Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Thomas Rachel, MdB
|
|
- Ida Böhm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Thomas Rachel, MdB anlässlich der Eröffnung des 6. Deutschen AAL-Kongresses am 22. Januar 2013 in Berlin Sperrfrist: Beginn der Rede Es gilt das gesprochene Wort!
2 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich freue mich, auch in diesem Jahr auf dem 6. Deutschen AAL-Kongress des VDE in Berlin zu Ihnen zu sprechen. Auch in diesem Jahr wird der Kongress von Ihrem Verband lieber Herr Dr. Zimmer ausgerichtet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und ich ganz persönlich waren vom ersten Kongress an mit großem Interesse dabei. In diesem Jahr hat Frau Bundesministerin Annette Schavan sogar die Schirmherrschaft übernommen. Man könnte meinen, es sei schon Routine, aber nichts ist beständiger als der Wandel. Seit dem 1. AAL-Kongress 2008 ist sehr viel passiert: Der Kongress ist stetig gewachsen, sowohl inhaltlich wie auch numerisch - in Hinsicht auf die Teilnehmerund Ausstellerzahlen. Wenn ich zurück denke an die Anfänge, da haben wir noch viel im Konjunktiv gesprochen: man bräuchte, man sollte, man könnte. 2
3 Heute sind Altersgerechte Assistenzsysteme kein reines Forschungsthema mehr. Fertige Produkte, die hier vor wenigen Jahren noch im Forschungsstadium vorgestellt wurden, erobern bereits den Markt. Es geht jetzt in die Kommerzialisierung! Und dazu gratuliere ich Ihnen! Noch vor einigen Jahren lag der Fokus des Kongresses allein auf Lösungen, Produkten und Dienstleistungen rund um das Thema Wohnen. Heute sind die Themen viel breiter angelegt: Arbeiten, Mobilität, Gesundheit, Wohnen und Pflege nahezu jeder Lebensbereich wird adressiert. Daher gilt es die Chancen in unserer Gesellschaft des längeren Lebens - gerade durch technische Innovationen - herauszustellen. Und dafür bietet sich in 2013 ein ganz besonderes Forum, das Sie alle hier im Raum nutzen sollten: das Wissenschaftsjahr 2013 des BMBF, das unter dem Motto Die Demografische Chance steht. 3
4 Wir wollen in 2013 durch eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktionen einen intensiven Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zum Thema Demografischer Wandel in befördern. Der offizielle Startschuss durch Bundesministerin Annette Schavan fällt am 26. Februar, doch ich möchte schon jetzt die Chance nutzen, Sie zur Teilnahme zu gewinnen. Wissenschaft und Forschung werden im Wissenschaftsjahr die Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels mit der Öffentlichkeit diskutieren. Es sollen Antworten auf die Frage nach der zukünftigen Gesellschaft gefunden werden. Und das Wissenschaftsjahr 2013, Die Demografische Chance, bietet den Partnern ganz vielseitige Möglichkeiten, sich zu beteiligen. Ob Workshop, Event oder Vorlesung, als Partner des Wissenschaftsjahres werden Ihre Veranstaltungen in 4
5 die bundesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einbezogen und Aufmerksamkeit erzeugen. So können Sie z.b. dazu beitragen, unser Bild des Alter(n)s anzupassen: Älter werden heißt nicht, gebrechlich zu werden. Die sogenannten Alten von heute sind gesünder, aktiver und mobiler als jemals zuvor. Dementsprechend müssen wir aber auch unsere Infrastruktur anpassen. Zum Beispiel durch Lösungen, die es älteren Menschen ermöglichen, mobil zu bleiben. Nicht zuletzt durch technische Assistenzsysteme, die sie dabei unterstützen, länger in ihrer vertrauten Umgebung zu leben. Der demografische Wandel gehört zu den zentralen Zukunftsherausforderungen unseres Landes. Dieser Wandel wird nahezu alle gesellschaftlichen und individuellen Lebensbereiche erfassen. Die Folgen der demografischen Entwicklung sind jedoch nicht unabänderlich. Jede und jeder Einzelne 5
6 von uns ist gefordert, Verantwortung zu übernehmen und den demografischen Wandel zu gestalten. Bildung ist dabei die zentrale Ressource für unsere Innovationsfähigkeit. Und Wissenschaft und Forschung werden konkrete Lösungsansätze und neue Modelle für die Zukunft unserer Gesellschaft entwickeln. Und hierfür brauchen wir Sie! Denn besonders anschaulich wird Wissenschaft und Forschung immer dann, wenn schon konkrete Ergebnisse in Form von Lösungen, Produkten und Dienstleistungen vorliegen. Darum denke ich, wer könnte besser als Sie unserer Gesellschaft die Zukunft mit konkreten Szenarien vorstellen? Auch das BMBF nutzt diese Chance: Eine Wanderausstellung, die das Wissenschaftsjahr begleitet, wird auch Projekte aus der BMBF-Förderung in einem originellen Format vorstellen. 6
7 Einige hier im Raum werden ihre Forschungsergebnisse darin wieder finden. Also, Sie können auf jeden Fall gespannt sein. Mehr möchte ich jetzt hier noch nicht verraten. Wenn Sie aber mehr über das Wissenschaftsjahr wissen wollen, besuchen Sie den BMBF- Informationsstand in der Ausstellung. Und: Registrieren Sie sich noch heute als Partner und machen Sie mit! Meine Damen und Herren, dass die Demografische Chance gerade jetzt im Fokus des Wissenschaftsjahrs steht ist kein Zufall. Wichtige und dringend notwendige strategische Grundlagen haben wir bereits beschlossen. Lassen Sie mich zwei wichtige Aktivitäten besonders beleuchten: Erstens: Vor gut einem Jahr wurde die, unter Federführung des BMBF erstellte ressortübergreifende Forschungsagenda für den demografischen Wandel Das Alter hat Zukunft im Bundeskabinett, verabschiedet. 7
8 Mit ihr bündeln wir Forschungs- und Innovationsförderprogramme und fokussieren sie noch stärker als bisher auf die Gesellschaft des längeren Lebens. Unser Ziel ist es, das Wissen über das Altern und den gesellschaftlichen Wandel zu vertiefen und durch konkrete Strategien, Produkte und Dienstleistungen die Lebensqualität und die Teilhabe älterer Menschen zu verbessern. Für die Umsetzung dieser Forschungsagenda stellt allein das Bundesministerium für Bildung und Forschung von 2012 bis einschließlich 2016 rund 415 Mio. Euro bereit. Zweitens: Aufbauend auf dem ressortübergreifenden Demografiebericht aus dem Jahr 2011 hat die Bundesregierung im April 2012 die Demografiestrategie beschlossen. 8
9 In ihr werden Handlungsfelder identifiziert, die für die Gestaltung des gesellschaftlichen Miteinanders von grundlegender Bedeutung sind. Die Einberufung des 1. Demografiegipfels im Oktober 2012 durch Frau BK in Angela Merkel war ein wichtiger Meilenstein für die Umsetzung. Es wurden Arbeitsgruppen konstituiert, in denen konkrete Ziele formuliert und Instrumente aufgezeigt werden. Viele Aspekte, die auch hier auf dem AAL-Kongress im Mittelpunkt stehen, werden z. B. in der AG Selbstbestimmtes Leben im Alter ebenenübergreifend diskutiert. Das BMBF bringt sich hier aktiv ein. Es sollen konkrete politische Maßnahmen beschlossen, die politischen Rahmenbedingungen gestaltet werden. Dabei fließen die Forschungsergebnisse zur Demografie ein. Die Federführung hat das BMBF in der AG Bildungsbiografien fördern. Dort ist auch eine der - in 9
10 meinen Augen - wichtigsten Fragestellungen unserer Wissensgesellschaft verortet: Wie erhalten wir die Innovationsfähigkeit Deutschlands, wenn wir älter, weniger und vielfältiger werden? Meine Damen und Herren, das Thema Innovationsfähigkeit beschäftigt das BMBF sehr intensiv und aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Für den Standort Deutschland ist es wichtig, in der Liga der innovationsstärksten Länder mit zu spielen. Andererseits ist die gesellschaftliche Komponente von ebenso herausragender Bedeutung. Denn mit Innovationen für unsere alternde Gesellschaft können noch so viele neue Potenziale entdeckt werden. Technische Innovationen können z.b. die Voraussetzung für ehrenamtliches Engagement oder auch ein längeres Berufsleben sein. Diese Chancen für unsere Gesellschaft werden in den aktuellen Ausschreibungen deutlich. 10
11 Erstens: Im Förderschwerpunkt Mit 60 plus mitten im Arbeitsleben Assistierte Arbeitsplätze im demografischen Wandel sind innovative Lösungen der Mensch-Technik-Interaktion gefragt, welche die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei ihren Tätigkeiten physisch und/oder kognitiv unterstützen. Wir wollen, dass Menschen dadurch auch im höheren Alter ihre Potenziale in den Beruf einbringen und länger gesund arbeiten können. Die bereits ausgewählten 12 Projekte starten in diesem Jahr und werden mit 17 Mio. Euro gefördert. Zweitens: In der aktuellen Bekanntmachung Betriebliches Kompetenzmanagement im demografischen Wandel" suchen wir neue Modelle der Arbeitsorganisation, neue Konzepte einer Personalpolitik, die sich an den Lebenslagen der Menschen orientiert, und neue Strategien für unternehmensspezifisches Kompetenzmanagement. 11
12 Wir wollen, dass Unternehmen auf diese Weise "demografiefest" werden und ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit stärken. Das BMBF stellt hier bis 2017 bis zu 20 Mio. Euro bereit. Ihre Ideen sind gefragt! Reichen Sie noch bis zum 15. März ihre Projektskizze ein. Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel ist auch Thema einer Fachtagung für eine breite nationale und internationale Fachöffentlichkeit aus Unternehmen, Forschung und Verbänden am 16. und 17. Mai Die sich verändernde Altersstruktur stellt Wirtschaft, Gesellschaft und insbesondere Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Ich denke, Sie hier im Saal wissen zum Teil aus eigenem Erleben, wovon ich spreche. Und um noch einen Termin an Sie weiter zu geben: diese Fachtagung findet fast direkt im Anschluss an den 2. Demografiegipfel der Bundesregierung, der am 14. Mai 2013 tagt, statt. 12
13 Meine Damen und Herren, wir können bei technischen Innovationen in Zukunft noch viel mehr gewinnen, wenn wir diese stärker im gesellschaftlichen Zusammenhang entwickeln. Waren bislang ethische, rechtliche und soziale Fragen ein separater Teilaspekt bei Projekten zumeist im Rahmen der Begleitforschung - müssen diese Aspekte bei BMBF-Ausschreibungen zukünftig als integrativer Bestandteil dieser Projekte berücksichtigt werden. Denn genau aus der bisher geleisteten Begleitforschung wissen wir, wie stark diese Aspekte die Bewertung, Akzeptanz und letztlich den Erfolg einer Innovation beeinflussen. Im Förderschwerpunkt Mit 60 plus mitten im Arbeitsleben haben wir genau deshalb diese Auseinandersetzung mit zentralen Aspekten zu ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen - den so genannten ELSI-Aspekten bereits in den Skizzen eingefordert. 13
14 Auch die Gutachtergremien wurden hier durch Experten entsprechend interdisziplinär erweitert. In der aktuellen Bekanntmachung Technik stellt sich auf den Menschen ein - Innovative Schnittstellen zwischen Mensch und Technik gehen wir nun noch einen Schritt weiter. Hier sind technologische Entwicklung und nichttechnologische Ansätze von vornherein in einer integrierten Perspektive zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die intuitive Unterstützung des Menschen durch Technik. Gesucht werden technische Lösungen, die maßgeschneidert auf den jeweiligen Kontext und den individuellen Nutzer reagieren können. Sie können bis zum 8. März 2013 Skizzen einreichen. Wir werden ca. 15 Mio. Euro Fördermittel dafür bereitstellen. Wir sind davon überzeugt, dass die frühzeitige Sensibilisierung für ELSI-Aspekte Innovationen nicht hemmt, sondern im Gegenteil unterstützt und fördert. 14
15 Meine Damen und Herren, und dabei geht es uns nicht nur um die reine Forschung, sondern ganz im Sinne des Wissenschaftsjahres auch um den Dialog. Seniorinnen und Senioren als Zielgruppe stehen dabei im Mittelpunkt. Wir beziehen sie direkt mit ein, und zwar von Anfang an. Z. B. werden in diesem Jahr sechs Demografie- Werkstattgespräche stattfinden, bei denen die Themen der Agenda Das Alter hat Zukunft gemeinsam von Forscherinnen und Forschern und Seniorinnen und Senioren weiterentwickelt werden. Wir planen auch einen Wettbewerb zu Generationenübergreifenden Forscherteams, bei dem wissenschaftliche Nachwuchsgruppen und ältere Menschen gemeinsam Ideen für Forschungsprojekte entwickeln. In diesem Zusammenhang freue ich mich ganz besonders, den Start einer Initiative von BMBF und der 15
16 Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren (BAGSO) bekannt zu geben. Wir suchen Senioren-Technik Botschafter, also ältere technikgeübte Seniorinnen und Senioren, die ihre Kenntnisse zu neuen Informations- und Kommunikationstechnologien an andere ältere Menschen weiter geben. Denn eines hat die Erfahrung gezeigt: ältere Menschen bevorzugen die Wissensvermittlung durch Gleichaltrige. Ich finde, gerade die Initiative der Senioren-Technik- Botschafter ist ein schönes Beispiel, wie durch einfache Aktionen ein Gewinn für unsere Gesellschaft entstehen kann. Und damit ist die Entwicklungskette komplett: die Seniorinnen und Senioren sind von der Definition der Forschungsziele bis zur praktischen Einführung der Produkte und Dienstleistungen direkt und hautnah dabei. Denn, meine Damen und Herren, 16
17 nur wenn wir den Menschen in den Mittelpunkt unserer Aktivitäten stellen, können durch Technik gesellschaftliche Innovationen ermöglicht werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und eine interessante Tagung. 17
Grußwort. Stefan Müller
Anlage 1 Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller zur Eröffnung der Abschlussveranstaltung Mobil bis ins hohe Alter am 23. Oktober
MehrGrußwort. von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung. zur
Grußwort von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung zur Eröffnung der Wanderausstellung Es betrifft Dich! am 16. Mai 2011 in Flensburg
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrRede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB
Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Unbekanntes Kasachstan. Archaölogie im Herzen Asiens
MehrStand von Forschung und Innovation
Technik für ein selbständiges Leben im Alter: Stand von Forschung und Innovation Im Rahmen des Fachtags ÄLTER WERDEN in einer DIGITALEN GESELLSCHAFT - Nutzen und Risiken technikgestützter Assistenzsysteme
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Debatte Das Alter hat Zukunft Forschungsagenda der Bundesregierung für den demografischen Wandel am 27.
MehrRede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB,
Rede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB, anlässlich der HRK-Tagung Kooperative Promotionskollegs am 15. Januar 2013 in Berlin Sperrfrist:
MehrGrußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Abendveranstaltung der berlin-brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum Thema Europäische Kulturerbforschung
MehrBedeutung von Mensch- Technik- Interak6on im demografischen Wandel
Bedeutung von Mensch- Technik- Interak6on im demografischen Wandel Eröffnungsveranstaltung des Centrums für Demografie und Diversität Chris6ne Weiß VDI/VDE Innova
MehrBlick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext
Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext Gemeinsam für ein demenzfreundliches Saarland Erster Saarländischer Demenzplan 10. Dezember 2015 Saarbrücken Heike von Lützau-Hohlbein
MehrForschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen.
Forschung wird zum Stadtgespräch Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen. WISSENSCHAFTSJAHR 2015 ZUKUNFTSSTADT Liebe Leserinnen und Leser, die nachhaltige
MehrAktives Assistiertes Leben. Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft
Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft 20. + 21.4.2016, Frankfurt am Main www.zukunft-lebensräume.de Aktives Assistiertes Leben Herzlich willkommen
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrAAL Aus der Forschung in die Praxis
AAL Aus der Forschung in die Praxis Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Birgid Eberhardt Bielefeld, 22. November 2011 08.12.11 / 1 AAL Ausgangslage 08.12.11 / 2 Ausgangslage Konsequenzen?
Mehr10. DEZEMBER 2015 ASSISTIERTE PFLEGE VON MORGEN ABSCHLUSSVERANSTALTUNG
ABSCHLUSSVERANSTALTUNG ASSISTIERTE PFLEGE VON MORGEN Ambulante technische Unterstützung und Vernetzung von Patienten, Angehörigen und Pflegekräften 10. DEZEMBER 2015 Heinrich-Lades-Halle, Erlangen THEMENFELDER
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt
MehrAllianz für Menschen mit Demenz
Auftaktveranstaltung Demenzplan Schleswig-Holstein 31. Oktober 2013, Kiel Heike von Lützau-Hohlbein 1. Vorsitzende Demenz Party-Thema? 31. Oktober 2013 Heike von Lützau-Hohlbein, DAlzG 2 31. Oktober 2013
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Wissenschaftsjahr 2010 Die Zukunft der Energie am 26. Januar 2010 in Berlin
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Im Alter IN FORM gesunde Lebensstile fördern 2. Oktober 2012, Nürnberg Es gilt das gesprochene
MehrEin Integriertes Stadtentwicklungskonzept und ein Verkehrsentwicklungsplan für Wiesbaden. Willkommen zur Auftaktveranstaltung am
Ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept und ein Verkehrsentwicklungsplan für Wiesbaden Willkommen zur Auftaktveranstaltung am 24.06.2015 Arbeitsgemeinschaft WISEK 2030 Arbeitsgemeinschaft VEP 2030 Stadtentwicklungskonzept
MehrFörderinitiative Forschungscampus
Förderinitiative Forschungscampus Vorwort Die Innovationskraft Deutschlands stärken, indem Wissen und Ressourcen gebündelt werden das ist ein Ziel der Hightech-Strategie. Mit der Förderinitiative Forschungscampus
MehrMeine Damen und Herren,
- 2 - Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Dr. Rolf Bösinger Leiter der Gruppe AzA Bundesministerium für Arbeit und Soziales Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Neue
MehrLebensPhasenHaus - AAL gemeinsam erleben
LebensPhasenHaus - AAL gemeinsam erleben Ein Praxisbeispiel aus Tübingen gefördert durch: Sandra Evans, Eberhard Karls Universität Tübingen 1 LebensPhasenHaus Sandra Evans @ Selbstbestimmtes Leben im Alter
MehrHandlungsempfehlungen zum demografischen Wandel
Handlungsempfehlungen zum demografischen Wandel Anhörung Südtiroler Landtag 5. Juni 2018 Handlungsempfehlungen zum demografischen Wandel Dr. Thomas Streifeneder, Verena Gramm Die Agenda 1. Die zentralen
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrKommunen innovativ. Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel
Kommunen innovativ Neue Forschungsprojekte für Regionen im demografischen Wandel Forschung für Kommunen Für ein Mehr an Lebensqualität gehen Kommunen Kooperationen mit Wissenschaftlern ein. Entscheider
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrGrußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Auftaktveranstaltung für die Innovationscluster BeMobil und KogniHome am 8. Oktober 2014 in Berlin Sperrfrist:
MehrDen Wandel in der Pflege gestalten. Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Den Wandel in der Pflege gestalten Reimund Overhage Bundesministerium für Arbeit und Soziales DEMOGRAFISCHER WANDEL ZEIGT SICH KONKRET - Fachkräfte - Demografiestrategie der Bundesregierung - Altersgerechte
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrBIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt
BIOTechnikum Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt Biotechnologie ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglicht technologischen Fortschritt, höhere Lebensqualität und nachhaltige
MehrVom Input zur Wirkungsorientierung
Vom Input zur Wirkungsorientierung Am Beispiel des Themas Demographischer Wandel Ursula BRUSTMANN, BMWFW Christian NACZINSKY, BMWFW 13. Oktober 2015 INHALT 1. (Europa)-politischer Kontext 2. Ganzheitlicher
MehrZukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert
Zukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Kick-off Veranstaltung zum
Mehrddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland
ddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland 9. World Demographic Forum 2013 St. Gallen Christian Werner, Allianz SE 26. August 2013 Agenda Die Fakten
MehrLiebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann,
Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, anlässlich der Ernennung der Engagementbotschafter/innen des BBE im Vorfeld der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrMedienkonferenz "Alterskonzept 2010 / Auftakt zum europäischen Jahr des aktiven Alterns" vom Donnerstag, 26. Januar 2012
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Medienkonferenz "Alterskonzept 2010 / Auftakt zum europäischen Jahr des aktiven Alterns" vom Donnerstag, 26. Januar 2012 REFERAT VON GEMEINDERÄTIN EDITH
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrInnovator werden. Die Zukunft beruflich mitgestalten
Innovator werden Die Zukunft beruflich mitgestalten Innovationen von Menschen für Menschen Innovationen sind die Grundlage für Wohlstand, Wachstum und Lebensqualität in unserer Gesellschaft. Damit Deutschland
Mehr1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte
1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des
MehrWie wollen Senioren angesprochen werden? Wofür interessieren sie sich? Wo engagieren sie sich? Wie organisieren sie sich?
Wie wollen Senioren angesprochen werden? Wofür interessieren sie sich? Wo engagieren sie sich? Wie organisieren sie sich? Ursula Lenz, Pressereferentin der BAGSO e. V., Bonn ekz-workshop Bibliotheksangebote
MehrBest Age Demographie-Kongress 2010
Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig Leibniz-Institut
MehrKick-Off : Projekt: STADIWAMI
Kick-Off : Projekt: STADIWAMI 1.10.2009 Bertolt Schuckließ Projektträger im DLR, Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Programm:
MehrHandlungsfeld 4: Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitstourismus
Handlungsfeld 4: Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitstourismus Masterplan Gesundheitsregion Berlin Brandenburg beschlossen von der ressortübergreifenden Steuerungsgruppe der Staatssekretäre
MehrDetlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene
MehrTND Thüringer Netzwerk Demografie
TND Thüringer Netzwerk Demografie Erfurt, 10. Juni 2010 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. IWT Institut der Wirtschaft
MehrDer demografische Wandel
Der demografische Wandel Daten und Fakten 3 Ebenen der Gestaltung - politisch - tarifpolitisch - betrieblich Demografie ein gewerkschaftliches Thema Bevölkerungszahlen in Deutschland 1815 2010 Quelle:
MehrRede/Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Rachel MdB im Bundesministerium für Bildung und Forschung
Rede/Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Rachel MdB im Bundesministerium für Bildung und Forschung anlässlich der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Jubiläum des Deutschen Historischen
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Landesentwicklungsstrategie 2030 als Transferstrategie? Vom Grünbuch zum LES-Entwurf 26. Juni 2017, Berlin Vivika Lemke, Staatskanzlei
MehrBundesprogramm Ländliche Entwicklung
Bundesprogramm Ländliche Entwicklung bmel.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, der ländliche Raum ist das starke Rückgrat unseres Landes. Um die Lebensqualität in ländlichen Regionen attraktiv zu halten und
MehrWorkshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern
Workshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern Spannungsfeld Lebensqualität, Wettbewerbsfähigkeit und - Ansätze für die Forschung Welche Fragestellungen sollten
MehrOptimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes
Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche
MehrReha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel
RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung
MehrRede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau
SENDESPERRFRIST: 7. Juli 2014, 10 Uhr Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau am 7. Juli 2014
MehrGrundbildung fördern Chancen eröffnen. Die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung
Grundbildung fördern Chancen eröffnen Die Nationale Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Was ist das Ziel der AlphaDekade und wie soll es erreicht werden? Ziel der AlphaDekade ist es, die Lese-
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang
MehrRede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,
Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks
MehrKonzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen 1 ZIELE, HINTERGRUND UND STRUKTUR DES CHARTA- PROZESSES Die Auseinandersetzung mit den existenziellen
MehrPflegeinnovationen für Menschen mit Demenz
Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz Veranstaltungsort, 23. Februar 2015 Maxie Lutze VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Projektträger für das Referat 524 Demografischer Wandel; Mensch-Technik-Interaktion
MehrDie Smarte Wohnung? Von der Nutzerakzeptanz über Projekte zum Standard. Jenny Kempka, WITENO GmbH
Die Smarte Wohnung? Von der Nutzerakzeptanz über Projekte zum Standard Jenny Kempka, WITENO GmbH Initiative Leben und Wohnen im Alter Über 40 regionale Akteure aus Gesundheit, Wirtschaft, Bildung sowie
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrDas Konzept der Kopernikus-Projekte
Das Konzept der Kopernikus-Projekte Prof. Dr. Eberhard Umbach Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Union der deutschen Akademien der Wissenschaften
MehrTeilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft
Teilhabe Konkret Migrantenorganisationen in der Einwanderungsgesellschaft Eröffnung der Bilanztagung am 20.10.2016 in Berlin Grußwort von Dr. Uta Dauke, Vizepräsidentin des Bundesamtes für Migration und
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrGut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten
Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr
MehrWillkomm en. Ländliche Räume in Deutschland zukunftsfähig gestalten
Ländliche Räume in Deutschland zukunftsfähig gestalten MinDir Thomas Windmöller Abteilungsleiter Ländliche Räume Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Willkomm en Ländliche Räume in Deutschland
MehrSenatsempfang anlässlich der Einweihung des neuen Forschungsschiffs Sonne , Uhr, Landungsbrücken
Seite 1 von 8 Fre ie u nd Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Senatsempfang anlässlich der Einweihung des neuen Forschungsschiffs Sonne
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrDr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:
Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.
MehrIn Ihrem Kreis und gerade am heutigen Tag die Bedeutung des Wassers unterstreichen zu wollen, wäre in der Tat wie Wasser in den Brunnen schütten.
Sperrfrist: 24. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Akademientag 2014
MehrPraxis-Beispiele: Was gibt es heute, was wird für die Zukunft schon entwickelt?
Praxis-Beispiele: Was gibt es heute, was wird für die Zukunft schon entwickelt? Chancen, Risiken und Herausforderungen beim Einsatz soziotechnischer Innovationen in der Altenhilfe Osnabrück, 30.08.2017
MehrArbeit 4.0 präventiv gestalten Lösungen und Impulse Abschlussveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes
Arbeit 4.0 präventiv gestalten Lösungen und Impulse Abschlussveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes 4. April 2019 Kalkscheune, Berlin Herzlich willkommen Sehr geehrte Damen und Herren, Digitalisierung
MehrLeitbild & Verhaltenskodex
Leitbild & Verhaltenskodex der Stadt Parchim Leitbild & Verhaltenskodex Stadt Parchim 2 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen im Dienste der Bevölkerung mit dem
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrArbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten. Arbeitsprogramm
Arbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten Arbeitsprogramm Stand: August 2014 - 2 - I. Ausgangslage Wir werden älter und weniger in einer sich wandelnden Arbeitswelt. In fast allen Branchen
MehrZukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte
Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte
MehrFACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT
FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Zwischenbilanz der ESF-Sozial partner richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern 27. Februar 2019, Tagungswerk Berlin 2
MehrDie Hightech-Strategie für Deutschland. Hightech-Sektor Umwelttechnologien
Die Hightech-Strategie für Deutschland Hightech-Sektor Umwelttechnologien Beitrag Hartmut F. Grübel, Unterabteilungsleiter Kultur, Erde und Umwelt im BMBF zur Fachtagung hessen-umwelttech 2007 Folie 2
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen Forum VI: Jugendpolitik
Gefördert von: Projektpartner: 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen Forum VI: Jugendpolitik Schule meets Demografie Berlin, 01.06.2017 Agenda Kurzinformationen über den Kreis Düren Demografiewerkstatt
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
MehrEinführung in den Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der
Einführung in den Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Herausforderung und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11057 18. Wahlperiode 01.02.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Doris Wagner, Dr. Franziska Brantner, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrBegrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:
Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrUnternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH
Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Dienstag, 22.03.2016 um 10:00 Uhr Fendt-Caravan GmbH, Konferenzraum Gewerbepark Ost 26, 86690 Mertingen Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrSprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Jahrestagung Cluster MedizinTechnik.NRW Wie kommt die Innovation zum Patienten? Neue Wege
Mehrder Hochschule für Musik, der Stadt und nicht zuletzt der Initiative für Junge Forscher & Forscherinnen.
Sperrfrist: 4. Juli 2014, 14.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Fachtagung
Mehr0. Warum eine Gesellschaft für Telemedizin? 1. Gründung 2. Ziele 3. Profil und Aufgaben 4. Mitglieder 5. Aktuelle Aktivitäten
Gliederung: 0. Warum eine Gesellschaft für Telemedizin? 1. Gründung 2. Ziele 3. Profil und Aufgaben 4. Mitglieder 5. Aktuelle Aktivitäten 30.10.2006 Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. / info@dgtelemed.de
MehrStrukturen und Entwicklungen. in Deutschland
Teilhabeforschung: Strukturen und Entwicklungen der Teilhabeforschung in Deutschland 18.06.2017 Dr. Katrin Grüber Mitglied der Koordinierungsgruppe Aktionsbündnis Teilhabeforschung Aktionsbündnis Teilhabeforschung
MehrGrußwort. Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser. Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Eröffnung des CAIS Forum 2017 14. Oktober 2017, Bochum Es gilt das gesprochene
MehrEröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Eröffnung der IBLive 2017 Solothurn 21. März 2017, 12.45 Uhr Hess AG, Bellach Eröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli Sehr geehrte Damen und Herren Ich begrüsse Sie
MehrEinführung zum Innovationssymposium der Wirtschaftsvereinigung Stahl und des VDI
Prof. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Einführung zum Innovationssymposium der Wirtschaftsvereinigung Stahl und des VDI Innovationsfähigkeit in der Industrie in Deutschland
Mehr