GEMEINDEBRIEF. der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straße 101

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1 GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straße 101 Nr. 36 / Dezember 2014 März

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3 inhaltsverzeichnis An(ge)dacht: Herodes der Große... 4 Menschen in der Gemeinde Pfr in Zapf-Mankel 30 Jahre in der Gemeinde... 6 Finanzkirchmeister Andreas Ludwig schied aus beruflichen Gründen aus... 7 Neues aus der Kita... 8 Kurznachrichten aus dem Presbyterium Rückblicke Jubiläumskonfirmationen vom 29. Juni Gemeindeversammlung vom 14. September Kirchenleitung zu Besuch vom 19. September Verabschiedung von Kirsten Prößdorf vom 21. September Neues aus dem Telefonischen Besuchsdienst - Rheindorf Kita im Gottesdienst 28. September Gruppenangebote für Erwachsene Schließzeiten des Gemeindezentrums: bis Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche Ankündigungen Konzert Akkordeonorchester Bayer Leverkusen und Monheim-Baumberg 22. März Bibelgesprächskreis Seniorenausflug Seniorennachmittage / Seniorenadventsfeiern am 2. und 4. Dezember Aus dem Kirchenkreis: Reisebericht aus Tansania vom Juli Begegnungsstätte auf dem Friedhof Reuschenberg Umzug der Kirchenkreisverwaltung und aller Verwaltungsämter Seniorengeburtstage Familiennachrichten Besondere Gottesdienste Gottesdienst-Übersicht Wichtige Anschriften IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel. Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Renate Busse-Baldringer, Sabine Kall, Hansgerd Mertzen, Ingrid Nahl-Höfer, Benita Zapf-Mankel. Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel / Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 30. Januar

4 An(ge)dAChT Herodes der Große von Ingrid Nahl-Höfer König Herodes hat ein Imageproblem, sagt man heute auf Neudeutsch. In der Bibel, einem der erfolgreichsten Bestseller der Menschheitsgeschichte, hat er die Rolle des Urbösen, des monströsen Verbrechers und noch dazu des Juden abbekommen. Den Evangelien nach wollte er aus Angst um seine Macht den neugeborenen König der Juden umbringen. Als ihm das nicht gelang, soll er in der Gegend von Bethlehem kurzerhand alle Kinder im Alter von bis zu zwei Jahren haben töten lassen. Solche Anschuldigung wird man nicht los. Die Geschichtsschreibung und ihre Deutung sind inzwischen filigran erforscht. Und so widerfuhr Herodes späte Wiedergutmachung. Die Wissenschaftler sind sich heute darin einig, dass der biblische Kindermord wohl nicht stattgefunden hat. Zuzutrauen gewesen wäre ihm die Tat jedenfalls: Zumindest in den letzten zwölf Jahren seines Lebens wurde der König von einem geradezu krankhaften Misstrauen zerfressen, überall witterte er Verrat und Intrigen. Und auch in einem anderen Punkt ist alter Glaube neuen Zweifeln gewichen. Ob der König der Juden wirklich Jude war, ist Auslegungssache. Wahrscheinlich hatten seine Vorfahren freiwillig oder gezwungen den jüdischen Glauben angenommen, Herodes war als Jude erzogen worden, schien jedoch ohne direkt jüdischer Abstammung zu sein. Seine persönliche Lebensbilanz? Zu ihr gehören sagenhafte zehn Ehen. Aus den vielen angeblichen Verbindungen stammen unzählige Kinder. Einige brachten es zu trauriger Bekanntheit, eine Bekanntheit, die auch ein wenig erklärt, wie Herodes in den Ruf des Kindermörders geraten konnte. Er ließ drei seiner eigenen Söhne hinrichten, weil sie Putschpläne entworfen und Intrigen gesponnen haben sollten. Geschichtsschreiber, auf die sich die Herodes-Forschung bezieht, haben vom Hof des Herrschers Erzählungen hinterlassen, die als Vorlage für Kriminalfilme dienen könnten. Von blindem Hass wird berichtet, von verqueren Liebes- und Bettgeschichten ist da die Rede, von Machtkämpfen und heimlichen Bündnissen, von Folter und immer wieder von Hinrichtungen auf Befehl Herodes. Doch es gibt auch den anderen Herodes, den, der klug abwägend seinem von allerlei gegenüber einander feindlichen Bevölkerungsgruppen bevölkerten Reich eine lange Friedenszeit bescherte. Das Israel-Museum in Jerusalem hat 2014 dem König eine eigene Ausstellung gewidmet, die ebenfalls ein differenziertes Bild dieser umstrittenen Persönlichkeit zeichnet. Bis in die jüngste Zeit galt Herodes wegen seiner Zusammenarbeit mit der römischen Kaisermacht als Kollaborateur, als Verräter. In Wahrheit aber stand Herodes der Große sein Leben lang zwischen den Stühlen. Nach seiner Rückkehr aus Rom, wo er zum König von Judäa ernannt worden war, führte er Krieg, eroberte Jerusalem vom Hasmonäer Herrscher Antigonos zurück und konnte seinen 4

5 An(ge)dAChT Herrschaftsbereich ausdehnen. Er war jetzt auf dem Höhepunkt seiner Macht, galt als guter Herrscher, bekämpfte Hungersnöte, senkte die Steuerlast, er brachte die Wirtschaft speziell die Bronzeherstellung voran. Stets loyal zu Rom huldigte er gar den heidnischen Göttern, was ihm daheim als Verrat am Judentum vorgeworfen wurde. Pompös muss das Leben des Herodes zu Ende gegangen sein, mit einer prachtvollen Beisetzung in einem eigenen Mausoleum südlich von Jerusalem, so wird berichtet wurde seine Grabstätte auf dem Herodeion entdeckt. Seitdem werden Funde ausgewertet. Die Aufsehen erregendste Entdeckung wurde zum Zankapfel der Politik. Denn die Grabstätte liegt im Westjordanland. Und so streiten Israelis und Palästinenser darüber, wem das Erbe des Herodes wirklich zusteht. In dieser Hinsicht scheint sich über Tausende von Jahren im Heiligen Land wenig geändert zu haben. Wer jetzt Lust darauf bekommen hat, mehr zu erfahren, der soll noch wissen, dass er fasziniert war von der Baukunst. Es sind die Bauprojekte des Herodes, die heute von dem kreativen Geist eines Mannes berichten, der in die Geschichte nur als blutrünstiger Herrscher eingehen durfte. Er war besessen von der Architektur, baute Paläste in Jericho, auf Masada und das Herodium, er ließ in Caesarea eine moderne Hafenanlage errichten, baute Theater und Wasserleitungen. Die unbedingte Loyalität zu Rom war für Herodes eine Lebensversicherung. Dabei kannte er die Grenzen des ihm gewährten Handlungsfreiraums ganz genau. Selten überspannte er den Bogen: Als er gegen die Nabatäer von Petra in den Krieg zog, ohne zuvor Rom um Erlaubnis gefragt zu haben, wurde er vom Freund zum Untertanen degradiert. Und wieder gelang ihm die Aussöhnung. Die Bemühungen des Herodes um eine Verbindung von römisch-griechischer Zivilisation und jüdischer Tradition sind eine Art Leitmotiv. So integrierte Herodes römischen Badeluxus in das jüdische Ritualbad. Das größte seiner vielen beeindruckenden Bauprojekte war der Neubau des jüdischen Tempels in Jerusalem was ihn nicht daran hinderte, seine Loyalität gegenüber Rom mit dem Bau eines Augustus-Tempels in der Hafenstadt Caesarea zu zeigen. Noch mehr Lust auf Herodes? Na, dann! 5

6 MensChen in der gemeinde Pfrin. Benita Zapf-Mankel seit 30 Jahren in unserer Gemeinde von Helga Briesewitz Am 24. Februar 1985 wurde Pfrin. Zapf-Mankel als erste Frau im Kirchenkreis von Superintendent Pfarrer Dr. Witschke im Pfarrbezirk 1 als Nachfolgerin von Pfr. Fischenbeck in ihr Amt eingeführt. In 30 Jahren hat sie das Erscheinungsbild der Rheindorfer Kirchengemeinde entscheidend mitgeprägt. Zwei ökumenische Ereignisse im Bezirk 1 haben sie dort schnell bekannt gemacht der ökumenische Weltgebetstag der Frauen und die ökumenische Fahnenweihe des Schießvereins Rheindorf richtete sie das erste Gemeindefest in Süd für beide Bezirke aus. Der Festgottesdienst fand in der Paul-Gerhardt-Kirche statt und anschließend zog die Gemeinde in einer Prozession unter Polizeischutz zum Lukas-Gemeindezentrum. Die Erwachsenenbildung wurde aufgebaut. Es entstand der Ehepaarkreis. Daraus erwuchsen der Frauenkreis am Abend, der Männerkochkurs und der Treffpunkt Heimwerker. Viele Kreativgruppen (Makramee, Töpfern, Seidenmalen, Aquarellmalen etc.) entstanden. Für die Senioren wurde das Lukascafé gegründet, das bis heute als Senioren-Café freitags unter Leitung von Inge Hopfner weitergeführt wird. Auch die Kinder- und Jugendarbeit wurde intensiviert, es wurde eine halbe Jugendleiterstelle im Bezirk I eingerichtet. Diese erfolgreiche Jugendarbeit wurde bis 2005 ausgeführt. Sie beinhaltete u.a. Kinderfreizeiten, ökumenische Kinderbibeltage, Helferfreizeiten für den 25-köpfigen Helferkreis, Konfi-Freizeiten, Nachhilfeunterricht für Grundschulkinder. Einmal im Monat gab es einen Kinderkirchennachmittag (KiKiNa). In Zusammenarbeit mit der katholischen Kirchengemeinde St. Aldegundis entstanden ein ökumenischer Bibelgesprächskreis, der Rheindorfer Talk und es gab wechselseitige ökumenische Einladungen zu Seniorennachmittagen. Den Vorsitz im Presbyterium übernahm Pfrin. Zapf-Mankel im jährlichen Wechsel mit ihren Kollegen Pfr. Speicher, Pfr. Neumann und Pfr. Hohlweger bis Auf Anregung von Pfrin. Zapf-Mankel wurde einmal im Jahr ein Presbyterwochenende durchgeführt. Zusammen mit dem Presbyterium sorgte Pfrin. Zapf-Mankel für die Instandhaltung der Lukas-Kirche und des Lukas-Gemeindehauses. Die von der Gemeinde sehr geschätzten Studienreisen griffen immer religiöse Themen der Zielländer auf. Diese Themen wurden in Gesprächsabenden und bei Exkursionen vertieft (z.b. Besuch eines buddhistischen Klosters, einer Moschee, einer Synagoge, eines russischorthodoxen Gottesdienstes, etc.). Ein zentrales Anliegen der Studienreisen war immer auch die Begegnung mit Christengemeinden vor Ort. Kürzer waren die Ausflüge zu den Kölner Kirchen und dem anschließenden Besuch eines Brauhauses: Kölner Kirchen Kunst und Kölsch hieß diese monatlich stattfindende Veranstaltungsreihe. 6

7 menschen in der gemeinde Mit dem Bezug der Hoffnungskirche 2006 wurden die Arbeitsgebiete der Pfarrer, neben der Bezirksarbeit, aufgeteilt in Kinder- und Jugendarbeit für den Bezirk 2 (heute Pfr. Mertzen) und Erwachsenenbildung und Seniorenarbeit für den Bezirk 1 (Pfrin. Zapf-Mankel). Seit 2010 hat Pfr.in Zapf-Mankel zusammen mit der ehemaligen Koordinatorin Gundula Grün den Telefonischen Besuchsdienst Rheindorf entwickelt, in gemeinsamer Trägerschaft mit dem Diakonischen Werk. Heute werden über 50 meist ältere Personen jede Woche von ihrer ehrenamtlichen Dame / ihrem ehrenamtlichen Herrn in Rheindorf angerufen und es wird geplaudert, was am Herzen liegt (s. auch S. 14). Im Kirchenkreis hat Pfrin. Zapf-Mankel 24 Jahre die Gemeinde im Kreissynodalvorstand vertreten, davon 22 Jahre als Scriba (2. Stellvertretung des Superintendenten). Auf der Herbstsynode am ist sie von diesem Amt, das sie sehr gerne ausgefüllt hat, zurückgetreten. Alles hat seine Zeit (Prediger 3). Finanzkirchmeister Andreas Ludwig musste sein Presbyteramt aufgeben von Helga Briesewitz Seit 2008 gehörte Andreas Ludwig als Presbyter dem Presbyterium unserer Gemeinde an. Als Kirchmeister Horst Aufermann 2010 aus Altersgründen aus dem Presbyterium ausschied, übernahm Andreas Ludwig dieses Amt. Der Kirchmeister hat die Aufsicht über die Gebäudebewirtschaftung, den Haushalt (Finanzen), das Personal und die diakonischen Aktivitäten der Gemeinde. Außerdem vertrat Andreas Ludwig die Interessen der Gemeinde in zahlreichen Ausschüssen und Gremien. Das waren der Finanz- und Personalausschuss, der Bauausschuss und die Vertretung im Gesamtverband. Er war Mitglied der Kreissynode, des Kreiskirchlichen Finanzausschusses und des Arbeitskreises für die Verwaltungsstrukturreform des Kirchenkreises. Seit dem arbeitet Andreas Ludwig in der neuen Kirchenkreisverwaltung in Burscheid. Als Gruppenleiter ist er dort verantwortlich für die Anlagebuchhaltung und die Erstellung der Monats- und Jahresabschlüsse. Bei einer Beschäftigung in der Kirchenkreisverwaltung darf er leider ein Presbyteramt im Kirchenkreis nicht mehr ausüben. Die Gemeinde dankt Andreas Ludwig für seine intensive Arbeit in unserer Gemeinde und wünscht ihm Erfüllung und Gottes Segen in seinem neuen Aufgabengebiet. 7

8 menschen in der gemeinde Entpflichtung von Herrn Ludwig, Kirchmeister BRIEF AN ALLE für Finanzen GEMEINDEGLIEDER von Renate Busse-Baldringer Im Familiengottesdienst am Erntedankfest am 28. September14 wurde Herr Andreas Ludwig, Kirchmeister für Finanzen in der Kirchengemeinde Rheindorf, von seinem Amt entpflichtet. Pfr. Mertzen dankte ihm für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinde. Herr Ludwig hat beruflich eine neue Tätigkeit im Kirchenkreis aufgenommen, die sich leider nicht mit seiner ehrenamtlichen Tätigkeit in der Kirchengemeinde vereinbaren lässt. Ihre Werbung gehört in diesen Gemeindebrief Wir gestalten Ihre Anzeige ohne Aufpreis! Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Druckerei Jung Leisstraße Moers Tel / Fax / lasercenter@t-online.de 8 4

9 Liebe Kirchengemeinde, neues AUs der kita bei uns ist was Los oder so ähnlich könnte unser Motto für die zweite Kitajahreshälfte sein. Die letzte Gruppe der Kita ist am 18. August 2014 an den Start gegangen und wir freuten uns auf die neuen Kinder und Eltern. Schon in der ersten Woche nach den Ferien gab es einen gemeinsamen Ausflug an einem Samstagvormittag. 10 Familien trafen sich spontan im Wildpark Reuschenberg. Nach einem gemeinsamen Spaziergang endete die Veranstaltung mit einem Picknick auf dem Spielplatz. Kaum erholt, ist das nächste Event in Sicht. Es gibt den ersten Vater-Kind-Tag. Die Väter nehmen sich an diesem Tag bewusst intensiv Zeit für ihr Kind. Das Thema ist Fit in den Herbst. Nach der Begrüßung mit dem Fitness-Lied gibt es zunächst ein Fitnessfrühstück. Im Anschluss daran gibt es verschiedene Aktionen wie Dreibeinlaufen, Schubkarrenrennen usw. Damit sich alle Besucher im Haus und in unserer Gemeinschaft wieder finden gibt es einige weitere Aktionen z.b. Großelternnachmittag, Oasen-Tag für Mütter, Internationaler Kindertag usw. So auch der bundesweite Vorlesetag. Dafür suchen wir noch Lesepaten, die Lust und Spaß daran haben, Kindern vorzulesen oder Geschichten zu erzählen. (Ansprechpartnerin: Michaela Lüders ). Weiter geht es mit dem Ernte-Dank-Gottesdienst und im November folgt die St. Martinsfeier. Die Geschichte vom heiligen Martin wird von den Kindern gespielt und im Gottesdienst St. Martins-Lieder gesungen. Im Anschluss daran ziehen alle Eltern mit ihren Kindern und deren selbstgebastelten Laternen durch den Park. Der Abend endet mit einem wärmenden kleinen Feuer, leckeren Weckmännern und Punsch. Ein weiterer Termin, den Sie sich jetzt schon vormerken können, ist der 1. Februar An diesem Tag werden wir ein kleines Jubiläumsfest feiern und laden ein zum 1. Tag der offenen Tür. Herzliche Grüße, Michaela Lüders (Leiterin der Kita) 9

10 gemeinde AkTUell Kurznachrichten aus dem Presbyterium von Hansgerd Mertzen In der Gemeindeversammlung am 14. September hat das Presbyterium seine Überlegungen zur Zukunft der Gemeinde präsentiert und in einem weiteren Termin am 24. September der Gemeinde Gelegenheit gegeben, sich die Ausarbeitungen zur Gemeindekonzeption erläutern zu lassen und eigene kritische Anfragen und Ergänzungen einzubringen. Die Rückmeldungen aus diesem Prozess werden in die abschließenden Überlegungen und die Beschlussfassung des Presbyteriums zur Gemeindekonzeption ihren Eingang finden. Als Kernfrage, die einer Bearbeitung und Beantwortung bis zum Eintritt von Frau Zapf-Mankel in den Ruhestand in besonderer Weise bedarf, steht die zukünftige pfarramtliche Versorgung der Gemeinde im Fokus. Hier wird das Presbyterium nach einem internen Klärungsprozess notwendige Verhandlungen und Gespräche mit den anderen Gemeinden des Gesamtverbandes zu führen haben, um eine Lösung schon vor dem Weggang von Frau Zapf-Mankel präsentieren zu können. Gleichzeitig geht es darum, den Prozess der Umgestaltung voran zu treiben, um die Gemeinde zukunftsfähig zu machen und dabei auch tragfähige finanzielle Perspektiven zu erarbeiten. Die Gewinnung der jungen und mittleren Generation für die Gemeindearbeit, so wie das Anwerben neuer ehrenamtlich Mitarbeitender in fast allen Bereichen der Gemeindearbeit, liegen dem Presbyterium dabei besonders am Herzen. 10

11 rückblicke 24 Jubiläumskonfirmanden zogen am 29. Juni 2014 feierlich in die Hoffnungskirche ein, um erneut um den Segen Gottes für ihr weiteres Leben zu bitten. Eine Dame feierte ihre Goldene Konfirmation vor 50 Jahren, acht Damen und Herren ihre Diamantene Konfirmation vor 60 Jahren, neun Damen und Herren ihre Eiserne Konfirmation vor 65 Jahren, drei Personen feierten ihr 70-jähriges Gnadenjubiläum und drei von ihnen konnten ihr Kronjuwelenkonfirmationsfest feiern: Das bedeutet, sie waren vor 75 Jahren konfirmiert worden. Da hatte sich das biblische Wort weitestgehend erfüllt aus Jesaja 46, 4: Gott spricht: Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten. Nach dem Gottesdienst wurde erzählt, was sie früher während der Konfirmandenzeit alles erlebt hatten und bei einem gemeinsamen Mittagessen klang die Feierlichkeit fröhlich aus. Bild: Renate Busse-Baldringer Text: Benita Zapf-Mankel 11

12 rückblicke Gemeindeversammlung am 14. und 24. September 2014 von Renate Busse-Baldringer Mit einem Bericht der wichtigsten Ereignisse für den Zeitraum Dezember 2013 bis September 2014 stellte Pfarrer Mertzen u.a. die Ergebnisse der neuen Gemeindekonzeption vor. Da die Überlegungen zur Gemeindekonzeption sich als sehr umfangreich darstellen, wurde der Gemeinde ein weiterer Informationsabend am 24. September 2014 angeboten. Dieser wurde von den Gemeindegliedern gerne angenommen. Herr Ludwig stellte die finanzielle Situation der Gemeinde kurz dar. Durch die Neugestaltung durch das Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF) lagen bis dato keine aussagefähigen Zahlen vor. Mit dem Ausblick auf geplante Veranstaltungen und Vorhaben für 2015 beendete Herr Mertzen die Versammlung. Besuch aus Düsseldorf von Helga Briesewitz Am Freitag, dem 19. September 2014, besuchten Präses Rekowski und zwölf weitere Mitglieder des Landeskirchenamtes Düsseldorf die Gemeinden des Kirchenkreises Leverkusen. In unserer Rheindorfer Gemeinde wurden der Pädagogische Bauspielplatz/Oderstr. und unsere Hoffnungskirche besucht. Eine Gruppe von zwei Damen und fünf Herren besuchten zunächst den Bauspielplatz, kurz Baui genannt. Der Bauspielplatz wird unter ökumenischer Trägerschaft geführt. Das sind: der Evangelische Kirchenkreis Leverkusen die Evangelische Kirchengemeinde Rheindorf die Katholische Jugendagentur und die Katholische Kirchengemeinde Rheindorf/Hitdorf. Die Mitarbeiterinnen des Bauis sind von evangelischer Seite Veronika Kuffner (Dipl.Sozialarbeiterin / Geschäftsführende Referentin des Jugendwerks im Kirchenkreis Leverkusen) und Doris Drieschner (Bachelor in Sozial- und Kulturwissenschaften) und von katholischer Seite Sybille Grützmacher (Dipl. Pädagogin) und Stefanie Freudenreich (Dipl. Pädagogin). Die vier Damen empfingen die Gäste und führten sie zunächst durch die Außenanlagen des Spielplatzes. Anschließend wurden sie mit einer ausgezeichneten, informativen Lichtbildpräsentation über die Arbeit und die Arbeitsziele des Bauspielplatzes unterrichtet. Ein Teil der Delegation kam zu uns in die Hoffnungskirche. Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen gab Pfrin. Zapf-Mankel ihnen einen kurzen Rückblick über die Geschichte unserer Kirchengemeinde und damit gleichzeitig auch über die Geschichte des Stadtteils Rheindorf. Eine Führung durch das Gemeindezentrum, den Kirchenraum und das Kolumbarium schloss sich an. Im Gottesdienst am Sonntag, dem 21. September, richtete Pfrin. Zapf-Mankel Grüße unserer Gäste aus, die sowohl von der Hoffnungskirche als auch von dem Kolumbarium sehr beeindruckt waren. 12

13 Verabschiedung Kirsten Prößdorf am 21. September 2014 rückblicke von Renate Busse-Baldringer Mit einem Konzert Orgel & mehr verabschiedete sich unsere langjährige Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf am 21. September 2014 aus den Diensten der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. Meike Schumacher und Selina Ständer führten souverän durch das abwechslungsreiche Konzert, in dem neben Chor und Orgel auch Querflöte, Trompete und zwei Violinen erklangen. Die Gemeinde hatte dabei nicht nur Gelegenheit zuzuhören und mitzusingen, sondern auch eine neue Form des Tischgebetes Alle guten Gaben und ein Psalm-Wort zu lernen. In der offiziellen Verabschiedung dankte Pfarrer Hansgerd Mertzen Kirsten Prößdorf für das vielfältige Engagement, das sich über die Kirchenmusik hinaus u.a. auch auf die Kinderkirche, die Zwergenandachten und die Pflege der Homepage erstreckte. Beim anschließenden Empfang hatten der Chor und die Band Living Hope noch weitere Überraschungen für sie bereit. Mit einem abwechslungsreichen Buffet war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Wir danken Frau Prößdorf für die langjährige gute Zusammenarbeit und wünschen ihr für ihr neues Vorhaben viel Erfolg und Gottes Segen. W E D E M E Y E R Bestattungen AXEL WEDEMEYER Anonymbestattungen Erd - Feuer - See - Baumbestattungen Wir sind Tag und Nacht für Sie bereit. Rheindorf Königsberger Platz 14 Tel / Hitdorf Hitdorfer Str. 85 Tel /

14 rückblicke TB-Rheindorf bei der Eröffnungsfeier des Projektbüros am 3. Juli 2014 von Ingrid Brücher Am 3. Juli 2014 fand die Eröffnungsfeier des Projektbüros der AWO in der Begegnungsstätte Rheindorf statt. Bei diesem Anlass wurde auch das Projekt proviva gut leben zu Hause im Quartier vorgestellt. Die AWO hatte alle Anbieter im Stadtteil eingeladen, mit einen Info-Stand über ihre Arbeit zu berichten. Auch der Telefonische Besuchsdienst Rheindorf war vor Ort und hat seine Arbeit vorgestellt. Frau Busse-Baldringer, die Koordinatorin des Telefonischen Besuchsdienstes Rheindorf, war mit einigen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen im Einsatz. Dieser Info-Stand fand großen Zuspruch, sowohl von möglichen Ehrenamtlichen, als auch von möglichen Anzurufenden. Es wurden viele schöne Gespräche geführt, es wurde informiert über die interessanten Aufgaben des Telefonischen Besuchsdienstes, die befriedigende Arbeit als Anrufende, den Trost und den Zuspruch, das einfach nur Zuhören, das Lachen und die Hilfe, die der Telefonische Besuchsdienst älteren oder einsamen Menschen bieten kann. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg! Vielen Dank an Frau Busse-Baldringer und Dank auch den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben! 14

15 TB - Rheindorf auf dem Informationstag in Leverkusen-Wiesdorf am 16. August 2014 von Renate Busse-Baldringer Am 16. August 2014 konnten sich die Bürger von Leverkusen in der Fußgängerzone von Wiesdorf über den Telefonischen Besuchsdienst in Leverkusen informieren. Unter Beteiligung der einzelnen Standorte: Wiesdorf, Schlebusch, Bergisch Neukirchen und Rheindorf wurden Flyer an interessierte Passanten in der City verteilt. Beate Schwab, ehrenamtliche Mitarbeiterin, Esther Jansen, Anzurufende aus Rheindorf sowie die Koordinatorin aus Rheindorf, Renate Busse-Baldringer, gaben Auskunft für ihre Tätigkeit im Telefonischen Besuchsdienst. TB - Rheindorf auf dem Gesundheitstag am 6. September 2014 in Rheindorf von Renate Busse-Baldringer rückblicke Mit vielen interessanten Ständen fand am 6. September 2014 der Gesundheitstag mit dem Motto: Gesunde Ernährung in der Sternenschule in Rheindorf statt. Ärzte, Apotheker, Lebensmittelhändler, Krankenkassen und viele Vereine hatten ihre Produkte bzw. ihre Vereine vorgestellt. Unter der Schirmherrschaft von Markus Märtens, Dezernent für Bürger, Umwelt und Soziales wurde dieses Ereignis bei Sonnenschein und vielen kulinarischen Angeboten ein voller Erfolg. Die Besucher ob groß oder klein hatten die Möglichkeit, Salate, Sandwiches, Suppen, Kekse und mehr zu probieren. Auch der Telefonische Besuchsdienst Rheindorf hat sich mit einem Stand präsentiert und die Besucher konnten sich über die Tätigkeit im TB informieren. Als kleine Überraschung durfte jeder Interessierte einen Griff in die Lostrommel wagen und sich einen Tagesspruch/eine Weisheit des Tages ziehen. 15

16 rückblicke Kita im Gottesdienst zum Erntedankfest von Renate Busse-Baldringer Bereits am 28. September 2014 feierten die Burgzwerge der Kindertagesstätte Burgweg mit Unterstützung des Kita-Teams einen bunten Familiengottesdienst zum Erntedankfest in der Hoffnungskirche unter der Leitung von Pfarrer Hansgerd Mertzen. Viele Obst- und Gemüsesorten wurden von den Burgzwergen mit viel Begeisterung vorgestellt. Die Liedauswahl trug zum aktiven Mitmachen der Kirchenbesucher bei. Auch eine anschließende Taufe weckte die Neugier der jungen Akteure und interessiert schauten sie bei den Taufritualen zu. 16

17 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Gruppe Beschreibung Termine Allgemeine Angebote für Gemeinschaft Kommunikation Bildung Literarische Zaungäste! In der Regel jeden Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im Monat Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift- A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse Informationen (Tel ) erforderlich. Eingeladen sind alle, bei der Leiterin die Spaß an Literatur haben! Kostenbeitragspflichtig Bibelgesprächskreis Engelsgeschichten des möglichst jeden Pfr. Mertzen Alten und neuen Testaments s. S Mittwoch/Monat (Tel ) h / / (4. 3. entfällt leider) Literatur-Café Literatur bei Kaffee, Tee, Gebäck pausiert Ingrid Brücher ( ) Renate Busse-Baldringer ( ) Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter Eltern- Offener Treff für Mütter / Väter mit dienstags Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren h UG Loubna Braun, Projekt Griffbereit (außer in den Ferien) Leiterin (Tel ) Olga Bobrizki (Tel ) Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch Nachmittag trinken werden religiöse und gesell h Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen, Marianne Prüfer die für Frauen aktuell sind. (22029) Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt Jeden 3. Mittwoch Abend berufstätige Frauen tauschen sich über ab h Gisela Schelwat aktuelle Themen aus und bilden sich weiter. (Tel ) 17

18 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen h (Tel ) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Termine: Fahrrad fahren, Eis essen usw. Dez. fällt aus / Jede Neue ist herzlich willkommen! auswärts / /19. 2./ Spezielle Angebote für Ehepaare Ehepaarkreis Auch für Freundespaare! Lebendiges montags 1 x Monat Pfr in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI h (Tel ) Teilnahme nach Anmeldung. Termine: Info bei der Leiterin Spezielle Angebote für Männer TH-Rheindorf Treffpunkt Heimwerker 1 x Monat Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung (Tel ) ab h Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben Jeden 3. Dienstag Eugen Steinke die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ab h (Tel. anderen Männern in der Kochkunst zu ) üben! Spezielle Angebote für Senioren Seniorengymnastik s. Angebote für Freizeit und Gesundheit Internet für Wie surfe ich im Internet? Dieser Kurs Jeden Dienstag Senioren ist speziell für Senioren gedacht h Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse (Tel. ein Einstieg während des Jahres ist möglich ) Die Teilnehmer können auch den eigenen Laptop mitbringen! Kostenbeitragspflichtig Senioren- Mit Pfr in Zapf-Mankel s. S und 3. Mittwoch Nachmittage h Senioren-Café Offener Treff für ältere Menschen freitags Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden h (Tel. zu zivilen Preisen angeboten, Themen ) diskutiert, gemeinsame Ausflüge und vieles mehr. 18

19 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Angebote für Freizeit und Gesundheit Seniorengymnastik Gruppe 1: h montags Karin Meyke Gruppe 2: h montags (Tel ) Gruppe 3: h freitags Gruppe 4: h freitags Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform montags, h Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem mittwochs, 9.15 h Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu donnerstags, 9.00 h (Tel. erhalten und das Gedächtnis zu ) trainieren. 3 Gruppen! Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch / Eheleute Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat (Tel. Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h ) als Abschluss. Bitte Aushang beachten! Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags Ruth Koltermann Frühstück h (Tel ) Yogakurs Für ältere Menschen jeden Dienstag Leiterin: Lika Holzem 10 Vormittage (außer in den Ferien) Erleben Sie Entspannung, Energie und h Lebensfreude. Bitte eigene Matte mitbringen, bequeme Kleidung! Kostenbeitragspflichtig Yogakurs Auch für Jüngere jeden Mittwoch Leiterin: Lika Holzem 10 Abende (außer in den Ferien) Yoga hilft, den Körper fit und den Geist h entspannter zu machen; das eigene Selbstbild zu entwickeln und Vieles mehr. Bitte eigene Matte mitbringen, bequeme Kleidung! Kostenbeitragspflichtig Das Gemeindezentrum ist für alle Gruppen geschlossen: 22. Dezember 2014 bis 3. Januar 2015! 19

20 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Kreativ-Angebote Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter Jeden Dienstag Daysi Anleitung hergestellt. Für Anfänger h Centeno Löschcke wie Fortgeschrittene. außer in den Ferien (Tel ) Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über 9.30 h (Tel ) jeden Neuzugang! Kleine Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. und Nähwerkstatt Nähens, den Umgang mit 3. Dienstag Ingrid Wodarsch Schnittmustern, Zuschneiden, mit h (Tel ) Abänderungen bis zum fertigen Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig Strick- und Wer bei einer Tasse Kaffee gerne Jeden 4. Mittwoch Handarbeitskreis strickt etc. ist herzlich willkommen! h Ruth Koltermann (Tel ) Töpfergruppen Kreatives Gestalten keine Vorkennt- donnerstags Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h (Tel. willkommen! Zwei Gruppen. freitags Kostenbeitragspflichtig 9.00 h Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Gerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für 14-täglich, h Meyersrenken Anfänger als auch für Fortgeschrittene / / / (Tel. Kostenbeitragspflichtig / / / ) Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Ingrid Meyer die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, h (Tel. als auch für Fortgeschrittene / / / ) Kostenbeitragspflichtig / / / Handarbeitskreis Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags Fr. Sieben (21993) techniken eingeübt, z.b. Hardanger, 9.30 h Fr. Nahl-Höfer Stricken, Häkeln. ( ) 20

21 gruppenangebote für erwachsene kurzinfo Ökumenischer Auch Vortragsabende gehören zum donnerstags, h Tanz- u. Singkreis Repertoire! Herr Prüfer Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden. Termine bei (Tel. Ort: Heilig Kreuz, Memelstraße Herrn Prüfer erfragen ) Musikalische Angebote Kirchenchor Sing mit! Chorprobe montags Sebastian Sell und Projekte h Termine werden ab Januar durch Aushang bekannt gegeben Band: Living Hope Unsere Instrumentalgruppe probt mittwochs Heinz Wendler in der Hoffnungskirche h Tel. ( ) AA-Gruppe Treffpunkt Im Gemeindezentrum montags h Unsere Trauerhalle Wir verbinden Tradition und neues Denken, um Ihnen verantwortungsvoll zur Seite zu stehen. Inhaber: Thomas Dittrich Altstadtstraße Leverkusen Fax 02171/ fritzhild@t-online.de Tel /1346 TAG UND NACHT 21

22 gruppenangebote für kinder U. JUgendliChe Öffnungszeiten des Ev. Jugendhauses Rheindorf Montag Uhr Uhr: Offene Tür Uhr Uhr: Internet- und Computerkurs, Internetseepferdchen, Billard, Kicker, Tischtennis Uhr Uhr: Angebote für die Offene Ganztagsgrundschule Dienstag Uhr Uhr: Angebote für Konfirmandinnen und Konfirmanden Ab Uhr: Der Teamleitertreff, Angebote für Ehrenamtliche Mittwoch Uhr Uhr: Offene Tür Uhr Uhr: Internet- und Computerkurs Donnerstag Freitag Uhr Uhr: Uhr Uhr: Offene Tür Offene Tür Uhr Uhr: Girls-Club Uhr: Internet-und Computerkurs..nur für Mädchen! Solinger Straße 99; Leverkusen Telefon: Einmal wöchentlich gibt es tolle Bastel-, Spiel- und Kochangebote. WANN wir WAS machen und weitere Infos findest Du unter 22

23 KONZERT mit dem GEMEINSCHAFTSORCHESTER AnkÜndigUngen Akkordeonorchester Bayer-Leverkusen & Akkordeonorchester Monheim-Baumberg Sonntag, 22. März Uhr Hoffnungskirche Eintritt frei, Spende erbeten Seit 1942 begeistert das Akkordeon-Orchester Bayer Leverkusen das Publikum mit seinem vielseitigen Repertoire von Kirchenmusik bis zur modernen Unterhaltungsmusik. Gemeinsam mit dem Akkordeonorchester 1963 Monheim-Baumberg e.v. laden beide Orchester gemeinsam zu einem klassischen Konzert in die Hoffnungskirche ein, unter der Gesamtleitung von Monika Schneider, die auch in Rheindorf schon des Öfteren im Rahmen der Musikschule mit Schülern aufgetreten ist. Es darf ein musikalisch hochkarätiger Nachmittag erwartet werden. Bibelgesprächskreis von Pfr. Mertzen Angeregt durch das Buch Tobit und die Geschichte von Tobias und dem Engel Rafael beschäftigt sich der Bibelgesprächskreis weiterhin mit dem Thema Engel. Dabei werden wir Engelgeschichten des Alten und Neuen Testaments miteinander lesen und gemeinsam herausarbeiten, was wir aus ihnen über die Engel erfahren. Natürlich schauen wir auf religionsgeschichtliche Parallelen und Bezüge im Umfeld der biblischen Berichte zu überlieferten Engelbeschreibungen. Eigene Engelvorstellungen, Hoffnung und Erfahrung sollen zur Sprache kommen. Auseinandersetzen werden wir uns auch mit eher esoterisch angehauchten neuzeitlichen Engelvorstellungen. Falls auch Sie Interesse an diesem Thema haben und gerne mit andern im Gespräch vertiefen möchten, was Sie zuvor gemeinsam gelesen oder erarbeitet haben, sind Sie herzlich eingeladen! Der Termin für den Bibelgesprächskreis ist immer der erste Mittwoch im Monat um Uhr in der Hoffnungskirche Paul-Gerhardt-Raum. Die nächsten Termine sind am Mittwoch, ; ; ; ( muss leider entfallen);

24 AnkÜndigUngen Seniorenausflug mit Pfr in Zapf-Mankel zur Krippe in der Evangelischen Erlöserkirche Hilden Die Krippe in der Erlöserkirche in Hilden ist im Jahre 2003 ganz neu auf Initiative von Pfarrer Joachim Rönsch ins Leben gerufen worden. Annette Hiemenz, inzwischen zertifizierte Krippenbaumeisterin, hat sich der Aufgabe langfristig angenommen und entwickelt Jahr um Jahr unter Absprache mit Pfarrer Joachim Rönsch weitere neue Figuren, Objekte und Landschaftsteile. Diese Heilsgeschichtliche Krippe bedient sich der Tradition im Krippenbau, großem Anteil an biblischer Symbolik und auch wenig bekannter Elemente. Figuren und Bauten haben kein Vorbild; sie sind Unikate, Neuschöpfungen nach eigenen Interpretationen. Aktuell stehen 116 Figuren zur Verfügung. Die Krippe im Altarraum der großen, pfeilerlosen, zeltförmig gestalteten Kirche aus dem Jahre 1958 belegt mit Christbaum eine Fläche von ca. 25 m 2. Mittwoch, 7. Januar Uhr Abfahrt ab Hoffnungskirche mit dem Bus Uhr Krippen-Führung mit Pfr. Rönsch Uhr Weiterfahrt mit dem Bus Uhr Kaffeetrinken im Haus Rheinblick, Monheim 1 Stück Käsesahnetorte, 2 Tassen Kaffee Rückkehr ca. 18 h Kosten: 17, Euro bei Anmeldung bitte bezahlen Anmeldeschluss: 16. Dezember 2014 im Gemeindebüro ( ) 24

25 AnkÜndigUngen Seniorennachmittage Herzliche Einladung auch wer noch nicht dabei war trauen Sie sich! Alle Menschen ab 55 Jahren sind zu den Seniorennachmittagen herzlich eingeladen. Vielleicht fragen Sie sich: ich bin doch noch keine Seniorin / kein Senior!? Nun, man ist so alt, wie man sich fühlt. Es gibt ganz fitte Vorruheständler oder Hausfrauen, wenn die Kinder flügge geworden sind. Manch älterer Mensch freut sich, wenn auch Jüngere mit dabei sind und manch Jüngerer ist gerne mit älteren Menschen zusammen. An jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat bereite ich oder Kollegen ein Thema vor, von dem wir hoffen, es könnte für Sie von Interesse sein. Um 15 Uhr gibt es eine kurze Besinnung, danach Kaffee & Kuchen (wer kann, möge einen Obolus dafür spenden); von Uhr folgt das Thema/ Gespräch. Herzlich grüßt Sie Pfarrerin Benita Zapf-Mankel ( ) Mittwoch 7. Januar 2015 Seniorenausflug Krippenausstellung, s. S Januar 2015 Waltraud Memon s Schattentheater zeigt: Die Weihnachtsfrau Weihnachten im Stall Schwan kleb an 4. Februar 2015 Wir feiern Karneval! mit Jürgen Kröhnert (Akkordeon), Pfr in Zapf-Mankel und Renate Busse-Baldringer 18. Februar 2015 Biblische Geschichten um Abraham als Erzählung und Bibliodrama. Mit Monika Evers und Pfr in Zapf-Mankel 4. März 2015 Erzähl doch einen! Improvisationsgeschichten mit dem Theaterregisseur und Kabarettisten Holger Klän. Und Pfr in Zapf-Mankel 18. März 2015 Alte Schlager der 50er und 60er Jahre, begleitet von Jürgen Kröhnert (Akkordeon) und D. Lange (Gitarrist). Mit Pfr in Zapf-Mankel Seniorenadventsfeiern am 2. Dezember 2014 (Bezirk I) und 4. Dezember 2014 (Bezirk II) um Uhr bis Uhr Alle Seniorinnen und Senioren der Gemeinde ab 70 Jahren sind herzlich dazu eingeladen. Sie werden ab Anfang November 2014 brieflich dazu eingeladen. Sollte jemand keine schriftliche Einladung erhalten, bitte ich Sie, sich eingeladen zu fühlen und sich im Gemeindebüro bis zum anzumelden (Tel.: ). Ihre Pfarrerin Zapf-Mankel 25

26 AUs dem kirchenkreis Tansania Was bleibt von Martina Weber Der evangelische Kirchenkreis Leverkusen unterhält seit 29 Jahren eine Partnerschaft mit dem Lukajange Distrikt in Tansania. 80% der Menschen dort leben unter der Armutsgrenze. Die Menschen leben von den Kochbananen, den Süßkartoffeln und den Früchten die auf der Shamba, dem Feld rund ums Haus angebaut werden. Wasser gibt es hier oben nicht. Es muss in Kanistern von den Kindern und Frauen jeden Tag nach Hause getragen werden. Je nach Wohnort sind das 3-5 km hin und wieder zurück. Die Partnerschaft unterstützt die Menschen in dieser Region mit vielfältigen Hilfsprojekten, die vor allem Hilfe zur Selbsthilfe sein sollen. So wurden z.b. Wassertanks gebaut. Kindergärten, ein Krankenhaus oder eine Berufsschule für Aidswaisen mitfinanziert. Patenschaften, die Kindern eine Schulbildung ermöglichen wurden übernommen und der Auf- und Ausbau von Schulen gefördert, um nur eine kleine Auswahl der Hilfen zu nennen. Ein wichtiger Bestandteil der Partnerschaft ist auch die Begegnung von Mensch zu Mensch, der Austausch und das grenzüberschreitende Lernen voneinander durch persönlichen Kontakt. So hat sich auch in diesem Jahr eine Delegation von 5 Personen aus dem Kirchenkreis Leverkusen auf den Weg nach Tansania gemacht und ich war mit dabei. Karibu Herzlich willkommen, so werden wir in unseren Gastfamilien begrüßt. Wir hören dieses Wort nicht nur, wir spüren es auch in der Begegnung mit den Menschen. Wir sind willkommen. Wir werden umsorgt, bekocht und mit den Feinheiten der hygienischen Bedingungen ohne fließendes Wasser und Toilette vertraut gemacht. Um 5.00 Uhr wird morgens schon das Feuer im Hof entfacht, damit wir nach dem Aufstehen warmes Wasser zum Waschen haben. Ein prall gefülltes Besuchsprogramm beschert uns unzählige Eindrücke und Begegnungen. Kirchen, Schulen, das Krankenhaus und die von uns geförderten Projekte werden besucht. Kleine Kinder, alte Menschen, der Chor, die Frauengruppen, der Pfarrer, die Schüler, die Lehrer alle kennen Leverkusen und sind dankbar für die Hilfe und die Unterstützung durch die Partnerschaftt. Ahsante sana - vielen Dank rufen sie uns winkend hinterher. Wenn wir am Abend zurückkommen werden wir schon erwartet. Zum Essen gibt es wie jeden Tag und zu jeder Mahlzeit Kochbananen, Bohnen und Kohlgemüse. 3 Wochen waren wir unterwegs im Lukajange Distrikt. Obwohl ich mich sehr auf meine Familie und die Freunde zu Hause freue, fällt mir der Abschied von all diesen Menschen mit denen wir täglich zusammen waren schwer. Was bleibt. - Dankbarkeit für diesen Einblick in eine vollkommen andere Lebenswelt. - Freude über die Wärme und Herzlichkeit der Menschen. - Fröhlichkeit beim Erinnern an gemeinsames Singen und Tanzen. - Traurigkeit beim Anblick der Armut und der Lebensbedingungen. - Entsetzen über die Zustände im Krankenhaus, den Mangel an medizinischen Geräten und Medikamenten. 26

27 AUs dem kirchenkreis - Hochachtung vor den Menschen dort, die nicht den Mangel beklagen, sondern danken für das Wenige, das sie haben. - Respekt vor der Hilfsbereitschaft der Menschen, die das Wenige immer noch mit denen teilen, die noch weniger haben. - Gewissheit, dass die Partnerschaft mit Leverkusen für das Leben der Menschen dort notwendig und hilfreich ist. Mungo awabariki Gott segne euch Tutaonana wir werden uns wiedersehen. Aus Fremden wurden Freunde, die mein Leben bereichern Gott sei Dank. 27

28 AUs dem kirchenkreis Kirchenkreis Leverkusen bezog das neue Domizil in Burscheid von Sabine Kall Am 1. November 2014 bezog der Kirchenkreis Leverkusen das neue Verwaltungsgebäude, Haus der Kirche, auf dem Schulberg in Burscheid. Künftig werden die bisher fünf Verwaltungen im Kirchenkreis aus den Städten Burscheid, Langenfeld, Leichlingen, Leverkusen und Monheim zu einer zusammengefasst. Sie ist dann für den Kirchenkreis und seine 13 Gemeinden zuständig. Vor Ort wird es aber in den Gemeindebüros weiterhin Ansprechpartner für die Kirchenmitglieder geben. Im Rahmen der Verwaltungsstrukturreform wird die Verwaltung mit dem Ziel konzentriert, die Qualität der Dienstleistungen zu erhöhen, sagt Superintendent Gert-René Loerken. In den kleineren Kirchengemeinden war häufig eine Person für verschiedene Arbeitsgebiete wie Personal oder Liegenschaften zuständig. Künftig können die Mitarbeiter/-innen zielgerichteter eingesetzt werden. Außerdem sei im Urlaubs- und Krankheitsfall eine Vertretung gesichert, was in kleineren Einheiten nicht immer realisierbar ist. 60 Mitarbeiter arbeiten seit Montag, den 3. November 2014 im Haus der Kirche unter einem Dach: Die Superintendentur des Kirchenkreises, alle Verwaltungen des Kirchenkreises und der Gemeinden, die kreiskirchlichen Referate und Einrichtungen: das Schulreferat, das Jugendreferat bzw. Jugendwerk, das Familien- und Erwachsenenbildungswerk, die Leitung der Diakonie, Öffentlichkeitsarbeit, Notfallseelsorge und die IT-Abteilung. Die Büros und Konferenzräume sind freundlich und einladend gestaltet, die Ausstattung ist auf dem neuesten Stand. Hier ergeben sich Synergieeffekte, weil beispielsweise nicht mehr fünf Netzwerke vorgehalten werden müssen, sondern alles an einem Ort betreut werden kann, erklärt Gert-René Loerken. Durch die Nutzung von Erdwärme und Photovoltaik wird Energie eingespart. Wie bei allen Veränderungen gibt es Vorteile und Nachteile durch den Umzug, doch wenn ich es abgleiche, überwiegen die Vorteile. Neben der dauerhaften Einsparung durch die Nutzung der eigenen Immobilie, fallen vor allem der Gewinn von zusätzlichem Raum und die heute notwendige technische Ausstattung in die Waagschale, so Loerken. Auf der Sondersynode im Januar 2012 wurde der Beschluss gefasst, das ehemalige Internat in Burscheid umzubauen. Das Gebäude stand seit 1994 leer, Verkaufsbemühungen blieben ohne Erfolg. Gleichzeitig verursachte das sechsstöckige Gebäude jährlich Kosten im fünfstelligen Betrag, beispielsweise für die Sicherung. Zu der Raumfrage kam dann das kircheninterne Verwaltungsstrukturreformgesetz. Der Kirchenkreis Leverkusen konnte nun frühzeitig einen großen Schritt mit der Konzentration der Verwaltungen machen und ist damit anderen Kirchenkreisen weit voraus. Infos: Das Haus der Kirche bietet mit 1054 Quadratmetern Platz für 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hinzukommt eine 100 Quadratmeter große Hausmeisterwohnung. Die Kosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf Euro. Kosten wie Mieten, die bisher an den verschiedenen Standorten angefallen sind, werden künftig eingespart. 28

29 seniorengeburtstage Viele Senioren/innen freuen sich, wenn ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird. Wir geben die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr bekannt. Aus Datenschutzgründen nennen wir nur noch Namen und Datum. Wer dieses aber nicht möchte, den bitten wir, dass er das im Gemeindebüro oder seinem jeweiligen Bezirkspfarrer/in mitteilt. Alle, die gerne einen Besuch oder einen Gottesdienst anlässlich ihrer Silber- oder Goldhochzeit wünschen, bitten wir, uns darüber zu informieren, da uns solche Daten nicht zur Verfügung stehen. Pfarrbezirk I Anneliese Wieland Adelheid Dawe Johanna Klöss Erich-Günther Auner Mathias Alzner Christa Göritz Christel Raschke Ingelore Krause Ruth Meuser Willi Minkner Gertrud Krüger Manfred Wutzler Heinrich Runk Marlies Rothe Else Wiedenhöfer Gisela Grzegoszczyk Helmut Richter Fritz-Peter Goeder Erika Löw Cornelia Schafföner Christel Louis Gerda Weidemann Ursula Stern Krystina Peters Martin Henning Else van Kuik Manfred Hanke Alfred Schwalke Waldyna Franke Christa Roßberg Christa Huber Victor Müller Christel Stange Manfred Raabe Christel Baden Edith Oppermann Elisabeth Eckert Gisela Böhmichen Manfred Böhmichen Evelyn Nagel Sigrid Böhm Ruth Linhart Eberhard Zaspel Augustine Toch David Schmidt Adina Hausknecht Ingrid Heynen Edelgard Nettersheim Anneliese Fink Juliane Patt Anna Steiner Gisela Raabe Stefan Gnatjuk Walter Lebert Alfred Muss Waltraud Cleff Renate Heinke Hermine Czeig Detlef Möller Hannelore Berndt Dr. Dieter Schmitt

30 seniorengeburtstage Johann Bolder Ruth Kadow Günter Rudi Böhm Sigrid Mauer Anna Brandes Arnold Kröpel Anneliese Wrubel Harald Priebe Rita Mogge Hannelore Müller Anneliese Eckloff Edeltraut Altenbach Gertrud Schneider Horst Schmidt Katharina Zerbes Monika Otte Ruthild Messai Ursula Poll Artur Gosse Adelheid Andree Birgit Kelm Ilse Knirsch Betti Scheile Martin Schwarz Käthe Wustrack Gretchen Kurpat Rolf Sekula Erika Komorowski Karl-Heinz Götz Woldemar Reiser Helene Thurau Walter Friebe Walter Brandt Günter Frenzel Brigitte Hermes Christel Zapf Hildegard Albertz Ursel Gatzen Rosemarie Roth Christel Paul Margarete Näder Helga Wiel Emmy Kronenberg Waldemar Franzmann Hans-Werner Hellwig Edeltraud Weck Erich Schumacher Adelheit Valenta Helga Inge Weingarten Waltraud Steinadler Irene Hellwig Irma Popp Berta Neufeld Alma Müller Lothar Grube Anni Busse Hans Berndt Marianne Rahe Heiner Herberg Friedhelm Parschat Inna Erhardt Helene Grams Helmut Kreckel Erika Mies Gerhard Zenker Frida Lanzl Christa Steckling Willi Przygoda Nikolaus Müller Gottfried Hofmann Hildegard Schmidt Jakob März Edeltraud Keller Inge Kern Elfriede Juchems Ingrid Guse Günter Thurow Ilse Torkel

31 seniorengeburtstage Gisela Herberg Inge-Lore Haubrich Wolf-Dieter Alefs Helmut Möller Marianne Nahl Günter Erlenborn Christel Haubus Paul List Nina Sommer Gertrud Kistenbrügger Christine Thurow Ingeborg Schmidt Babette Kraski Herbert Raschke Manfred Feege Johannes Hofmann Dietrich Heinke Kurt Beck Gerda Wiertelewski Inge Engels Heidi Flasch Liesbeth Winkelmann Pfarrbezirk II Werner Siede Edith Günther Herta Kieslich Christel Meyers Günter Geschke Irmgard Egermann Helga Luise Danczak Barbara Hoheisel Christa Losch Werner Müller Valentina Kempf Norbert Malicke Hans-Ernst Mohr Horst Schmid Ursula Schmidt Gerda Grohmann Christa Kempkes Christel Brückner Ilse Meurer Renate Kühl Hans-Dieter Fraas Gerda Neuburg Christel Finken Ilse Meisel Siegfried Lehmann Christiane Hoch Günter Kutschinski Margarete Breidenbach Manfred Kindler Wilfried Krüger Fritz Schunke Hermann Abend Anna Hübner Günter Wetzel Gisela Meyer Heinz Büttner Friederun Jahr Arnold Kroll Helga Vollbrecht Edeltraud Bachmann Bärbel Malecki Rita Pombejus Brigitte Nehrmann Gisela Wenig Margarete Löder-Bockskopf Hubert Struß Helga Harmel Günter Bahn Annemarie Kuhl Jürgen Seefeldt Ingeborg Jablinski Carl-Ernst Lagemann Gerda Maier Herbert Kleinsteuber Hannelore Kuhn

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