiterungen und Weiterentwicklungen im Laufe der Jahre Analogie zur objektorientierten Analyse-Phase (UML, 1997) Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

19 ER-Modell: Grundbegriffe 1(2) Entity: Objekt der realen (bzw. der zu modellierenden) Welt. Entity-Set: Menge aller Entities mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften. Entity-Typ: Repräsentant der Objekte gleichen Typs. Notation: Entity-Typ Beispiel: Notebook Tablet Monitor Produkt Drucker Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

20 ER-Modell: Grundbegriffe 2(2) Attribut: repräsentiert eine Eigenschaft eines Entity-Typs, d.h. eine Eigenschaft, welche alle Entities dieses Entity-Typs besitzen. Notation: E (A 1, A 2,, A m ) Attribut Beispiel: Produkt Bezeichnung Preis Weitere wichtige Grundbegriffe: Schlüssel, Beziehungen, Kardinalitäten von Beziehungen siehe Kapitel 2 Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

21 Mini-Beispiel: Kundenverwaltung Ein Unternehmen möchte seine Kunden in einer Datenbank verwalten Was sind die betrachteten Entities? Was ist der geeignete Entity-Typ? Welche Eigenschaften hat der Entity-Typ? Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

22 Phasen des Datenbankentwurfs Anforderungsanalyse Datenbedarf nicht formalisiert Konzeptioneller Entwurf Konzeptuelles Modell Informationsstruktur Logischer Entwurf Logisches Modell logische Datenbankstruktur Physischer Entwurf Internes Schema interne (physische) Datenbankstruktur Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

23 3 Logischer Entwurf Ergebnis des logischen Entwurfs ist ein logisches Modell Welches logische Modell verwendet wird, hängt vom Datenbankmodell des verwendeten Datenbankmanagementsystems ab Analogie zur objektorientierten Design-Phase (Entscheidung für eine bestimmte Programmiersprache) Wichtigstes logisches Datenbankmodell ist das Relationenmodell (oder Relationales Modell) Grundlagen 1970 von Edgar F. Codd Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

24 Phasen des Datenbankentwurfs: Beispiele Anforderungsanalyse Datenbedarf Konzeptioneller Entwurf Entity-Relationship-Modell Logischer Entwurf Relationenmodell Objektorientiertes Modell XML-Modell Physischer Entwurf Oracle-Schema MySQL-Schema db4o-schema Tamino-Schema Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

25 3 Relationenmodell extrem vereinfachte(!) Sicht: eine Relation ist eine Tabelle genaue Diskussion der Konzepte des Relationenmodells Kapitel 3 KUNDE: KNR NAME VORNAME GEBURTSDATUM 1001 Mario Götze Podolski Lukas Özil Mesut Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

26 Datenbanken 1 2 Ausschnitt aus der realen Welt Konzeptuelles Modell (z.b. ER-Modell) 4 Anwendungsprogramm 5 3 Logisches Modell (z.b. Relationenmodell) 4 DBMS 6 DB Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

27 4 Datendefinition wichtigstes Datenbanksprache zur Datendefinition (und -manipulation) in relationalen DBMS: Structured Query Language (SQL) ausführliche Diskussion der wichtigsten Sprachkonzepte: siehe Kapitel 4 Beispiel: CREATE TABLE Kunde ( Kundennummer integer PRIMARY KEY, Name char(30) NOT NULL, Vorname char(30) NOT NULL, Geburtsdatum date ); Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

28 4 Datendefinition: Datentypen in SQL integer (oder auch integer4, int), smallint (oder auch integer2), float(p) (oder auch kurz float), decimal(p,q) und numeric(p,q) mit jeweils q Nachkommastellen, character(n) (oder kurz char(n), bei n = 1 auch char) für Zeichenketten (Strings) fester Länge n, character varying(n) (oder kurz varchar(n) für Strings variabler Länge bis zur Maximallänge n, bit(n) oder bit varying(n) analog für Bitfolgen, und date, time bzw. timestamp für Datums-, Zeit- und kombinierte Datums-Zeit-Angaben blob (binary large object) für sehr große binäre Daten clob (character large object) für sehr große Strings Achtung: Gelegentlich verwenden Hersteller andere Bezeichnungen (beispielsweise bei Neuimplementierung von Datentypen Oracle beispielsweise varchar2(n) ) Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

29 4 Datenmanipulation 1(2) Daten müssen eingefügt, gelesen und verändert werden können Beispiel für Einfügen (INSERT) INSERT INTO Kunde VALUES (1001, 'Götze', 'Mario', ' ') Beispiele für Lesen (SELECT) SELECT KNr, Name, Geburtsdatum FROM Kunde WHERE Name = 'Götze' SELECT KNr, Name FROM Kunde Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

30 4 Datenmanipulation 2(2) Beispiel für Änderung (UPDATE) UPDATE Kunde SET Geburtsdatum = ' ' WHERE KNr = 1001 Beispiele für Löschen (DELETE) DELETE FROM Kunde WHERE Name = 'Götze' DELETE FROM Kunde Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

31 5/6 Transaktionen Um die Aktionen mehrere Benutzer voneinander zu isolieren und/oder mehrere Aktionen logisch zusammenzufassen, verwendet man in Datenbanksystemen Transaktionen Eine Transaktion wird mit COMMIT beendet erst dann sind die Änderungen für andere Nutzer sichtbar: INSERT INTO Kunde VALUES (1002, 'Götze', 'Mario', ' '); SELECT * FROM Kunde; COMMIT; t Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

32 6 Indexe Datenbanken speichern teilweise Millionen von Daten in einer Tabelle (z.b. Verbindungsdaten Telekommunikation) Lineares Durchsuchen würde viel zu lange dauern Um den Zugriff auf häufig benötigte Daten zu optimieren, werden in Datenbanksystemen Indexe verwendet; meistens B-Bäume: Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

33 Datenbanken 1 Ausschnitt aus der realen Welt Konzeptuelles Modell (z.b. ER-Modell) Anwendungsprogramm Modellierung und Transformation: Manuell vs. Toolbasiert? DBMS Logisches Modell (z.b. Relationenmodell) DB Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

34 Toolbasierte Datenbankmodellierung Vom Konzept zum Tool Konzeptuelles Modell Entity-Relationship-Modell Conceptual Data Model DBMS-Modell-unabhängig DBMS-unabhängig DBMS-Modell-unabhängig DBMS-unabhängig Logisches Modell DBMS-Modell-abhängig DBMS-unabhängig Relationenmodell DBMS-Modell-abhängig DBMS-abhängig Physical Data Model Internes Schema Oracle Schema Database DBMS-Modell-abhängig DBMS-abhängig DBMS-Modell-abhängig DBMS-abhängig Sybase Power Designer Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

35 Toolbasierte Datenbankmodellierung Entity-Relationship-Modell Conceptual Data Model Kunde KNr Name Vorname Geburtsdatum I A30 A30 D Relationenmodell Physical Data Model KNR NAME VORNAME GEBURTSDATUM KUNDE INTEGER CHAR(30) CHAR(30) DATE <pk> Oracle Schema Database create table KUNDE ( KNR INTEGER not null, NAME CHAR(30) not null, VORNAME CHAR(30) not null, GEBURTSDATUM DATE, constraint PK_KUNDE primary key (KNR) ); Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

36 Praktikum 1. Datenbankentwurf mit dem Entity-Relationship-Modell und vertraut werden mit den verwendeten Software-Tools (PowerDesigner, Oracle) 2. Erweiterter Datenbankentwurf mit dem Entity-Relationship-Modell 3. Arbeit mit SQL (Datendefinition und Datenmanipulation) 4. Datenbankprogrammierung (Stored Procedures und Trigger) 5. Datenbankprogrammierung (JDBC und Transaktionen) Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

37 Praktikumsumgebung PowerDesigner Konzeptuelles Modell (Conceptual Data Model) SQL-Developer (Oracle-Client) Oracle-Server Logisches Modell für Oracle (Physical Data Model ) Oracle Schema Labor-PC Oracle-DB FB-Server Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

38 Arbeit zu Hause / außerhalb des Labors Variante 1 PowerDesigner Konzeptuelles Modell (Conceptual Data Model) SQL-Developer (Oracle-Client) WLAN oder FbIVPN Oracle-Server Logisches Modell für Oracle (Physical Data Model ) Oracle Schema Eigener PC Oracle-DB FB-Server Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

39 Arbeit zu Hause / außerhalb des Labors Variante 2 PowerDesigner Konzeptuelles Modell (Conceptual Data Model) SQL-Developer (Oracle-Client) Logisches Modell für Oracle (Physical Data Model ) Oracle Express (Oracle Server) Oracle Schema Oracle-DB Eigener PC Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

40 Literaturempfehlungen G. Saake, A. Heuer und K.-U. Sattler: Datenbanken: Konzepte und Sprachen. MITP-Verlag, 5. Auflage auch ältere Auflagen geeignet! A. Kemper und A. Eickler: Datenbanksysteme. Oldenbourg Verlag, 8. Auflage, auch ältere Auflagen geeignet! R. Elmasri und S. B. Navathe: Grundlagen von Datenbanksystemen. (Bachelorausgabe). Pearson Studium, 3. Auflage, Englische Literatur: C. J. Date: An Introduction to Database Systems. Addison-Wesley Systems Programming Series, 8th ed Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

41 Datenbanken 1 2 Ausschnitt aus der realen Welt Konzeptuelles Modell (z.b. ER-Modell) 4 Anwendungsprogramm 5 3 Logisches Modell (z.b. Relationenmodell) 4 DBMS 6 DB Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

42 Ausblick Datenbanken 2 Anwendungsprogramm OO OR-Mapper (z.b. EclipseLink, Hibernate) DBMS DB Uta Störl Datenbanken 1 SoSe

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