Gemeindebrief Ev. Apostel-Kirchengemeinde. März - Juni 08

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1 Gemeindebrief Ev. Apostel-Kirchengemeinde März - Juni 08

2 Beim Beten fehlen uns die Worte Andacht von Pfarrer Slotta Beten im Tagesgeschehen Gedanken des Redaktionsteams Liebe Leserinnen und Leser! Beten ist in der Bibel etwas ganz Selbstverständliches! Feststehende Riten, genau vorgeschriebene Gebetszeiten u.ä. hat es in Israel kaum gegeben. Alles war gestattet. Es findet sich da keine sakrale und erhabene Gebetssprache. Beten ist in jeder Haltung und Tonlage möglich. Das Gebet als Zwiegespräch mit Gott Der Gott der Bibel ist kein Gott, der zwingt, der verlangt und verpflichtet, den wir mit niedergeschlagenen Augen und bleischwerer Zunge ansprechen müssen. Kein Wort ist zu spontan oder zu direkt, als dass es nicht erlaubt wäre. Aber es ist bekanntermaßen nicht neu, dass Menschen beim Versuch zu beten, die Worte fehlen. Neu ist vielleicht, dass wir Menschen heute Ü- bung nötig haben, um überhaupt wieder anfangen zu können zu beten. Manchmal merken wir, wie viel Mühe es kostet, nur drei Minuten konzentriert bei einer Sache zu bleiben, ohne an fünf andere Dinge zu denken. Vielleicht merken wir, dass wir nur dann beten können, wenn wir an Schicksalen teilnehmen oder fähig sind, ohne Vorurteile zu sehen, was um uns herum vor sich geht. Und das Gebet ist Zwiesprache mit Gott. Es heißt, dass wir auch hören, was Gott zu sagen hat und nicht die Verbindung kappen, bevor wir hören konnten. In der Passionszeit ist es eine gute Möglichkeit, mit der Übung des Gebetes zu beginnen. Eine ruhige Zeit und Worte für diese Übung wünsche ich Ihnen Ihr Uwe Slotta Beiträge zu diesem Gemeindebrief beschäftigen sich ganz unterschiedlich mit dem Thema Beten und regen uns an, über den Stellenwert des Betens in unserem Leben nachzudenken. Ich lasse mich fragen, welche Bedeutung das Gebet für mich im Alltag Im Gebet alles loslassen hat, wenn mich z.b. am Morgen die Frage beschäftigt, was der neue Tag mir bringen wird, wenn ich voller Erwartungen und Vorfreude bin, oder aber auch, wenn ich Angst habe vor dem, was vielleicht auf mich zukommt. Dann ist es gut für mich, und es tut mir gut, wenn ich im Gebet den neuen Tag in Gottes Hände geben kann und darf. Das Gebet gibt mir die Gewissheit, Gott ist jetzt da. Ich kann mit ihm in den Tag starten und darauf vertrauen, dass Gott bei mir ist und mit mir geht. Und ich darf wissen, Gott ist auch am Abend da, wenn ich den Tag reflektiere, mich frage, ob ich etwas erlebt habe, worüber ich mich freuen kann. Oder ob ich den Tag am liebsten nur abhaken möchte, froh darüber, dass er endlich vorbei ist. Im Gebet kann ich alles Erlebte, das Schöne und das Belastende eines Tages loslassen. Gottes Hände sind bereit, alles aufzufangen. Und zwischen Morgen und Abend kann ich mir immer mal wieder eine kleine Auszeit nehmen, um Gott das zu sagen, was mir gerade wichtig ist und wenn es nur die Zeit für ein Stoßgebet ist und ich darf wissen, Gott hat auch in aller Geschäftigkeit des Tages ein offenes Ohr für mich. So wünsche ich uns Allen, dass das Gebet das Loben und Danken, das Bitten und auch die Für- bitte zu einem festen Bestandteil unseres Alltags wird. Erika Stein Bildnachweis: S. 7 B. Basse S. 8 F. Wiedtemann S. 9 J. Dummann S. 10 K. Valtwies S. 11 C. Steil S. 12 M. Jakoby S. 13 S. Schleiff R. Schulte S. 14 K. Vetter S. 16 A. Mühlenbein J. Dummann S. 21 Schwester I. Dohna S. 25 K. Vetter S. 31 M. Berheide 2 3

3 Weitergeben in gute Hände Entwicklungen in der Apostel-Kirchengemeinde Ein verantwortungsvolles Ehrenamt Wahl zum Presbyterium Im vergangenen Jahr haben wir Abschied vom Gemeindezentrum Versöhnungskirche nehmen müssen. Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen hat im Herbst die Beschlüsse der Apostel-Kirchengemeinde zur Beendigung der Arbeit im Versöhnungszentrum und zur Schließung der Versöhnungskirche geprüft und genehmigt. Sie hat die Entwidmung der Versöhnungskirche Entwidmung der Versöhnungskirche ausgesprochen. Entwidmung bedeutet, dass das Gebäude der Kirche nun auf Dauer nicht mehr für gottesdienstliche Aufgaben genutzt wird. Es steht für andere, nicht kirchliche Zwecke zur Verfügung. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat inzwischen die Baulichkeiten angemietet. Er plant, darin während des Um- baus des Landesmuseums Büroräume einzurichten. Die Baumaßnahmen am Domplatz werden sich über mehrere Jahre hinziehen. Der Mietvertrag trägt dazu bei, den Gemeindehaushalt absehbar abzusichern. Es ist gut, dass fast die gesamte Einrichtung aus Kirche und Gemeindezentrum in unserer Gemeinde oder an anderer Stelle weiter genutzt werden kann: Das Nagelkreuz wurde am Bußund Bettag in einem feierlichen Gottesdienst an die Andreas-Kirche in Coerde übergeben. Dort finden jetzt auch die Nagelkreuz-Andachten statt. Die Orgel erklingt seit dem Advent in der Martin-Luther-Kirche Mecklenbeck. Das Abendmahlsgerät wird in unserer Gemeinde weiter genutzt. Die kleine Glocke soll im Ev. Seniorenzentrum Handorfer Hof die Gemeinde rufen. Die Bänke wurden durch Vermittlung von Mitar- beitern aus Bethel an ein neues ökumenisches Kirchenzentrum in einem Urlaubsgebiet in Ungarn übergeben. Die Evang. Studierenden-Gemeinde freut sich, dass der Engel aus der Kirche in ihrem Meditationsraum einen Platz finden wird. Die Tür, das große Kreuz, Altar und Taufstein können zunächst an ihrem Ort verbleiben. Bei allem Abschied von Räumen zeigt sich aber auch: Wir, die lebendigen Steine, die Gemeindeglieder, sind miteinander auf dem Weg. Vieles hat sich eingespielt, an vielen Stellen und auf vielerlei verschiedene Weise ist der Umzug in neue Räume gelungen. Auch in Zukunft wird sich unsere Gemeinde weiter verändern. Vieles bleibt zu bedenken, zu planen, zu tun. Lassen Sie uns diese Aufgaben in einem Geist der Zuversicht annehmen. H. Kandzi Am Sonntag, dem 24. Februar 2008, fand in der Apostel-Kirchengemeinde wie in der gesamten Evangelischen Kirche von Westfalen die Wahl zum Presbyterium statt. Neue Amtszeit termin die bis 2012 gewählten 6 Presbyterinnen und Presbyter im Amt. Neu ist in unserer Gemeinde: Durch die Reduzierung von 3 auf 2 Pfarrstellen wird auch das Presbyterium kleiner. Ihm gehören künftig 8 Presbyterinnen und Presbyter an, dazu Pfarrerin und Pfarrer. Eine weitere Veränderung hat sich durch die neue Rahmenstruktur unserer Gemeinde ergeben: Wir bilden einen gemeinsamen Wahlbezirk. Bei der Wahl am 24. Februar waren zwei Plätze zu besetzen. Vier Gemeindeglieder stellten sich zur Wahl: Helga Neu ist in unserer Landeskirche: Die Amtszeit der Presbyterinnen und Presbyter dauert von dieser Wahl an nur noch 4 statt bisher 8 Jahre. Bei der nächsten Wahl 2012 stehen also alle Stellen für Presbyterinnen und Presbyter zur Besetzung an. Bisher schied jeweils in einem Turnus von 4 Jahren die Hälfte aus. Nach dieser Ordnung bleiben bei diesem Wahl- Gerhard, Magdalene Grosse-Fattorini, Wolfgang Krause und Claudia Steil. Ihnen gilt für Ihre Bereitschaft unser herzlicher Dank! Über das Ergebnis der Wahl kann an dieser Stelle noch nicht berichtet werden, da der Drucktermin des Gemeindebriefes dafür zu früh lag. Es wird in den Abkündigungen und auf andere Weise bekannt gegeben. Die Neugewählten sollen im Gottesdienst in der am Sonntag, dem 30. März, in ihr Amt eingeführt werden. H. Kandzi, Vors. des Presbyteriums 4 5

4 Abschied aus dem Ehrenamt der Leitung Abschied aus dem Presbyterium Ab Mai wieder im Gemeindedienst Der neue Vikar stellt sich vor Vor acht Jahren haben Simone Bauks, Elke Schwenker und Erika Simone Bauks Reinhard Christ Elke Schwenker Erika Stein Stein ihr Amt als Presbyterinnen in unserer Gemeinde angetreten, vor sieben Jahren ist Reinhard Christ als Presbyter berufen worden. Nun geht ihre Wahlperiode zu Ende. Sie haben sich an unterschiedlichen Orten in der Jugendarbeit, in der Diakonie, im Kindergarten und in der Kirchenmusik für unsere Gemeinde engagiert und gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Presbyteriums um Wege für eine zukunftsfähige A- postel-kirchengemeinde gerungen. Damit waren und sind auch schwere Entscheidungen verbunden. Für ihren Einsatz, für Zeit und Kraft, für die Mitgestaltung des Weges für unsere Gemeinde danken wir ihnen von Herzen und wünschen ihnen Gottes Geleit und Segen. Ulrike Krüger Spendenkonto für den Gemeindebrief: KD-Bank e.g. BLZ Konto Stichwort: Gemeindebrief Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern. Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Apostel-Kirchengemeinde. Herausgeber ist das Presbyterium. Für die veröffentlichten Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Nächster Gemeindebrief: Mitte Juni 2008 Auflage: Exemplare Redaktion und Layout: Dr. Jörn Dummann (verantwortl. i.s.d.p), Dr. Anja Lenz, Ralf Schulte, Erika Stein Liebe Gemeinde, heute möchte ich mich Ihnen als Vikar der Evangelischen Apostel-Kirchengemeinde vorstellen. Einige von Ihnen durfte ich ja schon persönlich kennenlernen. Seit dem bei uns im Dienst Denn bereits seit dem 1. November 2007 begleite ich Pfarrer Kandzi, der mich während des Vikariats als Mentor anleitet: Mein Name ist Bastian Basse, ich bin 26 Jahre alt und komme gebürtig aus Hagen-Haspe, wo ich kirchliche Gemeindearbeit schätzen und lieben gelernt habe. Mit meiner Frau Rebecca wohne ich in Gievenbeck. Ich habe in Wuppertal, Berlin und Münster E- vangelische Theologie studiert und im September 2007 das Erste Theologische Examen abgelegt. Derzeit befinde ich mich im Schulvikariat am Stationen der kirchlichen Ausbildung Schillergymnasium, ehe ab Ende Mai wieder die Arbeit in der Gemeinde mein Schwerpunkt sein wird. Zu meinen gemeindlichen und kirchlichen Interessen gehören neben Gottesdiensten in alter und neuer Form und der Kirchenmusik in all ihren Variationen auch die ökumenische Arbeit sowie das persönliche Gespräch. In meiner Freizeit interessiere ich mich für Kirchengeschichte (vor allem das Täuferreich zu Münster hat es mir angetan), Literatur und Musik sowie Radsport. Ich freue mich darauf, Ihnen in Gottesdiensten, Gruppen und Veranstaltungen der Gemeinde oder vielleicht auch mal zwischendurch auf der Straße zu begegnen! Es grüßt Sie herzlich Ihr Bastian Basse 6 7

5 \\bonni-muenster.de\frauke wiedtemann Die neue Jugendreferentin im Bonni Jesus, Engel, Beten,... Kinder-Bibel-Wochenenden mit Spaßfaktor Hallo, mein Name ist Frauke Wiedtemann. Ich bin seit Februar neben Jörn Dummann die neue Jugendreferentin im Bonni. Ich bin 25 Jahre jung und komme ursprünglich aus Haltern am See. Dort bin ich zusammen mit meinem jüngeren Bruder bei meinen Eltern in meiner Heimatgemeinde aufgewachsen und zur Schule gegangen. Im Jahr 2002 absolvierte ich mein Abitur bilingual in englischer Sprache. Bis zum Vordiplom der Erziehungswissenschaften habe ich in Duisburg studiert. Im Anschluss bin ich nach Münster gezogen und habe an der Westfälischen Wilhelms- Universität Ende 2007 meinen Abschluss als Diplom-Pädagogin erlangt. Ich engagiere mich schon seit meiner eigenen Konfirmandenzeit mit viel Freude in der Kinderund Jugendarbeit. In meiner Freizeit mache ich gern Musik, spiele Theater, lese, widme mich dem Erlernen von Sprachen oder mache Sport. Ich freue mich sehr auf die Arbeit in der Apostel- Kirchengemeinde und bin gespannt auf die Begegnung mit vielen Menschen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Bis bald, Aktuelle Termine und Infos per Mail? Abfrage für einen Newsletter Frauke Wiedtemann Seit 2001 finden Kinder- Bibel-Wochenenden in der Apostel-Kirchengemeinde statt. Das Besondere daran ist, dass sie in Kooperation zwischen dem Apostel-Kindergartens und der Jugendarbeit stattfinden. Somit nehmen Kinder von 4-12 Jahren daran teil. Eine schnelle Anmeldung ist gefragt Dieses Angebot ist erfahrungsgemäß sehr schnell ausgebucht, weil wir die Kinder-Bibel-Wochenenden mit maximal 40 Kindern durchführen. In dieser Gruppengröße zu arbeiten legten wir bereits 2001 konzeptionell fest, weil wir die Kinder lieber eine gemütliche Atmosphäre anstatt eine Großveranstaltung erleben lassen möchten. werden die Andachten gefeiert, Mahlzeiten eingenommen, ein Tagesausflug sowie eine A- bendwanderung unternommen und noch einiges mehr. Wer von den älteren Kindern möchte und es sich zutraut, kann im Gemeindehaus mit übernachten. Die Themen sind vielfältig: Von ganz praktischen wie Vorbilder bis hin zu biblischen. Im Oktober 2007 stand das Kinder-Bibel-Wochenende unter dem Thema Be- ten - passend zum Schwerpunkt dieses Gemeindebriefes. Auf der Homepage der Apostel- Kirchengemeinde gibt es dort von vielen der Wochenenden Bilder anzusehen. Das nächste Kinder-Bibel-Wochenende findet statt am 18./ Für die Teams des Apostel-Kindergartens sowie der Jugendarbeit, Jörn Dummann Möchten Sie zeitnah über Geschehnisse und Termine der Apostel-Kirchengemeinde informiert sein? Mit dem geplante Newsletter würden Sie regelmäßig Informationen kostenlos per Mail zugesendet bekommen. Wir eruieren gerade, ob sich dieser Aufwand lohnt. Sprechen Sie uns an oder stimmen sie mit ab auf der Apostel- Homepage. Jörn Dummann In Kleingruppen, nach Alter aufgeteilt, wird zum Thema gearbeitet, gebastelt und gespielt. Mit allen gemeinsam 8 9

6 Wenn Jesus zu Gast ist Beten in der Kindertageseinrichtung Beten in der Pfarrer-(s)Lotta-Kirche Jan im Krabbelgottesdienst Komm Herr Jesus sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast. In unserer ev. Kindertageseinrichtung An der Tischgebet - ein festes Ritual ist das Tischgebet ein festes Ritual der Kinder. Jeden Mittag ist ein anderes Kind an der Reihe und entscheidet, welches der uns bekannten Gebete es entweder alleine vorbetet oder mit der Gruppe gemeinsam spricht. Auch das Lied ist eine Form zu beten. Aber auch bei anderen gemeinsamen Mahlzeiten, wie z.b. dem Osterfrühstück, dem gemeinsamen Frühstück oder beim Bibelwochenende, hat das Tischgebet seinen festen Platz. Wir kennen jetzt schon einige Gebete, würden uns aber sehr freuen, wenn Sie uns Ihnen bekannte Tischgebete zur Erweiterung unserer täglichen Auswahl zukommen lassen würden. Derzeit beten wir: Miteinander essen, das kann schön sein. Froh zu Tische sitzen, lieben wir. Darum lasst uns teilen Und auch noch verweilen, schön, dass wir zusammen sind. Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von dir. Hast auch unser nicht vergessen, lieber Gott wir danken dir. Oh Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für deine Gaben. Du speisest uns, weil du uns liebst, drum segne auch, was du uns gibst. Katrin Valtwies Sonntag, Uhr, Jan (3) kommt mit seinen Eltern und seinem Brüderchen (5 Monate) zum Krabbelgottesdienst in die. Wie bei jedem unserer Gottesdienste bekommt Jan, Alter Hase mit 3 Jahren wie alle anderen Kinder auch, sein eigenes Programm. Auf der ersten Seite ist unsere Kirche zu sehen. Jan zeigt allen sein Programm, zeigt auf die Kirche und sagt: Guck mal,,pfarrer-(s) Lotta-Kirche, Pfarrer-(s) Lotta-Kirche Ganz aufgeregt ist er. Und er freut sich auf die Lieder. Da Jan schon ein alter Hase ist, kennt er die Lieder mittlerweile so gut, dass seine Eltern in jeder Kirche - egal wo - erst einmal vom Aufgang der Sonne singen müssen. Aber bitte mit den Bewegungen, die wir im Krabbelgottesdienst dazu machen... Wo ich gehe, wo ich stehe, bist du lieber Gott bei mir. Wenn ich dich auch niemals sehe, weiß ich dennoch, du bist hier. A- men! Mit unserem Eingangsgebet möchten wir alle Kinder im Alter von einem Tag bis Kindergottesdienstalter einladen am Krabbelgottesdienst teilzunehmen. Die nächsten Termine sind: , , und Wir treffen uns jeweils von max Uhr im Chorraum der. Claudia Steil 10 11

7 zum Verschicken Postkarten des Freundeskreises der Töne aus Kindermund Wechsel in der Kinderchorleitung Der Freundeskreis der e.v. hat eine Serie von drei Postkarten der erstellen lassen. Sie zeigen eine Außenaufnahme, eine Innenaufnahme sowie als besonderes Motiv das Kruzifix über dem Altar. Fotograf ist Marius Jacoby. Der Freundeskreis freut sich, diese Postkarten nun zum Kauf anbieten zu können. Sie sind für Grüße zu Geburtstagen oder zu anderen Anlässen für 80 Cent zu erwerben gut geeignet, auch als Dokumente für Kunstund Architekturfreunde oder einfach zum eigenen persönlichen Betrachten. Die Karten sind zum Preis von 0,80 im Café des Mehrgenerationenhauses, im Gemeindebüro sowie sonntags am Eine-Welt-Stand in der Kirche erhältlich. Das nächste Förderungsvorhaben des Freundeskreises ist die Erneuerung der Lautsprecheranlage in der. Durch neue technische Mittel lässt sich die Ü- bertragungsqualität wahrscheinlich deutlich verbessern. Dafür erbittet der Freundeskreis auch Ihre Unterstützung. Am besten: Sie werden Mitglied im Freundeskreis. Eintrittsformulare liegen in der Kirche aus. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- und ist als gemeinnützig anerkannt. H. Kandzi Viele Kinder und ihre Eltern kamen zum Familiengottesdienst am Sonntag, dem 20. Januar, um Petra Giebelhausen als Leiterin des Kinderchores zu verabschieden. In 6 Jahren hatte sie meh- Tschüss Petra, hallo Sonja rere Musicals mit den Kindern aufgeführt, bei Familiengottesdiensten und Gemeindefesten mitgewirkt und am Heiligenabend stets ein packendes Krippenspiel musiziert. Auch ihr Mann Nils wirkte immer mit, als Klavierbegleiter, Sänger und Schauspieler. Da Petras Ausbildung zur Lehrerin nun in einen neuen, zeitraubenden Abschnitt gekommen ist, wurde sie schweren Herzens mit Blumen, Gesang und kleinen Geschenken verabschiedet. Kinder und Gemeinde konnten im selben Gottesdienst bereits die neue Leiterin, Sonja Schleiff, begrüßen. Sie studiert Theologie, hat bei unserem Kantor die C- Prüfung absolviert und in Kantatengottesdiensten Geige gespielt. Wir freuen uns sehr, dass ein lückenloser Wechsel geglückt ist und wünschen beiden, der ehemaligen und der neuen Leiterin Gottes Segen! Die Probenzeiten sind unverändert (s. S. 35). Klaus Vetter Sonja Schleiff 12 13

8 Orgelrenovierung für Euro Die Apostel-Orgel braucht Ihre Hilfe Willkommen in Guyana Land des Weltgebetstages 2008 Die Orgel der ist in die Jahre gekommen. Sie wurde 1968 von der Firma Paul Ott (Göttingen) erbaut und 1990 durch die Firma Karl Schuke (Berlin) ü- berarbeitet. Seitdem sind durch Verschleiß und Umwelteinflüsse erhebliche Schäden entstanden, die dringend behoben werden müssen. Die Kosten hierfür betragen rund Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe bei der Finanzierung dieses hohen Betrags. Jede Spende hilft! Zum Beispiel könnten Sie spenden bei Taufen, Hochzeiten und Konzerten in der Apos- telkirche oder sich als Geschenk zu Geburtstagen und anderen Anlässen einen Spendenbeitrag wünschen oder auch in einem Testament zu Gunsten der Orgel verfügen. Überweisungen werden erbeten auf das Konto vom Förderkreis für Kirchenmusik: Konto bei der KD-Bank Duisburg (BLZ ), Stichwort Apostel-Orgel. Die Arbeiten sollen im Sommer 2008 von der Firma Schuke ausgeführt werden. Fünf der Spender erhalten während der laufenden Renovierungsarbeiten eine Exklusivführung. Orgelbauer und Kantor erklären den Stand der Arbeiten. Festliche Jubiläumskonzerte zum 40-jährgen Orgeljubiläum sind für Oktober geplant. Zur Reparatur der Orgel ist ein ausführliches Faltblatt erhältlich. Klaus Vetter Im Mittelpunkt des diesjährigen Weltgebetstages am steht Guyana. Ein Land, das hier kaum bekannt ist. Genau genommen gibt es drei Guyanas, die nebeneinander an der südamerikanischen Atlantikküste liegen. Die Liturgie für den Weltgebetstag kommt aus der ganz westlich gelegenen Kooperativen Republik Guyana. Sie gehört geschichtlich, wirtschaftlich und kulturell gesehen zur Karibik und ist bis heute geprägt durch die Zeit der Kolonialmächte Niederlande, Spanien und England. Neben wenigen Menschen mit europäischen oder chinesischen Wurzeln sind die nur ca GuyanerInnen zumeist Afro-GuyanerInnen (31%) und Indo- GuyanerInnen (43%). Guyana, Land der vielen Wasser hat nur einen 70 km breiten Küstenstreifen der landwirtschaftlich genutzt werden kann - vor allem für Zucker- rohr- und Reisanbau. Dort liegen die meisten Städte, auch die Hauptstadt Georgetown, in der Menschen leben. Das Landesinnere ist gebirgige Savanne mit tropischem Regenwald heute noch zu 80%, aber das ausbeutende Abholzen und damit die Zerstörung einer einmaligen Flora und Fauna hat schon begonnen. Die indigene Bevölkerung (ca. 9%), die sich Amerindians nennt, lebt in diesen Gebieten überwiegend von dem, was sie selbst anbauen. Wenn abgeholzt wird oder Bodenschätze abgebaut werden, müssen sie weichen sie haben zwar Landrechte, aber was unter der Erde ist, gehört dem Staat. Guyana ist nach Haiti das ärmste Land der Karibik, trotz der Bodenschätze Bauxit, Diamanten und Gold. Für den Weltgebetstag gab es einen Extrakatalog von einem der Großhändler, nur mit Produkten aus Guyana. Im Eine- Welt-Laden finden sie eine kleine Auswahl der Produkte. So haben wir z.b. verschiedene Seifen in unser Angebot aufgenommen. Auch neben den Weltgebetstags- Produkten haben wir einige neue Artikel ins Programm genommen. Hinweisen möchte ich noch auf die Treffen der Eine-Welt-Gruppe: Am , , im Saal und am im Kaminzimmer des Dietrich-Bonhoeffer- Hauses, jeweils um Uhr. Interessierte sind herzlich eingeladen. Claudia Steil 14 15

9 Schon oder erst ein Jahr? Das erste Jubiläum des Mehrgenerationenhauses Wir gratulieren zum Geburtstag in der Apostel-Kirchengemeinde Im Herbst 2006 erfuhr die Apostel-Kirchengemeinde von der Möglichkeit, sich für das Projekt Mehrgenerationenhäuser beim Bund zu bewerben. Nach vielen Diskussionen und Arbeitskreistreffen wurde dann bereits Ende 2006 die Konzeption eingereicht. Und diese Konzeption wurde in Berlin für gut befunden. Mutiges Presbyterium bescheinigte ich unserem Leitungsgremium nach dieser Entscheidung. Denn mit dem Projekt Mehrgenerationenhaus waren wir als eine der ersten in ganz Deutschland mit am Start. Hat sich dieser Mut gelohnt? Die Menschen stimmen mit den Füßen ab. Und so wurden und werden die Angebote des MGH rege genutzt. Sei es nun die regelmäßigen Angebote wie das Café und der Mittagstisch oder die vielen Fachveranstaltungen. Einige der Programmpunkte haben sich von Anfang an etabliert - bei anderen Angeboten testen wir weiterhin Neues aus. Denn wir können als Prototyp eines Mehrgenerationenhauses nur auf wenig Erfahrungswerte anderer Einrichtungen schauen. Jubiläumsfeier am Mo., Blicken Sie mit uns zusammen zurück. Und schauen Sie mit uns zusammen in die Zukunft. Wir laden Sie dazu herzlich ein. Zu unseren Angeboten (siehe Programmheft und Internet). Und ganz konkret zu unserer Jubiläumsfeier. Am Montag, dem feiern wir von Uhr das einjährige Bestehen des Mehrgenerationenhauses. Sie sind dazu herzlich eingeladen. Jörn Dummann 80 Jahre Martin Kriener Winfried Raths Almuth Bösenberg Frieda Gießmann Elisabeth Warzecha Gisela Hilgemann Charlotte Rottmann 85 Jahre Dr. Beate Mitschka Gisela Bongartz Fritz Löwedey Christine Fischer Greta Friemel Christel Lumma Gisela Becker Martha Bohn Luise Jankowski Ruth Kahl Ingeborg Nau 90 Jahre Marie Walkowiak Erika Hoffmeister Erika Beck Ingeborg Krauß 91 Jahre Irene Honig Martha Missulis Ruth Rump Eva Rowehl Kurt Wolfgram Ursula Schnieders Erika Müller 92 Jahre Elli Homann Lieselotte Führing Christel Rolffs Johanna Freytag 93 Jahre Edith Niehues Hermine Gayko 94 Jahre Lieselotte Sorgenfrei Ursula Hunkemöller Marianne Schmidt 95 Jahre Ruth Mertner Heinrich Schenkel 96 Jahre Erna Freter Erich Suschke 97 Jahre Alfred Haritz 98 Jahre Karl Thinius Martha Behrning Charlotte Dunz 99 Jahre Dr. Gisela Naunin 100 Jahre Friederike Schmid 16 17

10 Anschriften der Arbeitsbereiche in der Apostel-Kirchengemeinde Anschriften der Gruppenleitungen in der Apostel-Kirchengemeinde Pfarrer Heinrich Kandzi Wichernstraße 2, MS, Pfarrerin Ulrike Krüger Bergstraße 36-38, MS, Pfarrer Uwe Slotta Bergstr , MS, Gemeindebüro Ina Kuhlmann und Monika Rachner Bergstraße 36-38, Münster / Fax Mo & Di.-Fr Uhr ms-kg-apostel-1@kk-ekvw.de Kindergarten An der Apostelk. An der 1-3 Leiterin Kathrin Valtwies, apostelkindergarten@apostelkirchen gemeinde-muenster.de Kindergarten Friesenring Friesenring 30 Leiterin Meike Buller, evkitafriesenring@apostelkirchengemeindemuenster.de Kirchenmusik Kantor KMD Klaus Vetter An der , Fax kantorei@apostelkirchengemeinde-muenster.de Küster Ralf Schulte An der 5, Neu: 0176/ Fax: ralf.schulte@apostelkirchengemeindemuenster.de Seniorenbüro & Senioren-Internet Cornelia Demtschück Sprechstunden: Di & Do Uhr An der 5, seniorenbuero@apostelkirchengemeindemuenster.de Jugendreferenten Frauke Wiedtemann Dr. Jörn Dummann Sprechstd. (März - Aug.): Do Uhr An der 5, jugendreferent@bonni-muenster.de Mehrgenerationenhaus Cornelia Demtschück Anke Mühlenbein Sprechstd: Di & Do Uhr Dr. Jörn Dummann (Ltg.) Sprechstd. (März - Aug.): Do Uhr An der 5, mgh@apostelkirchengemeinde-muenster.de St. Johannes-Kapelle Bergstraße Münster Kircheneintrittsstelle des Ev. Kirchenkreises Münster Pfarrer Uwe Slotta Bergstr , MS, Neubrückenstraße 5 Dietrich-Bonhoeffer-Haus An der 5, MS Apostelzwerge Kathrin Schröder, Angebote für Kinder Cornelia Demtschück, Dr. Jörn Dummann, kinder@apostelkirchengemeindemuenster.de Bonni-Jugendtreff Frauke Wiedtemann, Dr. Jörn Dummann, mail@bonni-muenster.de Bläserensemble der Suse Barenhoff, Versöhnungs-Frauenhilfe Adelheid Hasenburg, Apostel-Frauenhilfe Anneliese Witting, Kinderchöre Sonja Schleiff, sonja.schleiff@gmx.de Senioren-Frühstück Erika Lüddecke, Treffpunkt für Senioren Susanna von Ruville, Bibelgespräche Ehepaar Severin, Club 70 Caroline Seimen, Eine-Welt-Gruppe Claudia Steil, Gymnastik für Frauen Monika Rachner, Kindergruppe Melchers (Friesenring 30) Erika Stein, Kinder und Krabbelgottesdienst Uwe Slotta, Kleistergeister (Friesenring 30) Gisela Baatz, Kreativwerkstatt Ina Abbenhaus,

11 Taufen, Beerdigungen und Trauungen in der Apostel-Kirchengemeinde Verstärkung in der Schwesternschaft Einsegnung von Schwester Stefanie Taufen: Peer Barth Sophie Altmann Felix Tappe Tim Gesterkamp Philine Feldbrügge Cassandra Heidmann Arvika Reuter Imke Jansen Vincent Schlüter Leo Müer Ilias Thüer Konrad Drille Trauungen: Daniel Kleyboldt und Dana-Carolin Meyer Sven Callsen und Friederike Müller Sebastian Warbinger und Jennifer Krah Beerdigungen: Margarete Felkl, 87 J. Marianne Endemann, 86 J. Christa Fischer, 86 J. Lidia Deutsch, 68 J. Karl Sievert, 87 J. Margarete Rudau, 89 J. Helene Evertsbusch, 98 J. Ellen Majert, 93 J. Hermann-Josef Beckers, 74 J. Marianne Battarino, 73 J. Hildegard Petersen, 87 J. Erika Ischebeck, 93 J. Marie Schmidt, 103 J. Annemarie Laske, 86 J. Walter Dingler, 95 J. Karl-Heinz Lange, 87 J. Marcus Vollmer, 42 J. Irene Botterbusch, 97 J. Elli Lange, 83 J. Katharina Zech, 89 J. Marlies Frie, 67 J. Andrej Holzer, 83 J. Sigrid Merz, 73 J. Beate Kallschmidt, 50 J. Elisabeth van de Loo, 100 J. Gertrud Groot Wassink, 86 J. Besondere Freude breitet sich im Diakonissenmutterhaus an der Wichernstraße 6 aus: Erste Einsegnung nach fast 20 Jahren Nach fast 20 Jahren Pause wird am 2. Pfingsttag, dem Schwester Stefanie Branse in das Amt der Diakonisse eingesegnet. Dies geschieht im Auftrag der Evangelischen Kirche von Westfalen durch den Superintendenten des Evangelischen Kirchenkreises Münster, Herrn Dr. Beese. Nach der Aufnahme in die Schwesternschaft im Februar 2005 begann Schwester Stefanie mit einer diakonisch theologischen Weiterbildung/ Diakonissenausbildung im Diakoniewerk Ruhr Witten. Die Teilnahme an einer solchen Weiterbildung ist Voraussetzung für die Einsegnung ins Amt der Diakonisse. Mit der Einsegnung von Schwester Stefanie wird Veränderte Lebensbedingungen der Schwestern erstmals eine Frau zur Gemeinschaft der Diakonissen in Münster gehören, die nicht in der traditionellen Ordnung lebt. Sie wird weiterhin Gehalt beziehen, von dem sie einen Anteil in die gemeinsame Kasse gibt; sie wird für ihre Altersversorgung selber sorgen müssen; sie wird keine Tracht tragen. Damit tragen die Schwestern den veränderten Lebensbedingungen von Frauen Rechnung. Was unverändert bleibt, sind das gemeinsame Hören auf Gottes Wort und das Gebet, die Bereitschaft, sich Menschen in Not zuzuwenden und ihnen mit den vorhandenen Möglichkeiten zu helfen und die Gastfreundschaft. Die Schwestern des Mutterhauses Münster haben trotz mancher Sorgen in Schwester Stefanie Branse den vergangenen Jahren die Hoffnung auf Zukunft von Diakonie in Gemeinschaft nicht aufgegeben und freuen sich vielleicht auch mit Ihnen?! Schwester Ilse Dohna 20 21

12 Beten. Zwiegespräch Ein Beitrag von Konfirmanden Beten. Geschichte Ein Beitrag von Konfirmanden Lieber Gott... Ich höre. Könntest du mir eine gute Note in der nächsten Mathearbeit geben? Hast du denn auch gelernt? Naja..., wir schreiben sie morgen, und, äh, ja also, ähm, da war dies schöne Computerspiel... Und du glaubst, ich erledige alles für dich! Man kanns ja mal versuchen... Ich glaub, ich muss dir Beten heißt nicht Probleme lösen zu lassen mal was erklären: Glaube nicht, dass Beten alle Probleme löst. In Gebeten sollst du Hoffnung tanken, die dir hilft, die Probleme zu lösen oder über schwierige Phasen hinwegzukommen, aber lösen musst du sie selbst.. Das heißt: Wenn du eine Mathearbeit schreibst, solltest du auch dafür üben. Wenn du der Meinung bist, dass es in der Welt zuviel Armut gibt, dann tu was dagegen. Kapiert? Aye, Big Boss! Und jetzt ab, marsch ins Bett; denn zu wenig Schlaf ist auch schlecht für Klassenarbeiten. Ein Bootfahrer ist allein auf hoher See. Der Wind tobt, das Gewitter grollt. Er schwebt in Gefahr. Wird sein kleines Boot untergehen? Nein, ein großes prunkvolles Schiff nähert sich ihm. Sein Kapitän ruft: Der Sturm wird dein Bötchen zermalmen. Komm auf mein Schiff, ich rette dich! Bootfahrer: Für wen hältst du dich! Bist du mein Gott, bist du mein Sich nicht von jedem retten lassen Retter? Nein, Gott soll mich retten! Und weg war das andere Schiff. Bootfahrer: Mein Schiff bricht entzwei! Da kommt ein Fischkutter vorbei. Soll ich mich dranhängen? Hab ich den Mut? Ich vertraue auf Gott und warte auf ihn! Er kniet auf dem Boden und sucht Schutz bei Gott: Was hab ich getan? Was tust du mir an? Ich hab nie an dir gezweifelt! Lass mich nicht im Stich! Gott: Hast du meine Hilfe nicht wahrgenommen? Du hast den Kapitän des großen Schiffes beschimpft und meinen Namen durch den Dreck gezogen! Ich hab mich getäuscht. Gib mir noch eine Chance! Ich tu es für dich! Schau nur genauer hin! Das Gewitter endete und das Boot strandete mit dem lebenden Mann

13 Der Sinn des Lebens Die F. Frauen auf der Suche Singen ist doppelt beten Eine Gebets-Definition der Kantorei Sehr geehrter, lieber Leser, Was ist der Sinn des Lebens? Diese Frage stellen sich die F. Frauen in Apostel zwischen 40 und 60 Jahren am um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer- Haus. In Vorbereitung auf diesen Abend habe ich einigen Menschen aus unserer Gemeinde genau diese Frage gestellt. Was hätten Sie mir geantwortet? Was ist Ihr Sinn des Lebens? Hier einige Antworten: Mein Sinn ist meine Familie, Mein Ehemann, Anderen eine Freude machen, Gott zu loben, Als Mensch da sein. Sie sehen, die Bandbreite der Antworten ist groß. Vielleicht verändert sich Große Bandbreite der Antworten ja auch der Sinn im Laufe einer Biographie: Ein Kind hat andere Ziele als eine Schwangere oder ein alter Mensch. Im Lexikon wird man auf die fünf Sinne, die Wahr- nehmungsfähigkeit oder auf die Drehrichtung (z.b. Uhrzeigersinn) hingewiesen. Philosophen (z.b. Kant), Theologen (z.b. Gollwitzer Ich frage nach dem Sinn des Lebens ) oder Psychologen wie Viktor E. Frankl haben sich intensiv mit dem Sinn beschäftigt. Frankl gilt als Begründer der Logotherapie (Logos heißt Sinn). Er überlebte das Konzentrationslager und schrieb danach ein Buch mit dem Titel: Trotzdem Ja zum Leben sagen. Er beschreibt, wie er nur durch eine Sinngebung das Konzentrationslager überleben konnte. Ich freue mich schon sehr auf den Gesprächsabend und vielleicht auch auf das eine oder andere Gespräch mit Ihnen. Freundliche Grüße von Ihrer Helga Gerhard Gott mit anderen Worten anbeten So soll es der Kirchenvater Augustinus gesagt haben. Damit hat er wohl Recht. Denn ein gesungenes Gebet ist nachhaltiger als ein nur gesprochenes. Es klingt in uns nach und beschäftigt uns auch noch lange danach. Zudem kommen uns beim Singen Worte über die Lippen, die sonst in unseren Gebeten gar nicht oder kaum erscheinen. Wir beten Gott an mit Worten, die wir in unserer Alltagssprache nie gebrauchen, weil sie uns zu hochgestochen und gestelzt anmuten. Aber beim Singen schließen sie sich uns auf und bringen etwas zum Klingen, das wir gar nicht mehr in uns vermuteten. Das hatten wir Kantorei- Sänger gespürt - und mit uns eine vollbesetzte A- postelkirche - beim Weihnachtsoratorium zum Mitsingen. Bei dem Schlusschor Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen war die ganze Kirche voll Gesang. Das war auch für uns Sänger ein unvergessliches Erlebnis: Wir singen nicht einem stummen Publikum etwas vor, sondern viele hundert Menschen greifen unsere Worte und Töne auf und stimmen mit uns ein. Sicherlich haben viele begeistert mitgesungen, die sonst kaum in die Kirche gehen, die möglicherweise für sich allein selten oder gar nicht beten. Vermutlich hätten sie auch Hemmungen gehabt, sich selbst als gläubig zu empfinden. Aber Singen ist auch eine Art von Bekenntnis. Vielleicht zunächst nur ein Lippenbekenntnis aber davon bleibt gewiss etwas haften. Selbst wenn manche dabei den Mund zu voll genommen und mitgesungen haben, was sie eigentlich im tiefsten Herzensgrund nicht glauben oder noch nicht glau- ben können, dann bleibt zu hoffen, dass ihr Glaube einmal die gesungenen Worte einholt und damit in Einklang kommt. Denn ein gesungenes Gebet ist nachhaltig! Ich fühlte mich in diesem Konzert sehr glücklich in meiner Rolle als Chorsänger und ehemaliger Pastor. Selbst in meinen besten Predigten habe ich den Leuten nicht mehr mitgeben können als wir Sänger/innen mit unserem Kantor durch diese Musik. Ulrich Landeck 24 25

14 Draußen oder am Computer Angebote für Senioren/innen Vom Geben und Nehmen Aktion e - eine Stunde Zeit für andere Apostel Aktiv Das Seniorenbüro bietet am Freitag, dem , wieder einen Tagesausflug an. Geplant ist der Besuch des größten Rhododendronparks Deutschlands mit über 70 Hektar. Er befindet sich in Westerstede im Ammerland und zählt zu den schönsten in Europa. Weitere Informationen gibt es im Seniorenbüro. Senioren-Online Das Seniorenbüro bietet Computerkurse speziell für Senioren mit unterschiedlichen Themen an: Internet und Word für Anfänger, Fortgeschrittene und Experten; Frühjahrsputz - Windows entrümpeln; wie kommen die Fotos in den Computer und wieder heraus? Der Unterricht erfolgt in Gruppen mit maximal acht Teilnehmern/ìnnen unter der bewährten Leitung von Klaus-Martin Polster, umfasst 6 x 2 Stunden, kleine Kaffeepause inbegriffen, und kostet 60,- Euro. Veranstaltungsort ist das Bonni Internet-Café im Dietrich-Bonhoeffer- Haus (Bushaltestelle vor der Tür). Weitere Auskünfte und Anmeldungen erhalten Sie im Seniorenbüro. Das Senioren-Internet- Café ist jeden Dienstag von bis Uhr geöffnet. Hereinschnupperer auch ohne große Vorkenntnisse sind herzlich willkommen! Ehrenamtliche Betreuerinnen sind Frau Gothan, Frau Utecht und Frau Lefeling. Anzeige zung älterer Menschen sind. Ich gebe nicht nur, ich bekomme auch viel zurück, sagte eine ehrenamtliche Mitarbeiterin. Neue Kontakte und Erfahrungen, Wertschätzung und Dank - mein Engagement hilft nicht nur dem älteren Menschen, sondern bereichert auch mich. Durch die Mitarbeiter/ innen der Aktion e wird älteren Menschen ermöglicht, ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung so lan- Anfang des Jahres trafen sich die Mitarbeiter/innen der Aktion e bei Kaffee und Kuchen im Café des Mehrgenerationenhauses zu einem interessanten und regen Gedankenaustausch über ihr ehrenamtliches Engagement. Alle waren sich einig, wie sinnvoll und hilfreich ihre unterschiedlichen Betätigungen wie Besuche, Gespräche, Spaziergänge, Vorlesen Begleitung beim Einkaufen o- der bei Arztbesuchen und Erledigung von Schriftverkehr zur Unterstütge wie möglich zu führen. Wer Hilfe benötigt oder sich über regelmäßige Besuche freuen würde, wende sich bitte an Cornelia Demtschück, Seniorenbüro, Tel Die Aktion e ist Teil des Projektes Von Mensch zu Mensch und wird von der Stiftung Magdalenenhospital unterstützt. Cornelia Demtschück Tischlerei und Atelier Norbert Kux Bergstraße 48/ Münster Tel

15 Nicht nur in Münster ist es schön... Einladung zu Tagesfahrten für Seniorinnen und Senioren Beten hat viele Gesichter und Motivationen Gedanken aus dem Treffpunkt für Senioren Glasmuseum Lette Ballhaus-Café, Oelde, Vierjahreszeitenpark Haus Haard, Oer-Erkenschwick Ev. Heimvolkshochschule Kloster Malgarten, Bramsche Heimathof Melle, Grönegaupark Haarmühle, Ahaus-Alstätte Helga und Günter Wiewinner Abfahrt jeweils um Uhr von der Bushaltestelle am Theater. Die Fahrtkosten betragen 10,- (Kaffee u. Kuchen zusätzlich). Die telefonische Anmeldung zur Teilnahme an einer der Fahrten muss spätestens eine Woche vor Fahrtbeginn erfolgen. Telefon: 0251/ Änderungen vorbehalten. Da gehen unsere Gedanken zunächst weit zurück in unsere Kindheit. Als wir noch klein waren, kam die Mutter a- bends ins Kinderzimmer, um mit uns zu beten: Müde bin ich, geh zur Ruh, schließe beide Augen zu. Vater, lass die Augen dein, über meinem Bette sein. (Lied EG 484) Auch mittags wurde gebetet und wir mussten hinter dem Stuhl stehen bleiben, bis das Tischgebet gesprochen war. So waren wir es gewohnt und es wurde uns lieb und teuer. Im Krieg, den ich mit den Bombennächten im Ruhrgebiet und den mein Mann als Soldat an der Front erlebt hat, kam da so manches Stoßgebet dazu, und meist waren es Liedverse: Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen (Lied EG 299) Wo sollte auch unsere Seele bleiben, wenn sie sich nicht mit unserem Herrgott unterhalten könnte. Und so kam manch frei gesprochenes Gebet hinzu, aus aktuellem Anlass und mancher Notsituation. Aus manch einer Bewahrung und Rettung kam Bitten und Danken auch das Danken. Auch dafür, dass wir so alt werden durften: Du meine Seele singe, wohlauf und singe schön dem, welchem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn. Ich will den Herren droben hier preisen auf der Erd; ich will ihn herzlich loben, so lang ich leben werd. (Lied EG 302) So konnte und kann immer wieder Frieden einziehen in unser Herz und es kann stille werden. Ein Gottesdienst am Sonntag gibt uns die Kraft, den Alltag in der Woche zu meistern, aber auch Ruhe und Frieden im Gebet zu finden. Susanna von Ruville 28 29

16 Glaubensfragen privat organisiert Bibelgesprächskreis/e in der Gemeinde Und es waren Hirten auf dem Felde... Weihnachtsfeier im Evangelischen Kindergarten Friesenring Gespräch in offener Atmosphäre Seit über 20 Jahren trifft sich 14täglich eine Gruppe von 10 bis 14 Personen in der Wohnung des Ehepaars Severin, um gemeinsam die Bibel zu lesen. Nach Lied und Gebet folgt die Lesung eines Abschnitts aus dem Alten oder Neuen Testament. Es wird versucht, die biblischen Aussagen mit den eigenen Lebenserfahrungen zusammenzubringen. In einer offenen Atmosphäre kommt es zu persönlichen Gesprächen, in denen einer den anderen achtet, zu Wort kommen lässt und auch anerkennt, dass jeder seinen eigenen Lebensweg, ein eigenes Glaubensleben und eigene Fragen hat. So fügt es sich, dass alle in der Gesprächsrunde an den Erkenntnissen und Erfahrungen der anderen teilhaben und von ihnen bereichert werden. Da wir seit einiger Zeit neue Interessenten, die nach dem Bibelgesprächskreis fragten, aus Platzmangel nicht mehr zu uns einladen können, wäre es zu wünschen, dass sich noch weitere Gemeinsam die Bibel lesen Gruppen bilden und sich in Privatwohnungen oder Räumen unserer Gemeinde treffen, um die Bibel zu lesen: Gruppen mit unterschiedlicher Altersstruktur oder Lebensausrichtung, die mit ihren jeweiligen Schwerpunkten die Bibel lesen und über Fragen des Glaubens sprechen. Wir bieten Starthilfe mit Rat und Tat. Erhard Severin In guter Atmosphäre haben wir uns mit den Kindern, ihren Eltern und Verwandten in einer schönen Feier auf Weihnachten einstimmen lassen. Lieder wurden gesungen, der Weihnachtsbaum mit gebastelten Anhängern geschmückt und Knusperhäuschen gestaltet. Kaffee, Kakao und Gebäck im Kindergarten sowie ein Glühweinstand im Freien trugen zu guten Gesprächen in besinnlicher Stimmung bei. Den krönenden Abschluss aber bildete das von den zukünftigen Schulkindern in Kooperation mit Eltern und Erzieherinnen eingeübte Krippenspiel. Es waren Hirten... auf dem Felde.... Unsere Hirten waren nicht auf dem Felde, aber doch draußen auf der früheren Gemeindewiese, saßen am Lagerfeuer bei sternklarem Himmel und hörten die frohe Botschaft: Fürchtet euch nicht!... Euch ist heute der Heiland geboren. Unter dem Lied Ihr lieben Sterne kommt zu mir taten sich Sterne zusammen, bereit den Weg zur Krippe zu zeigen. Flöte spielend folgten die Hirten den Sternen. Tiere, die nie friedlich miteinander leben würden, empfanden das Besondere dieser Nacht und machten sich ebenso auf den Weg wie die weisen Könige aus fremden Landen, um den neugeborenen König zu suchen. Und dann fanden sie Maria und Joseph, auf Strohballen sitzend unter dem großen Baum und zwischen ihnen die Krippe. Noch ehe das Spiel geendet hatte, stimmten alle Zuschauenden, ganz unaufgefordert ein in das alte Weihnachtslied Stille Nacht, Heilige Nacht... Den mitspielenden Kindern war es gelungen, uns mitzunehmen auf ihrem Weg zur Krippe. Und so wurde dieses Krippenspiel unter freiem Himmel für Alle zu einem ganz besonderen Erlebnis. M. Buller 30 31

17 Besondere Gottesdienste in der Gottesdienste und Kirchenmusik zur Osterzeit in der und in der St. Johannes-Kapelle Gottesdienst mit Einführung und Verabschiedung der Presbyterinnen und Presbyter , Uhr Rundfunkgottesdienst , Uhr Predigt: Präses Buß Konfirmationsgottesdienst mit Abm , Uhr Theater und Kirche , Uhr Faust, Pfr. Reinhard Witt Krabbelgottesdienst Uhr, , 20.04, , Kindergottesdienst Uhr, , , Familiengottesdienst Uhr, , Nach dem Gottesdienst im Juni: Aktion draußen vor der Kirche mit Grillen, Spielen etc. Bei schlechtem Wetter im Saal. Veranstaltet vom Mehrgenerationenhaus Orgelmatinee St. Johannes-Kapelle: Uhr Weltgebetstag , Uhr Adventskirche , Uhr Ludgerikirche Stadtpredigten 2008 Die Kunst des Lebens und die Kraft des Glaubens Sonntags, Uhr : Pfarrer Dr. Werner M. Ruschke, Vorstandsvorsitzender des Ev. Perthes- Werkes Prof. Dr. Wilfried Engemann, MS; Ordinarius für Praktische Theologie an der WWU MS Pfarrer Wiegand Wagner, Leiter des Pastoralkollegs Loccum Kirchenmusikalische Gestaltung: Klaus Vetter Gründonnerstag, Uhr, Gottesdienst Karfreitag St. Johannes-Kapelle Uhr Gottesdienst mit Abm Uhr Gottesdienst mit Abm Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu Uhr Meditative Orgelmusik zum Karfreitag Orgelmusik von Bach (zum Geburtstag) Klaus Vetter, Orgel Eintritt frei Ostersonntag St. Johannes-Kapelle Uhr Gottesdienst in der Osternacht mit Abm., anschließend Osterfrühstück Uhr Gottesdienst mit Abm. und Beteiligung der Blechbläser Uhr halb12-30 Minuten Orgelmusik zu Ostern Klaus Vetter, Orgel Eintritt frei Ostermontag St. Johannes-Kapelle Uhr Gottesdienst mit Abm Uhr, Festlicher Kantatengottesdienst mit Bach-Kantate 67 Halt im Gedächtnis Jesum Christ Solisten Kantorei und Kammerorchester an der Leitung: Klaus Vetter Christi Himmelfahrt St. Johannes-Kapelle Uhr Gottesdienst mit Abm Gottesdienst mit Abm Uhr halb12-30 Minuten Orgelmusik zum Himmelfahrtstag Klaus Vetter, Orgel Eintritt frei Pfingstsonntag St. Johannes-Kapelle Uhr Gottesdienst mit Abm Uhr Kantatengottesdienst mit Abm. Pfingstmontag Ökumen. Gottesdienst Uhr St. Lambertikirche 32 33

18 Gruppen und Termine in der Apostel-Kirchengemeinde Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Gottesdienste Uhr, Joh.-Kapelle mit Abm Uhr, 1. So. im Monat Abm. Krabbelgottesdienst, Kindergottesdienst und Familiengottesdienst siehe S. 32 Eine Welt-Laden ca Uhr Café Sonntag Uhr Apostelzwerge Uhr Generationen-Café Eine-Welt-Laden Kindertreff (7-12 J.) Uhr Apostel-Frauenhilfe Uhr, , , , , , , Versöhnungs- Frauenhilfe Uhr, , , , Bonni Jugendtreff Uhr Kleistergeister Uhr* F.-Apostelfrauen Uhr, , , , Ökumen. Morgenlob Uhr, Joh.-Kapelle Apostelzwerge Uhr Frühstück für Senioren Uhr, , , , Melchers Spielgruppe Uhr* Internet-Café für Sen Uhr 1. und 3. Di. im Monat Generationen-Café Eine-Welt-Laden Literarisches Café Uhr, Bergstr , , (DBH), , , ,03.06., (DBH) Bonni Jugendtreff Uhr Gymnastik für Frauen Uhr Kantorei Uhr Probe Apostelzwerge Uhr Gottesdienst Uhr im Cohaus- Vendt-Heim, monatl. Generationen-Café Eine-Welt-Laden Ausflüge für Senioren Uhr n. Vereinb. Club Uhr (14-tägig Seniorentanz) Treffpunkt für Senioren, Uhr Bonni Jugendtreff Uhr Bläserensemble Uhr () Apostelzwerge Uhr Melchers Spielgruppe Uhr* Generationen-Café Eine-Welt-Laden Kindergottesdienstteam Uhr (1 Woche vor dem Kinder-GD) Bonni Jugendtreff Uhr Kreativwerkstatt Uhr Kinderchor Uhr (5-7 J.) Uhr (ab 7 J.) Sakristei der (Eingang neben dem Kreiskirchenamt) Gottesdienst Uhr im Tibusstift, monatlich Apostelzwerge Uhr Kindergarten-Andacht KiGa Friesenring Uhr, letzter Fr. im Monat * Perthes-Haus Uhr, Gottesdienst/ Andacht Kindergarten-Andacht Apostel-KiGa Uhr, 14-tägig () Gemeindebücherei Uhr* Generationen-Café Eine-Welt-Laden Ohne Ortsangabe: Dietrich-Bonhoeffer-Haus (DBH) * Friesenring 30 Weitere Angebote des Mehrgenerationenhauses siehe Extra-Programmheft oder im Internet:

19 Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

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