Rede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB,

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1 Rede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB, anlässlich der HRK-Tagung Kooperative Promotionskollegs am 15. Januar 2013 in Berlin Sperrfrist: Beginn der Rede! Es gilt das gesprochene Wort! 0

2 Sehr geehrte Damen und Herren, I. Einleitung dass Fachhochschulen heutzutage unverzichtbar sind, ist nicht neu. Es war ein Glücksfall, dass sie vor mehr als vierzig Jahren ins Leben gerufen wurden. Wir können uns glücklich schätzen, welche Entwicklung Fachhochschulen in den letzten Jahrzehnten genommen haben: Die regionale Dichte sorgt nach wie vor für ein breites Angebot an wissenschaftlicher Ausbildung. Von 429 Hochschulen insgesamt gab es in Deutschland zum WS 2011/ Fachhochschulen. Im Vergleich dazu gab es 108 Universitäten. Die thematische Breite ist u.a. Folge des Anwendungsbezugs der meisten Fachhochschulen. Denn durch die Ausrichtung auf gesellschaftliche Bedarfe werden oft neue Fragestellungen aufgegriffen und entstehen neue Fachgebiete.

3 Zudem zeigt das breite Themenspektrum auch die Flexibilität der Fachhochschulen und die Innovationsfähigkeit dieses lebendigen und vielseitigen Hochschultyps. Die Fachhochschulen sind extrem gut vernetzt. Hervorzuheben ist hier insbesondere die Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Unternehmen, die sowohl für die Fachhochschulen als auch für die regionale Wirtschaft eine große Bedeutung hat und darüber hinaus ein Erfolgsrezept für den Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt darstellt. Ein anderes besonders für Fachhochschulen ins Gewicht fallendes Merkmal ist die Vielseitigkeit des Hochschultyps. Fachhochschulen, oder wie es heute meist im Namen heißt Hochschulen der angewandten Wissenschaften sind so unterschiedlich, dass es manchmal schwerfällt, von einem Hochschultyp zu sprechen. 2

4 Schon allein die Zahl der Studierenden macht dies deutlich: Sie reicht von wenigen hundert bis zu weit über Auch die fachlichen Ausrichtungen sind extrem unterschiedlich, so konzentrieren sich einige Fachhochschulen auf ganz spezielle Bedarfe bzw. Themengebiete, andere bieten ein so umfassendes Tätigkeitsfeld, dass sie hierbei fast einer Volluniversität gleichen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, die Reihe ließe sich fortführen. Jedoch möchte ich den Blick auf zwei weitere Gesichtspunkte lenken, die Grund unseres heutigen Erfahrungsaustausches sind: Zum einen sind Fachhochschulen in der Vergangenheit immer forschungsstärker geworden. Die Landesgesetze sehen dementsprechend Forschung auch als Aufgabe der Fachhochschulen, die immer erfolgreicher sich um Forschungsförderung bewerben und in Forschungsverbünden teilnehmen. 3

5 Alles in allem sind seitens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von 2006 bis 2011 an die Fachhochschulen rund 316 Millionen Euro in Forschung und Lehre geflossen Tendenz steigend! So hat sich der jährliche Haushaltsansatz für das Programm Forschung an Fachhochschulen, der im Jahr 2005 noch 10,5 Millionen Euro betrug, inzwischen nahezu vervierfacht, nämlich in diesem Jahr auf knapp 41,5 Mio. Euro! Allein in diesem Programm wurden im genannten Zeitraum an 110 Fachhochschulen weit über 800 Forschungsvorhaben mit insgesamt 175 Millionen Euro gefördert. Zum anderen bieten Fachhochschulen nicht mehr nur eine berufsspezifische wissenschaftliche Ausbildung, sondern sie bilden vermehrt auch für die Wissenschaft selbst aus. Hier sind die Angebote forschungsorientierter Master- Studiengänge zu nennen. Aber auch die vielen 4

6 Fachgebiete, in denen die Fachhochschulen konkurrenzlos forschen und ausbilden. Dabei handelt es sich zu einem großen Teil um neue Fachbereiche, die beispielsweise aus interdisziplinären Ansätzen hervorgegangen sind oder sich aus der Notwendigkeit entwickelt haben, sich mit anwendungsbezogenen Fragestellungen wissenschaftlicher auseinanderzusetzen, als es bis dahin möglich war. Beim wissenschaftlichen Nachwuchs stoßen Fachhochschulen jedoch an eine Grenze, da sie für die Promotion ihrer Absolventen auf die Zusammenarbeit mit Universitäten angewiesen sind, obwohl der FH- Abschluss in gleicher Weise zur Promotion berechtigt wie der entsprechende Universitätsabschluss. Eine Kernforderung ist deshalb: Es muss geeigneten Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen auch tatsächlich möglich sein zu promovieren! Für die meisten Absolventen führt der Weg bisher über die kooperative Promotion. Der Wissenschaftsrat 5

7 spricht vor dem Hintergrund der exklusiven Ausstattung der Universitäten mit dem Promotionsrecht sogar von einer Pflicht zur Kooperation. Und deshalb hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung seine Initiative zur Förderung kooperativer Forschungskollegs von Fachhochschulen und Universitäten gestartet. Derzeit werden mit über 13,8 Mio. Euro sieben Forschungskooperationen zwischen Universitäten und Fachhochschulen gefördert, in deren Rahmen auch Absolventen der Fachhochschule ein gemeinsames strukturiertes Promotionsprogramm angeboten wird. Damit hat das BMBF einen starken Impuls gesetzt! Eingereicht wurden über 90 Skizzen, aus denen eine unabhängige Experten-Jury unter Vorsitz des Generalsekretärs der VolkswagenStiftung, Wilhelm Krull, die Vorhaben ausgewählt hat, die nun gefördert werden. 6

8 Die ausgewählten Vorhaben überzeugten alle sowohl durch ein hervorragendes Forschungs- als auch ein gut durchdachtes Qualifizierungskonzept. Die beeindruckend hohe Zahl der eingegangenen Anträge und die Beteiligung vieler herausragender Wissenschaftler haben zum Umdenken beigetragen: Auch im Bereich der strukturierten Ausbildung wissenschaftlichen Nachwuchses lohnt eine Kooperation von Fachhochschulen und Universitäten! Sieben Kollegs werden derzeit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Ich freue mich, dass sich einige von Ihnen gleich präsentieren werden und uns an ihren Erfahrungen teilhaben lassen. Hervorheben möchte ich, dass die Länder Baden- Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein- Westfalen ebenfalls Programme für kooperative Promotionskollegs aufgelegt haben. Es werden sich uns auch im Rahmen dieser Programme geförderte Kollegs vorstellen. 7

9 Meine Damen und Herren, wir halten die Kooperation für den richtigen Weg. Mit Blick auf die wissenschaftliche Vielseitigkeit der Hochschulen erscheint die Zusammenarbeit unterschiedlicher Hochschulen zukunftsweisend und gewinnbringend. - Und zwar auch für die Universitäten! In dem BMBF-Programm Forschung an Fachhochschulen spielt die kooperative Promotion auch im Rahmen der Förderung von Forschungsprojekten eine gewichtige Rolle. Denn mit der Etablierung der Forschung an Fachhochschulen ist auch unmittelbar die Promotion als Kernstück wissenschaftlichen Arbeitens verbunden. In der diesjährigen Förderrunde 2013 haben wir deshalb diesen Aspekt weiter in den Mittelpunkt gerückt. Inhaltlich, indem wir auf verbindlich dokumentierte Absprachen zwischen Fachhochschule und Universität zur Durchführung einer kooperativen Promotion im Rahmen eines Forschungsprojektes setzen und strukturell, indem wir die Förderhöchstdauer solcher Forschungsprojekte um ein Jahr auf vier Jahre und 8

10 gleichzeitig den maximalen Fördermittelsatz entsprechend um ein Drittel auf Euro erhöhen. Wir wollen somit sicherstellen, dass die kooperative Promotion im Rahmen des geförderten Forschungsprojektes auch tatsächlich erfolgreich abgeschlossen werden kann. Zudem erwarten wir aufgrund der verbindlichen Absprache zwischen Fachhochschule und Universität einen Einstieg in eine langfristige Kooperation über die Dauer des geförderten Forschungsprojektes hinaus. Die Vielfältigkeit der Einrichtungen legt nahe, dass der beiderseitige Wert der Zusammenarbeit sowohl für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses als auch für Forschung und Lehre insgesamt besteht. Nicht umsonst hat der Wissenschaftsrat die Einrichtung von Kooperationsplattformen empfohlen. Eine Idee, die die Bundesregierung mit ihrer Initiative zur Förderung kooperativer Forschungskollegs auch aufgegriffen hat. 9

11 Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich danke Ihnen schon jetzt für die Einblicke, die Sie uns geben werden und freue mich auf den Austausch. 10

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