Die Vorhabenbeschreibung. Projektträger Jülich, Geschäftsbereich Erneuerbare Energien

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1 Die Vorhabenbeschreibung Projektträger Jülich, Geschäftsbereich Erneuerbare Energien

2 Gewährungen von Zuwendungen Zuwendungen werden nur bei Vorliegen erheblichen Bundesinteresses veranschlagt. Zuwendungen sind zweckgebunden und subsidiär Das durch Förderbekanntmachungen und Forschungsprogramme ausgedrückte erhebliche Bundesinteresse ist im Projekt zu überprüfen (Vorhabenbeschreibung, fachlicher Teil) Die Notwendigkeit und Angemessenheit der beantragten Förderungen ist zu überprüfen (Vorkalkulation/Finanzierungsplan in Zusammenhang mit Vorhabenbeschreibung) 2

3 Nationale Förderquote (FQ) Förderanteil an den zuwendungsfähigen Gesamt-Kosten / -Ausgaben Forschungseinrichtungen (meistens AZA): zusätzliche projektbedingte Ausgaben bis zu 100% Förderung. Unternehmen (meistens AZK): projektspezifische Selbstkosten bis zu 50% Förderung (+ evtl. Boni). Hauptkriterien für die Bemessung der Förderquote: Risiko Wirtschaftliche Verwertungsnähe Zusätzlich zu beachten ist EU-Recht 3

4 EU-Recht, Beihilferecht Zuwendungen an Forschungseinrichtungen (FE), sind keine Beihilfen, wenn die FE wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche (nw) Bereiche trennt und das Vorhaben dem nw-bereich zugeordnet ist. AGVO erlaubt Beihilfen im FuE-Bereich, wenn Voraussetzungen (FuE- Kategorie, Anreizeffekt ) erfüllt sind. FuE-Beihilfen werden in drei Forschungskategorien aufgeteilt. Den Forschungskategorien sind maximale Beihilfeintensitäten (BI) zugeordnet. Projekte weisen üblicherweise Anteile aller Kategorien auf. Mögliche zusätzliche Aufschläge (KMU ) Förderquote wird durch Beihilfeintensität gedeckelt. FQ<=BI 4

5 Beihilfe - Forschungskategorien Experimentelle Entwicklung (BI <= 25%) Industrielle Forschung (BI <= 50%) Grundlagenforschung (BI<=100%) Erwerb, Kombination, Gestaltung, Verwendung vorhandener, einschlägiger Kenntnisse, Fertigkeiten Planmäßiges Forschen oder kritisches Erforschen zur Gewinnung neuer Kenntnisse und Fertigkeiten Experimentelle oder theoretische Arbeiten, in erster Linie zum Erwerb neuen Grundlagenwissens Mit dem Ziel Pläne, Entwürfen für veränderte oder verbesserte Produkte, Verfahren, Dienstleistungen zu erarbeiten. Demonstrations- oder Pilotprojekte und Entwicklung (auch kommerziell nutzbarer) Prototypen (wenn Herstellung allein zu Demonstrationszwecken zu teuer) Keine routinemäßigen Änderungen an Produkten oder Verfahren Mit dem Ziel neue oder erheblich verbesserte Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen zu entwickeln. Teile komplexer Systeme und Prototypen in laborähnlichen Umgebungen, wenn für Validierung technologischer Grundlagen nötig Durchführbarkeitsstudien Ohne erkennbare direkte kommerzielle Anwendungsmöglichkeiten 5

6 Vorhabenbeschreibung Verbundvorhaben: Eine Gesamtvorhabenbeschreibung (GVB) sowie Teilvorhabenbeschreibung (TVB) für jeden Partner Gliederung: GVB und TVBs auf postalischem Wege und elektronisch (z.b. als Anhang zum easy-online-antrag) I. Ziele II. Stand der Wissenschaft und Technik III. Ausführlicher Arbeitsplan IV. Verwertungsplan V. Arbeitsteilung / Zusammenarbeit mit Dritten VI. Notwendigkeit der Zuwendung Darstellung: nachvollziehbar, bewertbar, für Erfolgsprognose geeignet 6

7 Kapitel Gesamtvorhabenbeschreibung (GVB) Teilvorhabenbeschreibung (TVB) I. Ziele Gesamtziel des Vorhabens Ziele des Gesamtprojektes Ziele des Teilprojektes Wissenschaftliche und/oder technische Arbeitsziele Zusammenfassung der TVBs detaillierte Beschreibung Bezug zu förderpolitischen Zielen detaillierte Beschreibung siehe GVB II. Stand der Wissenschaft und Technik Sind andere F&E-Ansätze oder alternative Lösungen bekannt? Zusammenfassung der TVBs detaillierte Beschreibung Abgrenzung zu anderen Förderprojekten Zusammenfassung der TVBs detaillierte Beschreibung Qualifikation und Kompetenz siehe TVB Antragsteller Darstellung bisheriger Vorarbeiten und Ergebnisse zum Projekt siehe TVB detaillierte Beschreibung Existieren entgegenstehende Schutzrechte? Überblick siehe GVB III. Ausführlicher Arbeitsplan Teilaufgaben (Arbeitspaketbeschreibungen) Überblick / Aufgabenteilung detaillierte Beschreibung Arbeitsstrukturplan, Verantwortlichkeiten, Ressourcen Zusammenfassung der TVBs detaillierte Beschreibung Meilensteine, Abbruch- oder Änderungskriterien (inhaltlich und zeitlich) siehe Arbeitsplan Bezug zu Arbeitsplan Zeitplan (Balkenplan) Zusammenfassung der TVBs detaillierte Beschreibung Ergebnisliste Zusammenfassung der TVBs detaillierte Beschreibung IV. Verwertungsplan Wirtschaftliche Erfolgsaussichten mit Zeithorizont Zusammenfassung in Verwertungstabelle detaillierte Beschreibung Wissenschaftliche/technische Erfolgsaussichten mit Zeithorizont Zusammenfassung in Verwertungstabelle detaillierte Beschreibung Wissenschaftliche/wirtschaftliche Anschlussfähigkeit Zusammenfassung in Verwertungstabelle detaillierte Beschreibung V. Arbeitsteilung / Zusammenarbeit mit Dritten Zusammenfassung der Arbeitsteilung im Verbund und ggf. mit Dritten siehe GVB VI. Notwendigkeit der Zuwendung siehe TVB detaillierte Beschreibung 7

8 I. Ziele Gesamtziel des Vorhabens - Problemstellung (Fundament, Voruntersuchungen) - Lösungsansatz / Risiken - Innovation (Vorteil gegenüber heutiger Lösung) Bezug zu den förderpolitischen Zielen: - Verweis auf Ausschreibung (z.b. aktuelle Förderbekanntmachung des BMWi zur Energieforschung: Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung ) Wissenschaftliche und/oder technische Arbeitsziele - in der industriellen Forschung: z.b. Analysen, neue/verbesserte Methoden - in der experimentellen Entwicklung: z.b. Prototyp, Testlauf, Demonstration 8

9 I. Bezug zu den förderpolitischen Zielen Beispiel aktuelle FBK des BMWi 3 Gegenstand der Förderung.10 Systemintegration erneuerbarer Energien 3.10 Systemintegration erneuerbarer Energien Integration erneuerbarer Energien in Stromnetze Weiterentwicklung der Netzanschlussregeln und des Netzbetriebs für ein Regenerative-Energien-System, innovative Stromübertragungstechnologien für den Anschluss Erneuerbarer-Energie-Anlagen (z. B. Hochspannungs- Gleichstrom-Übertragung aus Offshore-Windparks), Entwicklung robuster Offshore-tauglicher Komponenten zur Netzintegration der Elektrizität aus Offshore- Windenergieanlagen, Konzepte für den Netzwiederaufbau durch Erneuerbare-Energien-Anlagen, Entwicklung spezifischer Möglichkeiten für Systemdienstleistungen durch Erneuerbare-Energien-Anlagen und Speicher, Reduzierung bzw. Vermeidung der konventionellen Must-Run-Unit -Leistung, 9

10 II. Stand von Wissenschaft und Technik Darstellung der Arbeiten Dritter auf Recherchebasis: Anderweitige Forschung und Entwicklungen? Alternative Lösungen? Qualifikation und Kompetenz des Antragstellers (mit Fokus auf die im Projekt anstehenden Arbeiten) Bisherige Arbeiten und Ergebnisse des Antragstellers, insbesondere Vorarbeiten zum Projekt (z.b. Studien) Aber auch Abgrenzung von bisherigen Arbeiten: Keine Doppelförderung möglich! Entgegenstehende Schutzrechte: (Ir)relevanz im Hinblick auf eine mögliche Ergebnisverwertung begründen Belegen des aktuellen Forschungsstandes durch Quellen 10

11 III. Ausführlicher Arbeitsplan Ressourcenplan in TVB (Personalaufwand, geplante größere Investitionen/Abschreibungen, Materialanschaffungen und Fremdaufträge) Zeitplan in TVB (mit Zuordnung der Personalressourcen) Zeitplan in GVB (mit Meilensteinen, Abbruch-/Änderungskriterien) Arbeitspaketbeschreibungen in GVB (mit Verantwortlichkeiten, Input und Output) Arbeitspaketbeschreibungen in TVB (mit genauer Beschreibung der Arbeiten im Teilvorhaben) Verknüpfung von Zeit- und Ressourcenplanung Wichtig: Alle Zahlen im Arbeitsplan müssen mit den Zahlen im AZK/AZA übereinstimmen! 11

12 III. Ressourcenplan in TVB (Beispiel AZK) AP Bezeichnung Personalkosten Materialbedarf Materia lbedarf* Fremdleistung Fremdl eistung Reisen Reisen in Art in an in Art in 1.0 Bezeichnung 1.1 Bezeichnung Kupfer, Stahl Anfertigung Gerätehalterung Hamburg 500 Verbundwerkstoffe Köln 600 Lötmaterial, Flussmittel München

13 III. Ressourcenplan in TVB (Beispiel AZA) AP Bezeichnung Aufwand Akademiker o.ä. Aufwand Ingenieure (grad.) o.ä. Aufwand Sonstige Personalkosten in Produktivstunden # in Produktivstunden # in Produktivstunden # in 1.0 Bezeichnung 1.1 Bezeichnung # bei Vorhaben auf Ausgabenbasis AZA (Institute, Universitäten): Stunden je Personenmonat 13

14 III. Zeitplan in TVB AP Bezeichnung Leitung Summe 1.0 Bezeichnung Partner X 1.1 Bezeichnung Partner Y 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 Kat.Projektmitarbeiter 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 Kat.Projektmitarbeiter 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 Kat.Projektmitarbeiter M Bezeichnung Partner Y 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 1,75 Kat.Projektmitarbeiter 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0, M Bezeichnung Partner Y 1,75 Zeitplan relativ (Mo 1,2, statt 08.14, ) 0,5 halber Personenmonat (zwei Arbeitswochen) Umrechnungsschlüssel zwischen Personenmonat (PM) und Produktivstunden angeben! Sofern NN-Personal, Angabe der lfd. Nummer bzw. Personalkategorie gemäß Antragsformular ansonsten Name Während der Projektlaufzeit ist der Bearbeitungsstand durch Farben zu kennzeichnen, z.b. im Zwischenbericht nach 6 Monaten. 14

15 III. Zeitplan in GVB Zeitpläne in TVB werden zu Zeitplan in GVB zusammengeführt Keine weiteren Details außer Meilensteine 15

16 III. AP-Beschreibung in GVB (Beispiel) Projekt: AP.-Titel: Am AP beteiligte Verbundpartner/Auftragnehmer: Startdatum: Enddatum: AP.-Verantwortlicher: 1.Ziel des Arbeitspaketes AP.-Nr.: x Personalaufwand in Produktivstunden 2.Voraussetzungen (Input aus welchen AP) 3.Kurze Aufgabenbeschreibung 634 Gesamtpersonalaufwand (Produktivstunden)

17 III. AP-Beschreibung in TVB (Beispiel) Projekt: AP.-Titel: Am AP beteiligte Verbundpartner/Auftragnehmer: Startdatum: Enddatum: AP.-Verantwortlicher: 1.Ziel des Arbeitspaketes AP.-Nr.: x Personalaufwand in Produktivstunden 2.Voraussetzungen (Input aus welchen AP) 3.Kurze Aufgabenbeschreibung Richtwert: Unterteilung in Arbeitsschritte, die max. 600 Produktivstunden (ca. 4 Personenmonate) umfassen! - Arbeitsschritt x.1: Arbeitsschritt x.n: 234 Gesamtpersonalaufwand (Produktivstunden)

18 Exkurs (AZK): Kalkulatorische Abschreibung vorhabenspezifischer Anlagen (Beispiel) Redox-Flow-Batterie 200 kw: Anschaffungspreis 1,2 Mio. Lebensdauer 15 Jahre (180 Monate), (20 Jahre Vanadiumtanks; 10Jahre Stacks, Ventile etc.), berechnet mit 5 Lade-Entladezyklen pro Tag Projektdauer 3 Jahre (36 Monate), Anschaffung der Batterie nach 6 Monaten, Nutzung bis Laufzeitende vorhabenspezifische Nutzung: 30 Monate Zuwendungsfähiger Anteil an Abschreibung: 1.2Mio. * 30/180 = 200k Projektspezifische Verkürzung der Abschreibungsdauer nur mit entsprechender Begründung möglich 18

19 Exkurs (Zuwendung = Beihilfe): Basisförderquote aus Arbeitsplan und AP-Beschreibungen AP Bezeichnung Leitung Summe Anteil industrielle Forschung Anteil experimentelle Entwicklung 1.0 Bezeichnung Partner X 1.1 Bezeichnung Partner Y 12 30% 70% Name Projektmitarbeiter Name Projektmitarbeiter Name Projektmitarbeiter 1.2 Bezeichnung Partner Y 20 50% 50% Name Projektmitarbeiter Name Projektmitarbeiter 2.0 Bezeichnung Partner Y % 0% Berechnung der Beihilfeintensität ohne mögliche Zuschläge (Basis für FQ): AP 1.1: ((0.3* *0.25)*12PM+ AP 1.2: (0.5* *0.25)*20PM+ AP 2.0: (1.0* *0.25)*15PM)/47PM = 40% 19

20 IV. Verwertungsplan (evtl. mit Tabelle) Quantifizierung (zeitliche Einordnung der Verwertung, Verwertungsprognosen, Szenarien) Wirtschaftliche Verwertungsaussichten (mit Zeithorizont) unternehmensstrategische Einordnung, Umsatzerwartungen, Geschäftsmodelle, Nutzen für Standort, Nutzungspotential für Dritte in Deutschland und der EU Wissenschaftliche/technische Verwertungsaussichten (mit Zeithorizont) Geplante Verbreitung der FuE-Ergebnisse, Kooperation mit Dritten, Veröffentlichungen Wissenschaftliche/wirtschaftliche Anschlussfähigkeit, durch wen und wie? (Im Projektverlauf erfolgt Fortschreibung ) 20

21 IV. Verwertungstabelle (Beispiel) 21

22 V. Arbeitsteilung/Zusammenarbeit mit Dritten Notwendigkeit der Teilnahme am Verbund (s. auch VI.) Zusammenarbeit, Arbeitsteilung, Verantwortlichkeiten im Verbund (s. Arbeitsplan) Beteiligung nicht geförderter Partner im Verbund (FuE-) Unteraufträge an Dritte (mit Begründung der Notwendigkeit) Grundsätzlich Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit Laufzeitbeginn erforderlich 22

23 VI. Notwendigkeit der Zuwendung Notwendigkeit der Förderung und ihres Umfanges Bezug zu Risiken und Hindernissen Anreizeffekt (Das Projekt darf noch nicht laufen) Förderung von Kleinvorhaben bei Großunternehmen prinzipiell nicht möglich. Ausschöpfung der Möglichkeit der EU-Förderung 23

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