Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät I der Universität des Saarlandes besteht aus den beiden Fächern Informatik und Mathematik.

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1 Stellungnahme der Natürwissenschaftlich- Technischen Fakultät I zu dem Gutachten des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung des Hochschulsystems des Saarlandes Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät I der Universität des Saarlandes besteht aus den beiden Fächern Informatik und Mathematik. Die Fachrichtung Informatik bildet Absolventen für eine Informatik-Karriere in Wirtschaft und Wissenschaft aus. Sie dient der Region als Innovationstreiber und Botschafter, der weltweit agiert. Als einziger Informatik-Fachbereich deutschlandweit ist die Fachrichtung an einem Informatik-Exzellenzcluster und einer Informatik- Graduiertenschule im Rahmen der Exzellenzinitiative beteiligt. 6 Saarbrücker Informatik- Professoren erhielten den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis, 4 ERC Grants vergab der Europäische Forschungsrat an Informatik-Professoren aus Saarbrücken. Die Saarbrücker Informatik belegt im CHE-Ranking, gerade in der Lehre, eine Spitzenposition. Die Stärke der Saarbrücker Informatik ergibt sich durch die enge Kooperation mit den übrigen Informatik-Instituten am Standort: den beiden Max-Planck-Instituten, dem Deutschen Forschungsinstitut für künstliche Intelligenz, dem Zentrum für Bioinformatik, dem Intel Visual Computing Institute und dem Center for IT-Security, Privacy, and Accountability. Grundstein dieser erfolgreichen Zusammenarbeit ist eine Kooperation auf Augenhöhe zwischen Partnern, die gleich stark sind und sich gegenseitig ergänzen. Im Vergleich zu anderen renommierten Standorten in Deutschland hat die Fachrichtung ein eher geringes Budget, z.b. verfügt die Informatik der TU München alleine über doppelt so viele landesfinanzierte Mitarbeiterstellen wie die Fachrichtung der Universität des Saarlandes. Neben der unbestrittenen Exzellenz in der Forschung stellt die Fachrichtung Informatik einen deutlichen wirtschaftlichen Gewinn für das Saarland dar: Bei einem Budget von rund 6 Millionen wirbt die Fachrichtung jährlich mehr als 20 Millionen Drittmittel ein, die zu mehr als 90% in Personal fließen. Dies entspricht rund 300 hochqualifizierten Arbeitsplätzen; Menschen, die im Saarland leben und Steuern zahlen. Laut einer Studie unter der Leitung Prof. Kaul (Universität des Saarlandes) verbleiben dabei im universitätsinternen Vergleich überdurchschnittlich viele Informatik- Absolventen im Saarland. Innerhalb der Universität ist die Informatik stark vernetzt: durch Brückenprofessuren (Mathematik), den Exzellenzcluster (Computerlinguistik), Sonderforschungsbereiche (Biologie, Physik), Zentren wie das Zentrum für Bioinformatik (Biologie, Medizin, Pharmazie) und das Center for IT-Security, Privacy and Accountability CISPA (Rechtsinformatik) sowie gemeinsame Studiengänge (Wirtschaftswissenschaften, Mechatronik, Psychologie). Die Fachrichtung Mathematik bildet nicht nur Absolventen für eine Mathematik- Karriere in Wirtschaft und Wissenschaft sondern auch angehende Lehrer für alle Schulformen aus. Ein Saarbrücker Mathematik-Professor erhielt den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis, 2 ERC Grants vergab der Europäische Forschungsrat an Mathematik- Professoren aus Saarbrücken, 2 Mathematik-Professoren hielten eingeladene Vorträge auf dem International Congress of Mathematicians, dem weltweit wichtigsten Treffen der

2 Mathematiker. Auch die Saarbrücker Mathematik belegt im CHE-Ranking, gerade in der Lehre, eine Spitzenposition. Zwei Drittel aller Mathematik-Studierende haben das Studienziel Lehramt, und gut ein Viertel aller Lehramtsstudierenden an der UdS haben Mathematik als Fach. In den letzten Jahren wurden die Lehramtsstudiengänge modularisiert und schulformspezifische Vorlesungen in Höherer Mathematik angeboten (für die Neukonzeption des Lehramts- Studienfaches Mathematik erhielt die Fachrichtung den Landespreis Hochschullehre) sowie das Lehramt für die Grundschulen eingeführt (die entsprechende Professur in der Fachrichtung ist mittlerweile besetzt). Der Erfolg dieser Reformen spiegelt sich in der außerordentlich guten Nachfrage nach allen Studiengängen wider. Neben der universitären Lehre engagieren sich die Lehrstühle intensiv in der Weiterbildung von Lehrkräften, z.b. in der Durchführung von Lehrertagen und in Projekten wie KOSINUS. Position zu den einschlägigen Empfehlungen des Wissenschaftsrates Der Wissenschaftsrat betont, dass der Inhalt des Gutachtens ausschließlich unter der Maßgabe der Finanzvorgaben des Auftragsgebers, der saarländischen Landesregierung, erstellt wurde und auch nur so interpretiert werden darf 1. Alle weiteren, im Folgenden genannten Positionen sind also auch ausschließlich unter der Voraussetzung zu lesen, dass es keine finanzielle Alternative gibt und dass es ausschließlich darum geht, die damit einhergehende Schwächung der Universität durch Profilbildung zu mindern. Schwerpunkt Informatik Der Wissenschaftsrat empfiehlt, sowohl die Rechtsinformatik als auch die Wirtschaftsinformatik 2 wegen ihres klaren Bezugs zum Informatik-Profil zu erhalten 3. Die Fakultät unterstützt diese Empfehlung. Die Informatik ist mit beiden Bereichen eng vernetzt: mit der Rechtsinformatik insbesondere im Bereich der Datensicherheit und Privatsphäre, mit der Wirtschaftsinformatik durch Kooptierung des Kollegen Schmidt und durch einen gemeinsam getragenen Studiengang Wirtschaftsinformatik. Diese Brücken sollen in Zukunft weiter ausgebaut werden, wodurch die Profilbildung weiter gestützt wird. Brücken brauchen Köpfe auf beiden Seiten, so dass eine Ansiedlung Rechts- bzw. Wirtschaftsinformatik in der Fachrichtung Informatik als nur bedingt sinnvoll zu erachten ist. Denn in Übereinstimmung mit dem Gutachten 4 profitiert eine Profilbildung von der Ausrichtung aller Fachrichtungen und von Brückenbildung weit mehr als von Integration einiger weniger Professuren. Eine Integration von Professuren sollte wohlüberlegt sein und nur in Ausnahmefällen erfolgen. 1 S. 6: Die Finanzverfassung und die Finanzpolitik des Saarlandes waren als gegeben vorauszusetzen. 2 S. 132: Das Cluster Wirtschaftsinformatik, das zum Informatik-Schwerpunkt der UdS beiträgt, sollte erhalten werden. 3 S. 130: kommt der Rechtsinformatik aufgrund existierender Synergien mit dem Schwerpunkt Informatik eine besondere, profilrelevante Bedeutung zu. 4 S. 136: Da Größe allein aus Sicht des Wissenschaftsrates keinen Wert darstellt, muss darauf geachtet werden, dass ein weiteres Wachstum des Schwerpunkts nicht zu Lasten fachlicher Profilierung und Kohärenz geht.

3 Wissenstransfer und Ausgründungen Der Wissenschaftsrat betont die Wichtigkeit von Wissenstransfer und Ausgründungen. 5 Seit 1995 fanden 77 Ausgründungen aus der Saarbrücker Informatik statt, 2013 konnten "The Captury" (Ausgründung aus dem Max-Planck Institut für Informatik) den Hauptpreis des Gründer-Wettbewerbs IKT Innovativ gewinnen. Auch die "Testfabrik" (Ausgründung aus dem Lehrstuhl Zeller) erhielt einen Zuschlag beim Förderprogramm EXIST-Technologietransferprogramm des Bundes. Der neugestartete, und von der Fachrichtung Informatik mitgetragene IT-Inkubator hilft bei der Kommerzialisierung von technisch hochentwickelten Forschungsprojekten. Auch die Fachrichtung Mathematik arbeitet aktiv mit Wirtschaft und Industrie. Neben erfolgreichen Kooperationen mit saarländischen Versicherungen werden zwei nationale Forschungsverbünde im Rahmen des Programms Mathematik für Innovationen in Industrie und Dienstleistung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von Saarbrücker Mathematik-Professoren koordiniert. Kooperationsplattform Mechatronik und Automatisierung Anders als für die Informatik, in der sich durch die Grundlagenforschung in der Fachrichtung, den zwei Max-Planck Instituten, dem CISPA und dem Intel Visual Computing Institute sowie angewandter Forschung im DFKI eine große Schlagkraft in der Spitzenforschung ergibt, empfiehlt der Wissenschaftsrat für die Ingenieurwissenschaften eine deutliche engere Zusammenarbeit mit der HTW. Diese Empfehlung bezieht sich auf grundständige Studiengänge, Forschungsprojekte und Promotionen 6. Im Vergleich zu einigen der in den CHE-Rankings in direkter Konkurrenz zur Saarbrücker Informatik stehenden Fachrichtungen (KIT, TU München, RWTH Aachen) ist die Informatik-nahe Ingenieurausbildung an der UdS eher klein. Die Saarbrücker Informatik bietet eine Reihe von interdisziplinären, ingenieur-nahen Studiengängen an. Die Attraktivität dieser Studiengänge beruht vor allem auf der innovativen und wegbereitenden Forschung aller beteiligten Fächer. Die Ausgründung innovativer und erfolgversprechender Unternehmen ist nur vor diesem Hintergrund möglich. Eine Abkehr von der Spitzenforschung hin zu einer rein auf Anwendungsnähe ausgerichteten Ingenieurausbildung würde also nicht nur Studiengänge wie Computer- und Kommunikationstechnik (B.Sc.) sowie Embedded Systems (M.Sc.) schwächen, sondern auch die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Saarlandes beeinträchtigen. Die Fakultät kann sich gut vorstellen, die Brücken in den elektro- und informationstechnischen Teil der Ingenieurausbildung zu stärken, und rät ausdrücklich von einer Schwächung dieses Bereiches ab. 5 S. 136: Des Weiteren ist sicherzustellen, dass neben der Forschung der Transfer in die Wirtschaft bzw. Industrie im Fokus bleibt und Ausgründungen aktiv vorangetrieben werden. 6 S. 162: sollten im Rahmen der empfohlenen Kooperationsplattformen in den Fachgebieten Mechatronik und Automatisierung sowie Gesundheit, an denen sich die HTW beteiligen sollte, gemeinsame Graduiertenschulen gegründet werden.

4 Verbesserte Durchlässigkeit von UdS und HTW Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates enthalten an mehreren Stellen den Verweis auf kooperative Promotionen, sowohl im Umfeld der Kooperationsplattformen als auch in Form durchlässiger Graduiertenschulen 7. Die Promotionsordnung der drei naturwissenschaftlich-technischen Fakultäten der UdS enthält bereits heute Regelungen für kooperative Promotionen. Auch die Zulassungsregelungen geben eine klare Empfehlung unter welchen Bedingungen Absolventen von Fachhochschulen zum Master-Studium zugelassen werden können. Die Fachrichtung Informatik hat große Erfahrung mit der Doktorandenbetreuung von Fachhochschulabsolventen. Von einer übergreifenden, durch das Hochschulgesetz festgelegten und damit vom Einzelfall losgelösten Regelung zur Zulassung raten wir ausdrücklich ab. Durch die sehr starken Unterschiede der Ausbildung, insbesondere in den grundständigen Studiengängen ist eine Einzelfallbetrachtung der einzige Weg, Frustration auf Seiten von Doktorand und Betreuer zu vermeiden. Per Dekret erzwungene Zulassungen bewirken das genaue Gegenteil. Lehramtsstudiengänge Der Wissenschaftsrat regt an, Kooperationen mit benachbarten Ländern auszubauen 8 sowie die Grundschulausbildung in Frage zu stellen. 9 Eine Kooperation mit Rheinland-Pfalz ist deswegen schwierig, weil das Saarland weiterhin das Staatsexamen hat, während Rheinland-Pfalz auf das BA/MA-System umgestiegen ist. Auch werden die Grenzen der Zumutbarkeit des Pendelns für die Studierenden rasch erreicht. Gerade bei der Ausbildung für das Lehramt zeigt sich zudem das Problem der Versorgung der Landeskinder: Lehramtstudierende kommen im Wesentlichen aus dem Saarland und beabsichtigen, später im Saarland in den Schuldienst zu treten. Bei einer Auslagerung des Lehramts wäre die Versorgung nicht mehr gewährleistet, und es müsste gegebenenfalls damit gerechnet werden, dass die Studierenden nach Abschluss nicht ins Saarland zurückkehren. Die Entscheidung, die Grundschulausbildung an die UdS zu verlagern, stammte vom Land, und jede Revision dieser Entscheidung ist ebenfalls vom Land zu vertreten. Die Fakultät weist auf den Erfolg des Studiengangs (die Nachfrage an Studienplätzen übertrifft das Angebot um ein Zehnfaches), die gut funktionierende Kooperation mit der Universität Luxembourg und das durch das Einstellen des Studiengangs entstehende Remanenzproblem (die jetzige Stelleninhaberin Ladel wurde erst gerade sehr jung berufen). 7 S. 162: Darüber hinaus sollten auch kooperative Promotionen zu Einzelthemen erleichtert werden. 8 S. 128: gemeinsam mit dem Nachbarbundesland Rheinland-Pfalz und auch im Rahmen der Großregion die Bedarfe gemeinsam zu bestimmen und in der Ausbildung zu kooperieren. 9 S. 129: die im Jahr 2010 getroffene Entscheidung des Landes, die früher gemeinsam mit Rheinland- Pfalz an der Universität Koblenz-Landau getragene Grundschullehrerausbildung an die Universität des Saarlandes zu verlagern, aus finanziellen Gründen zu überdenken.

5 Zusammenfassung Die Fakultät schließt sich ausdrücklich der Auffassung des Wissenschaftsrats an, dass die UdS bereits jetzt unterfinanziert ist. 10 Wir sehen in der angekündigten weiteren Mittelkürzung der UdS eine substantielle Verschlechterung des gesamten Ausbildungsund Wissenschaftsstandortes Saarland. Die UdS erkennt die schwierige Haushaltslage des Landes an und hat auf Basis eines gleichbleibenden Haushalts ab 2014 ein unfangreiches Sparprogramm beschlossen trotz der damit verbundenen erheblichen Einschnitte in einen nach Analyse des Wissenschaftsrats schon unzureichenden Etat. Die Verweigerung des Landes, lediglich die jährlichen Kostensteigerungen zu übernehmen, führt bis 2020 zu einer Kürzung der Finanzierung der UdS um mehr als 20%. Wenn das Land bei ihrem Beschluss bleibt, sieht die Fakultät die Empfehlungen des Wissenschaftsrates als wegweisend für die Zukunft der UdS. Die UdS muss ihren Status als forschungsstarke Universität (im Sinne der vom Wissenschaftsrat ins Spiel gebrachten Differenzierung des deutschen Hochschulsystems) unbedingt behalten. Denn nur dann ist, neben Spitzenforschung und damit einhergehender exzellenter Ausbildung der Studierenden, auch ein ausreichender Zufluss an Drittmitteln und eine weitere Ansiedlung von Forschungs- und Industrieeinrichtungen möglich. In Anbetracht des momentanen finanziellen Rahmens funktioniert dies nur, wenn die UdS ihr Profil weiter schärft. Ansonsten ist zu befürchten, dass alle Bereiche nachhaltig geschädigt oder sogar arbeitsunfähig und drittklassig werden. In dieser Hinsicht fordert die Fakultät insbesondere keine weiteren Kürzungen ihrer Ressourcen (schon dieses Jahr wurden unsere laufenden Sachmittel de facto um mehr als 30% gekürzt). Wir weisen auch mit starkem Nachdruck darauf hin, dass strukturelle Weichenstellungen an der UdS zügig geschehen müssen. Mark Groves, Dekan 10 S. 48: Im Ländervergleich wendete das Saarland 2010 weit weniger Grundmittel bezogen auf einen Studienplatz auf als die übrigen Bundesländer.

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