ВСЕРОССИЙСКАЯ ОЛИМПИАДА ШКОЛЬНИКОВ ПО НЕМЕЦКОМУ ЯЗЫКУ МУНИЦИПАЛЬНЫЙ ЭТАП учебный год. 11 классы

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1 Hörverstehen Aufgabe 1. Hören Sie sich den Text Die Legende vom Heiligen Martin zweimal an. Wählen Sie richtige Antworten auf folgende Fragen und tragen Sie sie in die Tabelle im Antwortblatt ein. 1. Was war der größte Wunsch von Martin? a) Soldat zu werden b) viele Kinder zu haben c) Kaiser zu werden 2. Wie benahm sich Martin im Heer? a) mutig und tapfer b) sehr vorsichtig c) ganz laut 3. Besonders stolz war Martin auf a) sich selbst b) seine Freunde c) sein Pferd 4. Wie war das Wetter an einem Abend? a) es war kalt und lag dicker Schnee b) es regnete in Strömen c) es war warm und die Sonne schien 5. Warum zügelte Martin sein Pferd? a) jemand hockte im Zimmer b) ein Hund bellte c) etwas lag im Schnee am Straßenrand 6. Martin hörte a) die Stimmen der Freunde b) leises Stöhnen c) schöne Lieder 7. Der Mann, der vor Kälte wimmerte, war a) ein Bettler b) ein Bauer c) ein Bürger 8. Martin griff nach seinem a) Schwer b) Schwert c) Wert 9. Martin schenkte dem Bettler a) Umhang b) sein Pferd c) die Hälfte des Umhangs 10. Wen sah Martin in der Nacht, als er plötzlich wach war? a) Jesus b) seine Freunde c) sein Pferd

2 11. Was wollte Martin werden, nachdem er das Heer verlassen hatte? a) Lehrer b) Diener Gottes c) Bettler 12. Wohin ging Martin nach der Taufe? a) ins Kloster b) in den Stall c) zum Kaiser Leseverstehen Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Wählen Sie richtige Antworten auf folgende Fragen und tragen Sie sie in die Tabelle im Antwortblatt ein. Sophie von La Roche Sophi von La Roche war eine bereits zu Lebzeiten gefeierte Schriftstellerin, und die erste Deutsche, die eine Zeitschrift gründete und 35 Jahre lang Romane, Reisebeschreibungen und pädagogische Schriften für ein überwiegend weibliches Publikum veröffentlichte. Der ihren Ruhm begründete Roman "Geschichte der Fräulein Sternheim" wurde in mehrere Sprachen übersetzt. In diesem Roman wurde zum ersten Mal die weibliche Identität zum Thema gemacht. Sophie suchte die Antwort auf die Frage: Welche Möglichkeiten hatte eine Frau in der Familie, in der Gesellschaft, sich zu äußern. Sie sah, dass der Alltag einer Frau durch ihre Zugehörigkeit zu Vater oder zu Ehemann bestimmt war. Sophie verstand die Bedürfnisse und die Leiden der Frau und brachte die weibliche Seele mit Schreiben zum Ausdruck. Sophie La Roch, geborene Gutermann, wurde am 6. Dezember 1731 als Tochter eines Arztes geboren. Sie war das älteste Kind in der Familie. Ihr Vater, der sich für Wissenschaft und Kunst interessierte, richtete seine ganze Energie auf diese Tochter und sorgte für eine ausgezeichnete Ausbildung. Sophie lernte Fremdsprachen, Geschichte und auch Astronomie. Aber am Ende der Jugend stand eine angemessene Verheiratung heiratete Sophie Georg Michael Frank, genannt La Roch. Die Ehe war ganz im Stil der Zeit. Die Familie wechselte wegen der beruflichen Tätigkeit La Rochs mehrfach den Wohnort. Eine neue Stellung ihres Gatten erlaubte Sophie, in Koblenz einen literarischen Salon zu führen. Damals war sie schon in der Welt als erste deutsche Autorin eines bürgerlichen Romans bekannt. In ihrem Salon trafen sich Beamten, Dichter und Schriftsteller. Diese glücklichen Jahre fanden durch den Sturz ihres Mannes ein jähes Ende. Dies war die Zeit, in der Sophie mit ihrer Zeitschrift "Pomona" und dem Roman "Briefe an Lina" die Familie über finanzielle Schwierigkeiten hinwegrettete. Die erste von einer Frau herausgegebene überregional verbreitete Frauenzeitschrift Deutschlands erschien monatlich. Mit der Spezialisierung auf Frauenthemen und dem Einbringen konkreter Heldi nnen (Lina, Pomona) und autobiografischer Erlebnisse erzielte Sophie mit ihrer Zeitschrift eine starke Wirkung. Sophie von La Roche ist auch als Autorin mehrer Reisebeschreibungen bekannt, so "Tagebuch einer Reise in die Schweiz" (1787), "Journal einer Reise durch Frankreich" (1787). Sophie reiste viel und gern. Vor ihr dürfte kaum eine deutsche Frau die Möglichkeit gehabt haben, Bildungsreisen zu unternehmen. Sie aber lebte den Anspruch der Frau auf Bildung vor und schrieb auch darüber. Auch im Alter setzte Sophie La Roche ihre schriftstellerische Tätigkeit ununterbrochen fort. Ihre Zeitgenossen erinnern sich daran, dass alle sich herbeidrängten, um die fruchtbarste Schriftstellerin ihres Jahrhunderts persönlich kennen zu lernen. Wo sie hinkam, eilte ihr ihr Ruf voraus. Aus ihren Kindern und Enkelkindern waren nur die Enkel Bettina und Clemens

3 Brentano in die Fußstapfen ihrer Großmutter getreten. Sophie von La Roche starb am in Offenbach im Alter von 76 Jahren. 13. Aus welcher Familie stammte Sophie? A) aus der armen Familie B) aus der wohlhabenden medizinischen Familie C) aus der Lehrerfamilie D) aus der Arbeiterfamilie 14. Für wen veröffentlichte sie ihre Schriften? A) für Kinder B) für alle C) für die nächsten Generationen D) für Frauen 15. Welche Ausbildung bekam Sophie La Roche? A) eine ausgezeichnete Ausbildung B) eine naturwisenschaftliche Ausbildung C) eine schulische Ausbildung D) sie absolvierte nur eine Grundschule 16. Wer hat der Familie in der schweren Zeit geholfen? A) der Vater B) der Mann C) sie selbst D) Freunde und Bekannte 17. Welches Recht bekamen die deutschen Frauen dank Sophie La Roche? A) auf Bildung B) auf Erholung C) Bücher zu schreiben D) Romane zu lesen 18. Was wurde zum Thema ihres ersten Romans? A) politische Situation in Deutschland B) wirtschaftliche Krise in Deutschland C) ihre Erinnerungen D) die Identität der Frau 19. Wessen Großmutter war Sophie La Roche? A) von Brüdern Grimm B) Bettina und Clemens Brentano C) Achim von Arnim D) Georg Michael Frank 20. Wie war Sophie mit Koblenz verbunden? A) sie führte dort einen literarischen Salon B) sie wurde dort geboren C) sie starb in dieser Stadt D) dort wohnten ihre Eltern

4 Aufgabe 2. Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen in diesem Text. Füllen Sie die Tabelle aus. Eine Fortsetzung muss übrig bleiben! Geld, Geld, Geld Am Automaten bezahlen Automaten übernehmen in Deutschland immer mehr Arbeiten. Wer eine Fahrkarte, einen Parkschein oder Geld braucht, geht nicht mehr zu einer Person an einem Schalter, sondern zu einem Automaten. Automaten sparen Geld: Verkehrsbetriebe, Post und Banken reduzieren so ihre Kosten für Personal. Aber sind Automaten wirklich kundenfreundlich? 22. Geld spenden In Deutschland spenden Menschen jährlich ungefähr drei bis fünf Milliarden Euro für Menschen und Tiere in Not. Die meisten Spender sind Privatpersonen, sie spenden regelmäßig und nicht nur bei großen Katastrophen. Manchmal haben die Spender Angst, dass ihr Geld nicht an die richtige Adresse kommt. 23. Ein Zettel am Autofenster Wenn jemand sein Auto falsch geparkt hat und ein Verkehrspolizist das merkt, dann gibt es meistens eine unangenehme Überraschung für den Falschparker. Am Autofenster klebt ein Zettel von der Polizei, ein Strafzettel oder Knöllchen : Das Wort wird in Deutschland benutzt. Es kommt aus dem Rheinland und ist eine Kurzform von Protokoll. 24. Einen Finderlohn bekommen Eine Geldbörse liegt auf der Straße: Jemand hat sie verloren und eine andere Person findet sie. Hat die eine Person Pech gehabt und die andere darf sich freuen? Nein, ganz so einfach ist das nicht. Denn wenn es mehr als 10 Euro sind, dann muss der Finder das Geld zum Fundbüro oder zur Polizei bringen so will es das Gesetz. Der ehrliche Finder hat dann aber auch ein Recht auf einen Finderlohn: Beträgt der Wert bis zu 500 Euro, dann bekommt er fünf Prozent. 25. Taschengeld geben / bekommen Kinder müssen erst lernen, wie sie vernünftig mit Geld umgehen. Deshalb ist es wichtig, dass sie regelmäßig einen bestimmten Geldbetrag bekommen ein Taschengeld. Wie viel das ist, orientiert sich am Einkommen der Eltern. Natürlich spielt auch das Alter der Kinder eine Rolle. Weil viele Eltern nicht wissen, wie viel Taschengeld sie ihren Kindern geben sollen, gibt es in vielen Eltern-Ratgebern Vorschläge zu diesem Thema. Man kann sich auch bei den deutschen Jugendämtern informieren. Hier eine Empfehlung: A. * 2-5 Jh: 50 Cent wöchentlich (maximal) * 6-7 Jh: 1,50 Euro wöchentlich, maximal 2 Euro * 8-9 Jh: 2 Euro wöchentlich, maximal 2,50 Euro * Jh: 10 Euro monatlich * Jh: 20 Euro monatlich B. Aber in Deutschland, Österreich und in der Schweiz prüfen unabhängige Institutionen, ob die Hilfsorganisationen die Gelder auch wirklich richtig verwenden. C. Diesmal bekommt der Kellner kein Trinkgeld. D. Nicht immmer: sie sind manchmal sehr wählerisch und nehmen bestimmte Münzen oder manche Scheine nicht an. Und dann? Tja, spätestens dann wünscht man sich einen Schalter mit einer freundlichen Dame oder einem freundlichen Herrn E. Es bedeutet nichts Gutes: Denn meistens muss man Strafe zahlen. F. Ist die Fundsache wertvoller, dann sind es drei.

5 Aufgabe 3. Was wird im Text wirklich gesagt? 26. a) Durch Automaten können manche Arbeitgeber sparen.. b) Ältere Privatspender sparen an Steuern. 27. a) Die deutschen Jugendämter kontrollieren die Taschengeldmenge in deutschen Familien. b) Die deutschen Jugendämter sind gute Ratgeber in Fragen des Taschengeldes. 28. a) Spenden ist in Deutschland freiwillig. b) Spenden verursacht Angst und Spannung in der Gesellschaft. 29. a) Die Polizisten nehmen kein Bargeld an. b) Die Polizisten sind nicht freundlich. 30. a) Einen Geldfund von 5 Euro darf man behalten.. b) Wenn man eine Geldbörse gefunden hat, hat man Pech.

6 Sprachgebrauch Füllen Sie Lücken durch Vokabeln, die sinngemäß darin passen. Beachten Sie die grammatische Form der Vokabeln. Tragen Sie richtige Wörter in die Tabelle im Antwortblatt ein. Das Projekt ist einzigartig in Deutschland, und viele wollen dabei 31: Rund 800 Interessenten 32 sich jedes Wintersemester um einen Platz an der Popakademie in Mannheim. Doch die Plätze sind begrenzt, und darum 33 es eine Vorauswahl. Dabei geht es nicht so sehr 34, sein Instrument perfekt zu beherrschen, sondern vielmehr um Originalität. Wir würden auch einen DJ aufnehmen, so Rektor Udo Dahmen. Im Moment 35 fünfundfünfzig Studenten aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden an der Akademie. Angeboten 36 Seminare, Workshops und Praktika in den Bereichen Popmusikdesign und Musikbusiness. Der Studiengang Popmusikdesign richtet 37 an kreative talentierte Komponisten, Texter, 38 und Sänger, Rapper, DJs, Instrumentalisten und Instrumentalistinnen, Arrangeure und zukünftige Produzenten aus allen Bereichen populärer Musik. Der Studiengang Musikbusiness bietet eine 39 für Manager, Marketingexperten und Existenzgründer. Ausgebildet werden die Studenten 40 bekannten Stars und Experten aus dem Musikgeschäft. Neben dem Studienangebot fördern Produzenten und Profimusiker 41 Popakademie junge Talente. School of Rock nennt sich ein Rockprojekt für die 42 der Umgebung. Der pop.forum-bandpool fördert Nachwuchsbands und junge Künstler, 43 den Sprung ins Profilager schaffen wollen. Die Erfolge von aktuellen Bands aus dem Talentpool der Popakademie können sich sehen 44: Die Band Revolverheld stürmte mit der Single Generation Rock den der Charts. Dorfdisko veröffentlichten gerade 46 erstes Album. Leo Can Dive wurde mit neun anderen jungen Bands aus Tausenden in ganz Europa ausgewählt und sind nun im Frensehen in der neuen Doku-Soap MTV A cut 47 sehen. Ausländische Bewerber für ein Studium 48 ihr (ausländisches) Abiturzeugnis anerkennen lassen und einen Nachweis 49 ausreichende Deutschkenntnisse erbringen, zum 50 das Sprachdiplom der Stufe II.

7 Landeskunde. Wählen Sie richtige Antworten auf die folgenden Fragen und tragen Sie sie in die Tabelle im Antwortblatt ein. 51. Wann sind die Schüler mit der Schule in Deutschland fertig? a) mit 16 Jahren b) mit 14 Jahren c) mit 20 Jahren 52. Wie lautet die richtige Abkürzung für den EURO? a) EG b) EU c) EUR 53. Was ist das einzige Bundesorgan, das direkt vom Volk gewählt wird? a) Bundesrat b) Bundestag c) Bundesregierung 54. Die Berliner Mauer fiel im Jahre.... a) 1989 b) 1990 c) Wie heißt die Untereinheit des EURO? a) Groschen b) Penny c) Cent 56. Angela Merkel ist a) Sängerin b) Schauspielerin c) Kanzlerin 57. Deutschland hat... Bundesländer. a) 9 b) 16 c) Die Staatsflagge der BRD ist a) schwarz rot - weiß b) schwarz rot - gold c) schwarz rot gelb 59. Was ist Ramstein? a) eine Stadt mit amerikanischem Luftwaffenstützpunkt b) eine Musikband c) eine Schokoladensorte 60. Wo hat Fjodor Dostoewskij sein Geld verspielt? a) Berlin b) München c) Baden Baden 61. Welches Bundesland grenzt nicht an Frankreich? a) Baden - Württemberg b) Nordrhein - Westfalen c) Saarland

8 62. Das größte deutsche Bankenzentrum ist a) in Hessen b) in Berlin c) in Bayern 63. Was trinkt man nicht? a) die Tinktur b) den Saft c) das Kompott 64. Der größte Flughafen ist a) in Berlin b) in Frankfurt c) in München 65. Sylt ist a) ein Berg b) eine Insel c) ein Fluss

9 Schreiben Sie haben in einer Zeitschrift eine Statistik gefunden. Die Autoren des Zeitungmaterials bitten Leser aus dem Ausland diese Angaben über die Situation in Deutschland zu kommentieren und mit der Situation in der Heimatland zu vergleichen. Schreiben Sie einen Leserbrief an die Redaktion der Zeitung, wo sie die Bitte der Redaktion erfüllen. Beschreiben Sie die Statistik. Wofür geben die Deutschen ihr Geld aus? Wohin das Haushaltsgeld geht Monatliche Ausgaben je Privathaushalt in Euro Miete, Heizen Nahrungsmittel, Getränke, Tabak Freizeit, Unterhaltung, Kultur Möbel, Hausstand Kleidung, Schuhe Hotels, Restaurants Gesundheit Telefon, Post

10 Sprechen Sprechen Sie mit Ihrem Gesprächspartner / Ihrer Gesprächspartnerin zum Thema Sport und Gesundheit. Sie formulieren Ihren Standpunkt zu folgenden Fragen: - Spielt Sport für Gesundheit die Hauptrolle? - Ist Sport immer nützlich für Gesundheit? - Wo liegt die Grenze zwischen Leistungssport und Sporthobbys? - Welche Bedeutung hat Sport für Ihre persönliche Gesundheit? Begründen Sie Ihre Meinung durch Argumente und Beispiele. Fragen Sie nach der Meinung Ihres Gesprächpartners / Ihrer Gesprächpartnerin zu diesem Problem.

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