Technische Information
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- Friedrich Busch
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1 /2005 DE Für das Fachhandwerk Technische Information Schnittstellenmodul zu Fremdregelsystemen mit LON-Datenbus Logamatic LON-Gateway Zur Projektierung
2 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Hinweise Entsorgung Produktbeschreibung Technische Daten Festgelegte Kommunikationsobjekte Netzwerkschnittstelle Übersicht der SNVTs Beschreibung der Netzwerkschnittstelle Allgemein Heizkreise Warmwasserbereitung Strategie Bodenstehende Kessel Solar Wandmontage Elektrischer Anschluss Bedienung des LON-Gateways Einbindung von Logamatic 4000 in LON-Netzwerke über Logamatic LON-Gateway Aufbau der Hardware Erstellen von LON-Netzwerken Kommissionieren von LON-Netzwerken Dekommissionieren von LON-Netzwerken Das LON-Gateway als LonMark-Objekt Fehlerliste Urheberrechte Echelon, LON, Neuron und LonMark sind Warenzeichen der Echelon Corporation, registriert für die USA und andere Länder. 2 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
3 Sicherheit 1 1 Sicherheit 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Logamatic LON-Gateway darf ausschließlich dazu verwendet werden, um Heizungsanlagen des Regelgerätesystems Logamatic 4000 von Buderus an übergeordnete Regel- bzw. Gebäudeleittechniksysteme über LON-Bus anzuschließen. 1.2 Hinweise LEBENSGEFAHR WARNUNG! durch elektrischen Strom bei geöffnetem Gerät. Bevor Sie das Gerät öffnen: Schalten Sie die Heizungsanlage mit dem Heizungsnotschalter stromlos oder trennen Sie sie über die Haussicherung vom Stromnetz. ANWENDERHINWEIS Alle Änderungen und Einstellungen, die Sie über übergeordnete Regelsysteme vornehmen, müssen der Heizungsanlage entsprechen. Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden Normen und Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen. Die entsprechenden Unterlagen und das Original der Konformitätserklärung sind beim Hersteller hinterlegt. 1.3 Entsorgung Entsorgen Sie eine Komponente, die entsorgt werden soll, durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht. Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005 3
4 2 Produktbeschreibung 2 Produktbeschreibung Das Logamatic LON-Gateway muss über eine Twisted-Pair Verdrahtung (verdrillte 2-Draht Leitung) in ein LON-Netzwerk eingebunden werden. Die Twisted-Pair Verdrahtung ist verpolungssicher. Definierte Daten der Buderus-Regelgeräte werden mit der Schnittstelle Logamatic LON-Gateway auf Standard Netzwerk Variablen Typen (SNVT s) für den LON-Datenbus umgesetzt. Die Kommunikation umfasst die Weitergabe von Fehlermeldungen, Betriebsmeldungen und Istwerten sowie das Verändern von Sollwerten und Betriebsarten für Heizkessel und Verbraucher. Logamatic 4000 ECOCAN- Bus Logamatic LON- Gateway LON-Bus LON-Bus übergeordnetes Regelsystem/ Gebäudeleittechnik LON- Raumregler Abb. 1 Blockschaltbild Produktmerkmale des LON-Gateways einsetzbar mit allen digitalen Logamatic 4000-Regelgeräten nachrüstbare Schnittstelle zum übergeordneten Regelsystem oder zu LON-Raumreglern, Integration in bestehende Gebäudeleittechnik/Direct Digital Control (GLT/DDC) Interoperabilität durch Verwendung der Standard Netzwerk Variablen Typen (SNVT) entsprechend LonMark sichergestellt Bereitstellung der Daten über SNVT für Anlagen bestehend aus: Kommunikationsobjekte Anzahl Heizkessel bis zu 2 Heizkreise bis zu 5 Warmwasserkreis mit Speicherladepumpe und Zirkulationspumpe 1 thermische Solaranlage zur Trinkwassererwärmung 1 4 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
5 Produktbeschreibung Technische Daten Einheit Logamatic LON-Gateway Versorgungsspannung V 230 V AC, ±10% Frequenz Hz 50 ±4% Leistungsaufnahme VA 1,5 Abmessungen (Breite/Höhe/Tiefe) mm 130/140/40 Gewicht g 400 Betriebstemperatur C +5 bis +50 Schutzart IP40 Tab. 1 Technische Daten 2.2 Festgelegte Kommunikationsobjekte Mit dem LON-Gateway können Daten aus bis zu zwei Regelgeräten Logamatic 4000 über LON-Datenbus mit Fremdregelsystemen ausgetauscht werden. Neben den Kommunikationsobjekten für den ersten Heizkessel, die Bestandteil des Regelgerätes sind, können weitere Funktionen in Form von Modulen für Mehrkesselanlagen, Heizkreise, Warmwasser und Solar nachgerüstet werden. ANWENDERHINWEIS Werden Heizkreise über LON bedient, dürfen keine anderen Fernbedienungen, z. B. Buderus Fernbedienung BFU, an diesem Heizkreis angeschlossen sein. Anlagen mit einem Regelgerät Damit die Bezeichnung der LON-Heizkreise mit den Heizkreisen im Regelgerät übereinstimmt, ist es erforderlich, dass Sie zuerst alle Module für Heizkreise mit Steckplatz 1 beginnend einstecken. Die Module für Warmwasser und Solar können Sie dann auf die verbleibenden freien Steckplätze installieren. Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005 5
6 2 Produktbeschreibung Anlagen mit zwei Regelgeräten Für Anlagen mit zwei Regelgeräten ist die Anordnung der Funktionsmodule vorgegeben. Damit die Funktionen richtig angesprochen werden können, müssen die Module so wie in der Tabelle angegeben in den Logamatic Regelgeräten eingebaut werden. Die Kommunikationsobjekte teilen sich dann wie folgt auf: Kommunikationsobjekte Logamatic 4111/4121 Logamatic 4112/4122 Logamatic 4211 Logamatic 43xx Master- Regelgerät (Adresse 1) Warmwasser ZM beliebig 1) ZM beliebig 1) Solar beliebig 1) beliebig 1) beliebig 1) beliebig 1) Folge- Regelgerät (Adresse 2) LON HK 1 ZM: HK 1 1: HK 1 1) 1: HK 1 1) 1: HK 1 1) LON HK 2 ZM: HK 2 1: HK 2 1) 1: HK 2 1) 1: HK 2 1) LON HK 5 ZM: HK 0 3: HK 1 1) LON HK 3 2: HK 3 1) 2: HK 3 1) LON HK 4 2: HK 4 1) 2: HK 4 1) Tab. 2 Zuordnung der LON-Kommunikationsobjekte zu den Modulsteckplätzen im Regelgerät (nur bei Anlagen mit 2 Regelgeräten) 1) Diese Kommunikationsobjekte werden erst durch Nachrüsten optionaler Funktionsmodule, z. B. FM441, FM442, FM443 bereitgestellt. Beispiel: Logamatic 4121 Der LON-Heizkreis HK 1 als Kommunikationsobjekt spricht den HK 1 auf dem ZM-Modul an. Beispiel: Logamatic 43xx Der LON-Heizkreis HK 2 als Kommunikationsobjekt spricht den HK 2 auf dem Steckplatz 1 an (Funktionsmodul FM442). 6 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
7 Netzwerkschnittstelle 3 3 Netzwerkschnittstelle 3.1 Übersicht der SNVTs Die Kommunikation über das Logamatic LON-Gateway erfolgt über Standard Netzwerk Variablen Typen (SNVT). Standard Configuration Parameter Types (SCPTs) werden nicht verwendet. Hinweis: Richten Sie die zyklische Abfrage der SNVTs ein, damit der Datenaustausch zwischen den Netzwerkteilnehmern funktioniert. Nr. Bedeutung SNVT Typ SNVT Name Allgemein 0 Uhrzeit SNVT_time_ stamp(84) nviuhrzeit 1 Außentemperatur SNVT_temp_p(105) nvoaussen_tp 2 Fehlermeldung 1 SNVT_state(83) nvofehler1 3 Fehlermeldung 2 SNVT_state(83) nvofehler2 4 Fehlermeldung 3 SNVT_state(83) nvofehler3 5 Fehlermeldung 4 SNVT_state(83) nvofehler4 Heizkreis 1 6 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nvihk1tgntat 7 Raum-Soll-Nacht-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvihk1raumsnt_tp 8 Raum-Soll-Tag-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvihk1raumstg_tp 9 Raum-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvohk1raum_s_tp 10 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvohk1betrieb 11 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvohk1vlist_tp Heizkreis 2 12 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nvihk2tgntat 13 Raum-Soll-Nacht-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvihk2raumsnt_tp 14 Raum-Soll-Tag-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvihk2raumstg_tp 15 Raum-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvohk2raum_s_tp 16 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvohk2betrieb 17 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvohk2vlist_tp Heizkreis 3 18 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nvihk3tgntat 19 Raum-Soll-Nacht-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvihk3raumsnt_tp 20 Raum-Soll-Tag-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvihk3raumstg_tp 21 Raum-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvohk3raum_s_tp 22 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvohk3betrieb 23 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvohk3vlist_tp Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005 7
8 3 Netzwerkschnittstelle Nr. Bedeutung SNVT Typ SNVT Name Heizkreis 4 24 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nvihk4tgntat 25 Raum-Soll-Nacht-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvihk4raumsnt_tp 26 Raum-Soll-Tag-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvihk4raumstg_tp 27 Raum-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvohk4raum_s_tp 28 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvohk4betrieb 29 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvohk4vlist_tp Heizkreis 5 30 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nvihk5tgntat 31 Raum-Soll-Nacht-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvihk5raumsnt_tp 32 Raum-Soll-Tag-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvihk5raumstg_tp 33 Raum-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvohk5raum_s_tp 34 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvohk5betrieb 35 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvohk5vlist_tp Warmwasser 36 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nviww_tgntat 37 Warmwasser-Soll-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nviww_set_tp Betriebsart (T/N/A) Zirkulationspumpe umschalten 38 SNVT_hvac_mode (108) nvizp_tgntat 39 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvoww_betrieb 40 Warmwasser-Soll-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoww_s_tp 41 Warmwasser-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoww_ist_tp 42 Betriebsart (T/N/A) Zirkulationspumpe anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvozp_betrieb Strategie 43 Betriebsart (T/N/A) Anlage verändern SNVT_hvac_mode (108) nvianltgntat 44 Anlagenvorlauf-Soll-Temperatur verändern SNVT_temp_p(105) nvianlvorgabe_tp 45 Anlagenvorlauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoanlvlist_tp 46 Anlagenrücklauf-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoanlrlist_tp bodenstehender Kessel 1 47 Brennerstufe 1 Kessel 1 anzeigen SNVT_state(83) nvoks1br1stufe1 48 Brennerstufe 2 Kessel 1 anzeigen SNVT_state(83) nvoks1br1stufe2 49 Kessel-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoks1vlist_tp bodenstehender Kessel 2 50 Brennerstufe 1 Kessel 2 anzeigen SNVT_state(83) nvoks2br1stufe1 51 Brennerstufe 2 Kessel 2 anzeigen SNVT_state(83) nvoks2br1stufe2 52 Kessel-Ist-Temperatur anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoks2vlist_tp 8 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
9 Netzwerkschnittstelle 3 Nr. Bedeutung SNVT Typ SNVT Name Thermische Solaranlage 53 Betriebsart (T/N/A) umschalten SNVT_hvac_mode (108) nvisltgntat 54 Betriebsart (T/N/A) anzeigen SNVT_hvac_mode (108) nvoslbetrieb 55 Kollektor-Ist-Temperatur (FSK) anzeigen SNVT_temp_p(105) nvoslkoll_tp Speicher-Ist-Temperatur für thermische Solaranlage (FSS1) anzeigen 56 SNVT_temp_p(105) nvoslsp1unten_tp 57 Solaren Ertrag (Wärmemenge) anzeigen SNVT_elec_kwh_l (146) nvoslwmz_ertrag 58 SNVT_file_pos (90) nviparameter 59 SNVT_file_pos (90) nviadresse 60 SNVT_file_pos (90) nvomonitoring Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005 9
10 3 Netzwerkschnittstelle 3.2 Beschreibung der Netzwerkschnittstelle Hinweis: Die rechte Spalte gibt die Anzahl Bytes an Allgemein 0 Uhrzeit SNVT_time_ stamp(84) nviuhrzeit 7 Wert für Abgleich der Uhrzeit im Buderus Regelsystem mit dem LON Netzwerk. Format: JJJJ/MM/TT hh:mm:ss 1 Außentemperatur SNVT_temp_p(105) nvoaussen_tp 2 Anzeige der aktuell im Regelgerät gültigen Außentemperatur. Hinweis: 110 C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.). 2 Fehlermeldung 1 SNVT_state(83) nvofehler1 2 Ausgang für Fehlermeldungen: Fehler 1 des Masterregelgerätes. Liste der Fehlercodes siehe Kapitel 9, Seite 25. Fehlermeldungen werden als zwei Byte Werte (2 x 8-Bit) dargestellt. Das erste Byte (die von links gesehen ersten 8-Bit) ist für die Interpretation der Fehlermeldung ohne Bedeutung. Das zweite Byte (die verbleibenden 8-Bit) ist wie folgt zu interpretieren: Erstes Byte Zweites Byte Anzeige Interpretation Fehler werden als binärer Wert dargestellt und sind in ganze Zahlen umzurechnen (zu addieren). Durch Abgleich mit der Fehlerliste (siehe Dokumentation) werden den Fehlernummern die zugehörigen Texte zugeordnet. 3 Fehlermeldung 2 SNVT_state(83) nvofehler2 2 4 Fehlermeldung 3 SNVT_state(83) nvofehler3 2 5 Fehlermeldung 4 SNVT_state(83) nvofehler4 2 Ausgang für Fehlermeldungen: Zweiter, dritter und vierter aktuell im Masterregelgerät anliegender Fehler. Liste der Fehlercodes siehe Kapitel 9, Seite 25. Interpretation wie bei Fehlermeldung 1 beschrieben. 10 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
11 Netzwerkschnittstelle Heizkreise In diesem Abschnitt wird nur der Heizkreis 1 beschrieben. Für die Heizkreise 2 bis 5 gelten die Angaben entsprechend. 6 Betriebsart (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nvihk1tgntat 1 Wert zum Umschalten der Betriebsart eines Heizkreises. Format: Wert Bezeichnung Beschreibung 0 HVAC_AUTO 1 HVAC_heat 6 HVAC_off Die Heizkreisregelung arbeitet nach dem eingestellten Heizprogramm (Automatik-Betrieb). Die Heizkreisregelung arbeitet im Tagbetrieb (manueller Tagbetrieb). Die Heizkreisregelung arbeitet im abgesenkten Betrieb (manueller Nachtbetrieb Hinweis Absenkart beachten). Hinweis: Mit der Einstellung HVAC_heat / HVAC_off wird von Extern über den LON-Datenbus die Betriebsart für den Verbraucher umgeschaltet. Hinweis Absenkart: Die im Regelgerät eingestellte Absenkart hat einen direkten Einfluss auf des Verhalten des Verbrauchers im abgesenkten Betrieb oder Nachtbetrieb. Folgende Funktionen stehen zur Auswahl: Abschalt: Der Heizbetrieb mit Ansteuerung der Umwälzpumpe ist bei dieser Betriebsart ganz abgeschaltet, der Frostschutz bleibt jedoch erhalten. Reduziert: Die Regelung ist auf einen geringeren Raumtemperatur-Sollwert (Nachttemperatur) eingestellt und steuert ständig die Heizkreis-Umwälzpumpe an. Die Regelung arbeitet mit einer parallel nach unten verschobenen außentemperaturabhängigen Heizkennlinie. Außenhalt: Diese Betriebsart kombiniert den Abschaltbetrieb und den reduzierten Heizbetrieb. Unterhalb einer einstellbaren Außentemperatur fährt der Heizkessel im reduzierten Heizbetrieb und oberhalb im Abschaltbetrieb. Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/
12 3 Netzwerkschnittstelle 7 Raum-Soll-Nacht-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvihk1raumsnt_tp 2 Wert zum Verändern der Solltemperatur für den abgesenkten Heizbetrieb (Nachtbetrieb). Einstellung: 2 C bis 29 C; in ein Grad Schritten Hinweise: Die Raum-Soll-Nacht-Temperatur gibt das Temperaturniveau im abgesenkten Betrieb oder Nachtbetrieb für den Verbraucher vor. Durch die Einstellung wird die Heizkennlinie parallel verschoben. Wenn Sie die Raum-Soll-Temperatur um 1 K ändern, dann ändert sich die Vorlauftemperatur um ca. 3 K. Die Raum-Soll-Nacht-Temperatur ist nicht aktiv bei der Absenkart Abschalt. Die Raum-Soll-Nacht-Temperatur wird bei Einstellung Heizsystem Konstant nicht berücksichtigt. Die im Regelgerät für den Heizkreis eingestellte Auslegungstemperatur und die Temperaturabsenkung sind aktiv. 8 Raum-Soll-Tag-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvihk1raumstg_tp 2 Wert zum Verändern der Soll-Temperatur für den normalen Heizbetrieb (Tagbetrieb). Einstellbereich: 11 C bis 30 C; in ein Grad Schritten Hinweise: Die Raum-Soll-Tag-Temperatur gibt das Temperaturniveau im Tagbetrieb für den Verbraucher vor. Durch die Einstellung wird die Heizkennlinie parallel verschoben. Wenn Sie die Raum-Soll-Temperatur um 1 K ändern, dann ändert sich die Vorlauftemperatur um ca. 3 K. Die Raum-Soll-Tag-Temperatur ist nicht aktiv bei der Absenkart Abschalt. Die Raum-Soll-Tag-Temperatur wird bei Einstellung Heizsystem Konstant nicht berücksichtigt. Die im Regelgerät für den Heizkreis eingestellte Auslegungstemperatur und die Temperaturabsenkung sind aktiv. 9 Raum-Soll-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvohk1raum_s_tp 2 Anzeige der aktuell für den Verbraucher gültigen Raum-Soll-Temperatur. 10 Betriebsart (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nvohk1betrieb 1 Anzeige der aktuell für den Verbraucher gültigen Betriebsart. 11 Heizkreisvorlauf-Ist-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvohk1vlist_tp 2 Anzeige der aktuell für den Verbraucher gemessenen Vorlauftemperatur. Hinweis: 110 C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.). 12 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
13 Netzwerkschnittstelle Warmwasserbereitung 36 Betriebsart (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nviww_tgntat 1 Wert zum Umschalten der Betriebsart der Warmwasserbereitung. Format: Wert Bezeichnung Beschreibung 0 HVAC_AUTO 1 HVAC_heat 6 HVAC_off Die Warmwasserregelung arbeitet nach dem eingestellten Warmwasserprogramm (Automatik-Betrieb). Die Warmwasserregelung arbeitet im Dauerbetrieb (manueller Tagbetrieb). Die Warmwasserregelung ist ausgeschaltet (manueller Nachtbetrieb). Hinweis: Mit der Einstellung HVAC_heat / HVAC_off wird von Extern über den LON-Datenbus die Betriebsart für den Verbraucher umgeschaltet. 37 Warmwasser-Soll-Temperatur SNVT_temp_p(105) nviww_set_tp 2 Wert zum Verändern der Warmwasser-Soll-Temperatur (Trinkwassererwärmung). Einstellbereich: 30 C bis 60 C (nach Freigabe bis 80 C); in ein Grad Schritten WARNUNG! VERBRÜHUNGSGEFAHR Die werkseitig eingestellte Warmwassertemperatur beträgt 60 C. Bei höheren Einstellungen besteht Verbrühungsgefahr an den Zapfstellen. Wählen Sie Einstellungen > 60 C nur, wenn ein Warmwassermischer als Verbrühungsschutz installiert ist. Hinweise: Die Soll-Temperatur für die Trinkwassererwärmung gibt das Temperaturniveau im Automatikbetrieb oder Tagbetrieb für den Verbraucher vor. Wenn für die Trinkwassererwärmung Temperaturen > 60 C gewünscht sind, kann in der Serviceebene im Menü Warmwasser der Bereich bis 80 C freigegeben werden. Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/
14 3 Netzwerkschnittstelle 38 Betriebsart (T/N/A) Zirkulationspumpe Wert zum Umschalten der Betriebsart der Zirkulationspumpe. Format: Wert Bezeichnung Beschreibung 0 HVAC_AUTO SNVT_hvac_mode (108) nvizp_tgntat 1 Die Ansteuerung der Zirkulationspumpe arbeitet nach dem eingestellten Zirkulationspumpen-Programm (Automatik-Betrieb). 1 HVAC_heat Die Zirkulationspumpe wird dauerhaft angesteuert (manueller Tagbetrieb). 6 HVAC_off Die Zirkulationspumpe ist ausgeschaltet (manueller Nachtbetrieb). Hinweis: Mit der Einstellung HVAC_heat / HVAC_off wird von Extern über den LON-Datenbus die Betriebsart für den Verbraucher umgeschaltet. 39 Betriebsart (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nvoww_betrieb 1 Anzeige der aktuell für die Trinkwassererwärmung gültigen Betriebsart. 40 Warmwasser-Soll-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvoww_s_tp 2 Anzeige der aktuell für die Trinkwassererwärmung gültigen Soll-Temperatur. 41 Warmwasser-Ist-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvoww_ist_tp 2 Anzeige der im Warmwasserspeicher gemessenen Ist-Temperatur. Hinweis: 110 C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.). 42 Betriebsart (T/N/A) Zirkulationspumpe SNVT_hvac_mode (108) nvozp_betrieb 1 Anzeige der aktuell für die Zirkulationspumpe gewählten Betriebsart. 14 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
15 Netzwerkschnittstelle Strategie Im Bereich Strategie sind die Werte für die gesamte Heizungsanlage zusammengefasst. Diese sind insbesondere bei Mehr-Kessel-Anlagen (Kaskaden) von Bedeutung. 43 Betriebsart (T/N/A) Anlage SNVT_hvac_mode (108) nvianltgntat 2 Wert zum Verändern der Betriebsart der Gesamtanlage (alle Heizkreise). Format: Wert Bezeichnung Beschreibung 0 HVAC_AUTO Die Anlage arbeitet nach der internen Einstellung am Regelgerät (Automatik-Betrieb). 1 HVAC_heat Die Anlage ist eingeschaltet (alles ein) und arbeitet im manuellen Tagbetrieb. 6 HVAC_off Die Anlage ist abgeschaltet (alles aus). Hinweis: Mit der Einstellung HVAC_heat / HVAC_off wird von Extern über den LON-Datenbus die Betriebsart für alle Heizkreise umgeschaltet. 44 Anlagenvorlauf-Soll-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvianlvorgabe_tp 2 Wert zum Verändern der Anlagen-Soll-Temperatur (Kesselvorlauftemperatur). Einstellbereich: 0 C bis 90 C; in ein Grad Schritten 45 Anlagenvorlauf-Ist-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvoanlvlist_tp 2 Anzeige der aktuell für eine bodenstehende Mehrkesselanlage gemessene Vorlauftemperatur. Hinweis: 110 C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.). 46 Anlagenrücklauf-Ist-Temperatur SNVT_temp_p(105) nvoanlrlist_tp 2 Anzeige der aktuell für eine bodenstehende Mehrkesselanlage gemessene Rücklauftemperatur. Hinweis: 110 C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.). Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/
16 3 Netzwerkschnittstelle Bodenstehende Kessel In diesem Abschnitt wird der Bodenstehende Kessel 1 beschrieben. Für den Kessel 2 gelten die Angaben entsprechend. 47 Kessel Brenner 1. Stufe SNVT_state(83) nvoks1br1stufe1 2 Anzeige der aktuell in Betrieb befindlichen Brennerstufe (Grundlast). Informationen über den Status ergeben sich durch Auslesen einzelner Bit-Werte aus dem zweiten Byte-Wert. Wert Bedeutung 0 Kessel aus 1 Brenner 1. Stufe ein 48 Kessel Brenner 2. Stufe/Modulation SNVT_state(83) nvoks1br1stufe2 2 Anzeige der aktuell in Betrieb befindlichen Brennerstufe/Modulation (Großlast). Informationen über den Status ergeben sich durch Auslesen einzelner Bit-Werte aus dem zweiten Byte-Wert. Wert Bedeutung 0 Kessel aus 1 Brenner 2. Stufe ein/modulation freigegeben 49 Kessel-Vorlauftemperatur (FK) Ist SNVT_temp_p(105) nvoks1vlist_tp 2 Anzeige der aktuell für den Kessel gemessenen Kessel-Vorlauftemperatur. Hinweis: 110 C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.). 16 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
17 Netzwerkschnittstelle Solar 53 Betriebsart Solar (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nvisltgntat 2 Wert zum Verändern der Betriebsart der Solaranlage. Format: Wert Bezeichnung Beschreibung 0 HVAC_AUTO Die Solaranlage arbeitet nach der internen Einstellung am Regelgerät (Automatik-Betrieb). 1 HVAC_heat Die Solaranlage ist eingeschaltet und arbeitet im manuellen Tagbetrieb (Anleitung beachten keine Regelfunktion!). 6 HVAC_off Die Solaranlage ist abgeschaltet (Anleitung beachten!). Hinweis: Mit der Einstellung HVAC_heat / HVAC_off wird von Extern über den LON-Datenbus die Betriebsart für die Solaranlage umgeschaltet. 54 Betriebsart Solar (Tag/Nacht/Auto) SNVT_hvac_mode (108) nvoslbetrieb 2 Anzeige der aktuell für die Solaranlage gültigen Betriebsart. 55 Kollektor-Ist-Temperatur (FSK) SNVT_temp_p(105) nvoslkoll_tp 2 Anzeige der aktuell für die Solaranlage gemessenen Kollektor-Temperatur. Hinweis: 1100 C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.). 56 Temperatur Speicher 1 unten Ist (FSS1) SNVT_temp_p(105) nvoslsp1unten_tp 2 Anzeige der aktuell im Solarteil des Warmwasserspeichers gemessenen Ist-Temperatur. Hinweis: 110 C bedeutet einen ungültigen Wert (z. B. kein Fühler angeschlossen, Fühlerbruch etc.). 57 Solarer Ertrag (Wärmemenge) SNVT_elec_kwh_l (146) nvoslwmz_ertrag 4 Anzeige der aktuell in den Solarteil des Warmwasserspeichers eingebrachten Wärmemenge. Format: Ertrag als Zahlenwert in der Einheit kwh Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/
18 4 Wandmontage 4 Wandmontage Dieses Kapitel beschreibt Ihnen die Wandmontage des Schnittstellenmoduls LON-Gateway Abb. 2 Wandhalter montieren Pos. 1: Wandhalter LON-Gateway Pos. 2: Schrauben (4 45) Pos. 3: Bohrung zur zusätzlichen Befestigung Positionen der Bohrlöcher für den Wandhalter (Abb. 2, Pos. 1) anzeichnen. Löcher entsprechend dem Lochbild des Wandhalters (Abb. 2, Pos. 1) bohren (Ø 6 mm). Dübel in die Bohrlöcher einsetzen und beiliegende Schrauben (Abb. 2, Pos. 2) bis auf 5 mm eindrehen. 18 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
19 Wandmontage 4 Schnittstellenmodul (Abb. 3, Pos. 1) einhängen und Schrauben anziehen. Gegebenenfalls den Wandhalter über die zusätzliche Bohrung (Abb. 2, Pos. 3) an der Wand fixieren. 1 2 Abb. 3 Pos. 1: Pos. 2: Schnittstellenmodul einsetzen und einrasten lassen Schnittstellenmodul Verschluss Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/
20 5 Elektrischer Anschluss 5 Elektrischer Anschluss 1) ECO-CAN-Bus 2) 1) Router übergeordnetes Regelsystem/ Gebäudeleittechnik Modem Telefonnetz Modem 1) RS232-Serviceschnittstelle 2) LON Free Topology Twisted Pair Channel 230 V, 50 Hz LON Backbone Channel Abb. 4 Elektrischer Anschluss (Schema) Verbindung Logamatic LON-Gateway mit Logamatic 4000 Verbindung Logamatic LON-Gateway zu LON-Netzwerken max. Leitungslängen für FTT10 in Abhängigkeit der verwendeten Kabeltypen 1) Logamatic LON-Gateway ECOCAN-BUS-Schnittstelle (Bus-Kommunikation), Leitungslänge max m (ab 50 m abgeschirmt) FTT-10A Transceiver für Einbindung über 2-adriges Kabel (Twisted-Pair) an standardisiertes LON-Bus-Netzwerk; Linien- oder freie Bus-Topologie möglich JY(ST)Y 2x2x0,8: max. 320 m für Knoten zu Knoten (500 m gesamt) Cat5: max. 250 m für Knoten zu Knoten (450 m gesamt) Tab. 3 Technische Daten 1) Weitere Kabeltypen siehe Dokumentation der Fa. Echelon. 20 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
21 Bedienung des LON-Gateways 6 6 Bedienung des LON-Gateways Abb. 5 Bedienelemente Pos. Bedienelement/Funktion 1 Taste zum Ein-/Ausschalten des Gateways. 2 Status-LED leuchtet, wenn das Gateway eingeschaltet ist. 3 LED ECO-BUS flackert bei Datenübertragung über ECO-Bus. 4 LED LON blinkt bis zur erfolgreichen Kommissionierung des LON-Gateways. 5 Service-Taste LON Tab. 4 Bedienung (Legende zu Abb. 5) ANWENDERHINWEIS Leuchtet LED EMS, liegt ein Kommunikationsproblem auf dem ECO-CAN-Bus vor. Prüfen Sie die Verdrahtung. Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/
22 7 Einbindung von Logamatic 4000 in LON-Netzwerke 7 Einbindung von Logamatic 4000 in LON-Netzwerke über Logamatic LON-Gateway 7.1 Aufbau der Hardware Ein Hauptbestandteil der Produkte, die über LON-Datenbus kommunizieren, wie z. B. Logamatic LON-Gateway ist der Neuron- Chip. Jeder Neuron-Chip besitzt eine eineindeutige Kennung, eine Neuron-ID. Damit ist jedes Gerät einmalig. Für Inbetriebnahme, Betrieb, Service- oder Ersatzfall wird über die eindeutige Neuron- ID jedes Gerät identifiziert. Es wird sichergestellt, dass keine Fehler in der Kommunikation auftreten. 7.2 Erstellen von LON-Netzwerken Für die Erstellung von Netzwerken, in denen Produkte verschiedener Hersteller über LON-Datenbus kommunizieren, wird spezielle PC-Software, ein so genanntes Bindingtool, benötigt. Für jedes Projekt wird eine neue Datenbank angelegt und separat gespeichert. Geräte mit LON-Datenbus-Schnittstelle werden in dieser PC-Software als LON-Knoten eingebunden. Für diese softwareseitige Einbindung sind produktspezifische Applikationsdateien erforderlich. Diese Applikationsdateien werden vom Hersteller bereitgestellt und enthalten die produktspezifischen Datenpunkte, so genannte SNVT (Details siehe Kapitel 3 Netzwerkschnittstelle ). Eingangsnetzwerkvariablen (nvi) und Ausgangsnetzwerkvariablen (nvo) der verschiedenen Produkte werden in der PC-Software miteinander verbunden. So werden die geforderten Funktionen in der PC-Software erstellt Kommissionieren von LON-Netzwerken Die PC-Software speichert im jeweiligen Projekt die Datenbankstruktur. Um die in der PC-Software erstellten Funktionen in einer Anlage nutzen zu können, ist die Zuordnung der Funktionen in der PC-Software zu dem Gerät erforderlich. Diese Zuordnung erfolgt beim Kommissionieren über die Neuron-ID des Gerätes. 22 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
23 Einbindung von Logamatic 4000 in LON-Netzwerke 7 Während des Kommissionierens fordert ein Dialog der PC-Software auf, die Service Taste LON am LON-Gateway zu betätigen. Das LON-Gateway sendet seine Neuron-ID auf den LON-Datenbus. Diese Neuron-ID wird in der Datenbank registriert. Aus der Datenbank der PC-Software wird die Applikationsdatei in das Gerät heruntergeladen. Damit ist die PC-Software mit der Hardware (LON-Gateway) vor Ort verknüpft. Diese Verknüpfung zwischen Software und Hardware bezeichnet man als Kommissionieren Dekommissionieren von LON-Netzwerken Beim Dekommissionieren wird ein Gerät, in Form eines LON- Knotens, aus dem Netzwerk entfernt, die Neuron-ID aus der Datenbank der PC-Software herausgelöscht und der Credit für den Neuron-ID in der PC-Software wieder freigegeben. ANWENDERHINWEIS Für jeden LON-Knoten, der in dieser Software eingebunden wird, fallen Lizenzgebühren in Form von Credits bei der Fa. Echelon an. Da die Neuron-ID eindeutig ist, ist vor Ausbau des Gerätes das Dekommissionieren über die PC-Software zu empfehlen. Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/
24 8 Das LON-Gateway als LonMark-Objekt 8 Das LON-Gateway als LonMark-Objekt Buderus Funktionsblock Abb. 6 LON-Gateway als LonMark-Objekt 24 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
25 Fehlerliste 9 9 Fehlerliste Lfd. Nr. Fehlermeldung 0 kein Fehler 1 Strategievorlauffühler (FVS) defekt 2 Außenfühler (FA) defekt 3 Vorlauffühler HK1 (FV1) defekt 4 Vorlauffühler HK2 (FV2) defekt 5 Vorlauffühler HK3 (FV3) defekt 6 Vorlauffühler HK4 (FV4) defekt 7 nicht belegt 8 Warmwasserfühler (FW) defekt 9 Warmwasser 10 Störung Thermische Desinfektion 11 Fernbedienung HK1 defekt 12 Fernbedienung HK2 defekt 13 Fernbedienung HK3 defekt 14 Fernbedienung HK4 defekt 15 keine Kommun. mit Fernbedienung HK1 16 keine Kommun. mit Fernbedienung HK2 17 keine Kommun. mit Fernbedienung HK3 18 keine Kommun. mit Fernbedienung HK4 19 nicht belegt 20 Störung Brenner 1 (UBA/EMS) 21 Störung Brenner 2 (UBA/EMS) 22 Störung Brenner 3 (UBA/EMS) 23 Störung Brenner 4 (UBA/EMS) 24 keine Verbindung mit Heizkessel 1 25 keine Verbindung mit Heizkessel 2 26 keine Verbindung mit Heizkessel 3 27 nicht belegt 28 nicht belegt 29 nicht belegt 30 interner Fehler Nr interner Fehler Nr interner Fehler Nr. 3 Tab. 5 Fehlerliste Lfd. Nr. Fehlermeldung 33 interner Fehler Nr Vorlauffühler HK5 (FV5) defekt 35 Vorlauffühler HK6 (FV6) defekt 36 Vorlauffühler HK7 (FV7) defekt 37 Vorlauffühler HK8 (FV8) defekt 38 Vorlauffühler HK0 (FV0) defekt 39 Fernbedienung HK5 defekt 40 Fernbedienung HK6 defekt 41 Fernbedienung HK7 defekt 42 Fernbedienung HK8 defekt 43 Fernbedienung HK0 defekt 44 keine Kommun. mit Fernbedienung HK5 45 keine Kommun. mit Fernbedienung HK6 46 keine Kommun. mit Fernbedienung HK7 47 keine Kommun. mit Fernbedienung HK8 48 keine Kommun. mit Fernbedienung HK0 49 Kesselvorlauffühler (FK) defekt 50 Kesselzusatzfühler (FZ/FV) defekt 51 Heizkessel bleibt kalt 52 Brennerstörung 53 Störung Sicherheitskette 54 externe Störung Heizkessel 55 Abgasfühler defekt 56 Abgasgrenze ueberschritten 57 externer Störeingang (Pumpe) HK1 58 externer Störeingang (Pumpe) HK2 59 externer Störeingang (Pumpe) HK3 60 externer Störeingang (Pumpe) HK4 61 externer Störeingang (Pumpe) HK5 62 externer Störeingang (Pumpe) HK6 63 externer Störeingang (Pumpe) HK7 64 externer Störeingang (Pumpe) HK8 65 externer Störeingang (Pumpe) HK0 Tab. 5 Fehlerliste Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/
26 9 Fehlerliste Lfd. Nr. Fehlermeldung 66 interner Fehler Nr interner Fehler Nr interner Fehler Nr interner Fehler Nr kein Master (Adr. 1) vorhanden 71 Adresskonflikt auf CAN-Bus 72 Adresskonflikt auf Steckplatz 1 73 Adresskonflikt auf Steckplatz 2 74 Adresskonflikt auf Steckplatz 3 75 Adresskonflikt auf Steckplatz 4 76 Adresskonflikt auf Steckplatz A 77 falsches Modul auf Steckplatz 1 78 falsches Modul auf Steckplatz 2 79 falsches Modul auf Steckplatz 3 80 falsches Modul auf Steckplatz 4 81 falsches Modul auf Steckplatz A 82 unbekanntes Modul auf Steckplatz 1 83 unbekanntes Modul auf Steckplatz 2 84 unbekanntes Modul auf Steckplatz 3 85 unbekanntes Modul auf Steckplatz 4 86 unbekanntes Modul auf Steckplatz A 87 Rücklauffühler (FR) defekt 88 ext. Störeingang (Inertanode) WW 89 ext. Störeingang (Pumpe) WW 90 Konfig. Rücklauf bei Strategie 91 Konfig. Vorlauf bei Strategie 92 RESET 93 Handbetrieb Heizkreis 1 94 Handbetrieb Heizkreis 2 95 Handbetrieb Heizkreis 3 96 Handbetrieb Heizkreis 4 97 Handbetrieb Heizkreis 5 98 Handbetrieb Heizkreis 6 99 Handbetrieb Heizkreis Handbetrieb Heizkreis Handbetrieb Warmwasser Tab. 5 Fehlerliste Lfd. Nr. Fehlermeldung 102 Handbetrieb Brenner 103 Handbetrieb Kesselkreis 104 Strategiemodul fehlt 105 Handbetrieb LAP Primärpumpe 106 Handbetrieb LAP Sekundärpumpe 107 Wärmetauscherfühler LAP defekt 108 Speicher unten Fühler LAP defekt 109 Warmwasser Solarfühler (FSS) defekt 110 Kollektorfühler (FSK) defekt 111 Störung Brenner 5 (UBA/EMS) 112 Störung Brenner 6 (UBA/EMS) 113 Störung Brenner 7 (UBA/EMS) 114 Störung Brenner 8 (UBA/EMS) 115 keine Verbindung mit Brennerautomat keine Verbindung mit Brennerautomat keine Verbindung mit Brennerautomat keine Verbindung mit Brennerautomat keine Verbindung mit Brennerautomat keine Verbindung mit Brennerautomat keine Verbindung mit Brennerautomat keine Verbindung mit Brennerautomat Strategievorlauffühler (FVS) defekt Wegeumschaltventil defekt 125 Füllstand: Grenze unterschritten 126 Unterstation Wärme Unterversorg. 127 Unterstation Vorlauffühler (FV) defekt 128 Kollektorfühler (FSK) defekt 129 Bypass-Rücklauffühler defekt 130 Bypass-Pufferfühler defekt 131 Wärmemengenzähler Vorlauffühler defekt 132 Wärmemengenzähler Rücklauffühler defekt 133 Speicher 1 Fühler unten (FW1) defekt 134 Speicher 2 Fühler unten (FW2) defekt 135 Wärmemengenzähler Volumenstrommesser 136 fehlerhafte Einstellung Solarmodul 137 Heizkreis 1 EIB-Fehler Tab. 5 Fehlerliste 26 Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/2005
27 Fehlerliste 9 Lfd. Nr. Fehlermeldung 138 Heizkreis 2 EIB-Fehler 139 Heizkreis 3 EIB-Fehler 140 Heizkreis 4 EIB-Fehler 141 Heizkreis 5 EIB-Fehler 142 Heizkreis 6 EIB-Fehler 143 Heizkreis 7 EIB-Fehler 144 Heizkreis 8 EIB-Fehler 145 Heizkreis 0 EIB-Fehler 146 Heizkreis EIB Einstellung Störung 147 Blockierender Fehler UBA 148 Verriegelnder Fehler UBA 149 Handbetrieb Solar Speicher Handbetrieb Solar Speicher Handbetrieb Heizkreis Wartung erforderlich (Betriebsstunden) 153 Wartung erforderlich (Datum) 154 Warmwasser ist kalt 155 Handbetrieb Zubringerpumpe (PZB) 156 Handbetrieb EMS-Kessel Handbetrieb EMS-Kessel Handbetrieb EMS-Kessel Handbetrieb EMS-Kessel Handbetrieb EMS-Kessel Handbetrieb EMS-Kessel Handbetrieb EMS-Kessel Handbetrieb EMS-Kessel Störung EMS-Kessel Störung EMS-Kessel Störung EMS-Kessel Störung EMS-Kessel Störung EMS-Kessel Störung EMS-Kessel Störung EMS-Kessel Störung EMS-Kessel Störung EMS-Warmwasser 173 Wartung erforderlich EMS-Kessel1 (H1) Tab. 5 Fehlerliste Lfd. Nr. Fehlermeldung 174 Wartung erforderlich EMS-Kessel2 (H1) 175 Wartung erforderlich EMS-Kessel3 (H1) 176 Wartung erforderlich EMS-Kessel4 (H1) 177 Wartung erforderlich EMS-Kessel5 (H1) 178 Wartung erforderlich EMS-Kessel6 (H1) 179 Wartung erforderlich EMS-Kessel7 (H1) 180 Wartung erforderlich EMS-Kessel8 (H1) Tab. 5 Fehlerliste Erklärungen zu Tab. 5: EIB = Europäischer Installations-Bus EMS = Energie-Management-System Fernbedienung = Bedieneinheit, die einen Heizkreis regelt, z. B. BFU, BFU/F HK = Heizkreis Strategiemodul bzw. -fühler = für Mehr-Kessel-Anlagen erforderliches Regelgerätemodul bzw. Temperaturfühler UBA = Universeller Brennerautomat Informationen zur Fehlerbehebung entnehmen Sie bitte den mitgelieferten Unterlagen des Heizkessels bzw. des Regelgerätes. Technische Information LON-Gateway Ausgabe 06/
28 Heizungsfachbetrieb: Deutschland BBT Thermotechnik GmbH Buderus Deutschland, D Wetzlar Österreich Buderus Austria Heiztechnik GmbH Karl-Schönherr-Str. 2, A-4600 Wels Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr. 36, CH-4133 Pratteln
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