Panorama. Allein, aber nicht verlassen

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1 Panorama Nummer 35 Dezember 2014 Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Witikon, Riesbach und Bombach Allein, aber nicht verlassen Der Begleitdienst PACE hilft schwerkranken und sterbenden Menschen, zusammen mit Ärzteschaft, Pflegedienst, Seelsorge und Therapie, das Leben in Frieden (ital. pace) zu beschliessen und sie beim letzten Schritt (engl. pace) zu begleiten. Seite 6

2 Editorial Inhaltsverzeichnis 4 Aktuell Liebe Leserin, lieber Leser Weihnachten steht vor der Tür. Eine spezielle Zeit, die uns fordert, jedoch auch beglückt. So zählen die besinnlichen Weihnachtsfeiern, die wir in Bombach, Witikon und Riesbach feiern, zu meinen schönsten Erlebnissen als Betriebsleiter. Es ist dann, wenn die Gemeinschaft zwischen Bewohnenden, Angehörigen und Mitarbeitenden in ihrer ganzen Grösse gespürt werden kann. Insbesondere freut es mich, dass neben den Angehörigen auch unsere Mitarbeitenden am Weihnachtsessen teilnehmen, um die Wertschätzung gegenüber unseren Bewohnenden auszudrücken. In diesem Sinne freue ich mich jetzt schon, mit Ihnen in den nächsten Tagen feiern und «gsprächeln» zu dürfen. Auch wenn wir Anfang Oktober 2014 nochmals von einer weiteren Verzögerung der Gesamtsanierung des Pflegezentrums Witikon Kenntnis nehmen mussten, so freuen wir uns, dass wir nun ab 5. Mai 2015 in die neu gestalteten Räumlichkeiten in Witikon einziehen können. Ein letzter Meilenstein in meiner faszinierenden Berufskarriere. So ist einigen von Ihnen schon bekannt, dass ich ab Ende Mai 2015 als Frühpensionierter die Freiheit habe zu tun, was mir beliebt, ohne taktgebende Agenda. Vermissen werde ich dabei mir liebgewonnene Mitarbeitende, Bewohnende und Angehörige und die Herausforderungen des beruflichen Alltags. Meinen Nachfolger, Stefan Koller, bisher Betriebsleiter in den Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark, werden wir Ihnen gerne in der Märzausgabe des «Panoramas» vorstellen. Ihnen allen wünsche ich frohe, geruhsame Festtage und «en guete Rutsch» ins neue Jahr. 5 Menschen Wir wünschen Ihnen eine zufriedene Adventszeit 6 Im Fokus PACE Palliative Care Ergänzender Begleitdienst 10 Hintergrund Nacht- und Krisenbetreuung: anspruchsvolle, dankbare Aufgabe 13 PZZ Veränderungen bei den Betriebsleitungen 14 Wissenswertes Reisen mit Behinderung in der Stadt Zürich 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzlichst Erwin Zehnder, Betriebsleiter 2

3 Anlässe Willkommen am Oktoberfest Feine Bretzeln, Weisswürste, Bier und Lebkuchenherzen Kinder der Kinderzirkusschule «Marotte» mit Zirkusdirektor Kinderzirkus «Marotte» und Oktoberfest in den Pflegezentren Witikon und Riesbach Der Duft von Popcorn und Zuckerwatte lag in der Luft des Pflegezentrums Riesbach, und unsere Bewohnerschaft sowie die Kinder der Kinderkrippe «Gigelisuppe» durften eine exklusive Zirkusvorstellung der Kinderzirkusschule «Marotte» geniessen. Die acht jungen Artistinnen und der Zirkusdirektor zeigten gewagte Menschenskulpturen, eine Einrad-Nummer und verzauberten Ballone. Applaus! Wenig später hallte am Oktoberfest ein «O zapft is» durch die Säle der beiden Pflegezentren, wo es zu «lüpfiger» Musik Weisswürste, Bretzel und Bier gab. Es wurde getanzt und gelacht, und die Polonaise fehlte nicht. Gabi Petralia-Grimm 3

4 Aktuell Milenka Djurkovic, Mitarbeiterin Apotheke/Labor, bei der Medikamentenkontrolle Brandschutzanlage Personalrekrutierung Die Personalrekrutierung in einem Markt, der nicht über genügend Fachkräfte verfügt in unserem Fall fehlende Pflegefachkräfte zählt zu den grössten Herausforderungen, um zugunsten unserer Bewohnenden eine gleichbleibend hohe Qualität garantieren zu können. Wo sind all die Fachkräfte, die mit Menschen arbeiten möchten, die jeden Tag eine Herausforderung suchen, die gerne im Team arbeiten? Wir wissen es nicht. Wir versuchen jedoch täglich, keine Abstriche an der Qualität unserer Mitarbeitenden zu machen und Mitarbeitende zu rekrutieren, die unseren hohen Anforderungen genügen. Sicherheit Neben guter Pflege, Therapie, ärztlicher Betreuung, einer gepflegten Umgebung sowie einer ausgewogenen schmackhaften Ernährung wird von einem Pflegezentrum ein hoher Sicherheitsstandard erwartet. Stichworte wie Brandschutz, Patientenrufsystem, Lebensmittelsicherheit, Medikamentensicherheit usw. kommen den meisten von Ihnen schnell in den Sinn. Dass die technische Sicherheit mit dem Bau und dem Unterhalt von Brandsicherheitsanlagen, Alarmierungssystemen, Schliesssystemen, Kühlanlagen für Medikamente und Lebensmittel hohe Kosten verursacht, leuchtet ein. Vergessen wird jedoch oft, dass unsere Mitarbeitenden regelmässig in der Handhabung der Sicherheitssysteme geschult werden müssen. Dazu gehört die jährliche Brandschutzschulung aller Mitarbeitenden oder die diesjährige Schulung aller Mitarbeitenden in der Händehygiene (Verminderung der Verbreitung von Noroviren). Zudem müssen die Pflegezentren ein Qualitätssystem aufrechterhalten, das Medikamentenverwechslungen mit standardisierten Vorgaben minimiert, das auftretende Fehler mit einem EDV-gestützten System analysiert, um daraus Lehren zu ziehen. Schade, dass die Sicherheitsleistungen eines Pflegezentrums in keinem Prospekt, in keiner politischen Diskussion, in keiner Kostendiskussion erscheinen. Unsere Bewohnenden können jedoch versichert sein, dass wir ihrer Sicherheit einen hohen Stellenwert beimessen. Neuausrichtung der Ausflüge Der Heimbus hat gute Dienste geleistet, uns unzählige Bewohnerfahrten ermöglicht. Nach 15 Jahren wurde das Fahrzeug immer reparaturanfälliger, sodass wir den Bus leider verschrotten müssen. Da wir zukünftig über kein eigenes Personentransport-Fahrzeug mehr verfügen, haben wir unser Angebot an Ausflügen überdacht. So bieten wir von nun an weniger Ausflugsfahrten an, dafür werden sie im grösseren Rahmen mit gemieteten behindertengerechten Grossraumbussen durchgeführt. Neben Halbtagesfahrten sollen auch längere Ganztagesfahrten im Programm stehen. Selbstverständlich werden diese Ausflüge wie in der Vergangenheit kostenlos für unsere Bewohnenden angeboten. Erwin Zehnder 4

5 Im Fokus PACE: Den letzten Schritt allein, aber nicht verlassen tun Auf die Frage, was beim Gedanken an das eigene Sterben die grösste Angst bereite, antworten die meisten Menschen: die Angst vor Schmerzen und die Angst vor dem Alleinsein. Diesen beiden Hauptängsten kann mit einer kompetent angewandten palliativen Pflege und Begleitung in den meisten Fällen gut begegnet werden. Elisabeth Jordi und Matthias Staub Palliative Care hat das Ziel, Menschen mit einer unheilbaren Krankheit umfassend zu unterstützen, die Lebensqualität in der noch verbleibenden Zeit bestmöglich zu gewährleisten und belastende Symptome, wie z. B. Schmerzen, Angst, Atemnot, Übelkeit, um nur die häufigsten zu nennen, zu lindern. Drei Kernkompetenzen Nebst der professionellen Betreuung von Menschen mit einer Demenzerkrankung sowie dem Auftrag der Rehabilitation, welcher seit Einführung der Fallpauschalen (DRG) in der Langzeitpflege an Bedeutung gewonnen hat, gehört Palliative Care zu den Kernkompetenzen der Pflegezentren der Stadt Zürich. Im Herbst/Winter 2012/13 überarbeitete ein multiprofessionelles Team bestehend aus Betriebsleitung, Arzt-, Pflegedienst und Seelsorge das interne Palliative Care-Konzept der Pflegezentren Witikon und Riesbach und setzte in der Folge diverse Massnahmen um: die flächendeckende Schulung des Personals in Palliative Care, das Optimieren der Abschiedskultur, das immer noch im Gange ist, und die Überprüfung des bisherigen Angebots der freiwillig angelegten Nacht- und Krisenbegleitung (Nakri). Die Neuaufgleisung der Nakri übertrug die Betriebsleitung der hausinternen reformierten Seelsorge, welche diese Aufgabe wiederum interdisziplinär zusammen mit Pflege und Sozialdienst anpackte. Ein Glücksfall und die Idee Pilotprojekt PACE Zeitgleich mit der Neuaufgleisung der Nakri traf ein Legat an die reformierten Seelsorge der Pflegezentren Witikon und Riesbach ein, verbunden mit dem Wunsch, damit etwas Sinnvolles für betagte Bewohnerinnen und Bewohner zu machen. Weil es sich bei der Nachtbegleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen um eine sehr anspruchsvolle Aufgabe handelt, die ein überdurchschnittliches Engagement und auch eine grosse Verbindlichkeit bedingt, stand plötzlich 6

6 Im Fokus Ich engagiere mich beim PACE-Begleitdienst weil «es für mich wichtig ist, Menschen beim Abschied nicht alleine zu lassen und ihnen die Gewissheit zu geben, dass sie auf ihrem letzten Weg begleitet sind.» Ursula Steffen, PACE-Begleiterin Ich engagiere mich beim PACE-Begleitdienst weil «niemand, der es nicht ausdrücklich wünscht, alleine sterben soll und ich mich gerne in der Freizeit einer sinnvollen Tätigkeit widme.» Paola Tscherfinger, PACE-Begleiterin 7

7 Im Fokus die Idee im Raum, mit Hilfe des Legats eine kleine finanzielle Entschädigung auszurichten. Mit dieser Idee gelangte das Projektteam an die Betriebsleitung und an die Direktion der Pflegezentren der Stadt Zürich. Der Gedanke überzeugte, und die Direktion gab grünes Licht für ein Pilotprojekt namens PACE (Palliative Care Ergänzender Begleitdienst). Das Konzept wurde inhaltlich sorgfältig entwickelt, und die organisatorischen Eckwerte wie Werbung, Rekrutierung, Schulung, Einsatzplan, Einsatzvereinbarung, Coaching wurden erarbeitet. Der PACE- Begleitdienst trägt dazu bei, das Leben in Frieden und Würde zu beschliessen. Der Name ist auch Programm PACE soll schwerkranken und sterbenden Menschen helfen, zusammen mit den weiteren Akteuren wie Ärzteschaft, Pflegedienst, Seelsorge, Therapie das Leben in Frieden (ital. pace) zu beschliessen und sie beim letzten Schritt (engl. pace) 1:1 zu begleiten. Ziele, die der Pflegedienst nachts selbstverständlich auch hat, aus personellen Gründen aber nicht in jedem Fall garantieren kann. Die Damen und Herren im Palliative Careergänzenden Begleitdienst PACE sind wie der Name sagt als Ergänzung und nicht als Ersatz für professionelle Arbeitskräfte gedacht. Ihre Aufgabe besteht in der Präsenz bei der Bewohnerin, dem Bewohner, im helfenden Gespräch, da wo das möglich und sinnvoll ist sowie im Beobachten des Zustandes und im Weiterleiten dieser Beobachtungen an das Pflegepersonal. Der Einsatz der PACE-Begleitpersonen dauert von bis 6.00 Uhr. Aufgeboten werden sie durch das Pflegepersonal nach Rücksprache mit dem Bewohner, der Bewohnerin und/oder den Angehörigen. Der PACE-Begleitdienst ist für die Bewohnenden kostenlos und finanziert sich aktuell aus dem Legat, einem Innovationskredit und Spenden. Engagiert für eine gute Sache Die meisten Mitglieder der einstigen Nakri- Gruppe liessen sich für das Pilotprojekt begeistern, und dank gezielter Werbung im Quartier sowie Mund-zu-Mund-Propaganda gelang es, innerhalb kurzer Zeit 24 Personen für diese Aufgabe zu gewinnen und mittels einer Vereinbarung im Sinne eines Auftragsverhältnisses zu verpflichten. Es sind vier Herren und 20 Damen, die meisten haben oder hatten einen Beruf im Sozialwesen (Pflegedienst, Therapie, Medizin, Seelsorge, Heimleitung), es fanden sich aber auch Leute aus kaufmännischen oder handwerklichen Berufen. Allen gemeinsam ist der Wille, sterbenden Menschen beizustehen, Einsamkeit und Grenzsituationen mitzutragen und sich mit dieser sinnvollen Aufgabe auch persönlich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Ausbildung und Erfahrungsaustausch Wo nötig und gewünscht, unterstützt das Pflegezentrum die PACE-Begleitpersonen mit zusätzlichen externen Ausbildungsmodulen. Wichtig ist der viermal jährlich stattfindende Erfahrungsaustausch, wobei mindestens zwei Treffen verpflichtend sind. Der Austausch soll 8

8 Im Fokus Fachlicher und persönlicher Austausch in der Erfa-Gruppe Pflege, Angehörigen und PACE-Begleitpersonen sind praktisch ausnahmslos positiv. Das Projektteam v.l.n.r. Matthias Staub, Elisabeth Jordi, Maja Dietrich mithelfen, sich in der Gruppe mit anderen PACE-Begleitpersonen zu treffen und fachliches Know-how zu Fragen rund um Krankheit, Alter, Sterben, Tod, Abschiednehmen zu erweitern. Der Dienst wird rege in Anspruch genommen, gab es in den ersten sechs Monaten des Pilotprojekts doch schon mehr als 70 Nachteinsätze. Der Pflegedienst in der Nacht schätzt die Ergänzung, Angehörige sind dankbar für Entlastung, besonders dann, wenn eine Sterbephase länger dauert. Die Rückmeldungen vonseiten Arztdienst, Ausblick Ziel ist, das Pilotprojekt erfolgreich auf Kurs zu halten, nötige Anpassungen vorzunehmen und nach Abschluss Ende 2015 in den Pflegezentren Witikon und Riesbach definitiv einzuführen. Ein weiteres Ziel ist, das inhaltliche Konzept, das organisatorische Know-how und die Erfahrungen auch für andere Pflegezentren fruchtbar zu machen, um mit diesem Angebot zum einen das letzte Wegstück von betagten, schwerkranken Menschen zu erleichtern und zum andern das persönliche Nachdenken über Sterben, Tod und Abschied bei den PACE-Begleitpersonen zu vertiefen und dies auch in die Gesellschaft und das Gesundheitswesen zu tragen. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne das Projektteam: Elisabeth Jordi (ref. Seelsorge) Tel , Maja Dietrich (Sozialdienst) Tel oder Matthias Staub (Leitung Stab) Tel

9 Hintergrund Nacht- und Krisenbetreuung: anspruchsvolle, dankbare Aufgabe Einige Pflegezentren kennen sie seit mehreren Jahren, inzwischen ist sie in sämtlichen Häusern der Pflegezentren der Stadt Zürich eingerichtet: die Nacht- und Krisenbetreuung. Wer als Bewohnerin oder Bewohner eines Pflegezentrums nachts unter Angstzuständen oder Einsamkeit leidet, schwer krank ist oder im Sterben liegt, kann auf Unterstützung durch freiwillige Mitarbeitende zählen, die nach Bedarf ihren Einsatz leisten. Werner Neck Die freiwilligen Mitarbeitenden werden in Kursen auf die anspruchsvolle, aber dankbare Aufgabe vorbereitet. So hatten Freiwillige im Pflegezentrum Käferberg im vergangenen Frühjahr Gelegenheit, sich in sieben Modulen mit den Themen Alter, Kommunikation, Spiritualität und Ethik, demenzielle Erkrankungen und Palliation auseinanderzusetzen, um sich auf ihre Tätigkeit vorzubereiten. «Es klappt bestens», freut sich Eva Veith, Koordinatorin Freiwillige Mitarbeit im Käferberg. Und die Freiwilligen engagieren sich mit Herzblut. Eine Annonce im «Höngger» hatte Jürg Schläpfers Aufmerksamkeit geweckt, sodass er sich umgehend für ein Erstgespräch meldete, denn er wusste: «Solch ein Freiwilligeneinsatz ist genau das Richtige für mich!» Er schildert, welche Erfahrungen er mit der Nacht- und Krisenbetreuung macht. Jürg Schläpfer: «Die Nacht ist anders als der Tag. Gewisse Menschen sind nachts viel offener.» 10

10 Hintergrund Zeit, um vom Alltäglichen wegzukommen Der erste Einsatz «Meinen ersten Einsatz hatte ich bei einem Mann, der als sehr unruhig in der Nacht und öfters aggressiv geschildert wurde», erzählt Jürg Schläpfer. «Davon habe ich nichts angetroffen. Gleich am Abend hatte ich ein kurzes Gespräch mit ihm, und gegen Morgen nochmals eine halbe Stunde. Dazwischen hat er ruhig geschlafen. Unruhe und Aggressionen gehen oft aus einer Verunsicherung hervor.» «Im selben Zimmer lebt ein anderer, aufgeweckter Mann, mit dem ich mich gut unterhielt. Um zwei Uhr nachts traf ich in der Wohnstube eine Frau, mit der sich über ihren Herkunftsort ein ausführliches Gespräch ergab. Es war eine schöne Nacht, ein Geben und Nehmen, wovon ich sehr zufrieden nach Hause zurückgekehrt bin.» Vorbereitung im Basiskurs «Die Vorbereitung auf die Einsätze war ganz professionell», berichtet Jürg Schläpfer: «Eine spannende Gruppe. Verschiedenes kannte ich aus meinem Beruf, aber es war gut, dasselbe von anderer Seite zu hören. Auch die Zusammenarbeit mit den Nachtwachen läuft gut.» «Die Bewohnerinnen und Bewohner beschäftigen unterschiedliche Themen. Wichtig ist vor allem, einen passenden Zugang zu finden. Der Einstieg geschieht meist über Alltägliches. Ich suche ein Schlüsselwort, 11

11 Hintergrund Die freiwilligen Mitarbeitenden der Nacht- und Krisenbegleitung schätzen die regelmässigen Austauschtreffen sehr. woraus sich das Gespräch wie von selbst ergibt. Ziel ist es, einen Weg zu finden, um anzusprechen, was die Menschen beschäftigt. So habe ich erlebt, dass ein Mann, der als Chauffeur ganz praktisch im Leben stand, über Autos und Motorräder auf seine Herkunft zu sprechen kam, auf seine Erinnerungen als eines von neun Kindern, was für ihn sehr schwierig gewesen war.» Wo liegen die Möglichkeiten der Nachtund Krisenbetreuung? «Die Bewohnerinnen und Bewohner haben tagsüber Betreuung. Die Nachtwache hat viel zu tun und muss Prioritäten setzen. Da ist Entlastung wichtig: Dass sich jemand Zeit nehmen kann für Menschen, die nachts unruhig sind, Angst haben oder sonst besondere Aufmerksamkeit brauchen.» «Die Nacht ist anders als der Tag. Gewisse Leute sind nachts viel offener. Ich sitze acht Stunden am Bett. Halte vielleicht die Hand, und die Stille der Nacht, eine ganz andere Atmosphäre, führt rasch zu persönlichen Fragen. Wir finden Zeit, um vom Alltäglichen wegzukommen. Was ist im Leben gut gelaufen? Was hat Ihnen Freude gemacht? Worauf sind Sie stolz? Die Nacht ist oft hilfreich, um zurückzublicken und einen Abschluss, eine Abrundung zu finden.» Begleitende Austauschtreffen «Es ist gut, dass wir uns von Zeit zu Zeit in Austauschtreffen wieder sehen», denkt Jürg Schläpfer. «Wir müssen noch üben, der Frage nachzugehen, was die Betreuung auslöst. Nicht alle Freiwilligen erleben die Nächte gleich gut.» Jürg Schläpfer blättert im Notizbuch, das er zur Nacht- und Krisenbetreuung führt. «Morgens schreibe ich jeweils einen Bericht, zuhanden von Eva Veith, der Koordinatorin der Freiwilligenarbeit. Ich bin nachhaltig beeindruckt von der Arbeit, die im Haus geleistet wird. Die Nacht- und Krisenbetreuung ist zu einem wichtigen Punkt in meinem Leben geworden. Ich freue mich auf weitere Einsätze und kann sie gern weiterempfehlen.» Nacht- und Krisenbegleitung in den Pflegezentren Die meisten Pflegezentren suchen Freiwillige, die Menschen in Krisensituationen und in der Sterbephase nachts begleiten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe werden Sie geschult und sorgfältig eingeführt. Der Informationsaustausch und die Begleitung durch die Pflegenden sind gewährleistet. Auskunft zur Freiwilligenarbeit und zur Nacht- und Krisenbegleitung erhalten Sie direkt in den Pflegezentren. Informationen zur Freiwilligenarbeit in den Pflegezentren erhalten Sie auch bei der Fachstelle für freiwillige Mitarbeit Tel

12 PZZ Neue und doch bekannte Persönlichkeiten Im Frühling steht das Pflegezentrum Witikon, Haus A, seinen Bewohnerinnen und Bewohnern und den Mitarbeitenden wieder offen. Im Frühling tritt ausserdem Erwin Zehnder, Betriebsleiter der Häuser Witikon, Riesbach und Bombach in den Ruhestand. Diese Ereignisse bringen einige Veränderungen mit sich. Nicole Bittel Über zwei Jahre wird es her sein, seit Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende das Haus A in Witikon verliessen und ins Pflegezentrum Bombach zogen. Nun erfolgt in einigen Monaten die Rückkehr, für die zurzeit Vorbereitungen, Gespräche, Abklärungen und vieles mehr im Gang ist. Das Pflegezentrum Bombach wird dann wieder als eigenständiger Betrieb geführt. Im Frühling 2015 wird zudem Erwin Zehnder, Betriebsleiter der Pflegezentren Witikon, Riesbach und Bombach, pensioniert. Als früheres Mitglied der Direktion, jetziger Betriebsleiter und Baubeauftragter für Grossbauten hat er die Entwicklung der Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ) stark mitgeprägt. Wechsel in den Betriebsleitungen Die Pensionierung und die Wiedereröffnung von Witikon Haus A bedeuten, dass die PZZ zwei Positionen in der Betriebsleitung neu zu besetzen haben. Sie können dies mit Führungspersonen innerhalb der eigenen Reihen tun. Die Stabübergaben in den einzelnen Pflegezentren erfolgen im nächsten Jahr und wurden in den betroffenen Häusern bereits mitgeteilt. Pflegezentren Witikon und Riesbach: Stefan Koller (wechselt von den Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark) Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark: Reto Steimen (wechselt vom Pflegezentrum Bachwiesen) Pflegezentrum Bachwiesen: Sylvia Stadler Langhart (wechselt von der Leitung Angebotsmanagement) Pflegezentrum Bombach: Urs Leu (wechselt von der Leitung Pflegedienst der Pflegezentren Witikon, Riesbach und Bombach) Die externen Pflegewohngruppen Rütihof, Felsenrain, Katzenbach, Wolfswinkel, Köschenrüti, Grünmatt und Hausäcker werden neu zu einem eigenständigen Betrieb mit 83 Plätzen zusammengefasst. Betriebsleiter dieser neuen Organisation wird Matthias Staub, bisheriger Leiter Stab in den Pflegezentren Witikon, Riesbach und Bombach. Veränderungen sind immer eine Chance für Neues, können aber auch verunsichern. Umso wichtiger ist es den Pflegezentren, die Schlüsselpositionen der Betriebsleitungen in die erfahrenen Hände von Führungspersönlichkeiten zu legen, die den Fortbestand von Qualität und Führungskultur gewährleisten, so, wie sie dies bisher getan haben. 13

13 Wissenswertes Auf den Anzeigetafeln sind die niederflurigen Fahrzeuge speziell markiert. Bei den speziell gekennzeichneten Türen hat es Platz für Rollstuhlfahrende. Sicheres Ein- und Aussteigen bei der vordersten Türe Reisen mit Behinderung in der Stadt Zürich Viele von uns nutzen sie täglich, um von A nach B zu kommen: die öffentlichen Verkehrsmittel. Schnell, unkompliziert und sicher legen wir den Weg mit Tram, Bus oder Zug zurück. Selbstverständlich oder? Nathalie Gallagher Der hindernisfreie Zugang und die Benutzbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln ist für Menschen mit einer Behinderung eine wichtige Voraussetzung, um selbstständig reisen zu können. Fahrgästen, für die das Reisen eine grössere Herausforderung ist, steht eine Reihe von Angeboten zur Verfügung. Planen der Reise Am einfachsten ist es, wenn Sie die Fahrt im Internet planen. Der Online-Fahrplan des ZVVs kann die Barrierefreiheit berücksichtigen und liefert Informationen zur Behindertengerechtigkeit von Haltestellen, Bahnhöfen sowie über die Niederflurfahrzeuge ( ch/fahrplan). Planen Sie mit längeren Umsteigzeiten als im Fahrplan angegeben, diese rechnen mit einem Durchschnittswert. Achten Sie auf niederflurige Fahrzeuge, sie bieten ein erleichtertes Ein- und Aussteigen. Wenn Sie keinen Zugang zum Internet haben, ist Ihnen der ZVV-Contact täglich von 6 bis 22 Uhr unter der Telefonnummer gerne behilflich. Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre «Reisen ohne Hindernisse». Sie ist in den ZVV-Verkaufsstellen erhältlich und kann telefonisch oder im Internet bestellt werden ( Tickets Die Tickets können Sie bequem von zuhause im Internet lösen (ww.zvv.ch/tickets) oder telefonisch bestellen beim ZVV-Contact. Die Ticketautomaten auf ZVV-Gebiet können zudem fernbedient werden. Dafür wählen Sie die am Automaten angebrachte Telefonnummer und geben die Automatennummer an. Beide Angaben sind in Reliefschrift am Automaten angebracht, dies erleichtert auch Menschen mit einer Sehbehinderung das Lösen eines Tickets. Das Ticket wird vom Automaten gedruckt. Sicheres Ein- und Aussteigen Steigen Sie vorne in die Trams oder Busse ein. So kann der Fahrer / die Fahrerin Sie besser sehen, die Türe länger offen lassen oder Ihnen gegebenenfalls helfen. Der Anfang der Haltestelle, d. h. wo sich die vorderste Tür befindet, ist mit weissen Linien taktil markiert. Immer mehr Haltestellen werden so umgebaut, dass sie stufenfrei benutzbar sind. Wenn die Haltekanten nicht stufenfrei ausgebaut sind, ist in den meisten Fällen der Einsatz einer Faltrampe möglich, der Fahrer / die Fahrerin ist Ihnen gerne behilflich. Während der Fahrt Im Eingangsbereich der niederflurigen Fahrzeuge hat es eingeplante Plätze für Rollstuhlfahrende. Sie befinden sich bei den speziell gekennzeichneten Türen. Sind Sie mit dem Rollator unterwegs? Achten Sie bitte darauf, dass Sie den Rollator während der Fahrt mit der Feststellbremse sichern. Setzen Sie sich zu Ihrer Sicherheit während der Fahrt auf die vorhandenen Sitzplätze und nutzen Sie die Festhaltemöglichkeiten. Bitte nutzen Sie den Rollator nicht als Sitzfläche, da dieser kippen oder wegrutschen kann. Ich wünsche Ihnen entspanntes und genussvolles Reisen. 14

14 Vermischtes Winterzeit, Weihnachtszeit Welches der vier Worte passt nicht dazu? Apfel, Mandarine, Orange, Kirsche Christkind, Schmutzli, Böögg, Engel Silvester, Auffahrt, Heiligabend, Nikolaustag Einsiedeln, Jerusalem, Bethlehem, Nazareth Schlitten, Ski, Taucherbrille, Schlittschuhe Herodes, Augustus, Kleopatra, Pontius Pilatus Esel, Ochs, Schwein, Schaf Christrose, Weihnachtsstern, Mistel, Primel Kaspar, Goliath, Melchior, Balthasar Brunsli, Mailänderli, Luxemburgerli, Leckerli Christstollen, Weihnachtsbaum, Osternest, Adventskranz Eiszapfen, Schneefall, Hitzegewitter, Glatteis Lösung: Kirsche, Böögg, Auffahrt, Einsiedeln, Taucherbrille, Kleopatra, Schwein, Primel, Goliath, Luxemburgerli, Osternest, Hitzegewitter 15

15 Agenda Spezielle Termine für Sie Januar Neujahrskonzert mit den Sparrow Brothers, Swing+Jazz bis Uhr PZ Bombach Filmvorführung: Faszination Wildnis Antarktis bis Uhr PZ Riesbach Neujahrskonzert mit dem Zunft-Spiel der Stadtzunft Zürich, bis Uhr PZ Riesbach Quartiermusik Hottingen Argentinische Musik von Miguel Ramirez bis Uhr PZ Bombach mit Harfe/Gitarre und Gesang Duo Accento Klavierkonzert zu 4 Händen bis Uhr PZ Riesbach Filmvorführung: Young@Heart bis Uhr PZ Riesbach Geburtstagsfeier der Jubilare Dezember und Januar, bis Uhr PZ Riesbach musikalische Umrahmung mit Jean-Luc Oberleitner am Akkordeon Februar Filmvorführung: «Das Märchen vom Saltan», bis Uhr PZ Riesbach Märchenklassiker der russischen Filmgeschichte Thé Dansant mit dem Duo «Wiener Phantasie» bis Uhr PZ Riesbach Fasnacht mit der Laiegugge bis Uhr PZ Bombach Fasnacht mit der Laiegugge bis Uhr PZ Riesbach Geburtstagsfeier der Jubilare Januar und Februar, bis Uhr PZ Bombach musikalische Umrahmung mit Jean-Luc Oberleitner am Akkordeon März Baikal Kosaken, bekannteste russische Melodien bis Uhr PZ Riesbach von vier Opernsängern begleitet mit russischen Volksinstrumenten Musiknachmittag mit Claudio De Bartolo bis Uhr PZ Riesbach Duo Accento Klavierkonzert zu vier Händen bis Uhr PZ Bombach Thé Dansant mit dem Duo «Wiener Phantasie» bis Uhr PZ Riesbach Gottesdienste Witikon, Standort Bombach, bis Uhr Reformiert: 11. Januar, 8. Februar, 15. März 2015 Katholisch: 25. Januar, 22. Februar 2015 Gottesdienste Riesbach, bis Uhr Reformiert: 8. Januar, 19. März 2015 Katholisch: 5. Februar 2015 Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie jeweils den aktuellen Veranstaltungskalender. Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Panorama» Gabi Petralia-Grimm Tel gabriele.petralia-grimm@zuerich.ch Briefadresse: Kienastenwiesweg 2, 8053 Zürich Standortadresse: Limmattalstrasse 371, 8049 Zürich Konzept büro:z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Matthias Staub, Gabi Petralia-Grimm, Elisabeth Jordi Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Panorama» erscheint am 27. März 2015

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