Interaktive körpernahe Medizintechnik

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1 Interaktive körpernahe Medizintechnik VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Projektträger für das Referat 524 Demografischer Wandel; Mensch-Technik-Interaktion im Bundesministerium für Bildung und Forschung Düsseldorf, 16. Februar

2 Agenda 10:05 Uhr Vorstellung der Bekanntmachung 10:35 Uhr Fragen der Teilnehmer und Diskussion 10:45 Uhr Pause 11:00 Uhr Einzelgespräche 13:00 Uhr Ende der Veranstaltung Düsseldorf, 16. Februar

3 Aktivitäten der Bundesregierung Hightech-Strategie der Bundesregierung Forschungs- und Innovationsfeld Gesundes Leben als eine prioritäre Zukunftsaufgabe BMBF Forschungsprogramm Mensch- Technik-Interaktion Technik zum Menschen bringen Düsseldorf, 16. Februar

4 Einordnung der Bekanntmachung Interaktive körpernahe Medizintechnik 6 Prioritäre Zukunftsausgaben für Wertschöpfung und Lebensqualität Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Nachhaltiges Wirtschaften und Energie Innovative Arbeitswelt Gesundes Leben Intelligente Mobilität Forschungsprogramm MTI: Schwerpunkt - Gesundes Leben Interaktiv und kontrollierbar: Implantate Adaptiv und beweglich: Intelligente Prothesen und Orthesen Körpernah und tragbar: Technik unterstützt am Körper Mobil und digital: Gesund bleiben mit präventiven Technologien Menschlich und selbstbestimmt: Innovationen für bedarfsgerechte Pflege Zivile Sicherheit Düsseldorf, 16. Februar

5 Frühere und aktuelle Förderung Themenfeld Mensch-Technik-Interaktion MTI für eine intelligente Mobilität: Verlässliche Technik für den mobilen Menschen (2015) Erfahrbares Lernen (2014) Vom technischen Werkzeug zum interaktiven Begleiter - Sozial- und emotionssensitive Systeme für eine optimierte Mensch-Technik-Interaktion (InterEmotio) (2013) Adaptive, lernende Systeme (2013) Technik stellt sich auf den Menschen ein (2012) Energieautarke Mobilität - Zuverlässige energieautarke Systeme für den mobilen Menschen (2011) Assistenzsysteme zur Unterstützung körperlicher Funktionen (2010): Prothesen, Orthesen, Neurobildgebung, Bewegungserfassung, etc. Düsseldorf, 16. Februar

6 Ausgangslage der Bekanntmachung Miniaturisierung von Sensoren und Computersystemen Flexible Systeme werden zu ständigen Begleitern Dauerhafte Erfassung und Interpretation von physiologischen Daten zur Diagnostik Einbindung von Aktorik zur Therapie und Rehabilitation Kurzzeitige sowie langfristige und dauerhafte Anwendungen Größere Unabhängigkeit für Patienten (und Angehörige), neue Möglichkeiten für Ärzte Herausforderungen in medizinischer Effektivität und Robustheit der Systeme sowie Nutzerakzeptanz durch nutzerzentrierte Gestaltung mehr Systeme, deren Effektivität von der Interaktion mit dem Nutzer abhängt Düsseldorf, 16. Februar

7 Gegenstand der Förderung Technische Systeme mit medizinischem Nutzen, die unmittelbar oder nah am Körper getragen werden und mit denen Nutzer direkt interagieren können. Verbesserte Interaktion zwischen solchen medizintechnischen Systemen und ihren Nutzern und Verbesserung der medizinischen Effektivität und Praxistauglichkeit dieser Systeme Diagnostische, therapeutische, nachsorgende oder rehabilitative Anwendung und essentieller Beitrag zur Gesundheit von Patienten Nutzer dieser Systeme sind die Patienten und medizinisches Fachpersonal Düsseldorf, 16. Februar

8 Anforderung I: Fortschritte in mindestens einem von vier Aspekten 1. Entwicklung vernetzter, rechenfähiger, nah oder direkt am Körper getragener Technik Erfassung von Vitaldaten mit hoher Messgenauigkeit Aktive Reaktion der Systeme auf Zustandsänderungen Vernetzung verschiedener Sensoren mit weiteren technischen Systemen Ziel eines validierbaren medizinischen Nutzens 2. Systemische Umsetzungen und Interaktionskonzepte für eine bessere Handhabung körpernaher Medizintechniksysteme Einfache, sichere und in ihrer Funktionsweise transparente Handhabung Erhöhte Funktionsgenauigkeit durch z.b die Vereinfachung der korrekten Positionierung von Sensoren am Körper Ganzheitliche Interaktionskonzepte und kontextsensitive Umsetzungen Düsseldorf, 16. Februar

9 Anforderung I: Fortschritte in mindestens einem von vier Aspekten 3. Multimodale Sensordatenverarbeitung und -auswertung für robuste Systeme Vernetzung und Fusion verschiedener Sensoren und Sensortypen für eine erhöhte Robustheit und Zuverlässigkeit Verarbeitung der erfassten Daten in Echtzeit Umfangreiche Datenauswertung und -interpretation 4. Vermittlung von Gesundheitsinformationen durch interaktive, benutzerfreundliche Schnittstellen Daten über den akuten und langfristigen Gesundheitszustand von Personen Interaktive und benutzerfreundliche Schnittstellen zur adäquaten und verständlichen Darstellung von deren Bedeutung Düsseldorf, 16. Februar

10 Anforderung II: Systemischer und interdisziplinärer Ansatz Interdisziplinäre Zusammensetzung der Konsortien Keine Förderung reiner Softwarelösungen (z. B. App-Entwicklung) Integration von Anwendungspartnern, welche die Forschungsergebnisse zur breiten Anwendung bringen wollen und können Einbindung von Nutzern im Sinne einer nutzerzentrierten und bedarfsgerechten Entwicklung Bearbeitung nicht-technischer Forschungsfragen, wie z. B. insbesondere Fragen des Datenschutzes, ggf. Einbindung von sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen Düsseldorf, 16. Februar

11 Zentrale Kriterien I Einordnung in den thematischen Schwerpunkt der Bekanntmachung Wissenschaftlich-technische Innovationshöhe: Geht die im Projekt adressierte Innovation über den gegenwärtigen Stand von Forschung und Entwicklung hinaus? Praktischer Innovationseffekt: Stellt die Innovation einen Mehrwert für den Einsatz oder die Handhabbarkeit körpernaher medizintechnischer Systeme dar? Qualität der Projektskizze (methodisches Vorgehen, aussagefähiger Arbeitsplan) Umsetzung des integrierten Forschungs- und Entwicklungsansatzes: Einbindung der Nutzerperspektive ( User-Centered-Design ) Berücksichtigung der relevanten rechtlichen, insbesondere datenschutzrechtlichen, ethischen und sozialen Aspekte Interdisziplinäre Zusammenarbeit Düsseldorf, 16. Februar

12 Zentrale Kriterien II Qualifikation der Partner und Zusammensetzung des Verbunds (z. B. Vollständigkeit der Umsetzungskette, Einbindung von Anwendern und Praxispartnern mit kommerziellem Verwertungsinteresse sowie KMU) Qualität von Verwertungskonzept bzw. Geschäftsmodell (z. B. Darstellung Marktzugang und Verwertung) Angemessenheit der geplanten finanziellen Aufwendungen Düsseldorf, 16. Februar

13 Antragsberechtigte Institutionen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen im Verbund mit Unternehmen. Die Antragstellung durch KMU wird ausdrücklich begrüßt. KMU-Definition: Für grundfinanzierte Forschungseinrichtungen: Projektförderung nur für den zusätzlichen Aufwand möglich Im Rahmen der BMBF-Bekanntmachung Medizintechnische Lösungen für die digitale Gesundheitsversorgung eingereichte Projektskizzen sind nicht antragsberechtigt. Düsseldorf, 16. Februar

14 Zuwendungsvoraussetzungen Planung der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten unter Berücksichtigung und Darstellung der technischen und wirtschaftlichen Risiken Zusammenwirken von Beteiligten aus der Wirtschaft mit der Wissenschaft, Beteiligung von Anwendern, Dienstleistern, Systemherstellern oder -anbietern Bevorzugung von Verbünden mit signifikanter Mitwirkung von KMU Benennung eines Koordinators, bevorzugt aus den Unternehmen Verwertung und Verbreitung der Ergebnisse in Anwenderbranche, daher Beteiligung von Partnern, welche die Forschungsergebnisse nach Fertigstellung des Demonstrators zu breiter Anwendung bringen wollen und können Bereitschaft zur projektübergreifenden Zusammenarbeit Begleitende Öffentlichkeitsarbeit im Verbund und mit dem BMBF Düsseldorf, 16. Februar

15 Hinweise für die Skizzeneinreichung Einreichungsfrist: Weitere Informationsveranstaltung am in Berlin Projektskizze: max. 20 DIN-A4-Seiten (mindestens 10-Punkt Schriftgröße, 1,5-zeilig) Einreichung erfolgt über die Plattform Positron:s Gliederung des Arbeitsplans in nachvollziehbare Arbeitspakte Involvierte Akteure mit den jeweiligen Aufgaben darstellen Finanzierungsplan: Personalkosten, Sachausgaben, F&E-Aufträge, Reisekosten und Sonstiges mit kurzen Begründungen Bitte nutzen Sie den Gliederungsvorschlag für die Projektskizze Informationsseite für Einreicher: Düsseldorf, 16. Februar

16 Ansprechpartner VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Steinplatz 1, Berlin Dr. Markus Schürholz Tel.: Markus.Schuerholz@vdivde-it.de Dr. Julia Seebode Tel.: Julia.Seebode@vdivde-it.de Düsseldorf, 16. Februar

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