Systemvoraussetzungen und Lizenzbedingungen

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1 Systemvoraussetzungen und Lizenzbedingungen Stand 5/2016 Inhalt 1. Hauptprogramme Mitgelieferte Daten Betriebssystem WinLOG und Elster ERiC Java für WinLOG WinLOG Meldung Anzahl Abrechnungen Datums- und Währungsformat Microsoft Terminal Services (WTS) Microsoft Office und OpenOffice PDF-Dokumente Hardware-Anforderungen für Arbeitsplätze und Server Monitore Drucker Scanner Netzwerk Waagen-Anbindung LANDWEHR L Freier Arbeitsspeicher und Festplatten-Platz SQL Datenbank Firebird in Verbindung mit Storage-Systemen MS SQL Kommunikationsserver LANDWEHR DMS Betriebssystem für den DMS-Server SQL Datenbank Hardware-Anforderungen Benötigte Microsoft Module Freier Arbeitsspeicher und Festplatten-Platz Umstellung bestehender LANDWEHR Installationen auf DMS LANDWEHR App, LANDWEHR L2 App und LANDWEHR L3 App Webserver Ausnahmslose, interne Nutzung L3 APP Datenbankserver Mindest-Versionsstand LANDWEHR Anwendungen Endgeräte LANDWEHR App, LANDWEHR L2 App LANDWEHR L3 App Datenvolumen /05/27

2 4. -Modul Betriebssystem Hardware-Anforderungen Netzwerk Konten und -Server Einschränkung bei bestimmten -Providern Datenvolumen Freier Arbeitsspeicher und Festplatten-Platz Zeiterfassung neu, Datenaustausch via LANDWEHR Webportal Betriebssystem Hardware-Anforderungen Mobilfunk / SIM-Karten Datenübertragungsweg Wartung und Fernkonfiguration der Zeiterfassungsterminals Weitere Anforderungen Freier Arbeitsspeicher und Festplatten-Platz Zeiterfassung alt, direkter Datenabruf per CSD-Dienst Betriebssystem Hardware-Anforderungen GSM/GPRS GSM-Abruf GPRS-Übertragung Empfehlung für SIM-Karten-Verträge Weitere Anforderungen Freier Arbeitsspeicher und Festplatten-Platz Kalenderabgleich L1 Kalenderabgleich L2 Kalenderabgleich L3 Kalenderabgleich LANDWEHR Webportal Webserver Voraussetzungen für Linux-Webserver Betriebssystemempfehlung von LANDWEHR Zusätzliche benötigte Komponenten Zusätzliche Administrationsprogramme Hardwarevoraussetzungen Arbeitsspeicher Prozessor Festplattenplatz Internetanbindung Weitere Empfehlungen /05/27

3 1. Hauptprogramme Die Hauptprogramme sind LANDWEHR L1, LANDWEHR L2, LANDWEHR L3, LANDWEHR WinLOG, LANDWEHR WinFIBU. Wird nachfolgend vereinfacht Lx geschrieben, sind damit immer alle Hauptprogramme gemeint. 1.1 Mitgelieferte Daten LANDWEHR L1, LANDWEHR L2, LANDWEHR L3, LANDWEHR WinLOG, LANDWEHR WinFIBU werden mit einer Datenbank installiert, in der sich bereits einige von LANDWEHR vordefinierte Stammdaten wie z.b. Lohnarten, Be- und Abzugsarten und Krankenkassen befinden. Der Auftraggeber verpflichtet sich, bei Nutzung dieser Daten eine vollständige Prüfung dieser Daten vorzunehmen. LANDWEHR übernimmt keine Haftung für Vollständigkeit und sachliche Richtigkeit dieser Daten in jedem Detail. Nach erfolgter Installation geht die Zuständigkeit für die Pflege dieser Daten auf den Auftraggeber über. LANDWEHR wird keine Daten z. B. durch Programmupdates liefern, ändern oder löschen. 1.2 Betriebssystem Unterstützt wird Microsoft Windows für Arbeitsplätze und Server, solange Microsoft zumindest den Extended-Support gewährleistet. Mit Stand sind dies: Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 8.1, Windows 10, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows Server 2012, Windows Server 2012 R2 Nähere Informationen zum Support bei Microsoft finden Sie unter: Nicht unterstützt werden eingeschränkte oder speziell angepasste Versionen, wie z.b. Embedded- Versionen. Es können sowohl 32-Bit-Versionen als auch 64-Bit-Versionen eingesetzt werden. Neu von Microsoft herausgegebene Betriebssysteme werden bei LANDWEHR frühzeitig getestet. LANDWEHR gibt neue Betriebssysteme frei, nachdem Tests unter allen Applikationen erfolgreich durchgeführt worden sind. Der Einsatz neuer Microsoft-Betriebssysteme vor einer Freigabe durch LANDWEHR erfolgt auf Gefahr des Kunden. LANDWEHR testet aktuelle Patches und Service-Packs zeitnah nach Herausgabe durch Microsoft. Microsoft.NET Framework 4.5 wird auf allen Clients und Servern benötigt, auf denen LANDWEHR- Anwendungen oder Dienste installiert werden /05/27

4 1.2.1 WinLOG und Elster ERiC Für die Unterstützung von Elster über die ERiC-Schnittstelle ist das Microsoft Visual C SP1 Redistributable Package SP1 für 32 Bit bzw. 64 Bit, je nach Betriebssystem auf Ihrem Client erforderlich. Unter folgendem Link finden Sie die deutsche Version Microsoft Visual C SP1 Redistributable Package SP1 für die Betriebssysteme Windows Server 2008, Windows Vista: b2af5fc2&displaylang=de Unter Windows 2008R2 und Windows 7 sollte Microsoft C bereits lauffähig sein. Die Voraussetzungen für ERIC finden Sie unter folgendem Link: Bitte beachten Sie, dass Windows Server 2003 und alle 64 Bit Windows-Betriebssysteme nicht offiziell supported werden. LANDWEHR stellt im unter im Kunden-Download-Bereich unter WINLOG ein Programm zum Test der ERiC-Kompatibilität zur Verfügung. Dieses Programm kann jedoch nur genutzt werden, wenn LANDWEHR WINLOG auf Ihrem System installiert ist. Eine Beschreibung des Testablaufs stellt LANDWEHR auf Anfrage gerne zur Verfügung Java für WinLOG Für die Kernprüfungsprogramme der ITSG im Meldebereich von WinLOG ist die benötigte Java- Version bereits im Programm WinLOG integriert und muss nicht separat installiert werden WinLOG Meldung Anzahl Abrechnungen WinLOG kann so lizensiert werden, dass die Bezahlung pro erstellter Abrechnung erfolgt. Wenn diese Lizenzform gewählt wird, sind folgende Voraussetzungen wichtig: An dem PC, mit dem der Monatsabschluss im WinLOG durchgeführt wird, muss eine Internet-Verbindung aufgebaut werden können. die Meldung über die Internet-Verbindung erfolgt über HTTPS (Port 443/TCP) zu Ohne diese Internet-Verbindung ist im WinLOG Programm kein Monatsabschluss möglich Datums- und Währungsformat Auf allen Betriebssystemen wird das deutsche Datums- und Währungsformat vorausgesetzt. 1.3 Microsoft Terminal Services (WTS) Der Betrieb unter WTS wird unterstützt. Bei Terminalservern muss verstärkt auf ausreichenden Arbeitsspeicher geachtet werden /05/27

5 1.4 Microsoft Office und OpenOffice Unterstützt werden Microsoft Office-Versionen, solange Microsoft zumindest den Extended- Support gewährleistet 1. Nicht unterstützt werden eingeschränkte Versionen wie Office 2010 Starter oder Office 2010 als Web-Installation. Von der Verwendung von Microsoft Office als 64-Bit-Version wird derzeit noch abgeraten. Bei Nutzung von Office 365 ist eine lokale Installation von Microsoft Office erforderlich. Bei OpenOffice prüft LANDWEHR jeweils die aktuellen Versionen und gibt diese nach erfolgreichem Test frei. Derzeit wird Apache OpenOffice Version unterstützt. 1.5 PDF-Dokumente Als Reader für PDF-Dokumente ist ausschließlich Adobe Acrobat Reader zugelassen. Andere Reader, z.b. Foxit, werden seitens LANDWEHR nicht geprüft und können aufgrund fehlender oder inkompatibler Features zu Anzeige-Unterschieden führen. Aktuelle Adobe-Versionen werden seitens LANDWEHR getestet, zurzeit (Stand ) freigegeben sind: Adobe Reader Acrobat DC Hardware-Anforderungen für Arbeitsplätze und Server Die Hardware muss die jeweiligen Microsoft Systemanforderungen für das installierte Betriebssystem erfüllen. Windows Vista: Windows 7: Windows 8/8.1: Windows 10: Windows Server 2008: Windows Server 2008 R2: Windows Server 2012: Windows Server 2012 R2: Die von Microsoft beschriebenen Voraussetzungen sind Mindestvoraussetzungen, die für die Installation des Betriebssystems und der Anwendung ausreichen. Um eine befriedigende Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, sollten Arbeitsplätze und Server aktuelle, marktübliche Voraussetzungen erfüllen. 1 Bitte beachten Sie die Abkündigung von Office 2003 zum 8. April 2014 durch Microsoft /05/27

6 1.7 Monitore Monitore müssen eine Mindest-Auflösung von 1280 x 1024 Pixeln erfüllen. Bei niedrigeren Auflösungen sind in einigen Programmteilen Bildinhalte und Bedienelemente außerhalb des Bildbereichs und können nicht gesehen bzw. genutzt werden. LANDWEHR behält sich Anpassungen an marktübliche Standard-Auflösungen vor. 1.8 Drucker Unterstützt werden Laserdrucker, die HP PCL5e, HP PCL6 oder Postscript Level 3 unterstützen. Laserdrucker gängiger Hersteller, die für Firmenkunden ausgelegt sind, unterstützen in der Regel HP PCL5e, PCL6 oder Postscript Level 3. LANDWEHR führt alle Tests auf gängigen HP LaserJet-Druckern durch. Die Unterstützung von speziellen Druckeroptionen (Hefter, Sorter, Schachtsteuerungen) bedarf der Einzelprüfung des jeweiligen Modells. 1.9 Scanner Eine direkte Scanner-Ansteuerung ist über eine TWAIN- oder WIA-Schnittstelle möglich. Generelle Zusagen über die Zusammenarbeit bestimmter Geräte mit unserer Software sind nicht möglich. Seitens LANDWEHR ist die TWAIN- und WIA-Schnittstelle von Hewlett Packard in Zusammenhang mit den Multifunktionsgeräten HP LaserJet 3055, HP LaserJet 1522 und HP LaserJet 1536 erfolgreich getestet worden. Eine Alternative zum Einscannen über die TWAIN- und WIA-Schnittstelle ist die Nutzung von Scannern, die eingescannte Seiten in Dateiformat hinterlegen können. In diesem Fall können die Dateien in die LANDWEHR Software übernommen werden. Dies ist z.b. in Terminalserver- Umgebungen eine gute Alternative zu TWAIN/WIA-Treibern Netzwerk Für die Kommunikation zwischen dem LANDWEHR-Client und dem Datenbank-Server wird vorausgesetzt: TCP/IP (Ipv4) kabelgebundene Anbindung ab 100 MBit/s Bei Nutzung über öffentliche Netze (VPN), WLAN und artverwandte Produkte sollte kein direkter Datenbank-Zugriff erfolgen, sondern über Microsoft Terminal Services (WTS) gearbeitet werden Waagen-Anbindung LANDWEHR L3 Das LANDWEHR L3 "Waage Online" Modul kann mit geeigneten Waagen kommunizieren. Wiegungen sind immer nur von den PC aus möglich, die eine Verbindung zur Waage haben, z.b. per serieller Schnittstelle oder per TCP/IP-Protokoll. Im Einzelfall muss geklärt werden, ob Anpassungen für spezielle Waagen erforderlich sind. Eine aktuelle Liste der bereits implementierten Waagen-Modelle stellen wir auf Anfrage gerne zur Verfügung /05/27

7 1.12 Freier Arbeitsspeicher und Festplatten-Platz Die angegebenen Werte stellen einen Richtwert dar. Durch Programm-Weiterentwicklung können sich diese Werte im Laufe der Zeit erhöhen. Beim Datenbankserver sollte ausreichend freier Festplattenspeicher zur Verfügung stehen. Eine Abschätzung des erforderlichen Festplattenspeichers hängt von sehr vielen Faktoren ab und ist nur schwer möglich. Die Erfahrung zeigt, dass bei 5 Usern innerhalb eines Jahres im Mittel ca GB Festplattenspeicher zusätzlich durch die LANDWEHR Daten belegt werden. Client-PC Arbeitsspeicher ca. 60 MB je gestarteter LANDWEHR Applikation Festplatten-Platz ca.400 MB je installierter LANDWEHR Applikation Firebird-DB-Server / Fileserver ca. 60 MB je zugreifender LANDWEHR Applikation WTS-Server wie Client-PC, jedoch pro angemeldetem User 1 GB für Grundinstallation ca.400 MB je installierter LANDWEHR Applikation 1.13 SQL Datenbank Die LANDWEHR Hauptanwendungen unterstützen die freie SQL-Datenbank Firebird. Informationen finden Sie unter LANDWEHR testet aktuelle Versionen und gibt diese nach erfolgreichen Tests frei. Folgende Versionen sind freigegeben: Firebird Version als 32 Bit Version und 64 Bit Version Firebird Version als 32 Bit Version und 64 Bit Version Firebird Version als 32 Bit Version und 64 Bit Version Versionen älter als Firebird 2.1 werden seitens der LANDWEHR Software nur noch eingeschränkt unterstützt. Sollte eine solche Version noch im Einsatz sein, empfiehlt LANDWEHR dringend ein Update auf eine der o.g. aktuellen Versionen. Bei Neuinstallationen oder Server-Umstellungen empfehlen wir, Firebird 2.5 einzusetzen bzw. darauf zu migrieren Firebird in Verbindung mit Storage-Systemen Die optimale Performance erreicht Firebird mit lokalen Festplattensystemen im Datenbank-Server. Entscheidend nicht nur die hohe Übertragungsrate, sondern die IOPS-Rate. Vorteilhaft sind hier Festplatten auf SSD-Basis. Falls die Firebird-Datenbanken auf einem Storage-System (SAN, NAS usw.) liegen sollen, muss vorab geklärt werden, ob das Storage-System dafür geeignet ist. Auch wenn das Storage-System grundsätzlich geeignet ist, die optimale Konfiguration des Storage-Systems sehr wichtig /05/27

8 Klären Sie bitte auf jeden Fall mit dem Lieferanten bzw. Betreuer eines Storage-Systems die grundsätzliche Eignung und die richtige Konfiguration. Bei geplantem Einsatz von Storage-Systemen für den Firebird-Server empfehlen wir Ihnen, vorab die Performance in Verbindung mit Firebird zu testen. LANDWEHR kann Ihnen ein Testprogramm zur Verfügung stellen MS SQL LANDWEHR L1 kann unter bestimmten Umständen auch unter Microsoft SQL Server betrieben werden. Bei Einsatz von MS SQL als Datenbankserver müssen die Anforderungen mit dem Betreuer des Servers im Detail geklärt werden. LANDWEHR kann hier keine allgemeingültigen Aussagen treffen. Zurzeit freigegeben sind Microsoft SQL Server 2012 und Microsoft SQL Server 2014 in den Editionen Standard und Enterprise. Andere Editionen, auch die Express-Editionen, sind nicht freigegeben. Die Nutzung unter MS SQL muss vertraglich zwischen LANDWEHR und dem Kunden vereinbart sein. Die Microsoft SQL Lizenzen müssen separat durch den Auftraggeber bei einem Drittanbieter bestellt werden. Weitere LANDWEHR Programme sind derzeit nicht für den Einsatz unter MS SQL geeignet Kommunikationsserver Die Einrichtung von LANDWEHR Lizenzen und die Meldung der Anzahl von Lohn Abrechnungen in WinLOG erfolgt in über einen Kommunikationsserver auf Seiten LANDWEHR. Die Kommunikation erfolgt über eine Internet-Verbindung über HTTPS (Port 443/TCP) zum Kommunikationsserver, der über erreichbar ist. Für folgende Aktionen ist eine Internet-Verbindung, die o.g. Verbindungen zulässt, erforderlich: 1. Meldung der Abrechnungsanzahl im WinLOG beim Monatsabschluss, wenn WinLOG per Abrechnungszähler lizensiert ist. Ohne diese Internet-Verbindung ist im WinLOG Programm kein Monatsabschluss möglich. 2. Einlesen neuer LANDWEHR Programmlizenzen. Diese werden auf Seiten LANDWEHR erzeugt und bereitgestellt. Anschließend holen Sie die Lizenz mit einer Funktion im jeweiligen LANDWEHR Programm über den Kommunikationsserver ab. Übergangsweise können die Lizenzen noch manuell installiert werden /05/27

9 2. LANDWEHR DMS LANDWEHR DMS-System mit Texterkennung für den Server Client-seitig ist DMS in der Hauptanwendung LANDWEHR L1 integriert. Hier gelten die Hardware- Voraussetzungen für diese Anwendung. 2.1 Betriebssystem für den DMS-Server Unterstützt werden aktuelle Microsoft Windows Server-Betriebssysteme, solange Microsoft zumindest den Extended-Support gewährleistet, siehe SQL Datenbank Voraussetzung für DMS ist mindestens Firebird auf dem DMS-Server 2.3 Hardware-Anforderungen Die Hardware muss die jeweiligen Microsoft-Systemanforderungen für das installierte Betriebssystem erfüllen, siehe 1.6 LANDWEHR empfiehlt für den Einsatz des DMS mindestens den 4-fachen Festplatten- Speicherplatz (Pfad der LANDWEHR Datenbank und Dokumente) wie vor der Umstellung, sowie für die DMS-Datenbanken einen eigenen Server. Dieser sollte mit mindestens 4 GB RAM ausgestattet sein. Sollten diese Empfehlungen nicht beachtet werden, kann es zu Performance-Problemen kommen. 2.4 Benötigte Microsoft Module Für das DMS-Modul werden folgende Module benötigt: Microsoft.NET Framework 3.5 benötigt. Falls.NET Framework 3.5 nicht installiert ist, muss dieses nachinstalliert werden. installiertes Microsoft C SP1 Redistributable Package (x86); Anmerkung: dieses Package wird auch auf Servern mit 64-Bit Betriebssystem benötigt. 2.5 Freier Arbeitsspeicher und Festplatten-Platz Die angegebenen Werte stellen einen Richtwert dar. Durch Programm-Weiterentwicklung können sich diese Werte im Laufe der Zeit erhöhen. Beim DMS-Server sollte ausreichend freier Festplattenspeicher zur Verfügung stehen. Eine Abschätzung des erforderlichen Festplattenspeichers hängt von sehr vielen Faktoren ab und ist nur schwer möglich /05/27

10 Empfehlenswert ist es, die Festplatten sehr groß zu wählen oder erweiterbare Systeme einzusetzen. Arbeitsspeicher Festplatten-Platz DMS-Server Modul ca. 60 MB für DMS-Dienste ca.100 MB für die DMS- Applikation DMS-Daten Entfällt Abhängig von Datenvolumen, Arbeitsweise usw Umstellung bestehender LANDWEHR Installationen auf DMS Die Umstellung auf das LANDWEHR DMS erfordert die Änderung der bestehenden Datenstruktur. Während der Einrichtung und Installation ist mit einem Arbeitsausfall zu rechnen. Der Aufwand und die Ausfallzeit sind abhängig von Ihrer bestehenden Datenmenge sowie der Geschwindigkeit der eingesetzten Server. Die Übernahme der vorhandenen Daten in das LANDWEHR DMS könnte über Nacht gestartet werden, je nach Server-Leistung und Datenmenge ist es möglich, dass die Übernahme am nächsten Morgen noch nicht abgeschlossen ist! Um die Datenübernahme durchführen und erfolgreich mit DMS starten zu können, benötigen Sie ausreichend Speicherplatz. Einen Richtwert können Sie folgendermaßen abschätzen: Ermitteln Sie als Erstes den jetzt benötigten Festplatten-Platz: Summe HDD-Platzes aller zu übernehmenden Dokumente + Summe des HDD-Platzes aller Datenbanken. Sorgen Sie bitte dafür, dass vor der Umstellung mindestens das Dreifache dieser Summe an freiem HDD-Platz zur Verfügung steht. Bitte achten Sie auch darauf, dass das Datenvolumen nach DMS-Umstellung bedingt z.b. durch Datenbank-Backups, die auf dem Server abgelegt werden, stärker wachsen kann, als bei Arbeit ohne DMS. Gerne berät Sie unsere technische Abteilung zur Umstellung auf das LANDWEHR DMS. (Ansprechpartner Herr Andreas Tenkleve: ) /05/27

11 3. LANDWEHR App, LANDWEHR L2 App und LANDWEHR L3 App Die LANDWEHR App,die LANDWEHR L2 App und die LANDWEHR L3 App dienen dem mobilen, externen Zugriff auf die LANDWEHR-Datenbanken. Die nachfolgende Skizze erklärt die Funktion in einer Umgebung mit einer DMZ. 3.1 Webserver Voraussetzungen: Öffentlich erreichbarer Microsoft Internet Information Server (MS IIS) Version 7 oder Version 8 zur Anbindung der Endgeräte Mindestens Windows Server 2008 R2 (nur Windows Server-Versionen sind möglich), Windows Server 2008 R2 Foundation wird unterstützt Der MS IIS auf dem Webserver muss über einen festen DNS-Namen aus dem Internet erreichbar sein. Dazu muss der Internet-Anschluss über eine statische IP-Adresse verfügen. DDNS (z.b. DynDNS) kann nicht genutzt werden. Dieser MS IIS muss den Datenbankserver, auf dem sich die LANDWEHR Lx Datenbanken befinden, über Port 3050/TCP bzw. einen angepassten Port erreichen können /05/27

12 öffentliches SSL Einzel-Zertifikat für MS IIS, muss von einer gültigen Zertifizierungsstelle stammen, da Verbindungen nur über HTTPS/SSL möglich sind, wenn das Zertifikat als gültig erkannt wird. Der MS IIS muss sich in einer DMZ befinden, Ausnahme siehe 3.2 Auf dem MS IIS Server müssen folgende Programme/Module installiert sein ASP.NET Framework 4.5 Firebird 2.5 Die LANDWEHR Lx Datenbanken müssen mindestens unter Firebird 2.5 laufen. Um Konflikten vorzubeugen, sollten Sie den Webserver auf einem dedizierten Server betreiben, auf dem keine zusätzlichen Dienste außer den windows-eigenen Diensten laufen. Keinesfalls darf der IIS auf dem Server laufen, auf dem sich auch die LANDWEHR Lx Datenbanken befindet. Auf dem IIS-Webserver werden die benötigten Einstellungen (Features, Rollen usw.) durch die Installationsroutine geprüft und passend für unsere Anwendung angepasst. Die erforderliche Hardware-Ausstattung ist stark abhängig von der Anzahl an Endgeräten, des Nutzungsverhaltens und der gewünschten Antwortzeiten. Tipps zur Ausstattung finden Sie z.b. unter folgendem Link: Ausnahmslose, interne Nutzung L3 APP Wird die LANDWEHR L3 APP ausnahmslos im LAN genutzt und es erfolgt keinerlei Zugriff über öffentliche Leitungen, kann auf die Einrichtung einer DMZ für die APP verzichtet werden. Dies ist z.b. oft der Fall, wenn mit der L3 APP MDE-Geräte zur Lagerverwaltung angekoppelt werden. In dem Fall erfolgt auch der Zugriff auf den IIS über die privaten IP-Adressen im LAN. Wird zu einem späteren Zeitpunkt auf einen Zugriff über Internet umgestellt, muss vor der Umstellung die DMZ und der separate IIS-Server eingerichtet werden siehe Datenbankserver Folgende Voraussetzungen sind auf dem Datenbankserver, auf dem sich die LANDWEHR Lx Datenbanken befinden, wichtig: - Wenn Dokumente genutzt werden soll, ist LANDWEHR DMS Voraussetzung, siehe 2 - Neue Wiedervorlage in LANDWEHR Lx muss aktiviert sein. - Bereich benötigt LANDWEHR -Server, siehe 4 - LANDWEHR Lx Datenbanken müssen unter Firebird 2.5 laufen /05/27

13 3.4 Mindest-Versionsstand LANDWEHR Anwendungen Für die Einrichtung der LANDWEHR App, LANDWEHR L2 App und LANDWEHR L3 App sollten alle LANDWEHR Programme auf aktuellem Programmstand sein (siehe Kundenbereich unter In den Lx-Programmen muss eingestellt sein: INI in Datenbank 3.5 Endgeräte LANDWEHR App, LANDWEHR L2 App Folgende Betriebssysteme sind auf den Endgeräten möglich: ios Gerät Version 8 und 9 Android Gerät Version 4 oder LANDWEHR L3 App Folgende Betriebssysteme sind auf den Endgeräten möglich: Android Gerät Version 4 und Datenvolumen Bitte beachten Sie, dass ein ausreichendes Datenvolumen und eine Flatrate für den Internet- Zugriff im Mobilfunk-Vertrag vereinbart wurde. Das benötigte Datenvolumen richtet sich stark nach Dauer der Zugriffe und Art der Arbeit, daher ist keine pauschale Prognose möglich. Viele Provider ermöglichen online eine Kontrolle des Volumens, auch kann auf vielen Endgeräten das Übertragungsvolumen angezeigt werden /05/27

14 4. -Modul LANDWEHR -Modul für -Eingang und -Ausgang. 4.1 Betriebssystem Unterstützt werden aktuelle Microsoft Windows Server-Betriebssysteme, solange Microsoft zumindest den Extended-Support gewährleistet, siehe 1.2 Zur Anzeige von s werden Komponenten des Microsoft Internet Explorers genutzt. 4.2 Hardware-Anforderungen Siehe Kapitel Netzwerk Für die Kommunikation zwischen dem LANDWEHR-Client und dem Datenbank-Server gelten die Voraussetzungen gem Für die Internet-Verbindung ist ein direkter Zugriff, z. B. über Router, erforderlich. Wählverbindungen, wie DFÜ-Netzwerk-Verbindungen und Proxy-Server werden derzeit nicht unterstützt Konten und -Server Das LANDWEHR -Modul unterstützt für den Abruf POP3-Server oder IMAP4-Server und für den Versand SMTP-Server. Eine Integration von MS Exchange-Postfächern ist nicht möglich. Für POP3 und IMAP4 wird die Authentisierung über Name/Passwort, 128 Bit-MD5 und SASL unterstützt. Für SMTP wird die Authentisierung über Name/Passwort und SASL unterstützt. Die Verschlüsselung für POP3, IMAP4 und SMTP wird über SSL2, SSL3, TLS2 und TLS3 unterstützt Einschränkung bei bestimmten -Providern Einige -Provider, z.b. web.de, erfüllen die Anforderungen für einen servergesteuerten Abruf der s nicht. Der Abruf der -Konten bzw. Versand der s darf nicht an bestimmte Zeitintervalle gebunden sein. Es dürfen auch keine benutzergesteuerten Abfragen beim Abruf gestellt werden. Diese Fälle führen zur Störung der -Dienste. Diese Provider können nicht mit dem LANDWEHR -Server genutzt werden /05/27

15 4.4.2 Datenvolumen Bitte achten Sie darauf, bei Ihren sämtlichen Verträgen (DSL-Zugang, postfächer usw.) ein unbegrenztes Datenvolumen ohne Drosselung oder volumenbasierte Kosten zu haben. 4.5 Freier Arbeitsspeicher und Festplatten-Platz Das -Modul benötigt ca. 60 MB Arbeitsspeicher und wenige MB Festplattenspeicher für die Programminstallation. Da die s in der -Datenbank normalerweise archiviert und daher nie gelöscht werden, können diese Datenbanken sehr groß werden. Der Speicherbedarf hängt von Anzahl und Größe der empfangenen s ab. Im Laufe der Zeit sind mehrere 100 GB nicht ungewöhnlich. Die angegebenen Werte stellen einen Richtwert dar. Durch Programm-Weiterentwicklung können sich diese Werte im Laufe der Zeit erhöhen /05/27

16 5. Zeiterfassung neu, Datenaustausch via LANDWEHR Webportal LANDWEHR-Zeiterfassungssystem in Zusammenhang mit Datafox Master IV oder Datafox Timeboy 5.1 Betriebssystem Unterstützt werden aktuelle Microsoft Windows Server-Betriebssysteme, solange Microsoft zumindest den Extended-Support gewährleistet, siehe Hardware-Anforderungen Siehe Kapitel Mobilfunk / SIM-Karten Die Zeiterfassungsterminals benötigen zum Übertragen der Zeitstempelungen und Herunterladen der Personendaten eine SIM-Karte mit Datentarif. Es sollten immer Tarife mit Flatrate genommen werden. Die meisten Provider bieten ein begrenztes Datenvolumen und bremsen bei Überschreiten der Grenze die Geschwindigkeit. Da bei der Zeiterfassung nur relativ wenige Daten übertragen werden, spielt die Datenrate eine untergeordnete Rolle. Achten Sie jedoch unbedingt darauf, dass der Mobilfunk-Provider keine Zusatzkosten bei Überschreitung von Verbindungszeiten oder Datenvolumen berechnet. Die SIM-Karten müssen das Mini-SIM Format haben; Abmessungen 25 mm x 15 mm, Abkürzung 2FF. Dieses Format wird heute oft auch als Standard-Format bezeichnet, da es am Häufigsten genutzt wird. 5.4 Datenübertragungsweg Die Zeiterfassungsgeräte übertragen die Zeitstempelungen an das LANDWEHR Webportal und rufen sie Personendaten auch über das LANDWEHR Webportal ab. Die LANDWEHR-Hauptprogramme rufen sie Zeitstempelungen vom LANDWEHR Webportal ab und übertragen die Personendaten an das LANDWEHR Webportal. 5.5 Wartung und Fernkonfiguration der Zeiterfassungsterminals Ein direkter Zugriff auf die Zeiterfassungsterminals zu Wartungszwecken ist nur möglich, wenn die SIM-Karten/Mobilfunkverträge den CSD-Dienst aktiviert haben und uns die Mobilfunk- Nummer bekannt ist. Sind SIM-Karten ohne CSD-Dienst im Einsatz, gibt es folgende Möglichkeiten: ab Hardware-Revision 4.0 über einen direkt per Mini-USB angeschlossenen PC auf dem eine Teamviewer-Fernwartung möglich ist bei Hardware-Revision älter 4.0 über einen direkt per Seriell-Kabel angeschlossenen PC auf dem eine Teamviewer-Fernwartung möglich ist /05/27

17 über einen per LAN-Kabel mit dem Netzwerk-Anschluss verbundenen PC, soweit das Terminal über einen TCP/IP-Port konfiguriert ist, der ordnungsgemäß eingerichtet ist (IP- Adresse bekannt und erreichbar). Alternativ besteht die Möglichkeit, die Geräte zur Konfiguration an LANDWEHR zu versenden. Eine Zugriff zur Konfiguration/Wartung ist z.b. nötig, wenn Sie den Provider des Mobilfunk- Vertrags wechseln. 5.6 Weitere Anforderungen Am Standort der Zeiterfassungsgeräte bzw. zur Aufladung der Timeboy-Geräte ist eine Stromversorgung (230V~, 50 Hz) erforderlich. 5.7 Freier Arbeitsspeicher und Festplatten-Platz Das Zeiterfassungs-Modul benötigt ca. 60 MB Arbeitsspeicher und wenige MB Festplattenspeicher für die Programminstallation. 6. Zeiterfassung alt, direkter Datenabruf per CSD-Dienst LANDWEHR-Zeiterfassungssystem in Zusammenhang mit Datafox Master IV oder Datafox Timeboy Diese Version der Zeiterfassung wird seit ca. November 2015 nicht mehr neu verkauft. Die Mobilfunk-Provider haben angekündigt, den erforderlichen CSD-Dienst nicht mehr lange anzubieten. Daher sollte bei Neuinstallationen nur noch die unter 5 beschriebene Variante eingesetzt werden. 6.1 Betriebssystem Unterstützt werden aktuelle Microsoft Windows Server-Betriebssysteme, solange Microsoft zumindest den Extended-Support gewährleistet, siehe Hardware-Anforderungen Siehe Kapitel GSM/GPRS Zum Anschluss eines GSM-Modems ist eine freier USB-Port erforderlich. Je nach Anbindung erfolgt die Kommunikation nur über GSM oder GSM und GPRS. Ein ausreichender Mobilfunkempfang für GSM/GPGS am Standort des abrufenden Servers sowie an den Standorten der Zeiterfassungsgeräte ist notwendig /05/27

18 Wenn die Zeiterfassung ohne Webportal betrieben wird, erfolgt die Kommunikation nur über GSM. Die Zeiterfassungsgeräte werden dann über das GSM-Modem am Server abgerufen. Die Zeiterfassungsgeräte bauen dann keine GSM-Verbindung auf. Wird die Zeiterfassung in Kombination mit dem Webportal eingesetzt, erfolgt der gleiche Abruf wie zuvor beschrieben, zusätzlich baut aber jedes Zeiterfassungsterminal eine GPRS-Verbindung zum Webportal-Server auf. Für die GSM-Modem am Server sowie in den Zeiterfassungsgeräten sind Mobilfunk-SIM-Karten erforderlich. Es können auch SIM-Karten zum Einsatz kommen, die nur GSM- und GPRS- Datenverbindungen erlauben. Eine normale Mobilfunk-SIM-Karte ist in aller Regel für Sprachverbindungen und auch Datenverbindungen ausgelegt GSM-Abruf Die zu kalkulierenden Zeiten für den Abruf der Terminals per GSM richten sich nach Anzahl der Mitarbeiter, Anzahl der Stempelungen, aber auch nach Netzqualität GPRS-Übertragung Insgesamt wird für die Übertragung eines Mitarbeiterdatensatzes ca. 500 Byte zu kalkulieren sein. Das Datenvolumen der mindestens einmal täglich zu übertragenden Personalliste beträgt im Mittel KByte, wobei Abweichungen bei großen Datenbeständen möglich sind. 6.4 Empfehlung für SIM-Karten-Verträge In aller Regel rechnen die Provider die GSM-Datenübertragung aber nach Zeit ab (genauso wie die Sprachverbindungen), GPRS hingegen nach Datenvolumen. Bei vielen GPRS-Verträgen gibt es auch eine Mindestmenge an Datenvolumen, die pro Verbindung berechnet wird. Um hohe Kosten zu vermeiden, sollten geeignete Flatrate-Verträge eingesetzt werden. Alternativ sollte eine Überwachung der Kosten, z. B. über ein Limit mit -Benachrichtigung aktiviert werden. Der Hersteller der Zeiterfassungsgeräte empfiehlt als Mobilfunkanbieter T-Mobile oder Vodafone. 6.5 Weitere Anforderungen Am Standort der Zeiterfassungsgeräte bzw. zur Aufladung der Timeboy-Geräte ist eine Stromversorgung (230V~, 50 Hz) erforderlich. 6.6 Freier Arbeitsspeicher und Festplatten-Platz Das Zeiterfassungs-Modul benötigt ca. 60 MB Arbeitsspeicher und wenige MB Festplattenspeicher für die Programminstallation /05/27

19 7. Kalenderabgleich Folgende Microsoft Office 365 Pläne werden unterstützt: Office 365 Business Essentials Office 365 Business Premium Office 365 Plan E1, Office 365 Plan E3, Office 365 Plan E5 Bitte beachten Sie, dass der Kalenderabgleich nur mit Microsoft Office 365-Plänen genutzt werden kann, die die - und Kalenderfunktion enthalten. Daher können z.b. Microsoft Office 365 Business (ohne Premium) und Microsoft Office 365 ProPlus nicht für den Kalenderabgleich genutzt werden. Eine Übersicht der Microsoft Office 365-Pläne finden Sie hier: L1 Kalenderabgleich LANDWEHR L1 unterstützt ab Version die Synchronisation des L1 Terminkalenders mit dem Microsoft Office 365 Kalender. 7.2 L2 Kalenderabgleich LANDWEHR L2 unterstützt ab Version die Synchronisation des L2 Terminkalenders mit dem Microsoft Office 365 Kalender. 7.3 L3 Kalenderabgleich LANDWEHR L3 unterstützt ab Version die Synchronisation des L3 Terminkalenders mit dem Microsoft Office 365 Kalender /05/27

20 8. LANDWEHR Webportal 8.1 Webserver Zur Konfiguration ist ein Root-Zugriff nötig. Da zentrale Einstellungen am Webserver vorgenommen werden müssen, sollte es ein dedizierter Server (physikalisch oder virtuell) sein, auf dem nur das Webportal betrieben wird. Falls weitere Domains etc. auf demselben Server betrieben werden, kann es zu Konfigurationsproblemen kommen, z.b. durch zentrale php.ini. Sinnvoll ist die Überwachung des Webservers, um Engpässe frühzeitig festzustellen. Als Betriebssystem wird derzeit nur Linux unterstützt Voraussetzungen für Linux-Webserver Apache Webserver ab Version 2 PHP Version 5.3 MYSQL ab Version 5 ZendOptimizer (wird durch LANDWEHR installiert) Betriebssystemempfehlung von LANDWEHR aktuelle Ubuntu- oder Debian-Version Zusätzliche benötigte Komponenten php5-gd php5-xsl php5-mysql php5-imap php5-soap php5-process php5-mcrypt wkhtmltopdf Wichtig: PHP 5.4 wird noch nicht vom LANDWEHR Webportal unterstützt Zusätzliche Administrationsprogramme Weiterhin sollte auf dem Webserver für Wartungszwecke der PHPMyAdmin installiert sein und ggf. durch htaccess gesichert werden. Weiterhin wird benötigt: ZendOptimizer (wird durch LANDWEHR installiert) /05/27

21 8.2 Hardwarevoraussetzungen Ubuntu: Debian: Arbeitsspeicher Mind. 4 GB, empfohlen 8 GB Prozessor Mindestens Dual-Core-Prozessor mit 3 GHz, optimal aktueller, leistungsstarker Prozessor mit mindestens 2 Kernen Festplattenplatz Der benötigte, freie Festplattenspeicher richtet sich grob nach Größe Ihrer L1-Datenbank. Auf dem Webserver werden zwischen 50% und 100% der L1-Datenbankgröße an freiem Festplattenspeicher benötigt. Berücksichtigen Sie bitte, dass die L1-Datenbank im Laufe der Zeit weiterwachsen wird, was sich dann auch auf den Speicherbedarf des Webservers auswirkt. 8.4 Internetanbindung Feste Internetanbindung mit statischer IP-Adresse. Dabei hängt die Bandbreite stark von der zu erwartenden Besucherzahl des Webportals ab. Der Zugriff auf den Webserver muss uneingeschränkt erfolgen können. 8.5 Weitere Empfehlungen Empfohlen wird ein dedizierter Server auf dem ausschließlich das Webportal betrieben wird. Zu geringe Hardware-Ausstattung bzw. Internet-Bandbreite wirken sich in erster Linie auf Antwortgeschwindigkeiten des Webportals aus. Bei Bedarf sollte der Bereitsteller des Webservers die Kapazitäten anpassen können. Durch ständige Programm-Weiterentwicklung können die Anforderungen an die Hardware im Laufe der Zeit steigen. LANDWEHR behält sich Anpassungen der Hardware-Voraussetzungen vor /05/27

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