"Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich""

Transkript

1 Präsentation des Berichts "Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich" Pressekonferenz 31. August :30 Uhr VHS Wiener Urania Am Podium: Alois Stöger, Bundesminister für Gesundheit Dr. Andreas Khol, Präsident des Seniorenrates Karl Blecha, Präsident des Seniorenrates

2 Gesundheitsminister Stöger und Seniorenrat präsentieren Bericht zur Gesundheit der älteren Generation: Deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen, Ost und West Der Bericht "Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich" zeigt deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen, aber auch zwischen Ost- und Westösterreich auf. Für Gesundheitsminister Stöger muss die Gesundheitsreform eine regional flexible Versorgung der Seniorinnen und Senioren garantieren. Sein erklärtes Ziel "zwei Jahre länger gesund bleiben" sowie die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) und e-medikation bringen besonders Vorteile für die Gesundheit von Seniorinnen und Senioren. Die Präsidenten des Seniorenrats, Dr. Andreas Khol und Karl Blecha fordern ein verstärktes Gesundheitsbewusstsein und Gesundheitsvorsorge "auf allen Ebenen". Frauen älter und gesünder In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird der Anteil älterer Menschen weiterhin steigen, von derzeit 18 % auf ca. 24 % im Jahr Der Frauenanteil überwiegt deutlich: 58 % der über 64-Jährigen und sogar 74 % der Hochaltrigen (über 84-Jährige) sind weiblich. Die Lebenserwartung ab der Geburt steigt nach wie vor: Im Jahr 2010 lag sie bei ca. 78 (Männer) bzw. 83 Jahren (Frauen). Männer haben damit eine um ca. fünf Jahre niedrigere Lebenserwartung. Die Zahl der Lebensjahre, die in guter Gesundheit verbracht werden, liegen bei Männern und Frauen in etwa gleich. Stöger: "Betrachtet man die Jahre, die in Gesundheit verbracht werden, liegt Österreich unter dem Durchschnitt. Daher ist es das oberste Ziel der Gesundheitsziele, die ich ausarbeiten habe lassen, die Gesundheitserwartung bis 2020 um zwei Jahre zu steigern." Geschlechtsspezifische Unterschiede werden im Zeitverlauf geringer. Werden Männer sehr alt, haben sie vergleichsweise günstige Lebensbedingungen und eine gute Lebensqualität. Gemessen an Lebenserwartung, Mortalität und Hospitalisierungsraten, sind Frauen gesünder als Männer, doch es gibt einige Aspekte, die für Frauen im Alter deutlich ungünstiger sind:» Frauen verbringen mehr Lebensjahre mit chronischen Krankheiten und funktionalen Beeinträchtigungen» Frauen sind häufiger von Beeinträchtigungen des Bewegungsapparats betroffen und damit von Einschränkungen in der Mobilität» Sie sind häufiger pflegebedürftig und» in höherem Ausmaß auf institutionelle Hilfe angewiesen 2

3 Ost-West-Gefälle In mehreren Aspekten zeigt der Bericht ein deutliches Ost-West-Gefälle: So ist im Osten der Anteil älterer Menschen höher am höchsten im Waldviertel, in Kärnten und in der Obersteiermark. Bei nahezu allen Mortalitätsraten, Krankheitsdaten und Risikofaktoren zeigt sich in Österreich ein Ost-West-Gefälle, das bei Männern deutlicher ausgeprägt ist als bei Frauen: So sterben pro in einigen ostösterreichischen Bezirken bis zu Menschen an Herz-Kreislauf-Krankheiten, am niedrigsten ist dieser Wert in Innsbruck mit Todesfällen. Gesundheitsreform, Gesundheitsziele und Nationale Aktionspläne für Bewegung und Ernährung Auch im Alter leisten Bewegung und Ernährung einen positiven und substanziellen Beitrag zur Gesundheit. Stöger: "Die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren wurden bereits im Nationalen Aktionsplan Ernährung als auch im Nationalen Aktionsplan Bewegung, der vor der Fertigstellung steht, berücksichtigt. Auch in allen zehn Gesundheitszielen, an denen sich die Gesundheitspolitik ressortübergreifend in den nächsten Jahrzehnten orientieren wird, ist die ältere Bevölkerung berücksichtigt." Besonders strich Stöger die Bedeutung der Gesundheitsreform und der Elektronischen Gesundheitsakte ELGA für die ältere Generation hervor: "Eine klare Vorgabe bei der Spitals- und Gesundheitsreform ist, dass die Standorte erhalten bleiben sollen, sich jedoch den lokalen Bedürfnissen der Bevölkerung anpassen müssen und das heißt auch ganz besonders den Bedürfnissen der älteren Bevölkerung." Auch würden die Seniorinnen und Senioren im besonderen Ausmaß von der Einführung der Elektronischen Gesundheitsakte profitieren, so zum Beispiel durch die e-medikation. Dr. Andreas Khol und Karl Blecha, Präsidenten des Österreichischen Seniorenrates, der gesetzlichen Interessenvertretung der mehr als zwei Millionen Seniorinnen und Senioren Österreichs, halten zur aktuellen Thematik gemeinsam fest: Die Kenntnisse, wie man seine Gesundheit erhalten kann (sog. Gesundheitskompetenz oder "health literacy"), sind in Österreich besonders gering ausgeprägt. Untersuchungen zeigen, dass Junge in diesem Punkt weit unter dem EU-Durchschnitt liegen, Ältere weisen hier sogar noch schlechtere Zahlen auf. Eine gezielte Informationsarbeit zur Förderung der Gesundheitsmündigkeit ist daher dringend nötig und muss schon in der Vorschule beginnen. Die Seniorenrats-Präsidenten fordern daher ein verstärktes Gesundheitsbewusstsein sowie effektive und wirksame Gesundheitsvorsorge-Maßnahmen "auf allen Ebenen". "Der in den Rahmengesundheitszielen festgelegte Punkt 3 Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken muss daher nun dringend operationalisiert werden. Als Vorbild gelten dabei Schweden und die Niederlande. 3

4 Diese Länder verfügen über permanente Einrichtungen, die sich systematisch mit Präventionsund Informationsangeboten an alle Bevölkerungsgruppen richten. Dabei stellen Angebote zu gesunder Bewegung und Ernährung besonders wichtige Schwerpunkte dar", betonen beide Seniorenrats-Präsidenten. "Wir werden in unserem gemeinsamen Buch, das am 1. Oktober 2012 dem Internationalen Tag der älteren Generationen präsentiert werden wird, Orientierungskurse zum Pensionsantritt vorschlagen, in denen Informationen und Angebote zu gesunder Ernährung und Bewegung einen besonders großen Stellenwert einnehmen: Wer einen Pensionsantrag stellt, soll einen derartigen Kurs kostenlos angeboten bekommen. Durchgeführt würden die Kurse von zuvor zertifizierten Trainern in ganz Österreich. Programmentwicklung und Kosten wären von allen Stakeholdern des Gesundheitssystems unter inhaltlicher Einbindung der Sozialpartner also auch der Seniorinnen und Senioren und der Jungen zu erledigen", betonen Blecha und Khol, die Konzepte zur Umsetzung dieser Orientierungskurse vorlegen wollen. "Um die Ziele zu erreichen, werden wir ganz besonders auch die Unterstützung der Hausärztinnen und Hausärzte benötigen, deren Rolle im Zuge der Gesundheitsreformen zu einer zentralen Drehscheibe im Gesundheitssystem, zu echten Gesundheits-Coaches aufgewertet werden muss. Hinzu kommt die Rolle der Medien und des ORF, der in Erfüllung seines öffentlich rechtlichen Auftrages deutliche Informations-Schwerpunkte zu diesem Thema setzen muss", nennen die Seniorenrats-Präsidenten entscheidende Partner zur Erreichung der Ziele. "Schließlich muss auch die Ernährungs-Industrie mit ins Boot geholt werden. Irreführende Angaben auf Verpackungen, Werbungen die gesunde Ernährung vorgeben, wo keine drin ist, müssen konsequent abgestellt werden. In Zusammenarbeit mit diesen Unternehmen muss die Reduzierung von Zucker und Salz in vielen Produkten ebenso zum Ziel gemacht werden", betonen Khol und Blecha. Der Österreichische Seniorenrat drängt auf die rasche Einführung von ELGA und e-medikation unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes! Rückfragehinweis Bundesministerium für Gesundheit Mag. Thomas Kvicala Pressesprecher Tel. +43 (1)

5 5

Presseunterlage. EU-SILC: Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sinkt weiter

Presseunterlage. EU-SILC: Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sinkt weiter Presseunterlage EU-SILC: Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sinkt weiter ÖSTERREICH DEUTLICH UNTER EU-DURCHSCHNITT SOZIALMINISTER STÖGER UND FRAUENMINISTERIN RENDI-WAGNER: HABEN FORTSCHRITTE GEMACHT. ES

Mehr

Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen

Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

Zielorientierung: vom Gesundheitswesen zu einem Gesundheitssystem!

Zielorientierung: vom Gesundheitswesen zu einem Gesundheitssystem! 1 Gesundheitspolitisches Forum Zielorientierung: vom Gesundheitswesen zu einem Gesundheitssystem! Wien, am 22.05.2013 Dr. Josef Probst Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger josef.probst@hvb.sozvers.at

Mehr

Demografische Entwicklung und Herausforderungen für Betreuung und Pflege Österreichischer Städtetag 2006 Arbeitskreis 3: Die älter werdende Stadt

Demografische Entwicklung und Herausforderungen für Betreuung und Pflege Österreichischer Städtetag 2006 Arbeitskreis 3: Die älter werdende Stadt Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Demografische Entwicklung und Herausforderungen für Betreuung und Pflege Österreichischer Städtetag 2006 Arbeitskreis 3: Die

Mehr

Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden?

Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Mag.Dr. Christina Dietscher Abteilung III/6, Gesundheitsförderung & Prävention Dank an Prof. Jürgen Pelikan für gemeinsame Erarbeitung von

Mehr

Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven

Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven Ihre Gesprächspartner: Alois Stöger Dr. Johann Kalliauer Sozialminister der Republik Österreich Präsident der AK Oberösterreich Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen

Mehr

Mag. Dr. Hans Jörg Schelling, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

Mag. Dr. Hans Jörg Schelling, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger PROTOKOLL zum 35. Gesundheitspolitisches Forum am 21.09.2011 Welche Gesundheitsziele braucht das Land? Podiumsgäste: moderiert von SC Doz. Dr. Pamela Rendi-Wagner, Bundesministerium für Gesundheit Mag.

Mehr

GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN

GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen

Mehr

Gesundheitsberichterstattung Berlin

Gesundheitsberichterstattung Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-1 Neueste Lebenserwartungsberechnungen für die Berliner Bezirke - Deutliche

Mehr

Health Literacy: Untersuchungen zur Gesundheitskompetenz

Health Literacy: Untersuchungen zur Gesundheitskompetenz Health Literacy: Untersuchungen zur Gesundheitskompetenz in Deutschland Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2645

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2645 Friedrich Hainbuch (Autor) Die Verbesserung der Vitalkapazität der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjährigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag zur Geroprophylaxe zur Steigerung der Alltagskompetenz

Mehr

Frauengesundheit. Es geht um dich! Frauengesundheitszentrum

Frauengesundheit. Es geht um dich! Frauengesundheitszentrum Frauengesundheit. Es geht um dich! Frauengesundheitszentrum Frauengesundheit ist unser Thema Ihrer Gesundheit zuliebe Die Gesundheit hängt nicht nur von der eigenen Lebensweise oder den körperlichen Anlagen

Mehr

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von: NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben

Mehr

WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN

WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN 23. September 2015 1. Konferenz der Österreichischen Plattform für Gesundheitskompetenz Dr. Andrea Kdolsky GF ARGE Selbsthilfe

Mehr

Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde

Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde Dr. Magdalena Arrouas Bundesministerium für Gesundheit Definition von Partizipation - im Kontext von Patientenbeteiligung Bei

Mehr

Nationaler Aktionsplan

Nationaler Aktionsplan Nationaler Aktionsplan Bewegungeg NAP.b 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 26.11.2012 2012 Wieso NAP.b? EU-Leitlinie e für körperliche e Aktivität WHO: Gesundheitsförderung durch Bewegung ein

Mehr

MEHR GESUNDHEIT FÜR ALLE

MEHR GESUNDHEIT FÜR ALLE Mit den Gesundheitszielen Österreich wollen wir die Lebensqualität aller Menschen in Österreich verbessern und damit zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit beitragen. Dort, wo Menschen wohnen, lernen, arbeiten

Mehr

Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz

Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz 14. Juli 2017 AOK-Bundesverband Leitung und Geschäftsstelle Leitung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld (Sprecherin)

Mehr

Sozialmedizinische Dimension. Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health

Sozialmedizinische Dimension. Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health Sozialmedizinische Dimension Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health Sicht des Alterns? Im Alltagsverständnis bezieht sich

Mehr

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,

Mehr

Pressekonferenz. Kinder- und Jugendgesundheit in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. März 2007 Beginn: 10:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof

Pressekonferenz. Kinder- und Jugendgesundheit in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. März 2007 Beginn: 10:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Kinder- und Jugendgesundheit

Mehr

Bevölkerungsstudie Gesundheit 2016

Bevölkerungsstudie Gesundheit 2016 Bevölkerungsstudie Gesundheit 2016 Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zufriedenheit mit Leistungen der Krankenkasse 2. Beurteilung Praktiker

Mehr

Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe

Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe 36. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in München vom 26. bis 28.

Mehr

Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP)

Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Priv.-Doz. Dr.med. Stefan Korsatko 1. BundessprecherÖsterreichischesForum

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel

Mehr

Projekt 80 plus in Berlin: Konzept und Ausblick

Projekt 80 plus in Berlin: Konzept und Ausblick Projekt 80 plus in Berlin: Konzept und Ausblick Warum beschäftigt sich Berlin mit der Zielgruppe 80 plus? Demografischer Wandel und Gesundheit Berlin wächst, wird bunter und auch älter. Immer mehr Berlinerinnen

Mehr

Lebensqualität & Lebensstandard in Vorarlberg Das Pensions- und Gesundheitssystem aus dem Blickwinkel der Betroffenen

Lebensqualität & Lebensstandard in Vorarlberg Das Pensions- und Gesundheitssystem aus dem Blickwinkel der Betroffenen Studienpräsentation: Lebensqualität & Lebensstandard in Vorarlberg Das Pensions- und Gesundheitssystem aus dem Blickwinkel der Betroffenen Werner Böhler, Sprecher der Vorarlberger Sparkassen Manfred Bartalszky,

Mehr

Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert

Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert Leiter, Forschung & Entwicklung, Erste Group Konferenz "Zukunft : Lebensqualität Arbeitskreis: Lebensqualität und Demografie Salzburg,

Mehr

Weniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit

Weniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Weniger, bunter, älter Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Zukunft? Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung der öffentlichen

Mehr

Kosteneinsparung durch Prävention?

Kosteneinsparung durch Prävention? 11. ÖSTERREICHISCHER GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS 13. März in Wien Kosteneinsparung durch Prävention? Peter Fraunberger Kosteneinsparung durch Prävention? Prävention steigert die Gesundheit und Lebensqualität.

Mehr

Gesund und aktiv älter werden. Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren.

Gesund und aktiv älter werden. Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren. Gesund und aktiv älter werden Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren. 10. Mai 2017 in Neumünster Gliederung Demografie Aktivitäten der Älteren

Mehr

Wir müssen die Probleme der Welt gemeinsam lösen

Wir müssen die Probleme der Welt gemeinsam lösen Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Wir müssen die Probleme der Welt gemeinsam lösen Herr Wolfgang Lutz ist Wissenschaftler. Er beschäftigt sich mit Problemen rund um die Bevölkerung

Mehr

Pressekonferenz. Rohrbach: Projekt Aktiv Xund inform

Pressekonferenz. Rohrbach: Projekt Aktiv Xund inform Pressekonferenz Rohrbach: Projekt Aktiv Xund inform TeilnehmerInnen: LR in Dr. in Silvia Stöger Prim. Dr. Anton Ebner Mag. Alois Alkin Mag. Markus Peböck Dr. Harald Geck Datum: 05. Juni 2009 Beginn: 10:00

Mehr

Pensionen nachhaltig sichern

Pensionen nachhaltig sichern Pressekonferenz am 24. Oktober 2011 mit Familien- und Jugendminister Reinhold Mitterlehner Pensionen nachhaltig sichern Neuer Jugendmonitor zeigt große Sorgen der Jugendlichen um Pensionen - Familien-

Mehr

Die Kärntner Volkshochschulen

Die Kärntner Volkshochschulen Werd aktiv, bleib gesund! Gesundheitsförderung für bildungsferne Zielgruppen Mag. a (FH) Gloria Sagmeister Projektkoordination Fromillerstraße 31/2, 9020 Klagenfurt Mobil: 0676 84 58 70 107 Vorgeschichte

Mehr

Einflüsse der Langlebigkeit und deren Auswirkungen

Einflüsse der Langlebigkeit und deren Auswirkungen Einflüsse der Langlebigkeit und deren Auswirkungen Dr. Richard Herrmann IVS-Forum, 15. Oktober 2008, Mannheim Seite 1 Agenda Einflüsse der Langlebigkeit und deren Auswirkungen 1. Lebenserwartung 2. Verlängerung

Mehr

Hochwertige Markenmedikamente müssen nicht teuer sein

Hochwertige Markenmedikamente müssen nicht teuer sein Hochwertige Markenmedikamente müssen nicht teuer sein So günstig? Das gleiche Medikament?! Ja. Import-Arzneimittel sind preiswert und sicher. Das gleiche Medikament importiert bis zu 30 % günstiger. Das

Mehr

IM MITTELPUNKT STEHT DER PATIENT

IM MITTELPUNKT STEHT DER PATIENT IM MITTELPUNKT STEHT DER PATIENT PRIMÄRVERSORGUNG OPTIMIEREN Problemfelder Zunehmende Probleme in der Nachbesetzung von Kassenpraxen im niedergelassenen Bereich durch mangelnden Nachwuchs und Unattraktivität

Mehr

Ziel des Projektes 2004

Ziel des Projektes 2004 Ziel des Projektes 2004 war die Beurteilung des Einsatzes regionaler Produkte zum Zweck einer abwechslungsreichen, bedarfsgerechten und genussvollen Ernährung unter gleichzeitiger Berücksichtigung der

Mehr

Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank

Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer

Mehr

Nationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e

Nationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e Nationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e Nationaler Aktionsplan Ernährung NAP.e Seit 2002 7 klare politische Willensbekundungen der EU-GesundheitsministerInnen zur Verbesserung der Ernährung der EU-Bevölkerung

Mehr

Die neue österreichische Ernährungspyramide

Die neue österreichische Ernährungspyramide Die neue österreichische Ernährungspyramide Pressekonferenz mit Alois STÖGER Bundesminister für Gesundheit Univ. Prof. Dr. Siegfried MERYN Leiter des Instituts für Medizinische Aus- und Weiterbildung der

Mehr

Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz

Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz 1 Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Mag. Stefan Spitzbart, MPH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 20.9.2012 Was ist Gesundheitskompetenz? 2 Gesundheitskompetenz

Mehr

I H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R

I H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R Frauen sind immer stärker erwerbstätig. Viele arbeiten aber nach wie vor in einem Teilzeitpensum. Während knapp 80% der Frauen im Alter von 15 bis 64 einer Erwerbstätigkeit nachgehen, so beträgt die Erwerbsquote

Mehr

Impuls. Gesundheit, Lebensqualität gesellschaftlicher Wandel

Impuls. Gesundheit, Lebensqualität gesellschaftlicher Wandel Impuls Gesundheit, Lebensqualität gesellschaftlicher Wandel Anita Rieder Medizinische Universität Wien Institut für Sozialmedizin Zentrum für Public Health PUBLIC HEALTH Perspektive Defining Public Health

Mehr

Alter gesund erleben,

Alter gesund erleben, Alter gesund erleben, Gesundheitsförderung eine Aufgabe der Kommunen Doberlug-Kirchhain, 21. November 2016 Gabriele Mertens-Zündorf, BAGSO-Projektteam IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung

Mehr

Philips Austria Studie vergleicht Leistungskraft regionaler Gesundheitssysteme 28 Indikatoren zeigen starke Bundesländer-Unterschiede

Philips Austria Studie vergleicht Leistungskraft regionaler Gesundheitssysteme 28 Indikatoren zeigen starke Bundesländer-Unterschiede *Presseinformation* Philips Austria Studie vergleicht Leistungskraft regionaler Gesundheitssysteme 28 Indikatoren zeigen starke Bundesländer-Unterschiede Alpbach, 21. August 2018 Bisher war es nicht möglich,

Mehr

Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Arthur Schopenhauer, 1788-1840) Sehr geehrte Ausstellungsbesucherinnen und Ausstellungsbesucher, mit dem Zitat von Arthur Schopenhauer

Mehr

Gesundheitskompetenz als wichtige Voraussetzung für die Nutzung des elektronischen Patientendossiers

Gesundheitskompetenz als wichtige Voraussetzung für die Nutzung des elektronischen Patientendossiers Gesundheitskompetenz als wichtige Voraussetzung für die Nutzung des elektronischen Patientendossiers Swiss ehealthforum, 9. März 2017 Dr. Christina Dietscher Inhalt Gesundheitskompetenz Definition und

Mehr

LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich

LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Auftaktveranstaltung Regionale Lifelong Learning Strategie für die Erwachsenenbildung im Burgenland 27. November 2012 Martin Netzer Wozu

Mehr

Versorgungsplanung für eine alternde Gesellschaft

Versorgungsplanung für eine alternde Gesellschaft Versorgungsplanung für eine alternde Gesellschaft Klagenfurt, 18.9.2018 EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit Inhaltsangabe 1. Eckpunkte der demografischen Entwicklung Wie verändern

Mehr

GZ: BMGF-11001/0361-I/A/5/2016 Wien, am 20. Jänner 2017

GZ: BMGF-11001/0361-I/A/5/2016 Wien, am 20. Jänner 2017 10437/AB vom 20.01.2017 zu 10908/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0361-I/A/5/2016 Wien,

Mehr

Das Präventionsgesetz als Chance?

Das Präventionsgesetz als Chance? Das 20. Juni 2014 Altes Rathaus Potsdam Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: steigende Lebenserwartung

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit

Mehr

Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment)

Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Ein Instrument zur Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik am Beispiel der Kindergesundheit Christine Knaller, Sabine Haas ÖGPH Tagung

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Demenz Ein Thema, das alle betrifft

Demenz Ein Thema, das alle betrifft Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie

Mehr

Unternehmen Politologe Filzmaier: "Politik braucht einen Tritt in den Hintern"

Unternehmen Politologe Filzmaier: Politik braucht einen Tritt in den Hintern HOME NEWS ÜBERSICHT 13.03.2018 Unternehmen Politologe Filzmaier: "Politik braucht einen Tritt in den Hintern" Auf einer Podiumsdiskussion auf dem FONDS professionell KONGRESS wurde klar: Österreich braucht

Mehr

Gesundheitskompetenz. Was ist das und wie kann sie gefördert werden? Marlene Schader

Gesundheitskompetenz. Was ist das und wie kann sie gefördert werden? Marlene Schader Gesundheitskompetenz Was ist das und wie kann sie gefördert werden? Marlene Schader Fachtagung: Gesundheit verstehen Gesundheit sprechen Wien, 2. Februar 2017 Was ist Gesundheitskompetenz? Wissen, Motivation

Mehr

Demographische Entwicklung des Alters in Österreich von Josef Kytir, Rainer Münz

Demographische Entwicklung des Alters in Österreich von Josef Kytir, Rainer Münz Demographische Entwicklung des Alters in Österreich von Josef Kytir, Rainer Münz Die Demographie stellt fest, dass in diesem Jahrhundert einerseits die Menschen immer älter wurden und andererseits die

Mehr

SOZIALPROJEKT INFLUENZA-IMPFUNG GRATIS

SOZIALPROJEKT INFLUENZA-IMPFUNG GRATIS SOZIALPROJEKT INFLUENZA-IMPFUNG GRATIS Rudolf Hundstorfer, Sozialminister Alois Stöger, Gesundheitsminister Ingrid Reischl, Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse Renée Gallo-Daniel, Österreichischer Verband

Mehr

Gesundheit verstehen - Gesundheit sprechen

Gesundheit verstehen - Gesundheit sprechen Guten Morgen! Gesundheit verstehen - Gesundheit sprechen Wiener Rathaus 2. Februar 2017 Mein Name ist.. Germain Weber ich komme von.. Universität Wien sowie Lebenshilfe Österreich Herausforderung in der

Mehr

PRESSEKONFERENZ. zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:

PRESSEKONFERENZ. zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: PRESSEKONFERENZ zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Wünsche, Einstellungen, Erwartungen und Forderungen der oberösterreichischen Senioren Präsentation

Mehr

Kurs «Gesund und aktiv leben»

Kurs «Gesund und aktiv leben» Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Menschen mit chronischen Erkrankungen und lernen Möglichkeiten kennen, den Alltag aktiv und gesundheitsbewusst

Mehr

Das Audit familienfreundlichegemeinde. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Kommunalpolitik. In Kooperation mit:

Das Audit familienfreundlichegemeinde. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Kommunalpolitik. In Kooperation mit: Das Audit familienfreundlichegemeinde. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Kommunalpolitik. In Kooperation mit: Stimmen zum Audit familienfreundlichegemeinde Dr. Juliane Bogner-Strauß

Mehr

Wir können es uns nicht leisten, nichts zu tun!

Wir können es uns nicht leisten, nichts zu tun! Wir können es uns nicht leisten, nichts zu tun! Kinder- und Jugendärzte fordern neue Konzepte für den Schutz vor Adipositas Präsentation: Prof. Dr. Dr. Berthold Koletzko Vorsitzender, Ernährungskommission,

Mehr

LEBENS-UND SOZIALBERATUNG

LEBENS-UND SOZIALBERATUNG Peuonenber&tung 6 Personenbetreuung ERNÄHRUNGSBERATUNG PSYCHOLOGISCHE BERATUNG SPORTWISSENSCHAFTLICHE BERATUNG LEBENS-UND SOZIALBERATUNG Hilfe von Expertinnen und Experten Die Österreichischen Expertinnen

Mehr

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 1999 Bonn, im November 2002 Sonderbericht

Mehr

Landeszielsteuerungsvertrag

Landeszielsteuerungsvertrag Landeszielsteuerungsvertrag Beschluss in der 1. Sitzung der LZK am 23.9.2013 Download unter: http://www.wien.gv.at/gesundheitsoziales/gesundheitsreform.html Folie 1 Landeszielsteuerungskommission Land

Mehr

Hygiagogik. Neue Wege in der Gesundheitsdienstleistung. Typologische Gesundheitsentwicklung

Hygiagogik. Neue Wege in der Gesundheitsdienstleistung. Typologische Gesundheitsentwicklung Hygiagogik Neue Wege in der Gesundheitsdienstleistung Typologische Gesundheitsentwicklung Berufsbezeichnung Hygiagogik Path Physikopraktik Praktopädie Lehre Forschung & Anwendung Typologische Gesundheitsentwicklung

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

Prof. Dr. François Höpflinger

Prof. Dr. François Höpflinger Prof. Dr. François Höpflinger Forschungs- und Beratungstätigkeiten zu Alters- und Generationenfragen Mitglied der Leitungsgruppe des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich OdASanté: Gesundheitsbranche

Mehr

AMS im Wandel Rückblick und Ausblick. Pressegespräch, 1. Juli 2004 Arbeitsmarktservice Österreich

AMS im Wandel Rückblick und Ausblick. Pressegespräch, 1. Juli 2004 Arbeitsmarktservice Österreich AMS im Wandel Rückblick und Ausblick Pressegespräch, 1. Juli 2004 Arbeitsmarktservice Österreich Podiusmdiskussion mit: Dr. Martin Bartenstein Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Dr. Christoph Leitl

Mehr

Fressen die Alten den Kuchen weg?

Fressen die Alten den Kuchen weg? Karl Blecha Andreas Khol Christa Chorherr Fressen die Alten den Kuchen weg? Das Alter neu denken Residenz Verlag Um die Lesbarkeit nicht zu beeinträchtigen, werden in diesem Buch personen bezogene Bezeichnungen

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre. Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind

Mehr

Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz

Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz Symposium der Allianz Gesundheitskompetenz Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz Karin Gasser Co-Leiterin Sektion Gesundheitliche Chancengleichheit, Bundesamt für

Mehr

Das Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU

Das Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU Das Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU 1. Demografische Grunddaten Derzeit zählt in Deutschland mehr als jede vierte Person zur Generation 60 plus. Im Zuge des demografischen

Mehr

Leicht Lesen in der Gesundheitsvorsorge

Leicht Lesen in der Gesundheitsvorsorge Leicht Lesen in der Gesundheitsvorsorge Kerstin Matausch-Mahr E-Mail: kerstin.matausch@ki-i.at Telefon: 0732 / 24 68 37 78 IKT-Forum 2015: Vortrag am 8. Juli 2015 Health Literacy - Gesundheitskompetenz

Mehr

Worüber keine Feministin heult: Kosten im Gesundheitssystem

Worüber keine Feministin heult: Kosten im Gesundheitssystem Worüber keine Feministin heult: Kosten im Gesundheitssystem Bei Recherchen zu diversen Themen, die wir Berliner Nicht-Feministen auf Dauer ansprechen wollen, sind mir so einige Zahlen begegnet, die mich

Mehr

Antrittsvorlesung, 15. Mai 2012 Universität Basel. Prof. Dr. Stefan Felder

Antrittsvorlesung, 15. Mai 2012 Universität Basel. Prof. Dr. Stefan Felder Gesund und reich? Das Schweizer Gesundheitssystem im internationalen Vergleich Antrittsvorlesung, 15. Mai 2012 Universität Basel Prof. Dr. Stefan Felder Stefan Felder Die Schweiz: gesund und reich? 1/

Mehr

Ab wann ist man eigentlich alt?...erst lange nach dem Pensionsantritt

Ab wann ist man eigentlich alt?...erst lange nach dem Pensionsantritt TFORSCHUNGSTELEGRAMM Februar 2017 (Nr. 1/17) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Ab wann ist man eigentlich alt?...erst lange nach dem Pensionsantritt Mit

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172

Mehr

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 2003 Bonn, im Oktober 2004 Inhalt

Mehr

Jahresschwerpunkt 2017/2018

Jahresschwerpunkt 2017/2018 Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:

Mehr

Sachsen-Anhalt sozial und innovativ. Aktionswoche Gesundheit stärken 12. November 2018 <#>

Sachsen-Anhalt sozial und innovativ. Aktionswoche Gesundheit stärken 12. November 2018 <#> Sachsen-Anhalt sozial und innovativ. Aktionswoche Gesundheit stärken Forschung, Entwicklung und Transfer GeWinn Gesund älter werden mitwirkung. Health Literacy für mehr Lebensqualität und soziale Integration

Mehr

Gesundheitsbefragung Linz

Gesundheitsbefragung Linz Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,

Mehr

Ärztekammer für Wien. Gesundheitsbarometer. März Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark

Ärztekammer für Wien. Gesundheitsbarometer. März Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark Ärztekammer für Wien Gesundheitsbarometer März 2017 Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Ärztekammer für Wien > Methodenmix: Telefonische und Online-Befragung > Zielgruppen:

Mehr

KATASTROPHEN: WARUM JEDES TIERLEBEN ZÄHLT WIE GEMEINSCHAFTEN PROFITIEREN, WENN VIER PFOTEN TIEREN HILFT

KATASTROPHEN: WARUM JEDES TIERLEBEN ZÄHLT WIE GEMEINSCHAFTEN PROFITIEREN, WENN VIER PFOTEN TIEREN HILFT KATASTROPHEN: WARUM JEDES TIERLEBEN ZÄHLT WIE GEMEINSCHAFTEN PROFITIEREN, WENN VIER PFOTEN TIEREN HILFT Mehr Menschlichkeit für Tiere Eine gute Vorbereitung auf Katastrophen ist entscheidend für Ihre Sicherheit

Mehr

1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland

1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland 1.1.1 Deutsche Frauen und Männer leben immer länger. Im Jahr 2002/2004 betrug die mittlere Lebenserwartung 81,6 Jahre für Frauen und 76 Jahre für Männer (siehe Abbildung 1.1.1, oberes Bild). Damit stieg

Mehr

Halt auf freier Strecke! GQMG Summercamp 2014 Hotel Waldachtal, Schwarzwald

Halt auf freier Strecke! GQMG Summercamp 2014 Hotel Waldachtal, Schwarzwald Halt auf freier Strecke! GQMG Summercamp 2014 Hotel Waldachtal, Schwarzwald 29.8.-31.8. 20 Jahre GQMG 10 Jahre SQMH Wo stehen wir jetzt? wo wollen wir hin? Leitbild der Gesellschaft für Qualitätsmanagement

Mehr

Kindergesundheitsstrategie

Kindergesundheitsstrategie Kindergesundheitsstrategie Wien, 29.9.2011 Vision: Gesundheitliche Chancengleichheit für ALLE Kinder in Österreich Eine kinder- und jugendgesundheitsfreundliche Gesellschaft Was ist das Besondere an dieser

Mehr

Beruflicher Aufstieg wird schwieriger Zahl der Führungskräfte gesunken

Beruflicher Aufstieg wird schwieriger Zahl der Führungskräfte gesunken Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Beruflicher Aufstieg wird schwieriger Zahl der Führungskräfte gesunken Pressekonferenz

Mehr

François Höpflinger Alt werden Segen oder Fluch Feststellungen aus der Forschung.

François Höpflinger Alt werden Segen oder Fluch Feststellungen aus der Forschung. Unternehmensforum Lilienberg, 25. Nov. 2014 François Höpflinger Alt werden Segen oder Fluch Feststellungen aus der Forschung a) Gesellschaftliche Dimensionen b) Individuelle Dimensionen www.hoepflinger.com

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 31. März 2014 Linzer Landhaus, 10:30 Uhr zum Thema "Zur Situation der ärztlichen Versorgung: Was tun gegen den Ärztemangel?"

Mehr

Die Generation 50+ auf der Überholspur

Die Generation 50+ auf der Überholspur Die Generation 50+ auf der Überholspur Das Pilotprojekt im Rahmen von Gesunde Bezirke - Gesunde Stadt zur Steigerung der individuellen Gesundheitskompetenz von Menschen über 50 in Graz wird gefördert durch

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli

Mehr