Gründungen: Innovative Start-ups für Mensch-Technik-Interaktion Vorschlag zur Gliederung der Projektskizze für Modul 1

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1 Thematischer Fokus: Titel des Projekts Thema und Ziel des Vorhabens Darstellung der Projektidee Stand der Wissenschaft und Technik Status Quo des Forschungsstandes der Gruppe Wissenschaftliche und technische Arbeitsziele der Ausgründung Beschreibung letzter Schritte bis zur Ausgründung Aufbau und Verankerung der Hochschulteams Übersicht über die Gründer und die ausgründende Institution Hochschule und vorhandene Infrastruktur Aufbau und Qualifikation der Hochschulgruppe/ des Gründerteams / der einzelnen Mitglieder anhand der geplanten Umsetzungskette Beschreibung des Arbeitsplanes Notwendigkeit der Zuwendung Grobes finanzielles Mengengerüst Verwertungsplan Marktsituation und Wettbewerb Wirtschaftliche Erfolgsaussichten Wissenschaftliche Erfolgsaussichten Wirtschaftliche Anschlussfähigkeit mit Zeithorizont... 6

2 Thematischer Fokus: Titel des Projekts Nennen Sie den ausführlichen Titel sowie den Kurztitel Ihres Projekts. Versichern Sie sich dabei, dass Titel und Kurztitel nicht gegen das Markenrecht verstoßen. Dabei ist wünschenswert, dass sowohl der Kurz-, als auch der Langtitel gut kommunizierbar sind und die Projektinhalte kompakt aufgreifen. Wenn möglich, vermeiden Sie bitte englische Titel bzw. Kurztitel. 1 Thema und Ziel des Vorhabens 1.1 Darstellung der Projektidee Einführung in die Thematik, ggf. anhand eines Beispielszenarios Nutzen für die Zielgruppe/Kunden Bezug des Vorhabens und der möglichen Ausgründung zur Bekanntmachung des BMBF Einordnung in das MTI Forschungsprogramm (zu einem der drei Schwerpunkte Intelligente Mobilität, Digitale Gesellschaft und Gesundes Leben) 1.2 Stand der Wissenschaft und Technik Internationaler Stand der Wissenschaft und Technik in Forschung und Industrie u. a. Ergebnisse von Forschungsprojekten und existierende Produkte ggf. Patentlage 1.3 Status Quo des Forschungsstandes der Gruppe bisherige (Vor-) Arbeiten und Ergebnisse des Instituts/der Arbeitsgruppe in Bezug auf das hier adressierte Thema ggf. weitere bisherige Arbeiten und Ergebnisse der beteiligten Forscher im weiteren Kontext der Mensch-Technik-Interaktion aktueller Stand der Umsetzung (z. B. Labormuster) 1.4 Wissenschaftliche und technische Arbeitsziele der Ausgründung Mehrwert (Innovationshöhe und Innovationseffekt) gegenüber dem Stand der Wissenschaft und Technik bei erfolgreichem Projektverlauf inkl. Ansatz zur Sicherstellung der Alltagstauglichkeit der neuen Lösungen ggf. relevante ethische, rechtliche und soziale Fragestellungen 1.5 Beschreibung letzter Schritte bis zur Ausgründung nötige Arbeiten bis zur Realisierung der Ausgründung Darstellung der zur fördernden Validierung und noch zu tätigenden Arbeiten in Bezug auf die zukünftige Gründung

3 2 Aufbau und Verankerung der Hochschulteams 2.1 Übersicht über die Gründer und die ausgründende Institution Information Abteilung / Arbeitsgruppe Straße Postleitzahl Ort Anzahl der Mitarbeiter Gründungsjahr Website Ansprechpartner Telefonnummer Faxnummer Name, Qualifikation, Aufgabe im Gründerteam Name, Qualifikation, Aufgabe im Gründerteam Hochschule oder außeruniversitäre Forschungseinrichtung Gründerteam 2.2 Hochschule und vorhandene Infrastruktur Beschreibung der bereitgestellten Arbeitsinfrastruktur weitere Unterstützung des Gründerteams an der Hochschule vorhandener Struktur zur Förderung von Ausgründungen (z. B. Gründerzentrum) 2.3 Aufbau und Qualifikation der Hochschulgruppe/ des Gründerteams / der einzelnen Mitglieder anhand der geplanten Umsetzungskette Zusammensetzung des Teams entlang der Qualifikationen und der geplanten Funktionen in der möglichen Ausgründung bisherige Arbeiten und Vorerfahrungen Beschreibung weiterer Qualifikationen ggf. Darstellung weiterer Unterstützer (z. B. LOI)

4 3 Beschreibung des Arbeitsplanes Detaillierte Beschreibung der einzelnen Arbeitspakete (< 6 PM) Meilensteine inkl. Evaluierungskriterien, evtl. ein Gantt-Chart für das Gesamtprojekt Arbeitsteilung (inklusive Darstellung der Teilaktivitäten, ggf. Zuordnung der verschiedenen Arbeitsschritte zu den jeweiligen Gründern) Um die Arbeiten zu strukturieren, können Sie nachstehende Tabelle zur Gliederung der Arbeitsschritte in Arbeitspakete verwenden. Nr. des Titel des Arbeitspakets (AP) Personenmonate Bearbeitungszeitra Arbeitspakets Gesamt (PM) um [ergänzen] [ergänzen] [ergänzen] Hauptverantwortlich: [ergänzen] Weitere Beteiligte: [ergänzen] Inhaltsbeschreibung gesamt: [Bitte ergänzen Sie, was in diesem AP gemacht wird. Beschreiben Sie dabei alle Aktivitäten in einer Granularität von kleiner gleich 6 PM.] Ergebnis des AP [Nr. ergänzen]: [ergänzen] 4 Notwendigkeit der Zuwendung Wissenschaftlich-technisches und wirtschaftliches Risiko der Ausgründung Beschreibung möglicher Risiken, aus denen der Förderbedarf erkennbar wird eventuell alternative Lösungsstrategien 5 Grobes finanzielles Mengengerüst Geben Sie hier eine tabellarische Übersicht zur Finanzierung des Vorhabens wie in der folgenden Tabelle gezeigt. Berücksichtigen Sie dabei ggf. Beiträge anderer Geldgeber. Eine mögliche Finanzierung durch die Europäische Union muss geprüft worden sein. Position Anzahl geplante Personenmonate Personalkosten Investitionen Materialkosten Reisekosten Gründungsbezogene Beratung spezifizieren) Coaching Förderquote Hochschule oder außeruniversitäre Forschungseinrichtung

5 Projektpauschale 1 Geplante Gesamtkosten Geplante Zuwendung (inkl. Projektpauschale) 1 nur bei nicht-wirtschaftlichen Forschungsvorhaben an Hochschulen und Universitätskliniken: 20% der Zuwendung

6 6 Verwertungsplan 6.1 Marktsituation und Wettbewerb Darstellung der Marktsituation anhand von u. a. Marktvolumen und Marktpotenzial ggf. TAM (total adressable market), SAM (serviceable available market), SOM (serviceable obtainable market) relevante Wettbewerber und ihre Produkte 6.2 Wirtschaftliche Erfolgsaussichten Zeithorizont für wirtschaftliche Verwertung in Hinblick auf die konkrete Produktentwicklung Kundennutzen für die Zielgruppe/Anwendergruppe/-industrie, Alleinstellungsmerkmal Abschätzung der Umsätze ggf. Patentstrategie ggf. unternehmerische Partnerschaften 6.3 Wissenschaftliche Erfolgsaussichten wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn / Erweiterung technisches Know-how wissenschaftliche Nutzung der Ergebnisse 6.4 Wirtschaftliche Anschlussfähigkeit mit Zeithorizont weitergehende Produktvisionen ggf. weitere Zielmärkte/Branchen

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