Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

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1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Im Alter IN FORM gesunde Lebensstile fördern 2. Oktober 2012, Nürnberg Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon Ludwigstraße München Telefax

2 Anrede! Ich begrüße Sie herzlich in Nürnberg im Caritas Pirckheimer Haus zur Veranstaltung Im Alter IN FORM gesunde Lebensstile fördern, für die ich gerne die Schirmherrschaft übernommen habe. Als bayerischer Ernährungsminister habe ich die Initiative des Bundes, IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und Bewegung früh aufgegriffen und in meinem Konzept Ernährung in Bayern bereits seit 2009 umgesetzt. Dabei geht es mir auch um Angebote im Bereich Ernährung und Bewegung für Senioren. Ich begrüße es, dass auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren (BAGSO) dieses wichtige Thema engagiert bearbeitet. Um Multiplikatoren und Akteure auf kommunaler Ebene für die Bedeutung gesunder Lebensstile in diesem Lebensabschnitt zu sensibilisieren, ist die Zusammenarbeit von Experten u.a. aus den Bereichen Altersmedizin, Ernährung und Fitness, von Organisationen und Verbänden wichtig. Uns allen ist bewusst: Ernährung und Bewegung im Alter ist ein S e i t e 1

3 wichtiges Zukunftsthema; denn es geht um das Wohlbefinden einer wachsenden gesellschaftlichen Gruppe. I. Körperlich und geistig fit bleiben Aufgrund des Tempos, mit dem sich in den letzten 100 Jahren unsere Lebenserwartung verdoppelt hat, ist nämlich eine weitere Generation entstanden und zwar in dem Abschnitt zwischen Ende der Berufstätigkeit und dem Beginn der Hilfsbedürftigkeit. Das ist ein Lebensabschnitt von rd. 20 Jahren! Die zweite Entwicklung ist, dass die älteren Menschen immer mehr werden. Sie kennen ja alle den umgekehrten Tannenbaum der demografischen Entwicklung. In Bayern leben heute 2,4 Mio. über 65-Jährige sollen es aufgrund des demografischen Wandels etwa 3,7 Mio. sein. Dabei ist die heutige ältere Generation mit den älteren Menschen vor 50 Jahren keinesfalls gleichzusetzen. Das Älterwerden ist vielmehr eine ganz persönliche und oft auch von den jeweiligen Lebensum- S e i t e 2

4 ständen beeinflusste Frage. Es ist großartig, dass es heute so viele bis ins hohe Alter gesunde und aktive Menschen gibt. Gleichwohl dürfen wir aber auch die Menschen nicht vergessen, für die das Altern nicht so positiv ist. Beide Gruppen gilt es in ihrem Wunsch, körperlich und geistig beweglich zu bleiben, zu unterstützen zum Gewinn für den Einzelnen, aber auch für unsere Gesellschaft. Und hier kommt der richtigen Ernährung in Verbindung mit Bewegung eine entscheidende Rolle zu! II. Gesundheitsförderlicher Lebensstil eine Herausforderung für alle Generationen Mit unserem Konzept Ernährung in Bayern wenden wir uns an alle Altersgruppen. Ziel ist es, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zur Umsetzung eines praktikablen gesundheitsförderlichen Lebensstils zu gewinnen. Um dieses wichtige Thema effizient umzusetzen, habe ich in den vergangenen 4 Jahren organisatorisch und inhaltlich die Weichen neu gestellt: Zum einen mit dem bundesweit einmaligen Kompetenzzentrum für S e i t e 3

5 Ernährung (KErn), das die Ernährungsinformation und den Wissenstransfer verbessern sowie innovative Ernährungskonzepte für die unterschiedlichsten Zielgruppen unserer Gesellschaft entwickeln soll, zum anderen habe ich die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF) neu aufgestellt und den Bereich Ernährung mit 8 Fachzentren für Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung sowie personell an den Ämtern vor Ort gestärkt. In der Ernährungsbildung und Gemeinschaftsverpflegung hat meine Verwaltung zahlreiche Projekte und Maßnahmen auf den Weg gebracht. III. Modellprojekt Netzwerk Generation 55 plus Ernährung und Bewegung in Bayern Für die ältere Generationen erproben wir ganz aktuell das Modellprojekt Netzwerk Generation 55 plus Ernährung und Bewegung, bislang an den Standorten Augsburg, Ebersberg und Landshut. Wir orientieren uns dabei an dem Seniorenkonzept der Bayerischen Staatsregierung und ergänzen dort, wo Ernährung und Bewegung als Basis eines gesundheitsförderlichen Le- S e i t e 4

6 bensstils fehlen. Erfreulicherweise ist im Bereich Bewegung in den vergangenen Jahren bereits vieles auf den Weg gebracht worden, nicht zuletzt von den Seniorenvertretern auf kommunaler Ebene. Unser Fokus liegt allerdings auf der Verknüpfung von Ernährung und Bewegung, denn beides sollte auf einander abgestimmt sein, sowie der Bündelung von Angeboten. Angesichts der Heterogenität der Generation 55 plus setzen wir u.a. darauf, gemeinsam mit der Zielgruppe unterschiedliche Angebote zu entwickeln und zu ergründen, welche Gruppe mit welchem Angebot am besten erreichbar ist. Letzteres ist eine ganz entscheidende Frage! IV. Verpflegung in stationären Einrichtungen In Bayern gibt es über stationäre Senioreneinrichtungen. Mir ist es ein besonderes Anliegen, diese bei der Umsetzung einer gesundheitsförderlichen und nachhaltigen Gemeinschaftsverpflegung zu unterstützen. Unsere Fachzentren Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung bieten für die Verpflegungsverant- S e i t e 5

7 wortlichen vielfältige Maßnahmen zur Qualifizierung und Vernetzung sowie bayernweit Fachtagungen für Fach- und Führungskräfte in der Gemeinschaftsverpflegung. Themen der vergangenen Jahre waren u.a. Schaumkost, Essen bei Demenz oder Fingerfood für Senioren. Auf großes Interesse stoßen auch unsere ProfiTreffs unsere Arbeitskreise für Profis in der Gemeinschaftsverpflegung. Um das Engagement der Verpflegungsverantwortlichen für ein hochwertiges Speisenangebot zu würdigen, habe ich erstmals den Wettbewerb gesund.gekocht.gewinnt für Senioreneinrichtungen ausgelobt. Am 27. November 2012 werde ich die Preisträger bei der 1. Bayerischen Fachtagung Seniorenverpflegung auszeichnen. V. Schluss Ich bin überzeugt: Nur durch ein abgestimmtes Miteinander, sei es in der Forschung, auf kommunaler Ebene oder in den Vereinen können wir der Generation 55 plus S e i t e 6

8 passende Wege zu einem gesundheitsförderlichen Lebensstil aufzeigen. Setzen wir gemeinsam auf Älter werden als Lust statt als Last! S e i t e 7

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