DENKZETTEL Plakative Neujahrsbotschaften der APG SGA Luzern. Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum. AUSSTELLUNG VERNISSAGE

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1 DENKZETTEL 2014 Plakative Neujahrsbotschaften der APG SGA Luzern. AUSSTELLUNG 10. bis 24. Januar 2014, Theaterplatz Luzern VERNISSAGE Freitag, 10. Januar, Uhr, Theaterplatz Luzern Ansprache: Philipp Clemenz Semiotische Erläuterungen: Prof. Tarcisius Schelbert

2 «Vielfalt Reichtum.» MARIA ARNOLD und Leiterin des Plakatprojekts APG SGA Denkzettel Die enorme Vielfalt an Lebewesen und organischen Strukturen auf dem Planeten Erde ist zweifelsohne ein grosses Wunder und wird in der breiten Weltöffentlichkeit als grossartiger Reichtum wahrgenommen. Die Absicht, Vielfalt zu erhalten und zu schützen, wird entsprechend positiv beurteilt. Andererseits wird kaum zur Kenntnis genommen, wenn von hunderttausenden von Arten ein paar tausend verschwinden. Je nach Thema und Betroffenheit ändert sich die Position der Beurteilung. So ruft das mögliche Verschwinden der Bienen oder des bengalischen Tigers andere Reaktionen hervor, als etwa das Aussterben der Kreuzkröte. In Taiwan gibt es einen Teeladen. Und in diesem Teeladen gibt es eine wunderbare Frau. Sie kennt sich offenbar in Sachen Tee so gut, so vielfältig, so weise und bereichernd aus, dass tief in einem drin, allein schon beim Zuhören des Reiseberichts über die Begegnung mit ihr, etwas geschieht, vielleicht ein Dunkles schwindet, ein Starkes, das eigentlich immer schon da war, spürbar wird, ein zukünftiges Etwas durchscheinen will und es auch kann, ein Wille präsent und Wesentliches denkbar wird, ein uralter Auftrag wieder an Wichtigkeit gewinnt. Was denn für einen Auftrag? Wir kennen ihn alle. Benennen, schreiben kann man ihn nicht. Er ist so etwas von subtil. Worte verträgt er kaum. Sie haben kaum Wirkung. Denken Sie selber darüber nach. Wir neigen immer dazu, bei unseren Tätigkeiten die Erdkrümmung zu vergessen. Beim Bau von Supertankern muss sie berücksichtigt werden, um unkontrollierte Materialspannungen zu verhindern. Ja, es muss auch nicht Taiwan sein. Taiwan, ein Begriff der einem beschwingt, allen Klischees zum Trotz noch Fernes, auch Gefährliches, und doch mehr und mehr fassbares Unbekanntes verspricht. Zwischen Zürich und Rapperswil beträgt die Scheitelhöhe der Zürichseewölbung angeblich 30 Meter.

3 ZEITUNGSAUSSCHNITTE Ich habe viele kleine Geschichten gesammelt, die wenige lesen. Es sind spannende Geschichten, die genug lang sind um der Fantasie freien Lauf zu lassen. Manche Geschichten am Rande sind die, die einmal grosse Geschichten waren und heute nur noch Randbemerkungen sind. Doch wenn man mal anfängt zu lesen, kann man nicht mehr aufhören, denn oft sind es doch Ereignisse, die einen auch betreffen EMINE ALILI

4 ROLLENSPIEL Jedes Gesicht ist einzigartig und in sich stimmig, trotzdem verspürt man- Menschen, welche ihr Gesicht verändern, das Geschlecht wechseln oder den Prozess des Alterns verhindern möchten. Heute ist vieles möglich in der Schönheitschirurgie. Doch hinter der Fassade bist du immer noch ein einzigartiger Mensch! LARISSA BOOG

5 VIELFALT IM ÜBERFLUSS Wir brauchen immer mehr, denn es gibt auch immer mehr. Dinge, die unseren Alltag vermeintlich erleichtern sollen, zum Beispiel ein automatischer Apfelschäler und ein Eiweisstrenner werden durch geschickte Werbung zum Objekt der Begierde. Am Beispiel von Küchengeräten will ich auf die Absurdität unseres Konsums hinweisen. BARBARA GALIZIA

6 TIEFSEE Die Tiefsee ist nur zu einem Prozent erforscht. Diese Unergründlichkeit stelle ich mit den vielen verschieden Fischsilhouetten dar. Das bescheidene vorhandene Wissen stelle ich mit wenigen leuchtenden Augen dar, die in der Dunkelheit aufblitzen. JAKOB GOERNER

7 DER SCHÄLER ungewisse Tiefe der Vielfalt blicken. Darunter eröffnet sich eine Welt des Reichtums, welche man nur entdeckt, wenn man willentlich einen Blick hinter das Offensichtliche wirft. SAGARA HIRSCH

8 WISSEN Ein ganzes Buch auf einen Blick. Wissen als geschichtete Informationsmasse dargestellt. Der schwarze Grund verweist auf die totale Verdichtung von Wissen und gleichzeitig unbekanntes Nichts. Die Blatt- oder Buchseitenkontur will das Wissen festhalten. Der rote und blaue Verlauf bedeutet warme und kalte Gefühle, gute und schlechte Informationen. In der Textmasse steht das Weiss für die absolute Reinheit und Wahrheit, verdichtet zu einer Wissenswolke. KILIAN KISTLER

9 DER BAUCH Der schwangere Bauch ist für mich das schönste Symbol, um Reichtum zu zeigen. Durch ihn entsteht eine unendliche Vielfalt. Die unterschiedlichsten Wesen werden geboren. Eine riesige Menge von Menschen und Tieren. Der Kreislauf lebt weiter. VERA MATTMANN

10 DER WAHNSINN Die riesige Vielfalt kann überfordern. Alles wird zuviel. Der Moment kurz vor der Ohnmacht. Der Wahnsinn kommt. VERA MATTMANN

11 DAS MÖGLICHE UNMÖGLICHE Fantasie als Reichtum. Tierwelt als Vielfalt. Ich habe zwei verschiedene Tierarten fusioniert. Es ist eine absolut surreale Vorstellung, die nur durch unsere Fantasie möglich ist. Unter der Tierdarstellung ist jeweils ein zusammengesetzter Name zu lesen. Die Zahlen bilden die Arten des einen Tieres, addiert mit der Anzahl Arten des anderen Tieres VENESA SADRIJAJ

12 GLEICH (-BERECHTIGUNG) Wir teilen Menschen in Farben ein, in Kontinente, in Länder, Städte, Dörfer. Eine Zugehörigkeit entsteht, dies kann einen Menschen stärken, jedoch auch die Rivalität und das Feinddenken schüren. Die Vielfalt ist enorm. Wir sprechen unzählige Sprachen, leben in den verschiedensten Kulturen. Wir können alles entdecken, der Reichtum der Erde rin, nur weil ich hier geboren bin? SELINA ZURKIRCH

13 «Plakate sind ehrlich.» BRUNO NIEDERBERGER Regionenleiter APG SGA Plakate sind einfach da, während einer oder zweier Wochen, elegant die einen, etwas unbeholfener die anderen zuweilen witzig, gelegentlich plump, bisweilen charmant und manchmal provokativ. Plakate sind ehrlich. Sie sagen, was sie wollen, und sie sagen uns dies wenn sie gute Plakate sind deutlich und unmissverständlich: sie wollen informieren, einladen und damit letztlich verkaufen helfen eine Dienstleistung, ein Konsumgut, eine Veranstaltung, eine Spendensammlung, eine politische Meinung. In einem freien Land dürfen Institutionen, Unternehmen, Verbände und Parteien für ihre Anliegen, Produkte und Dienstleistungen freie Werbung betreiben. Diese Überlegung hat die APG SGA Luzern im Jahre 1997 bewogen mit jun- ken, Ideen, Wünsche, Erwartungen zum Jahreswechsel zu formulieren und plakativ umzusetzen: Wie sehen junge Menschen das neue Jahr? Was bewegt sie? Das sind die Fragen, die uns interessierten, und wir sind bei den Verantwortlichen der Schule mit unserem Projektvorschlag auf offene Ohren und spontanes Engagement gestossen. APG SGA haben ein gemeinsames Anliegen: Wir beide setzen uns für qualitativ gute Plakate ein. Die Zukunft des Schweizer Plakates liegt bei unserer Jugend. Das ist der Grund, weshalb die APG SGA Luzern sich mit dem vorliegenden Projekt schaftsmittelschulzentrums gerichtet hat. Der Nachwuchs an dieser Schule hat es in der Hand, die gute Qualität unserer Galerie der Strasse aufrechtzuerhalten und zu entwickeln. Wir wünschen den jungen Menschen, dass diese Ich möchte mich bei Maria Arnold, Martin Woodtli und Urs Strähl, der Fach- Ebenso bedanke ich mich bei Sérigraphie Uldry für den Druck der Plakate und bei Christian Müller von Mesch.ch für die virtuelle Plakatausstellung, sowie dem Luzerner Theater für die Benützung des Vorplatzes. welche die Herausforderung angenommen und uns phantastische Arbeiten abgeliefert haben. Das Ergebnis ihrer Bemühungen wird nun in den Strassen Luzerns und als virtuelle Plakatausstellung vor dem KKL auf zu bewundern sein. Den Aushang übernimmt die APG SGA kostenlos. Im Rahmen ihres Kultursponsorings und ihrer Bemühungen zur Förderung guter Plakatqualität will sie damit einen weiteren Meilenstein setzen. Zudem sind die Plakate vor dem Luzerner Theater in Luzern vom 10. bis 24. Januar 2014 ausgestellt.

14 JURY-MITGLIEDER ARNOLD MARIA KLAUSER TOBIAS NIEDERBERGER BRUNO Regionenleiter APG SGA PFÄFFLI FELIX PROF. SCHELBERT TARCISIUS Dozent für Semiotik STRÄHL URS WOODTLI MARTIN FACHKLASSE GRAFIK LUZERN Rössligasse 12 Postfach Luzern

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