Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Thomas Rachel, MdB

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1 Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Thomas Rachel, MdB anlässlich der Eröffnung des 6. Deutschen AAL-Kongresses am 22. Januar 2013 in Berlin Sperrfrist: Beginn der Rede Es gilt das gesprochene Wort!

2 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich freue mich, auch in diesem Jahr auf dem 6. Deutschen AAL-Kongress des VDE in Berlin zu Ihnen zu sprechen. Auch in diesem Jahr wird der Kongress von Ihrem Verband lieber Herr Dr. Zimmer ausgerichtet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und ich ganz persönlich waren vom ersten Kongress an mit großem Interesse dabei. In diesem Jahr hat Frau Bundesministerin Annette Schavan sogar die Schirmherrschaft übernommen. Man könnte meinen, es sei schon Routine, aber nichts ist beständiger als der Wandel. Seit dem 1. AAL-Kongress 2008 ist sehr viel passiert: Der Kongress ist stetig gewachsen, sowohl inhaltlich wie auch numerisch - in Hinsicht auf die Teilnehmerund Ausstellerzahlen. Wenn ich zurück denke an die Anfänge, da haben wir noch viel im Konjunktiv gesprochen: man bräuchte, man sollte, man könnte. 2

3 Heute sind Altersgerechte Assistenzsysteme kein reines Forschungsthema mehr. Fertige Produkte, die hier vor wenigen Jahren noch im Forschungsstadium vorgestellt wurden, erobern bereits den Markt. Es geht jetzt in die Kommerzialisierung! Und dazu gratuliere ich Ihnen! Noch vor einigen Jahren lag der Fokus des Kongresses allein auf Lösungen, Produkten und Dienstleistungen rund um das Thema Wohnen. Heute sind die Themen viel breiter angelegt: Arbeiten, Mobilität, Gesundheit, Wohnen und Pflege nahezu jeder Lebensbereich wird adressiert. Daher gilt es die Chancen in unserer Gesellschaft des längeren Lebens - gerade durch technische Innovationen - herauszustellen. Und dafür bietet sich in 2013 ein ganz besonderes Forum, das Sie alle hier im Raum nutzen sollten: das Wissenschaftsjahr 2013 des BMBF, das unter dem Motto Die Demografische Chance steht. 3

4 Wir wollen in 2013 durch eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktionen einen intensiven Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zum Thema Demografischer Wandel in befördern. Der offizielle Startschuss durch Bundesministerin Annette Schavan fällt am 26. Februar, doch ich möchte schon jetzt die Chance nutzen, Sie zur Teilnahme zu gewinnen. Wissenschaft und Forschung werden im Wissenschaftsjahr die Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels mit der Öffentlichkeit diskutieren. Es sollen Antworten auf die Frage nach der zukünftigen Gesellschaft gefunden werden. Und das Wissenschaftsjahr 2013, Die Demografische Chance, bietet den Partnern ganz vielseitige Möglichkeiten, sich zu beteiligen. Ob Workshop, Event oder Vorlesung, als Partner des Wissenschaftsjahres werden Ihre Veranstaltungen in 4

5 die bundesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einbezogen und Aufmerksamkeit erzeugen. So können Sie z.b. dazu beitragen, unser Bild des Alter(n)s anzupassen: Älter werden heißt nicht, gebrechlich zu werden. Die sogenannten Alten von heute sind gesünder, aktiver und mobiler als jemals zuvor. Dementsprechend müssen wir aber auch unsere Infrastruktur anpassen. Zum Beispiel durch Lösungen, die es älteren Menschen ermöglichen, mobil zu bleiben. Nicht zuletzt durch technische Assistenzsysteme, die sie dabei unterstützen, länger in ihrer vertrauten Umgebung zu leben. Der demografische Wandel gehört zu den zentralen Zukunftsherausforderungen unseres Landes. Dieser Wandel wird nahezu alle gesellschaftlichen und individuellen Lebensbereiche erfassen. Die Folgen der demografischen Entwicklung sind jedoch nicht unabänderlich. Jede und jeder Einzelne 5

6 von uns ist gefordert, Verantwortung zu übernehmen und den demografischen Wandel zu gestalten. Bildung ist dabei die zentrale Ressource für unsere Innovationsfähigkeit. Und Wissenschaft und Forschung werden konkrete Lösungsansätze und neue Modelle für die Zukunft unserer Gesellschaft entwickeln. Und hierfür brauchen wir Sie! Denn besonders anschaulich wird Wissenschaft und Forschung immer dann, wenn schon konkrete Ergebnisse in Form von Lösungen, Produkten und Dienstleistungen vorliegen. Darum denke ich, wer könnte besser als Sie unserer Gesellschaft die Zukunft mit konkreten Szenarien vorstellen? Auch das BMBF nutzt diese Chance: Eine Wanderausstellung, die das Wissenschaftsjahr begleitet, wird auch Projekte aus der BMBF-Förderung in einem originellen Format vorstellen. 6

7 Einige hier im Raum werden ihre Forschungsergebnisse darin wieder finden. Also, Sie können auf jeden Fall gespannt sein. Mehr möchte ich jetzt hier noch nicht verraten. Wenn Sie aber mehr über das Wissenschaftsjahr wissen wollen, besuchen Sie den BMBF- Informationsstand in der Ausstellung. Und: Registrieren Sie sich noch heute als Partner und machen Sie mit! Meine Damen und Herren, dass die Demografische Chance gerade jetzt im Fokus des Wissenschaftsjahrs steht ist kein Zufall. Wichtige und dringend notwendige strategische Grundlagen haben wir bereits beschlossen. Lassen Sie mich zwei wichtige Aktivitäten besonders beleuchten: Erstens: Vor gut einem Jahr wurde die, unter Federführung des BMBF erstellte ressortübergreifende Forschungsagenda für den demografischen Wandel Das Alter hat Zukunft im Bundeskabinett, verabschiedet. 7

8 Mit ihr bündeln wir Forschungs- und Innovationsförderprogramme und fokussieren sie noch stärker als bisher auf die Gesellschaft des längeren Lebens. Unser Ziel ist es, das Wissen über das Altern und den gesellschaftlichen Wandel zu vertiefen und durch konkrete Strategien, Produkte und Dienstleistungen die Lebensqualität und die Teilhabe älterer Menschen zu verbessern. Für die Umsetzung dieser Forschungsagenda stellt allein das Bundesministerium für Bildung und Forschung von 2012 bis einschließlich 2016 rund 415 Mio. Euro bereit. Zweitens: Aufbauend auf dem ressortübergreifenden Demografiebericht aus dem Jahr 2011 hat die Bundesregierung im April 2012 die Demografiestrategie beschlossen. 8

9 In ihr werden Handlungsfelder identifiziert, die für die Gestaltung des gesellschaftlichen Miteinanders von grundlegender Bedeutung sind. Die Einberufung des 1. Demografiegipfels im Oktober 2012 durch Frau BK in Angela Merkel war ein wichtiger Meilenstein für die Umsetzung. Es wurden Arbeitsgruppen konstituiert, in denen konkrete Ziele formuliert und Instrumente aufgezeigt werden. Viele Aspekte, die auch hier auf dem AAL-Kongress im Mittelpunkt stehen, werden z. B. in der AG Selbstbestimmtes Leben im Alter ebenenübergreifend diskutiert. Das BMBF bringt sich hier aktiv ein. Es sollen konkrete politische Maßnahmen beschlossen, die politischen Rahmenbedingungen gestaltet werden. Dabei fließen die Forschungsergebnisse zur Demografie ein. Die Federführung hat das BMBF in der AG Bildungsbiografien fördern. Dort ist auch eine der - in 9

10 meinen Augen - wichtigsten Fragestellungen unserer Wissensgesellschaft verortet: Wie erhalten wir die Innovationsfähigkeit Deutschlands, wenn wir älter, weniger und vielfältiger werden? Meine Damen und Herren, das Thema Innovationsfähigkeit beschäftigt das BMBF sehr intensiv und aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Für den Standort Deutschland ist es wichtig, in der Liga der innovationsstärksten Länder mit zu spielen. Andererseits ist die gesellschaftliche Komponente von ebenso herausragender Bedeutung. Denn mit Innovationen für unsere alternde Gesellschaft können noch so viele neue Potenziale entdeckt werden. Technische Innovationen können z.b. die Voraussetzung für ehrenamtliches Engagement oder auch ein längeres Berufsleben sein. Diese Chancen für unsere Gesellschaft werden in den aktuellen Ausschreibungen deutlich. 10

11 Erstens: Im Förderschwerpunkt Mit 60 plus mitten im Arbeitsleben Assistierte Arbeitsplätze im demografischen Wandel sind innovative Lösungen der Mensch-Technik-Interaktion gefragt, welche die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei ihren Tätigkeiten physisch und/oder kognitiv unterstützen. Wir wollen, dass Menschen dadurch auch im höheren Alter ihre Potenziale in den Beruf einbringen und länger gesund arbeiten können. Die bereits ausgewählten 12 Projekte starten in diesem Jahr und werden mit 17 Mio. Euro gefördert. Zweitens: In der aktuellen Bekanntmachung Betriebliches Kompetenzmanagement im demografischen Wandel" suchen wir neue Modelle der Arbeitsorganisation, neue Konzepte einer Personalpolitik, die sich an den Lebenslagen der Menschen orientiert, und neue Strategien für unternehmensspezifisches Kompetenzmanagement. 11

12 Wir wollen, dass Unternehmen auf diese Weise "demografiefest" werden und ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit stärken. Das BMBF stellt hier bis 2017 bis zu 20 Mio. Euro bereit. Ihre Ideen sind gefragt! Reichen Sie noch bis zum 15. März ihre Projektskizze ein. Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel ist auch Thema einer Fachtagung für eine breite nationale und internationale Fachöffentlichkeit aus Unternehmen, Forschung und Verbänden am 16. und 17. Mai Die sich verändernde Altersstruktur stellt Wirtschaft, Gesellschaft und insbesondere Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Ich denke, Sie hier im Saal wissen zum Teil aus eigenem Erleben, wovon ich spreche. Und um noch einen Termin an Sie weiter zu geben: diese Fachtagung findet fast direkt im Anschluss an den 2. Demografiegipfel der Bundesregierung, der am 14. Mai 2013 tagt, statt. 12

13 Meine Damen und Herren, wir können bei technischen Innovationen in Zukunft noch viel mehr gewinnen, wenn wir diese stärker im gesellschaftlichen Zusammenhang entwickeln. Waren bislang ethische, rechtliche und soziale Fragen ein separater Teilaspekt bei Projekten zumeist im Rahmen der Begleitforschung - müssen diese Aspekte bei BMBF-Ausschreibungen zukünftig als integrativer Bestandteil dieser Projekte berücksichtigt werden. Denn genau aus der bisher geleisteten Begleitforschung wissen wir, wie stark diese Aspekte die Bewertung, Akzeptanz und letztlich den Erfolg einer Innovation beeinflussen. Im Förderschwerpunkt Mit 60 plus mitten im Arbeitsleben haben wir genau deshalb diese Auseinandersetzung mit zentralen Aspekten zu ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen - den so genannten ELSI-Aspekten bereits in den Skizzen eingefordert. 13

14 Auch die Gutachtergremien wurden hier durch Experten entsprechend interdisziplinär erweitert. In der aktuellen Bekanntmachung Technik stellt sich auf den Menschen ein - Innovative Schnittstellen zwischen Mensch und Technik gehen wir nun noch einen Schritt weiter. Hier sind technologische Entwicklung und nichttechnologische Ansätze von vornherein in einer integrierten Perspektive zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die intuitive Unterstützung des Menschen durch Technik. Gesucht werden technische Lösungen, die maßgeschneidert auf den jeweiligen Kontext und den individuellen Nutzer reagieren können. Sie können bis zum 8. März 2013 Skizzen einreichen. Wir werden ca. 15 Mio. Euro Fördermittel dafür bereitstellen. Wir sind davon überzeugt, dass die frühzeitige Sensibilisierung für ELSI-Aspekte Innovationen nicht hemmt, sondern im Gegenteil unterstützt und fördert. 14

15 Meine Damen und Herren, und dabei geht es uns nicht nur um die reine Forschung, sondern ganz im Sinne des Wissenschaftsjahres auch um den Dialog. Seniorinnen und Senioren als Zielgruppe stehen dabei im Mittelpunkt. Wir beziehen sie direkt mit ein, und zwar von Anfang an. Z. B. werden in diesem Jahr sechs Demografie- Werkstattgespräche stattfinden, bei denen die Themen der Agenda Das Alter hat Zukunft gemeinsam von Forscherinnen und Forschern und Seniorinnen und Senioren weiterentwickelt werden. Wir planen auch einen Wettbewerb zu Generationenübergreifenden Forscherteams, bei dem wissenschaftliche Nachwuchsgruppen und ältere Menschen gemeinsam Ideen für Forschungsprojekte entwickeln. In diesem Zusammenhang freue ich mich ganz besonders, den Start einer Initiative von BMBF und der 15

16 Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren (BAGSO) bekannt zu geben. Wir suchen Senioren-Technik Botschafter, also ältere technikgeübte Seniorinnen und Senioren, die ihre Kenntnisse zu neuen Informations- und Kommunikationstechnologien an andere ältere Menschen weiter geben. Denn eines hat die Erfahrung gezeigt: ältere Menschen bevorzugen die Wissensvermittlung durch Gleichaltrige. Ich finde, gerade die Initiative der Senioren-Technik- Botschafter ist ein schönes Beispiel, wie durch einfache Aktionen ein Gewinn für unsere Gesellschaft entstehen kann. Und damit ist die Entwicklungskette komplett: die Seniorinnen und Senioren sind von der Definition der Forschungsziele bis zur praktischen Einführung der Produkte und Dienstleistungen direkt und hautnah dabei. Denn, meine Damen und Herren, 16

17 nur wenn wir den Menschen in den Mittelpunkt unserer Aktivitäten stellen, können durch Technik gesellschaftliche Innovationen ermöglicht werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und eine interessante Tagung. 17

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