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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth am 10. Mai 2012 zum Thema "Oö. Gesundheitsziele und Oö. Gesundheitsbericht " Weiterer Gesprächsteilnehmer: - Mag. Markus Peböck, Institut für Gesundheitsplanung

2 2 Oö. Gesundheitsziele und Oö. Gesundheitsbericht Neue Gesundheitsziele sind gemeinsame Schwerpunkte für die Zukunft Der Oberösterreichische Landtag beschloss heute, 10. Mai 2012, die zehn neuen Gesundheitsziele für Oberösterreich. Im Rahmen der Oö. Gesundheitskonferenz im Februar 2012 wurden diese bereits von LH Dr. Josef Pühringer und OÖGKK- Obmann Felix Hinterwirth unterzeichnet, Ende März auch im Vorstand der OÖ Gebietskrankenkasse verabschiedet. Mit den neuen Gesundheitszielen werden die gemeinsamen Schwerpunkte aller wesentlichen Akteure des Gesundheitswesens in der Prävention und der Gesundheitsförderung für die nächsten Jahre festgelegt. Oberstes Ziel: Die Gesundheit der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher messbar zu verbessern. Die Gesundheitsziele wurden gemeinsam zwischen Land Oberösterreich und der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse ausverhandelt. Auch die Städte Linz und Wels sowie die Oberösterreichische Ärztekammer haben sich aktiv am Prozess beteiligt und tragen die Gesundheitsziele mit. "Damit beweist Oberösterreich wieder einmal die Vorreiterrolle wenn es darum geht, gemeinsam gute Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger zu finden", so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Kinder und Jugendliche stehen im Mittelpunkt Bei sechs von insgesamt zehn Gesundheitszielen werden Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt der Maßnahmen gestellt. "Denn bereits in jungen Jahren muss mit Gesundheitsförderung und Prävention begonnen werden. So soll sich zum Beispiel in den nächsten Jahren das Ernährungsverhalten unserer Jüngsten massiv verbessern, um den aktuellen Trend von Übergewicht bei Kindern wieder einzudämmen. Es gilt vor allem Eltern von Säuglingen und Kleinkindern besser zu informieren, aber auch in den Kindergärten soll flächendeckend das Netzwerk 'Gesunder Kindergarten' und 'Gesunde Schule' des Landes Oberösterreich als Vorbild herangezogen werden", so Gesundheitsreferent LH Pühringer.

3 3 Das Land OÖ und die GKK ziehen in der Prävention an einem Strang. "Mit unserem Projekt 'Von Anfang an' setzen wir Schwerpunkte im Bereich der Gesundheitsförderung gezielt auf die ersten Lebensjahre und die Kleinkinder", so OÖGKK-Obmann Hinterwirth. Um Zahngesundheit, Bewegung, Suchtprävention und psychosoziale Gesundheit geht es bei der schulischen Gesundheitsförderung, denn Kinder verbringen einen großen Teil ihres Lebens in der Schule. Zur gesunden Schule gehört ein positiver Umgang miteinander, gute Ernährung, Bewegung und gesundheitsbewusstes Verhalten. Schulen, die das Gütesiegel 'Gesunde Schule' besitzen, berücksichtigen alle diese Themen. "Gesundheitsförderung und Prävention funktionieren nicht nach dem Gießkannenprinzip. Damit sie wirken, müssen sie auf Zielgruppen zugeschnitten sein und nicht nur informieren, sondern auch die Lebensumwelt der Menschen mit umfassen. Unsere Ziele sind daher auf verschiedene Gruppen und Problemstellungen fokussiert, ein deutlicher Schwerpunkt liegt aber auf der Kindergesundheit", betont OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth. Die zehn neuen Gesundheitsziele lauten: 1. Wohlbefinden in der Schule erhöhen Wohlbefinden an der Schule fördert die Gesundheit. Gesunde Schüler/innen lernen besser, gesunde Lehrer/innen unterrichten besser. Deswegen wird die Gesundheitsförderung in den Schulen ausgebaut. Messgröße: 2020 sind 200 (entspricht ca. 20 %) oberösterreichische Schulen mit dem Gütesiegel 'Gesunde Schule' ausgezeichnet. 200 weitere haben nachhaltige Maßnahmen gesetzt und befinden sich im Prozess der Erreichung des Gütesiegels. 2. Arbeitsplätze gesünder gestalten Die Arbeitswelt hat großen Einfluss auf Gesundheit und Krankheit der Mitarbeiter/innen. Deswegen wird die Anzahl der Betriebe, die Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention umsetzen, stark erhöht.

4 4 Messgröße: 2020 setzen in Oberösterreich (10 %) Unternehmen mit 5 bis 50 und 420 (30 %) Unternehmen mit mehr als 50 unselbständig beschäftigten Mitarbeiter/innen nachhaltig wirksame Präventionsmaßnahmen um. Von diesen Betrieben sind 30 Prozent mit dem Gütesiegel des Österreichischen Netzwerkes für Betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet. 3. Gesundheit in den Gemeinden fördern Gemeinden können viel zur Gesundheit ihrer Bürger/innen beitragen. Deswegen wird das Netzwerk Gesunde Gemeinde weiterhin besonders die Qualität der kommunalen Gesundheitsförderung unterstützen. Messgröße: 2020 sind 50 Prozent der Gesunden Gemeinden mit dem Qualitätszertifikat Gesunde Gemeinde ausgezeichnet. 4. Ernährung für Säuglinge und Kleinkinder verbessern Die Ernährungssituation in den ersten Lebensjahren wirkt sich auf die Gesundheit des gesamten späteren Lebens aus. Deswegen soll allen Säuglingen und Kleinkindern die Möglichkeit einer dem Alter entsprechenden, gesundheitsförderlichen Ernährung geboten werden. Messgröße: 2020 stehen allen (werdenden) Eltern Informationen und bedarfsgerechte Angebote zur Ernährung der Kinder zur Verfügung. In den Kinderbetreuungseinrichtungen wird ausgewogene Ernährung angeboten. Das Thema Ernährung ist in den Kindergartenalltag integriert. 5. Zahngesundheit der Kinder verbessern Zahngesundheitsförderung im Kindesalter ist die Grundvoraussetzung für gesunde Zähne ein Leben lang. Deswegen soll sich die Zahngesundheit der oberösterreichischen Kinder wesentlich verbessern. Messgröße: Bis 2020 sind 80 Prozent der 6-Jährigen kariesfrei und 12- Jährige weisen im Durchschnitt höchstens 1,5 kariöse, extrahierte oder gefüllte Zähne auf.

5 5 6. Bewegung im Jugendalter erhöhen Körperliche Aktivität in Alltag und Freizeit hat großen Einfluss auf physische und psychische Gesundheit. Deswegen soll sich das Ausmaß an körperlicher Aktivität bei Jugendlichen erhöhen. Messgröße: Bis 2020 sind 25 Prozent der 11- bis 19-jährigen Oberösterreicher/innen täglich mindestens eine Stunde gesundheitswirksam körperlich aktiv. Alle Jugendlichen sind zumindest einmal pro Woche mindestens eine Stunde gesundheitswirksam körperlich aktiv. 7. Suchtprävention verstärken Wirksame Suchtprävention setzt auf die Stärkung der Lebenskompetenzen und ist integriert in den Alltag. Sie wirkt sich auf einen verminderten Konsum von legalen (Alkohol und Tabak) und illegalen Drogen sowie auf die Verringerung von Verhaltenssüchten aus. Deswegen soll die Suchtprävention in Oberösterreich verstärkt werden. Messgrößen: Bis 2020 wird die Anzahl der mit suchtpräventiven Maßnahmen erreichten Oberösterreicher/innen von derzeit rund auf jährlich gesteigert. Bis 2020 wird die Anzahl der mit alkoholspezifischen Präventionsmaßnahmen erreichten oberösterreichischen Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren von derzeit rund auf jährlich gesteigert. Bis 2020 wird der Anteil der oberösterreichischen 15- bis 19-Jährigen, die täglich rauchen, von derzeit rund 35 Prozent auf höchstens 20 Prozent gesenkt. 8. Psychosoziale Gesundheit junger Menschen stärken Um mit den Herausforderungen des täglichen Lebens umgehen zu können, müssen die dafür nötigen Ressourcen bereits im Jugendlichenalter aufgebaut werden. Deswegen sollen junge Menschen dabei unterstützt werden, um nachhaltig diesen Herausforderungen gewachsen zu sein. Der Schwerpunkt soll auf gesundheitlich benachteiligten Gruppen liegen.

6 6 Messgröße: Bis 2015 werden Konzepte für bedarfsgerechte Maßnahmen entwickelt, mit deren Hilfe Jugendliche beim Aufbau ihrer persönlichen Ressourcen unterstützt werden können. Dabei sollen vor allem jene Lebenskompetenzen vermittelt werden, die die Entstehung psychosozialer Erkrankungen verhindern. Bis 2020 werden Modellprojekte umgesetzt und evaluiert. 9. Ältere Menschen aktiv einbeziehen Eine aktive Beteiligung am gesellschaftlichen Leben schützt ältere Menschen vor Vereinsamung, verbessert die Lebenszufriedenheit und Gesundheit. Deswegen soll die aktive Beteiligung von älteren Menschen am gesellschaftlichen Leben gefördert werden. Messgröße: Bis 2015 werden Konzepte für bedarfsgerechte Maßnahmen entwickelt, die eine aktive Beteiligung von älteren Menschen am gesellschaftlichen Leben fördern. Dabei sollen auch Unterstützungsmöglichkeiten innerhalb der eigenen Generation berücksichtigt werden. Bis 2020 werden Modellprojekte umgesetzt und evaluiert. 10. Verantwortung für Gesundheit gemeinsam wahrnehmen Viele verschiedene gesellschaftspolitische Bereiche tragen zu Gesundheit bei. Deswegen soll die Zusammenarbeit aller relevanten Institutionen im Sinne der Gesundheit verbessert werden. Messgröße: Bis 2015 sollen Möglichkeiten der systematischen Zusammenarbeit aufbereitet werden. Bis 2020 liegen erste Praxiserfahrungen aus mehreren Pilotprojekten vor. In dreijährigem Prozess mit Experten erarbeitet Begonnen hat das Institut für Gesundheitsplanung mit kurzen Berichten zu verschiedenen gesundheitsrelevanten Themen. Diese stellten die Grundlage für die Auswahl von Themen und Zielgruppen in der Gesundheitskonferenz dar. Nach dieser Vorauswahl formulierten Expertinnen und Experten in moderierten Arbeitskreisen die vorläufigen Versionen der Gesundheitsziele, bevor sie in die endgültige Form gebracht wurden.

7 7 Auch die Umsetzung soll gemeinsam erfolgen Bei jedem Gesundheitsziel wurde auch schon in groben Zügen definiert, wie es umgesetzt werden soll. Deutlich ist aber bei allen: ohne gemeinsame Anstrengung wird es nicht gehen. Sowohl die OÖGKK als auch das Land haben bereits Projekte zur Umsetzung der Ziele gestartet. Mit dem Gesamtpaket...von Anfang an! der OÖGKK erhalten junge Eltern Informationen zu den Schwerpunktthemen Ernährung, Zahngesundheit, rauchfreie Umgebung, Sonnenschutz, Impfen und psychische Gesundheit und werden auch eingeladen bei Workshops - Gesund essen von Anfang an, Rauchfrei von Anfang an dabei zu sein. Jede werdende Mutter wird künftig mit dem Mutter-Kind-Pass von ihrem Gynäkologen die Mappe... von Anfang an! erhalten. Darin ist einerseits ein Schwangerschafts-Tagebuch mit wertvollen Tipps, um sich später einmal an die spannenden neun Monate erinnern zu können, Folder und Anmeldeinformationen zu konkreten Angeboten (wie Gesund essen von Anfang an! oder Rauchfrei von Anfang an! ). Weitere Informationsangebote wird es dann nach der Geburt und in den ersten Lebensjahren des Kindes geben. Seit Herbst 2011 wird vom Land Oberösterreich das Netzwerk 'Gesunder Kindergarten' angeboten. Neben dem Thema Ernährung werden auch Zahngesundheit, psychosoziale Gesundheit, Hygiene, etc, in das Netzwerk 'Gesunder Kindergarten' aufgenommen. Das Thema Kindergesundheit wird umfassend in den Kindergartenalltag, in den 'Gesunden Gemeinden', in den Vereinen und in Verpflegungsbetrieben integriert. Die Ergebnisse des 2009 in Oberösterreich begonnen Pilotprojektes 'Gesunder Kindergarten' können sich sehen lassen. So haben innerhalb der zweijährigen Testphase die 'Gesunde Jausen' zugenommen. Das Angebot an Obst als Zwischenmahlzeit verdoppelte sich beinahe.

8 8 Auch beim Freizeitverhalten der Kinder zu Hause zeigen sich positive Effekte. Das Wissen der Kinder hinsichtlich gesunder gegenüber ungesunden Nahrungsmittel als auch das Wissen zu gesunden Freizeitaktivitäten konnten gesteigert werden. Auch für die Eltern haben sich die Erwartungen vollständig erfüllt und die Zufriedenheit mit dem Programm ist ausgesprochen hoch. Dritter oberösterreichischer Gesundheitsbericht ist Grundlage für die Neuen Gesundheitsziele Das Institut für Gesundheitsplanung hat zeitgleich auch den Oberösterreichischen Gesundheitsbericht präsentiert. "Dieser Bericht stellt eine wichtige Basis für die neuen Gesundheitsziele dar und liefert wichtige Daten", sind sich Gesundheitsreferent LH Dr. Josef Pühringer und OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth einig.

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