DENKZETTEL AUSSTELLUNG 9. bis 23. Januar 2015, Theaterplatz Luzern. VERNISSAGE Freitag, 9. Januar, Uhr, Theaterplatz Luzern

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1 DENKZETTEL 2015 Plakative Neujahrsbotschaften der APG SGA Luzern in Zusammenarbeit mit der Fachklasse Grafik Luzern,. AUSSTELLUNG 9. bis 23. Januar 2015, Theaterplatz Luzern VERNISSAGE Freitag, 9. Januar, Uhr, Theaterplatz Luzern Ansprache: Dieter Fahrer Filmemacher, Bern Semiotische Erläuterungen: Prof. Tarcisius Schelbert Dozenten: Maria Arnold Martin Infanger Felix Pfäffli Martin Woodtli

2 «Plakate sind ehrlich.» BRUNO NIEDERBERGER Regionenleiter APG SGA Plakate sind einfach da, während einer oder zweier Wochen, elegant die einen, etwas unbeholfener die anderen zuweilen witzig, gelegentlich plump, bisweilen charmant und manchmal provokativ. Plakate sind ehrlich. Sie sagen, was sie wollen, und sie sagen uns dies wenn sie gute Plakate sind deutlich und unmissverständlich: sie wollen informieren, einladen und damit letztlich verkaufen helfen eine Dienstleistung, ein Konsumgut, eine Veranstaltung, eine Spendensammlung, eine politische Meinung. In einem freien Land dürfen Institutionen, Unternehmen, Verbände und Parteien für ihre Anliegen, Produkte und Dienstleistungen freie Werbung betreiben. Diese Überlegung hat die APG SGA Luzern im Jahre 1997 bewogen mit jungen Menschen, Absolventen der 2. Fachklasse Grafik einzuladen, ihre Gedanken, Ideen, Wünsche, Erwartungen zum Jahreswechsel zu formulieren und plakativ umzusetzen: Wie sehen junge Menschen das neue Jahr? Was bewegt sie? Das sind die Fragen, die uns interessierten, und wir sind bei den Verantwortlichen der Schule mit unserem Projektvorschlag auf offene Ohren und spontanes Engagement gestossen. Die Fachklasse Grafik des s und die APG SGA haben ein gemeinsames Anliegen: Wir beide setzen uns für qualitativ gute Plakate ein. Die Zukunft des Schweizer Plakates liegt bei unserer Jugend. Das ist der Grund, weshalb die APG SGA Luzern sich mit dem vorliegenden Projekt Denkzettel 2015 wiederum an die Fachklasse Grafik des s gerichtet hat. Der Nachwuchs an dieser Schule hat es in der Hand, die gute Qualität unserer Galerie der Strasse aufrechtzuerhalten und zu entwickeln. Wir wünschen den jungen Menschen, dass diese Hand jederzeit glücklich geführt wird und zum verdienten Erfolg findet. Ich möchte mich bei Maria Arnold, Martin Woodtli, Felix Pfäffli und Martin Infanger, der Fachklasse Grafik, die das Projekt mit Begeisterung geleitet haben, bedanken. Ebenso bedanke ich mich bei Sérigraphie Uldry für den Druck der Plakate und bei Christian Müller von Mesch.ch für die virtuelle Plakatausstellung, sowie dem Luzerner Theater für die Benützung des Vorplatzes. Last but not least gilt mein Dank allen Absolventen der Fachklasse Grafik, welche die Herausforderung angenommen und uns phantastische Arbeiten abgeliefert haben. Das Ergebnis ihrer Bemühungen wird nun in den Strassen Luzerns und als virtuelle Plakatausstellung vor dem KKL auf zu bewundern sein. Den Aushang übernimmt die APG SGA kostenlos. Im Rahmen ihres Kultursponsorings und ihrer Bemühungen zur Förderung guter Plakatqualität will sie damit einen weiteren Meilenstein setzen. Zudem sind die Plakate vor dem Luzerner Theater in Luzern vom 9. bis 23. Januar 2015 ausgestellt.

3 ACHTUNG, RISIKO! In jedem Gegenstand, in jedem Menschen schlummert ein Risiko. Unser Leben ist voll von Risiken. Risiken, die wir jeden Tag aufs Neue eingehen. Ein Warnschild weist auf ein Risiko hin. Die Warnschilder auf dem Plakat sind lustig, absurd und man kann und soll eine Chance hinter dem Risiko sehen. Das Leben ist voller Risiken, aber auch voller Chancen man muss sie nur suchen und finden. LOANA BOPPART

4 BLINDES VERTRAUEN Ist es nicht schön, wenn man jemandem einfach blind vertrauen kann? Man kann seinen Kopf ausschalten und erwarten, dass die Anderen schon wissen, was sie tun. Im Vertrauen darauf erlebt man Dinge, die man alleine wohl nie erlebt hätte. Doch was passiert, wenn das alle denken? Die Vergangenheit lehrt uns, dass das Abschieben der Verantwortung ein grosses Risiko sein kann. Ein Risiko, das wir bis zum heutigen Tage regelmässig unbewusst eingehen und uns in den Abgrund stürzen kann. CHRISTIAN DAVATZ

5 STRASSENRISIKO Das Plakat thematisiert das Risiko, das Frauen eingehen, wenn sie alleine unterwegs sind. Von ungewollten Anmachen, Pfiffen und Schreien aus Autos, unangenehmen Versuchen von Körperkontakt bis hin zu tatsächlichen Gewalttaten. Im Internet finden sich unzählige Artikel und Kommentare zu diesen Themen. Die Artikel richten sich jedoch nur an die Opfer. Mein Stadtplan beinhaltet diverse solcher Tipps, die aber zu Fragen umgemünzt wurden. Letztlich geht es mir um die Frage an die Öffentlichkeit, ob die Methode zur Verhinderung der Gewalt der richtige Weg ist. LAILA DÜRR

6 WENN WIR STERBEN, STERBT IHR AUCH Eines der grössten Risiken für die Menschheit ist das Bienensterben. Mit Pestiziden, die eigentlich nicht für die Bienen bestimmt sind, werden die Bienen getötet. Wenn alle Bienen tot sind, stirbt auch die Menschheit. Es wird uns kaum möglich sein, unsere Pflanzen, also unsere Nahrung, komplett künstlich zu bestäuben. Leider ist das Problem vielen nicht bewusst. Die Tischdecke spielt auf die «heile Welt» an und weist darauf hin, dass die Menschen nicht wahrnehmen, was eigentlich passiert. ANGELA KRONENBERG

7 ZEIG DEIN WAHRES ICH! Das Plakat soll zeigen, dass man seine Masken loswerden kann und muss. Damit man sich selbst erkennt. Jeder Mensch sollte zu sich stehen können. Dazu braucht es manchmal viel Mut und grosse Anstrengungen. Doch, wenn die Schichten erst einmal gefallen sind, wenn das Ich, das wahre Ich hervorkommt, ist das sehr befreiend. SIMONE HANS

8 WANN GEHT UNS DIE LUFT AUS? Die Erde wird als Luftballon dargestellt, im Moment als deren Luft plötzlich entweicht. Sie wird aus ihrer Bahn gerissen und zischt unkontrolliert ins All. Es zeugt von unserer Lebensweise, unserem Lebensstandard, unserer Wegwerfgesellschaft, unseren Umweltsünden die Liste liesse sich beliebig lange fortsetzen. Die Problematik unseres allgemeinen und persönlichen Umgangs mit der Erde wird in diesem Plakat thematisiert. NINA RUPPEN

9 WER NICHT WAGT (DER NICHT GEWINNT) Ein Leben ohne Risiko wäre kaum lebenswert. Wir würden viel weniger erleben, wären Sklaven unserer eigenen Angst. Das Plakat ist eingewickelt in schützende Luftposterfolie. Um möglichst kein Risiko eingehen zu müssen, wird dieser Schutz übertrieben und führt dazu, dass das Plakat seine Aufgabe als Plakat gar nicht mehr erfüllen kann es wird unscheinbar und schwer lesbar. Die zusätzliche Befestigung der Luftpolsterfolie durch eine Schnur unterstreicht die einengende Wirkung dieses übertriebenen Schutzes. NINA RUPPEN

10 DATENREGEN Immer mehr Daten schwirren durch unsere Köpfe. Durch Cloud-Computing- Dienste kann man heute von fast überall auf die eigenen Daten zugreifen. Egal, ob mit dem Computer, Tablet oder dem Smartphone. Eine ziemlich praktische Sache. Aber nicht ganz unbedenklich. Die Daten sind nicht mehr lokal auf dem eigenen Rechner gespeichert, sondern bewegen sich wie eine Wolke über die Erde. Niemand weiss, wo sich die Daten befinden und wer darauf zugreifen kann. Ein leichtes Spiel für Hacker. Man sollte sich genau überlegen, welche Daten man in der digitalen Wolke speichert. ROGER SCHMID

11 ZWEISCHNEIDIG Zwei Symbole: Die Atomkraft, die uns grosse Vorteile bietet, aber auch enormes Zerstörungspotenzial gegenüber Mensch und Umwelt in sich birgt; die Rasierklinge, ein grundsätzlich harmloses Alltagswerkzeug, das mittlerweile aber eher als Symbol für Selbstmord und Selbstzerstörung wahrgenommen wird. Zusammen kombiniert setzen die beiden Symbole das menschliche Tun in ein Bild der Zweischneidigkeit. THOMAS STEINER

12 VERTRAUENSRISIKO Die menschliche Beziehung zwischen den dargestellten Personen ist offenbar so «rosig», dass der Gast dem Friseur völlig vertraut. Zu grosses Vertrauen kann jedoch gefährlich sein. Das Plakat soll unterhalten und gleichzeitig zum Nachdenken anregen. Vielleicht überlegen sich die Betrachter, wann und wem man zu grosses Vertrauen im Alltag schenkt? Den Banken? Dem Partner? Dem Arzt? Der Psychologin? Einer guten Freundin? PASCAL NÖTZLI

13 JURY-MITGLIEDER ARNOLD MARIA Projektleiterin Fachklasse Grafik GRAF RENÉ René Graf, Projektleiter Risikomanagement, Abteilung Naturgefahren, Dienststelle Verkehr und Infrastruktur des Kantons Luzern INFANGER MARTIN Grafiker, Projektleiter Fachklasse Grafik KLAUSER TOBIAS Leiter Fachklasse Grafik NIEDERBERGER BRUNO Regionenleiter APG SGA PFÄFFLI FELIX Grafiker, Projektleiter Fachklasse Grafik WOODTLI MARTIN Grafiker, Projektleiter Fachklasse Grafik INFORMATIONEN FÜR WEITERE INFOS, STUDENTENKONTAKTE UND PLAKATABBILDUNGEN Matthias Hauser Prorektor Fachklasse Grafik FACHKLASSE GRAFIK LUZERN Rössligasse 12 Postfach Luzern

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