Pressekonferenz. Kinder- und Jugendgesundheit in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. März 2007 Beginn: 10:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof

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1 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse Linz Tel. 0732/ institut@gesundheitsplanung.at - Pressekonferenz THEMA: Kinder- und Jugendgesundheit in Oberösterreich Datum: 14. März 2007 Beginn: 10:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof

2 Gruberstrasse 77 A-4020 Linz Tel: 0732/ Fax:0732/ Mail: Web: Erster Kinder- und Jugendgesundheitsbericht für OÖ: Gesund von Klein auf Gesundheit ist kein Thema des Alters: Vorsorge, Prävention und Gesundheitsförderung betreffen auch schon die Kleinsten, ob daheim, in Krabbelstube, Kindergarten oder Co. Hier werden die Weichen für Gesundheit und Lebensqualität im Alter gestellt. Wie sinnvoll es ist, möglichst früh an die Gesundheit zu denken, bestätigt das Institut für Gesundheitsplanung mit dem neu erschienenen Kinder- und Jugendgesundheitsbericht für Oberösterreich. OÖ weist bei Zahngesundheit und Säuglingssterblichkeit hervorragende Werte auf. Handlungsbedarf ist bei Alkohol & Nikotin gegeben. Die Kinder sind die Erwachsenen von morgen. Auf Basis der Ergebnisse dieses Berichtes können wir konsequent unsere Gesundheitspolitik und daraus resultierende Aufgaben ausbauen, sind Landesrätin Silvia Stöger und der leitende Angestellte der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse DDr. Hans Popper überzeugt. Einen umfassenden Überblick über den Gesundheitszustand der oberösterreichischen Kinder und Jugendlichen liefert der aktuelle Kinder- und Jugendgesundheitsbericht des Instituts für Gesundheitsplanung. Demographische Daten werden aufgegriffen, Sterblichkeit von Kindern und Jugendlichen thematisiert, typische Krankheiten im Kindes- und Jugendalter aufgezeigt und das gesundheitsrelevante Verhalten der Kinder und Jugendlichen beschrieben. Ausführlich werden in dem Bericht auch Versorgungs-, Präventions- und

3 Gesundheitsförderungsangebote für Eltern, Kinder und Jugendliche dargestellt. Der Anteil der jungen Menschen bis 19 Jahre an der Gesamtbevölkerung ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich kleiner geworden: Von 35 Prozent 1971 auf 25 Prozent Um so wichtiger sind Gesundheitsziele, die sich explizit an Kinder und Jugendliche richten!, sind sich die Gesundheitslandesrätin Silvia Stöger und der leitende Angestellte der OÖGKK Hans Popper einig. Zahngesundheit, Impfen und Gesundheitsfördernde Schule sind Themen, die bereits konkret als Ziele formuliert wurden. Säuglingssterblichkeit sinkt OÖ an EU-Spitze Die Säuglingssterblichkeit ist in den vergangenen Jahrzehnten in Oberösterreich deutlich zurückgegangen. Lag sie im Jahr 1960 noch bei 39 pro 1000 Lebendgeborenen ging sie 2005 auf 3,7 zurück. Oberösterreich liegt dabei im EU-weiten Vergleich mit Schweden, Luxemburg, Finnland, der Tschechischen Republik und Portugal an der Spitze, vor Ländern wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Diese erfreuliche Entwicklung lässt sich vor allem auf die Einführung des Mutter-Kind-Passes zurückführen. Gesündere Zähne Immer weniger Kinder haben Karies: Waren im Schuljahr 1995/96 noch 74 Prozent der Sechsjährigen von Karies betroffen, sind es im Schuljahr 2004/2005 nur mehr 44 Prozent, ein Rückgang um 30 Prozentpunkte. Damit ist das Gesundheitsziel zur Zahngesundheit erreicht, freut sich Gesundheitslandesrätin Silvia Stöger. Auch in allen anderen Altersgruppen ist ein deutlicher Rückgang festzustellen. Besonders groß war der Rückgang bei den 10-Jährigen: Waren 1995/96 90 Pro- Pressekonferenz Kinder- und Jugendgesundheit in OÖ vom

4 zent der untersuchten Kinder von Karies betroffen, so hatten 2004/2005 nur noch 56 Prozent der Kinder kariöse Zähne. Die Zahngesundheit ist ein Musterbeispiel für gelungene Gesundheitsförderung im Kindesalter. Hier zeigt sich auch deutlich, dass wirksame Gesundheitsförderung bei den Lebensbedingungen ansetzt, und nicht bei der medizinischen Versorgung. Wenn es um Prophylaxe geht, um richtiges Zähneputzen und eine zahnfreundliche Ernährung, sind es die Zahngesundheitserzieherinnen in den Schulen, die Lehrer, die Eltern die Verantwortung tragen, so der der leitende Angestellte der OÖGKK Hans Popper. (Un)Gesundes Verhalten Alkohol und Rauchen Für viele Jugendliche beginnt der Einstieg in den Alkoholkonsum bereits vor dem 16. Lebensjahr. Mehr als jeder zweite 15-Jährige (58 Prozent) hat sich nach den aktuellen Werten bereits mindestens einmal betrunken, bei den 13-Jährigen sind es 15 Prozent. Die meisten beginnen also im Alter von 14 bis 15 Jahren, in größeren Mengen Alkohol zu konsumieren. Oberösterreich gehört zu den Bundesländern mit eher hohem Alkoholkonsum bei unter 16-Jährigen. Es sind vor allem die Burschen, die hier den Ton angeben. Bei den 15-jährigen Burschen liegt der Anteil derer, die bereits vier oder mehr Erfahrungen mit Betrunkenheit hinter sich haben, bei 30 Prozent. Bei den Mädchen liegt dieser Anteil mit 16 Prozent im Bundesschnitt. Der Alkoholkonsum ist in Oberösterreich unter Schülern von Haupt-, Polytechnischen und Berufsbildenden Schulen deutlich höher als unter Schülern von Gymnasien. Das Institut für Gesundheitsplanung schlägt vor, den Zugang zu alkoholischen Getränken zu erschweren. Vereinheitlichung, Anpassung und konsequente Umsetzung der einschlägigen Jugendschutzbestimmungen und die Verteuerung bestimmter, besonders bedenklicher Alkoholprodukte (Stichwort Alkopops ) werden als Maßnahmen vorgeschlagen. Pressekonferenz Kinder- und Jugendgesundheit in OÖ vom

5 Eine alkoholfreie Kultur muss auch im Trend liegen: Dazu gehören eine konsequente Umsetzung der bestehenden Werbeeinschränkungen für alkoholische Getränke, deren Ausbau sowie Maßnahmen zur Meinungsbildung gegen Alkoholkonsum, sind Landesrätin Silvia Stöger und Hans Popper überzeugt. Rauchen kann europaweit als wichtigster verhaltensbezogener Risikofaktor für Jugendliche angesehen werden. Das im Jugendlichenalter erlernte Rauchverhalten prägt zu einem großen Teil den Umgang mit Nikotin im Erwachsenenalter. 90 Prozent der Raucher beginnen vor 18 mit dem Tabakkonsum. 23 Prozent der 15-Jährigen in Oberösterreich rauchen täglich, weitere 10 Prozent mindestens einmal in der Woche und 14 Prozent gelegentlich. Nur etwas mehr als die Hälfte der 15-Jährigen raucht überhaupt nicht. Viele unter 18-Jährige bereuen bereits, dass sie rauchen und starten Versuche aufzuhören. Auch beim Rauchen ist der Anteil bei Schülern in Polytechnischen Schulen und berufsbildenden Schulen deutlich höher. Das Institut für Gesundheitsplanung fordert mehr rauchfreie Lebensräume und eine Einschränkung der Verfügbarkeit von Zigaretten durch den Abbau frei zugänglicher Zigarettenautomaten. Fazit Bestehende Angebote der Gesundheitsförderung sollen in Oberösterreich künftig noch weiter vorangetrieben und durch zielgruppenspezifische Angebote ergänzt werden. Es geht um das psychische und physische Wohlbefinden unserer Kinder und Jugendlichen. Ziel muss es sein mit Projekten die Gesundheit zu fördern. Vom Kindergarten bis zur Berufsschule, fordert der leitende Angestellte der OÖGKK Hans Popper. Die Gesundheitsförderung soll die Menschen in den verschiedenen Einrichtungen, Institutionen, Betrieben ein Leben lang begleiten. Gesunde Menschen fühlen sich wohl, körperlich und geistig. Gesund sein und bleiben heißt Lebensqualität haben. Und das betrifft kleine Kinder genauso wie alte Menschen. Pressekonferenz Kinder- und Jugendgesundheit in OÖ vom

6 Die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse betreibt bereits jetzt aktiv und recht erfolgreich Gesundheitsförderung. Diesen Weg werden wir kontinuierlich fortsetzen, meint Hans Popper. Gerade mit den Gesundheitszielen, die speziell für Kinder und Jugendliche formuliert wurden, kann hier viel erreicht werden. Dazu Landesrätin Silvia Stöger: "Ein wichtiger Bereich für Kinder und Jugendliche ist natürlich die Schule. In Oberösterreich werden wir ein Gütesiegel für Gesundheitsfördernde Schulen ins Leben rufen, das derzeit in der Pilotphase ist. Damit soll gewährleistet werden, dass mehr Schulen in Oberösterreich auch nachhaltig gesundheitsfördernd tätig sind und damit auch mehr Kinder die Möglichkeit haben, gesünder zu leben." Diese Maßnahmen sollen gemeinsam mit vielen anderen Aktionen eines zum Ziel haben: Ein gesünderes Oberösterreich! Pressekonferenz Kinder- und Jugendgesundheit in OÖ vom

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