Grundlagen der Stromwirtschaft in Südtirol

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1 Grundlagen der Stromwirtschaft in Südtirol

2 AGENDA 1. Energieproduktion in Südtirol 2. Spezifisch: Energieproduktion aus Wasserkraft 3. Stromverteilung in Südtirol 4. Strommarkt in Südtirol 5. Energieverbrauch in Südtirol 6. Fazit und strategische Diskussionspunkte

3 AGENDA 1. Energieproduktion in Südtirol 2. Spezifisch: Energieproduktion aus Wasserkraft 3. Stromverteilung in Südtirol 4. Strommarkt in Südtirol 5. Energieverbrauch in Südtirol 6. Fazit und strategische Diskussionspunkte

4 Gesamte Südtiroler Stromproduktion kwh WK < kwh 3% Fotovoltaik kwh 4% KWK kwh 4% WK 220 kw bis <3MW kwh 12% WK > 3MW kwh 77% Quelle: Daten Amt für Stromversorgung 2013 und eigene Berechnungen

5 AGENDA 1. Energieproduktion in Südtirol 2. Spezifisch: Energieproduktion aus Wasserkraft 3. Stromverteilung in Südtirol 4. Strommarkt in Südtirol 5. Energieverbrauch in Südtirol 6. Fazit und strategische Diskussionspunkte

6 Südtiroler Wasserkraft gesamte mittlere Produktion kwh KW 220 kw bis <3MW kwh 13,3% KW < kwh 3,2% KW > 3MW kwh 83,5% Quelle: Daten Amt für Stromversorgung 2013 und eigene Berechnungen Mittl. Stromproduktion: kWh - mittlere Nennleistung: 871,4 MW - Anzahl: 996

7

8 k W h Südtiroler Wasserkraft (ohne externe Anteile) % kwh davon 76,9% große Wasserkraft davon 18,6% mittlere Wasserkraft davon 4,5% kleine Wasserkraft SEL Anteil an gesamter heim. Prod. 53,3% SEL-Anteil an heim. Großableitpr.: 2,3 Mrd. kwh Anteil: 69,3% Heimische Großableitungsprodukt.: kwh Gesamte heimische WK- Produktion kwh KW >3MW interne Anteile 76, KW 220 kw bis <3MW 18, KW <220 4,

9 Kraftwerksunternehmen in Südtirol Großableitungen kwh Stadtwerke 0,79% SEL/Gem/Gen Priv. Gesellsch 2,21% 7,06% Etschwerke 5,99% SE HYDROPOWER 42,01% SF ENERGY 9,52% SELEDISON 12,51% HYDROS 19,90% Quelle: Daten Amt für Stromversorgung 2013 und eigene Berechnungen

10 Kraftwerksunternehmen in Südtirol Großableitungen kwh Stadtwerke 0,79% SEL/Gem/Gen Priv. Gesellsch 2,21% 7,06% Etschwerke 5,99% SE HYDROPOWER 42,01% SF ENERGY 9,52% SELEDISON 12,51% HYDROS 19,90% Quelle: Daten Amt für Stromversorgung 2013 und eigene Berechnungen

11 Südtirol Eigentumsstruktur Wasserkraft > 220 kw - < 3 MW Pers/Einz/Ges 3% Gemeind/Frakt. 11% Genossensch. 18% Kap. Ges. 68% Stromproduktion: 114 Kraftwerke kwh - Stromversorgung mittl. Nennl und MWeigene Berechnungen Quelle: Daten Amt für

12 Wasserkraftwerke in Südtirol > 3 MW Wipptal kwh kw Pustertal kwh Burggrafenamt Passeier kwh kw kw Eisacktal Vinschgau kwh kW kwh kw Bozen kwh kw Salten/Schlern kwh kw Überet / Unterl kwh kw Quelle: Amt für Stromversorgung und Berechnungen Mittl. Stromproduktion: kwh - Daten mittlere Nennleistung: MWeigene - Anzahl: 30

13 Wasserkraftwerke in Südtirol 220 KW 3 MW Wipptal kwh kw Burggrafenamt Pustertal kwh Passeier kwh kw kw Eisacktal Vinschgau kwh kw kwh kw Bozen kwh kw Salten/Schlern Überetsch Unterland 0 kwh 0 kw kwh kw Stromproduktion: kwh - mittlere Nennleistung: 117 MW - Anzahl: 144

14 Wasserkraftwerke in Südtirol mittlere Nennleistung 220 kw 3 MW Stromproduktion: kwh mittlere Nennleistung: kw Anzahl: kwh kwh Eisacktal Wipptal Vinschgau Salten/Schlern Überetsch/Unterland Burgrafenamt Passeier Pustertal Produktion kwh 0 Bozen Eisacktal Wipptal Vinschgau Salten/Schlern Burgrafenamt/Passeier Pustertal

15 Wasserkraftwerke in Südtirol < 220 kw Wipptal kwh kw Pustertal kwh kw Burggrafenamt Vinschgau kwh kw kwh kw Eisacktal kwh kw Bozen kwh 240 kw Salten/Schlern kwh kw Überetsch Unterland kwh 312 kw Stromproduktion: kwh - mittl. Nennl.: 28 MW - Anzahl: 822

16 AGENDA 1. Energieproduktion in Südtirol 2. Spezifisch: Energieproduktion aus Wasserkraft 3. Stromverteilung in Südtirol 4. Strommarkt in Südtirol 5. Energieverbrauch in Südtirol 6. Fazit und strategische Diskussionspunkte

17 Stromverteiler in Italien und Südtirol (Jahr 2012) ITALIEN DAVON IN SÜDTIROL Aufteilung der Südtiroler Verteiler nach Gesellschaftsform Genossenschaften Gemeinden GmbH AG OHG KG Konsortium 4 Quelle:

18 Stromverteiler und Kundenzahl in Südtirol (2013) Name Verteiler Kundenzahl Etschwerke Netz SELNET Stadtwerke Brixen Stadtwerke Bruneck Restl. 49 Verteiler * GESAMT *kumulierte Daten 2013 von 14 Verteilern plus eigene Hochrechnung Quelle: Datenerhebung im Rahmen des EnergieTisches

19 Stromverteiler aufgeteilt nach Kundenanzahl (2013) Verteilung von ca GWh im Jahr 2013 Quelle: Datenerhebung im Rahmen des EnergieTisches

20 Entwicklung Produktion Wasserkraft und Stromkonsum in Südtirol ( ) Deckung mit Heimischer Wasserkraft Produktion seit 1977 relativ konstant während Verbrauch laufend wächst! Quelle: Südtiroler Energiebilanz 2009, Astat

21 G W h Südtiroleigene Stromproduktion und lokaler Konsum Produktion kwh Konsum kw h Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

22 Stromkonsum pro Kopf k W h EU 27 Deutschland Österreich Schweiz Italien Südtirol kwh / Kopf Jahr kwh / Kopf Jahr kwh / Kopf Jahr kwh / Kopf Jahr kwh / Kopf Jahr kwh / Kopf Jahr kwh / Kopf Jahr 2006 kwh / Kopf Jahr 2007 kwh / Kopf Jahr

23 AGENDA 1. Energieproduktion in Südtirol 2. Spezifisch: Energieproduktion aus Wasserkraft 3. Stromverteilung in Südtirol 4. Strommarkt in Südtirol 5. Energieverbrauch in Südtirol 6. Fazit und strategische Diskussionspunkte

24 Stromkonsum in Südirol GWh +22,2% GWh GWh GWh Haushalte Öffentliche Beleuchtung Nichtkomm. Dienstleistungen Kommerz. Dienstleistungen Produz. Gewerbe Land- und Forstwirtschaft Mio. kwh Jahr ,1 37,7 138,4 655,8 930,7 144,5 Mio. kwh Jahr 2001 Mio. kwh Jahr 2002 Mio. kwh Jahr ,4 42,8 165,8 782,8 961,6 142,5 Mio. kwh Jahr ,2 177,1 824, ,1 Mio. kwh Jahr ,1 45,3 181,9 872,2 990,7 150 Mio. kwh Jahr ,1 46,3 188,6 881,1 1012,6 152,6 Mio. kwh Jahr ,6 49,1 190,6 920,9 1017,4 154,8 Mio. kwh Jahr ,2 48,7 187,8 944,5 1038,9 147,6

25 Tisch der Südtiroler Energieversorger Ziel - Ist-Stand - Schlussfolgerungen - Leitlinien Konzepte - Agenda Das Unbundling oder die Trennung der stromwirtschaftlichen Tätigkeiten 6,3 Cent / kwh Geschützter Markt 7,3 Cent / kwh Trader AU Erzeuger TERNA Lastregelung Freier Markt Verteiler Börse Trader GSE Erzeuger Salvaguardia Markt 10,4 Cent / kwh Eigenerzeugung Eigenverbrauch

26 Geschützter Markt Geschützter Markt Geschützter Markt

27 Strommarkt in Südtirol nach Kategorien (2013) Ca. 450 GWh Ca. 360 GWh Ca GWh

28 Der Deckungsgrad des Stromkonsums mit EE ist in Italien von 15,5% auf heute 28,2% angestiegen! Damit geht das 1962 eingeführte monopolistische (ENEL) und seit 1999 mehr oligopolistisch strukturierte Versorgungsmodell (einzelne Großkonzerne wie ENEL, EDISON, ) allmählich über in ein Versorgungssystem mit zahlreichen über das ganze Land zerstreuten Kraftwerken kleiner und mittlerer Größe Das zentralistische Energieszenario wird also schrittweise abgelöst von einem dezentralen Szenario mit starkem Bezug zu territorialer Energieversorgung

29 Im Jahr standen MW, vorwiegend Wasserkraftleistung, zur Verfügung und es wurden ca. 47,4 Mrd. kwh/a Strom erzeugt Im Jahr 2012 ist die Leistung mit einem Mix an EE auf gut MW angestiegen Seit 2000 bis 2012 hat sich die EE- Stromproduktion verdoppelt, von ca. 47,4 Mrd. kwh auf 94,8 Mrd. kwh (47,4 Mrd. kwh)

30 FV - Italien NB: FV Anlagen Südtirol: Anzahl 2012: kwp ; GWh / a Anzahl 2013: kwp; 263,6 GWh / a ,0 Italien IL 2013: 294 Watt / Kopf Südtirol IL 2013: 458 Watt / Kopf , GWh , , , Anzahl Leistung MW GWh Jahr 2006 Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Jahr 2012 Jahr ,8 96,0 511, , , , , ,8 0,0

31 Die 0bige Grafik des GME (italienische Börse) zeigt auf, dass im vergangenen Jahr, am Sonntag, 16. Juni 2013, zwischen 13 und 16 Uhr, erstmals der komplette Strombedarf Italiens (ca MW) mit EE- Quellen gedeckt worden ist. Der nicht programmierbare EE- Strom hat auf der Börse den Wert 0 / kwh und verfügt über Einspeisevorrecht. In den genannten Stunden speisten die EE- Anlagen Italiens so viel Strom ins nationale Netz, womit der gesamte Bedarf Italiens gedeckt werden konnte. Auf der Strombörse werden die Preise aufgrund von Angebot und Nachfrage definiert. Dabei werden Stunde für Stunde stets die jeweils günstigsten Angebotspakete schrittweise bis zur Deckung der Stromnachfrage in der betreffende Stunde angenommen. Den Stundenwert des Stromes bestimmt schließlich das zuletzt angenommene Angebot. Da die nicht programmierbaren EE- Quellen theoretisch zu Nullwerten einspeisen und die EE Strommengen laufend zugenommen haben, tragen sie mittlerweile erheblich zur Senkung der Strompreise bei.

32 Tisch der Südtiroler Energieversorger Ziel - Ist-Stand - Schlussfolgerungen - Leitlinien Konzepte - Agenda Strom direkt zum Konsument zu Familien und Betriebe Erzeuger Trader Konsument Verbrauchergenossenschaften (laut TICOOP Auth. Best. 113/2010 ARG / elt vom ) Produktionsgenossenschaften (mit Kraftwerk aber ohne Netz) Historische Genossenschaften (ohne Kraftwerk und Netz) Stromverteiler Strom transportieren und messen

33 Tisch der Südtiroler Energieversorger Ziel - Ist-Stand - Schlussfolgerungen - Leitlinien Konzepte - Agenda h rauc Verb Stromverteiler haft sens c nos Besorgt den Stromhandelsdienst zum Selbstkostenpreis rauc h erge Südtiroler Strommarke Kooperation der zentralen Dienste Stromverteiler Stromverteiler Verb ften c ha e ns oss Stromverteiler Landestrader n erge Stromverteiler en Südtiroler Gesellschaft der großen Wasserkraftwerke > 3 MW Beteiligte: Land Gemeinden Energieversorgungsunternehmen -. Stromverteiler Kleinerzeuger < 3 MW Historische Genossenschaften Historische Genossenschaften Stromverteiler

34 AGENDA 1. Energieproduktion in Südtirol 2. Spezifisch: Energieproduktion aus Wasserkraft 3. Stromverteilung in Südtirol 4. Strommarkt in Südtirol 5. Energieverbrauch in Südtirol 6. Fazit und strategische Diskussionspunkte

35 Energieverbrauch nach Sektor (2009) 25% wird in Form von elektrischer Energie verbraucht! Quelle: Südtiroler Energiebilanz 2009, Astat

36 Entwicklung Energieverbrauch Südtirol (2000 bis 2008) 17% Zunahme Gesamtenergieverbrauch seit dem Jahr 2000 vorwiegend Wärme- und Strombereich! Quelle: KlimaPlan 2011, Autonome Provinz Bozen

37 Energiekonsum nach Sektoren ,4% GWh GWh GWh G W h ,0% Thermischer Konsum: +33,7% 44,8% ,7% 30,8% Verkehr: -5,2% Stromkonsum: + 22,2% 23,2% 0 Thermische Energie Verkehr Elektrische Energie GWh Jahr GWh Jahr GWh Jahr GWh Jahr GWh Jahr GWh Jahr ,4% GWh Jahr GWh Jahr GWh Jahr

38 Stromverbrauch Aufteilung nach Sektoren (2009) 76% des Stromverbrauchs durch Dienstleistungsbereich und Produzierendes Gewerbe! Quelle: KlimaPlan 2011, Autonome Provinz Bozen

39 Energieverbrauch Südtirol (2009) 38% des Gesamtenergieverbrauchs wird mit Erneuerbaren Energiequellen gedeckt! Quelle: Erneuerbare Energien in Südtirol, TIS innovation park, 2009

40 AGENDA 1. Energieproduktion in Südtirol 2. Spezifisch: Energieproduktion aus Wasserkraft 3. Stromverteilung in Südtirol 4. Strommarkt in Südtirol 5. Energieverbrauch in Südtirol 6. Fazit und strategische Diskussionspunkte

41 Zusammenfassung zur energiewirtschaftlichen Ausgangssituation und Grundlagen für ein energiewirtschaftliches Zielbild Die lokalen EVU s erzeugen gemeinsam einen enormen ökonomischen Wert, der sich aus Investitionen, Ableitungs- und Konzessionsgebühren, Steuern sowie Gewinnen zusammensetzt. Wir verfügen über eine Stromproduktion aus lokalen Ressourcen, welche den lokalen Verbrauch übersteigt Die gesamte Verteilungsstruktur sowie das NS- und MS-Netz sind in Besitz lokaler Betriebe. Der Großteil der Südtiroler Verbraucher bezieht den Strom entweder von lokalen Handelsunternehmen (Sel-Trade, AEW Trading), Stadt-/Gemeindewerken oder von genossenschaftlichen Versorgern (Direktbezug). Wir haben eine heterogene Energielandschaft, welche nicht aufgelöst, sondern unter Nutzung des vorhandenen Know-hows und den möglichen Synergien von Groß und Klein (Zentral - Dezentral) weiterentwickelt werden kann und muss.

42 KARDINALFRAGEN AN DIE EVUs (1) für die Entwicklung einer energiewirtschaftlichen Strategie WERTSCHÖPFUNG: Wie groß ist die Wertschöpfung, die durch die Energiewirtschaft für die öffentliche Hand erwirtschaftet wird und werden soll? Wieviel der Wertschöpfung benötigen die EVUs selber für die notwendigen Investitionen in energiewirtschaftliche Strukturen (Produktionsverbesserung, Netzbetrieb und -erneuerung etc.)? Wieviel des ökonomischen Mehrwertes kann direkt dem Energieverbraucher weitergegeben werden (Thema: Energiekosten, Standortfaktor)? PRODUKTION: Welcher Ausbau der Produktion im Lande ist noch möglich und sinnvoll? Wie kann ein möglichst hoher Anteil der lokalen Produktion kostengünstig dem Verbraucher weitergegeben werden? Mit welchen Ansätzen kann Südtirol seine Position als Exportregion von Strom stärken?

43 KARDINALFRAGEN AN DIE EVUs (2) für die Entwicklung einer energiewirtschaftlichen Strategie VERTEILUNG: Wo bestehen heute Doppelgleisigkeiten bei der Führung der Netze? Welche Funktionen beim Netzbetrieb können dezentral verbleiben und welche sind am besten landesweit zentral zu organisieren? Ist eine landesweite genossenschaftliche Organisation des Verteilungsbetriebes sinnvoll und machbar? Und welche Alternativmodelle gibt es den Verbraucher stärker partezipieren zu lassen? HANDEL UND BESCHAFFUNG: Welche Möglichkeiten bestehen, dass die eigene Produktion durch lokale Trader direkt dem Konsumenten zu guten Konditionen angeboten wird (84% noch geschützter Markt)? Welcher Spielraum besteht über eine vom Land gesteuerte Trading-Organisation, die Stromkosten für den Konsumenten zu senken (z.b. indem der Trader nicht gewinnorientiert arbeitet bzw. Bereitstellung von Strom an Verbrauchergenossenschaften)? KOOPERATION UND SERVICES: Ist es sinnvoll, dass die maßgeblichen EVUs in Südtirol sich in einer Kooperationsgesellschaft zusammenschließen? Was spricht dagegen? Welche Services können am effizientesten über eine Kooperationsgesellschaft aufgebaut bzw. abgedeckt werden?

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